PRO ZUKUNFT SOZIALE UND DIGITALE KOMPETENZ HAND IN HAND

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1 Vinzenz-Heim Aachen PRO ZUKUNFT SOZIALE UND DIGITALE KOMPETENZ HAND IN HAND FORT- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2019 Sunny studio

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3 VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mancher mag beim Titel unseres diesjährigen Fortbildungsprogrammes vielleicht denken: Digitalisierung was hab ich denn damit am Hut? Dabei kann die Antwort nur lauten: eine ganze Menge! Angefangen bei der bereits mehr oder minder normalen Kommunikationstechnologie (Mail, Intranet, QM-Wiki, facebook etc.) über die Digitalisierung der Dokumentationen (Vivendi, TimeOffice) bis hin zur elektronischen Verdienstabrechnung (HCM). Unser Alltag ist geprägt von digitalen Berührungspunkten. Bereits vor einigen Jahren haben wir begonnen, uns verstärkt mit dem Thema Digitalisierung zu beschäftigen. In dem Zusammenhang wurde schnell klar, dass das kein rein technisches Thema wird, sondern etwas Grundlegendes, da sich die Art und Weise wie wir arbeiten verändert. Aber warum müssen wir diesen Weg überhaupt gehen? Ein sehr anschauliches Beispiel liefert Markus Pfuhl, Unternehmensentwickler der Viessmann Group. Ich bin einmal mit einem wunderschönen Auto durch Island gefahren. Dieses Auto war superbequem, es hatte Allradantrieb, aber es war kein echter Geländewagen. Über Kilometer hat die Reise damit super funktioniert. Dann aber stand ich vor einem Schild, das mir anzeigte, dass ich durch einen Bach fahren sollte und 3

4 das ging mit diesem Auto nicht. Das Auto ist dadurch nicht schlechter geworden. Aber für das, was ich damit vorhatte, war es das falsche Auto. Genauso ist es mit unserer Einrichtung: Diese ist seit über 100 Jahren sehr erfolgreich unterwegs und hat sich enorm entwickelt. Aber immer mal wieder stehen wir vor einem Schild, das uns anzeigt, dass wir durch einen Fluss fahren müssen. Unser Fluss sind dabei begrenzte Refinanzierungsmöglichkeiten und Ressourcen. Wir haben eine unglaubliche Knappheit an Talenten die sich in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung engagieren wollen und die Geschwindigkeit der Veränderung beschleunigt sich auch stetig. Aber vor dem Fluss stehen bleiben funktioniert eben auch nicht. Manchmal entsteht der Eindruck, die Digitalisierung ist wie eine Schlange vor der das Kaninchen namens Mensch erstarrt. Vergessen sollten wir dabei eines nicht: Digitalisierung soll und kann unsere sozialen Kompetenzen nicht ersetzen, sondern in erster Linie die gesamte Organisation in die Lage versetzen, effizient und zukunftsgewandt zu arbeiten. Dazu brauchen wir eine breite Informationsbasis und Technologien, die uns in diesem Tun unterstützen. Also tun Sie es, melden Sie sich an, besuchen Sie Ihre Fortbildungen - Ihre Weiterbildungsmaßnahmen zur Stärkung Ihrer sozialen wie digitalen Kompetenzen. Tauschen Sie sich während der Fort- und Weiterbildungen aus, mit Ihren Dozentinnen und Dozenten, mit den anderen 4

5 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und schaffen Sie sich ein Netzwerk für die berufliche Zukunft. Nehmen Sie viele neue Impulse mit, bringen Sie Ihr Wissen in Ihre Arbeitsbereiche ein und lassen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen davon profitieren. Wir wünschen Ihnen dazu viele spannende, neue Erkenntnisse und anregende Diskussionen sowie viel Erfolg. Gudrun Jörißen Einrichtungsleitung Heinz-Josef Scheuvens Einrichtungsleitung Achim Steinbusch Fachbereichsleitung Personal 5

6 PERSONALENTWICKLUNG BEDEUTET FÜR MICH Erforderlichkeiten zum Aufstieg in andere Positionen bieten. Mitarbeitende zu motivieren und wertzuschätzen. Menschen eine Perspektive zu bieten, sich weiterzuentwickeln. als Dienstgeber attraktiv zu sein und zu bleiben. sich einzubringen und ein Teil des Unternehmens zu sein. die Talente, Erfahrungen, persönliche Stärken und das vorhandene Wissen der Mitarbeitenden mit den sich verändernden Rahmenbedingungen unserer Arbeit überein zu bringen und dabei immer tatsächlich ganz nah an den Bedarfen unserer Kunden zu sein. die Organisation im Ganzen und meiner Abteilung damit weiterentwickeln zu können, aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu unterstützen. Das bringt Energie und sichert Zukunft. im Team unterschiedliche Stärken herauszukristallisieren. 6

7 INHALT VORWORT 3 FORTBILDUNGSANGEBOTE FÜR ASSISTENZLEISTUNGEN 18 Seminare rund um die Themen Pädagogik, Pflege und Hauswirtschaft stehen im Mittelpunkt dieses Themenbereichs. Dies umfasst neben Standardschulungen wie Hygienerelevante Themen und die Expertenstandards auch Schulungen zu den pädagogischen Standards wie Marte Meo und Musik als Strukturhilfe im pädagogischen Alltag. Teilhabemanagement Case Management 19 Gefährdungen erkennen, beurteilen und umsichtig behandeln der Werdenfelser Weg 20 Hauptveranstaltung Deeskalationsstrategien 21 Abteilungs-/ Teambezogene Kurzschulung Deeskalationsstrategien 22 Marte Meo 23 Elternarbeit als Trialog 24 Basiskurs Basale Stimulation 3-tägige Veranstaltung 25 Empowerment behüten oder laufen lassen 26 Teacch-Schulung (Grundlagen und Umsetzung in die Praxis) 27 Grundlagen der unterstützenden Kommunikation 29 Sexualisierte Gewalt verhindern 30 Bindungsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 31 Liebesfreud und Liebesleid Beziehungen ermutigen und professionell begleiten 32 7

8 INHALTSVERZEICHNIS Musik als Strukturhilfe im pädagogischen Alltag 33 Expertenstandards 34 Moderne Wundversorgung 36 Lagerungstechniken in Theorie und Praxis 37 Basiswissen Arzneimittel für Heilerziehungspfleger/-innen 38 Biografiearbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderungen 39 Grundlagenschulung Autismus 40 Fortgeschrittenenschulung Autismus 41 Risiken und Gefahren bei der Smartphonenutzung durch Kinder und Jugendliche 43 Erste Hilfe bei Kindern und Jugendlichen im Gruppenalltag 44 Erste Hilfe bei erwachsenen Leistungsnehmern 45 Sozialraumorientierung 46 Begleiten bei Sterben, Tod und Trauer 47 Tag der Hauswirtschaft 48 Bodenreinigung 49 Inkontinenzmaterial richtig anwenden 50 Hygienerelevante Themen 51 8

9 INHALTSVERZEICHNIS ARBEITSPLATZBEZOGENE FORTBILDUNGEN 52 Zu den arbeitsplatzbezogenen Kursen gehören neben Erst-Helfer und Brandschutzhelfer auch weiterhin regelmäßige Schulungen unserer internen Auditoren sowie weiterhin der Fokus auf ICF- und Vivendi-Schulungen. Aber auch neue Impulse durch das Work-Life- Balance-Projekt oder auch Teamentwicklung haben ihren Weg in das Programm gefunden. Erste Hilfe Grundschulung und Auffrischung 53 Brandschutz im Betrieb Erstausbildung 54 Brandschutz im Betrieb Auffrischung 55 Reanimation 56 Interne Audits sicher durchführen 57 Auditorenschulung: rot, gelb grün? den roten Gesprächsfaden finden und behalten 58 Rückenschonend Arbeiten in der Pflege 59 ICF Schulung Teil A 60 Bundesteilhabegesetz 2020 Informationsveranstaltung für Mitarbeitende 61 Sie lebe hoch! Ideen zur Pausenkultur und -gestaltung 62 Gemeinsam, nicht einsam Ideen für gelingende Teamarbeit im Arbeitsalltag 63 TimeOffice Grundlagen für Dienstplanende 64 Erfolgsfaktor Einarbeitung für Mentoren 65 Datenschutz Beratung nach Anfrage in Teams 66 9

10 INHALTSVERZEICHNIS Reflektion des eigenen Handelns Feedback mit dem Pferd 67 Dokumentieren in VIVENDI 68 Nähe und Distanz im Arbeitsalltag 69 NEUE MITARBEITENDE 70 Auch hier bieten wir Ihnen Seminare zu vielfältigen Themen an: von Klassikern wie Ernährung im Schichtdienst über unsere langjährigen Bewegungsangebote wie Aquafitness bis hin zu einer neuen Reihe, basierend auf dem Projekt Vinzenz is(s)t in Bewegung. Einführung für neue Mitarbeitende 1. Halbjahr Einführung für neue Mitarbeitende 2. Halbjahr FIT als Quereinsteiger Das kleine Einmaleins der Pflege 74 FIT als Quereinsteiger Save and remind: Kurzexkursion in unsere pädagogischen In-halte und Aufgaben 75 PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG & GESUNDHEIT 76 Vinzenz is(s)t in Bewegung Aquafitness 77 Vinzenz is(s)t in Bewegung Bogenschießen 79 Selbstmanagement Lebensqualität und Erfolg in Beruf und Alltag 80 Vinzenz is(s)t in Bewegung Ernährung im Schichtdienst 81 Vinzenz is(s)t in Bewegung GRÜN WIRKT 82 Vinzenz is(s)t in Bewegung Bewegung zur Musik 83 10

11 INHALTSVERZEICHNIS SEELSORGE & BESINNUNG 84 In diesem Bereich bieten wir Ihnen Möglichkeiten zum Reflektieren, Innehalten und Perspektiven-Wechsel an. Wieder mit dabei ist der Wanderbesinnungstag. Auf der Suche nach der eigenen Spiritualität: Einkehrtag für Mitglieder der AG Seelsorge 85 Wander-Besinnungstag 86 Wander-Besinnungstag 87 Auszeit 2019 (Vorankündigung) 89 Besinnungstag Zu Gott in 90 Sekunden 90 Rituale in der Seelsorge (im Jahreskreis, Tagesrituale, Lebenskreis) 91 Interreligiöser Dialog 92 Atempause für die Seele 93 AUSBILDUNG & ANLEITUNG 94 Seminare rund um die Themen Ausbildung & Anleitung stehen im Mittelpunkt dieses Themenbereichs. Dies umfasst neben vierteljährlichen Treffen von Auszubildenden und Berufspraktikanten, Ausbildern und Freiwilligendienstleistenden auch Anleiterschulungen zur Behandlungspflege. Ausbildungstreffen (für Auszubildende und Berufspraktikanten) 95 Handlungskompetenzen fördern Schulung für alle Anleitenden 96 Der Anleiter als Coach Schulung und Austausch für Anleitende 97 11

12 INHALTSVERZEICHNIS Treffen der Freiwilligen Dienste 98 Anleiterschulung zur Behandlungspflege 99 Auszubildenden Teamtraining 100 Besinnungstag für Auszubildende 101 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG 102 In diesem Bereich finden Sie Kursangebote für die Mitarbeitenden der Einrichtung, die Führungsverantwortung tragen und im Rahmen des Programms Führungskraft entwickeln eine systematische hausinterne Fortbildung durchlaufen. TimeOffice Review 103 Bundesteilhabegesetz für Führungskräfte und Case Manager 104 Digitale Medien Fluch und Segen zugleich 105 Wie ein Schmortopf Druck aushalten und etwas Gutes dabei zubereiten 106 Erfolgsfaktor Personalbindung lasst uns Anker sein 107 Erfolgsfaktor Personalauswahl Mitarbeitergewinnung 108 Erfolgsfaktor Einarbeitung ein guter Start 109 Erfolgsfaktor Personalentwicklung eine lebenszyklusorientierte Entwicklung 110 Erfolgsfaktor Personalrecht Wissen um Rechte und Pflichten 111 Gemeinsam wachsen an Widerständen 112 Bewusster Umgang mit Nähe und Distanz 113 Marte Meo Einführung für Führungskräfte

13 INHALTSVERZEICHNIS Informationsveranstaltung für Führungskräfte Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz 115 AUS DER PRAXIS IN DIE PRAXIS REFERENTINNEN & REFERENTEN

14 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung // Stimmen Sie Ihre, im Mitarbeiterentwicklungsgespräch besprochenen, Fortbildungen mit Ihren Dienstvorgesetzten ab. // Über Ihre Dienstvorgesetzten erfolgt die verbindliche Anmeldung an den Fachbereich Personal mithilfe des Formulars Antrag auf interne Fortbildung aus dem QM-Wiki (gerne auch per Mail an // Ihre Anmeldung wird in der Anmeldeliste im Intranet veröffentlicht und gilt damit als bestätigt. Sie erhalten keine gesonderte Anmeldebestätigung. Änderungen // Ein gutes Fort- und Weiterbildungsmanagement kostet Geld. Unterstützen Sie uns mit einem verantwortungsbewussten Umgang (z. B. Menge der Anmeldungen, Abstimmung der Anmeldungen mit der Urlaubsplanung oder frühzeitige Absage), damit auch zukünftig eine wertvolle Mitarbeiterqualifikation gewährleistet werden kann. // Wenn Sie nicht teilnehmen können, bitten wir Sie sich so früh wie möglich abzumelden. Die Abmeldung richten Sie bitte per an den Fachbereich Personal. In der Regel bestehen Wartelisten und der Platz kann an andere Interessenten vergeben werden. 14

15 TEILNAHMEBEDINGUNGEN // Wir behalten uns vor Seminare, zu denen die angegebene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, abzusagen. // Es kann immer zu Abweichungen von den vorgeplanten Terminen kommen. Beachten Sie daher bitte entsprechende Ausschreibungen im Intranet oder in der Anmeldeliste. Organisatorisches // Bitte bringen Sie zu jeder Fortbildung Ihr Fortbildungsnachweisheft mit und lassen es durch die Referenten/-innen abzeichnen. // Wir bitten Sie, Ihr Feedback zur besuchten Veranstaltung über die Postkarten in den Boxen weiterzugeben. 15

16 ÜBERSICHT PÄDAGOGISCHE STANDARDS Mit der Darstellung der pädagogischen Standards formulieren wir fachliche Ansprüche für unsere Arbeit im Vinzenz-Heim. Wir beschreiben, welche Wege der Umsetzung wir schaffen, damit diese Standards die verlässliche Grundlage unserer pädagogischen Arbeit sind. Die pädagogischen Standards wurden von einer Projektgruppe in Abstimmung mit Mitarbeitenden und unter Einbeziehung von Anregungen von den Leistungsnehmern erarbeitet. Mit einem differenzierten Fortbildungsangebot unterstützen wir unsere Mitarbeitenden dabei, ihre Fähigkeiten zu erhalten und sie zu erweitern. Zu jedem pädagogischen Standard bieten wir Schulungen und Fortbildungen an. Welche Fortbildungen zu den pädagogischen Standards von Ihnen besucht werden sollten, legen Sie gemeinsam mit Ihren direkten Vorgesetzten im Rahmen der Mitarbeiterentwicklungsgespräche fest. Drehscheibe mit den pädagogischen Standards in der Übersicht } Sozialraumorientiert arbeiten Barrieren abbauen Biografie berücksichtigen Lebensgeschichten kennen und bewahren anregen und begleiten Empowermentprozesse und Betreuung gewährleisten Persönliche Assistenz Professionelle Assistenz mit persönlichem Engagement Menschenund Bürgerrechte Ú Meine Rechte Mitbestimmung und Teilhabe sichern Netzwerke für Lebensqualität Mit Kooperationspartnern zusammenarbeiten im eigenen Leben Kontrolle ermöglichen Aktiv handeln, Vinzenz-Heim Aachen PÄDAGOGISCHE STANDARDS Verstehen und verstanden werden Die Themen der Menschen aufgreifen Lebensthemen begleiten Kommunikation unterstützen 16

17 ÜBERSICHT PÄDAGOGISCHE STANDARDS Die Fortbildungen der pädagogischen Standards sind mit diesem Logo gekennzeichnet: Biografie berücksichtigen (PS1): Lebensgeschichte kennen und bewahren Empowermentprozesse anregen und begleiten (PS2): Kontrolle im eigenen Leben ermöglichen Kommunikation unterstützen (PS3): Verstehen und verstanden werden Lebensthemen begleiten (PS4): Die Themen der Menschen aufgreifen Mit Kooperationspartnern zusammenarbeiten (PS5): Netzwerke für Lebensqualität Mitbestimmung und Teilhabe sichern (PS6): Menschenrechte/ Bürgerrechte Meine Rechte Persönliche Assistenz und persönliche Betreuung gewährleisten (PS7): Professionelle Assistenz mit persönlichem Engagement Sozialraumorientiert arbeiten (PS8): Aktiv handeln, Barrieren abbauen 17

18 FORTBILDUNGSANGEBOTE FÜR ASSISTENZLEISTUNGEN Seminare rund um die Themen Pädagogik, Pflege und Hauswirtschaft stehen im Mittelpunkt dieses Themenbereichs. Dies umfasst neben Standardschulungen wie Hygienerelevante Themen und die Expertenstandards auch Schulungen zu den pädagogischen Standards wie Marte Meo und Musik als Strukturhilfe im pädagogischen Alltag. Robert Kneschke Fotolia 18

19 TEILHABEMANAGEMENT CASE MANAGEMENT PS7 In den letzten Jahren haben sich viele Neuerungen im Bereich der Kernprozesse entwickelt, einhergehend mit einer neuen Sprache, immer einhergehend mit neuen Verfahren und Zuständigkeiten. Zentrales Thema dieser Veranstaltung ist unser gemeinsames Grundverständnis zum Teilhabemanagement für die Leistungsnehmer. In der Schulung geht es darum, die Zusammenhänge zwischen Case Management, individuellem Teilhabemanagement (Pädagogik und Pflege) sowie der Verfahrensschritte im Prozess zu betrachten. Dabei werden auch die im Verfahren des individuellen Teilhabemanagements beteiligten Rollen und Zuständigkeiten der Case Manager, der persönlichen Assistenten und Betreuer, der Mitarbeitenden der Teams sowie der Dienstvorgesetzten fokussiert. Referent/-in Elke Eismar-Störtz, Tom Kästner Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden Andrey Kuzmin 19

20 GEFÄHRDUNGEN ERKENNEN, BEURTEILEN UND UMSICHTIG BEHANDELN DER WERDENFELSER WEG Herausforderndes Verhalten ist in vielen Einrichtungen häufig Anlass für Interventionen, auch oft massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in Freiheit oder körperliche Integrität der Bewohner oder Patienten. Von der Abwehr unvorhergesehener körperlicher Attacken auf Mitarbeiter oder Mitbewohner über regelmäßig planbare Notmaßnahmen wie Zimmereinschluss oder medikamentöse Sedierung. Ziel ist es, gemeinsam die rechtlichen Grenzen bei Maßnahmen mit Eingriffscharakter zu erarbeiten, so dass auch juristische Laien ein Gespür dafür bekommen. Deswegen werden wir ganz typische Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende, konfrontiert sind, juristisch praxisnah an Beispielen beleuchten. Es wird auch Platz sein, dass die Teilnehmer ihre eigene Befindlichkeiten dabei äußern können, denn bei kaum einem Thema aus diesem Komplex der fem sind so viele eigene Belastungen spürbar, wie bei herausforderndem Verhalten. // Welche Handlungsoptionen sind rechtlich ausgeschlossen bzw. denkbar, gerade dann, wenn Maßnahmen mit Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wären? // Darf in einer Behinderteneinrichtung ein Bewohner regelmäßig in einen Timeout-Raum gesperrt werden, wenn man Anzeichen einer Fremdaggression wahrnimmt? Darf man einen agitierten Wanderer mit Medikamenten so einstellen, dass er seinen Drang zum Herumwandern verliert? // Darf man einen autoaggressiven Bewohner einer Einrichtung durch Gurtfixierungen daran hindern, sich selbst zu ritzen? Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Heike Jurgschat-Geer siehe Termin Großer Konferenzraum Medienraum 09:00 bis 16:00 Uhr Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 20

21 HAUPTVERANSTALTUNG DEESKALATIONSSTRATEGIEN PS3 PS6 In der alltäglichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen ergeben sich immer wieder Situationen, in denen wir, wie aus heiterem Himmel oder auch vorhersehbar, mit Aggressionen bzw. aggressivem Verhalten gegen uns, gegen andere oder gegen Gegenstände konfrontiert werden. // Hintergründe der Entstehung von Aggressionen bei Menschen mit Behinderungen // Beziehungsgestaltung und deeskalierende Kommunikation // Genaue Wahrnehmung und Beobachtung // Erhaltung der Handlungsfähigkeit, Umgang mit Stress // Formen der Dokumentation // Einübung von Schutz und Sicherungstechniken zur Krisenintervention // Rechtliche Begriffe und Grundlagen Hinweise: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. // Eine Wegbeschreibung kann bei der Personalabteilung angefordert werden. Referent/-in Ute Dreiack-Pössinger, Anne Schilling, Sascha Baumeister Ort/Raum Treffpunkt Eingang Kranzstraße 10 Termine 25. bis (zweitägige Veranstaltung) 09:00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden sowie Hauswirtschaftskräfte 21

22 ABTEILUNGS-/ TEAMBEZOGENE KURZSCHULUNG DEESKALATIONSSTRATEGIEN PS3 PS6 In der alltäglichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen ergeben sich immer wieder Situationen, in denen wir, wie aus heiterem Himmel oder auch vorhersehbar, mit Aggressionen bzw. aggressivem Verhalten gegen uns, gegen andere oder gegen Gegenstände konfrontiert werden. Die Kurzschulungen greifen einzelne Themen aus der Auflistung auf und beziehen sich möglichst auf aktuelle Geschehnisse in den jeweiligen Abteilungen. Teilnahme an einer Kurzschulung ist kein Ersatz für den Besuch einer Hauptveranstaltung. Die Teilnehmenden dieses Crashkurses sollen durch vermitteltes Wissen und praktische Übungen zu den Themengebieten // Hintergründe der Entstehung von Aggressionen bei Menschen mit Behinderungen // Beziehungsgestaltung und deeskalierende Kommunikation // Genaue Wahrnehmung und Beobachtung // Erhaltung der Handlungsfähigkeit, Umgang mit Stress // Formen der Dokumentation // Einübung von Schutz und Sicherungstechniken zur Krisenintervention // Rechtliche Begriffe und Grundlagen Grundlagen und praktische Handlungsmöglichkeiten erwerben, um solche Situationen im Vorfeld möglichst zu entschärfen und um in solchen Situationen angemessen intervenieren zu können. Hinweis: Abteilungsleitungen setzen sich bitte mit der Referent/-in in Verbindung. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe PHD Mitarbeiterinnen und Sascha Baumeister Nach Absprache Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden sowie Hauswirtschaftskräfte 22

23 MARTE MEO PS2 PS3 MarteMeo ist der Name für eine Entwicklungs- und Kommunikationsmethode, die mit Hilfe des Mediums Video Beratung und Unterstützung in unterschiedlichsten Kontexten ermöglicht. Marte-Meo wurde der römischen Mythologie entliehen und bedeutet sinngemäß etwas aus eigener Kraft erreichen (on one s own strength). Entwickelt wurde die Methode von der Holländerin Maria Aarts. Im Zentrum der MarteMeo-Methode steht die Nutzung des Mediums Video, mit dessen Hilfe Ratsuchende eine besondere Einsicht in die eigene Lebenssituation und die darin enthaltenen Stärken erhalten. Von der Anlage her ist MarteMeo auf komplementäre Beziehungen ausgerichtet, richtet sich also an Menschen, die als Eltern, Erzieher/-innen, Beratungskräfte, Pflegekräfte oder sonstige Sorgepersonen andere Personen unterstützen, betreuen oder pflegen. Referent/-in Angela Schultheis, Beate Zellagui Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 23

24 ELTERNARBEIT ALS TRIALOG PS5 PS7 Elternarbeit und Elterngespräche bilden einen festen Bestandteil unserer Arbeit. In der Regel verlaufen die Kontakte positiv und man kommt zu einem guten Ergebnis. Trotzdem gibt es Situationen in denen Angehörige und Betreuende eine unterschiedliche Meinung haben. Rollen können unklar werden. Zusätzlich haben in der Regel auch die Leistungsnehmer eine eigene Meinung. Wird diese Meinung gehört, kann er oder sie diese Meinung äußern? Der Dialog zwischen Angehörigen und Betreuenden ist daher eigentlich ein Trialog (ein Gespräch zu dritt). In dieser Fortbildung gehen wir auf die Rollen der Gesprächspartner ein, wir beleuchten schwierige Situationen und möchten gemeinsam Lösungsstrategien entwickeln um Konflikte zu vermeiden. Hinweis: Wir bitten die Teilnehmenden Praxisbeispiele mitzubringen. Referent/-in Henrica Backbier, Michael Münstermann Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden CSschmuck 24

25 BASISKURS BASALE STIMULATION 3-TÄGIGE VERANSTALTUNG PS3 PS7 Basale Stimulation bedeutet Anregungshilfe zur Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege lässt sich bei allen pflegebedürftigen Menschen, besonders aber bei wahrnehmungsbeeinträchtigten, desorientierten, dementen, immobilen, geistig und körperlich behinderten, sterbenden, schwerstkranken und/oder somnolenten Menschen einsetzen. Durch Angebote der Basalen Stimulation werden die Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungsfähigkeiten der betroffenen Menschen entdeckt, gefördert und sinnvoll genutzt. Ziel ist, über basalstimulierende Angebote // Zugang zu den beeinträchtigten Menschen entdecken, sichern und aufrechterhalten, // Sicherheit vermitteln, // Geborgenheit geben, // Vertrauen aufbauen, Ängste nehmen, // den Menschen als Menschen sehen und anerkennen, // Wahrnehmung erhalten und fördern, // Informationen vermitteln, // dem Menschen Würde geben und lassen. Die Inhalte und Handlungsangebote (aus den somatischen, vestibulären und vibratorischen Wahrnehmungsbereichen) lassen sich ohne zusätzlichen aufwand in die tägliche Arbeit/Pflege integrieren. Alle Angebote aus der Basalen Stimulation werden anhand von Eigenerfahrungen von und mit den Teilnehmern praxisnah und praxistauglich erarbeitet. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Andrea Henßen Großer Konferenzraum 03., 09. und (dreitägige Veranstaltung) 09:30 bis 16:00 Uhr Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 25

26 EMPOWERMENT BEHÜTEN ODER LAUFEN LASSEN PS2 PS3 Wörtlich übersetzt (aus dem Englischen) heißt Empowerment Selbstbefähigung/ Selbstermächtigung. Das Konzept gründet auf einem Menschenbild, dass den Menschen mit Behinderung als Experten in eigenen Angelegenheiten ausweist und zentral die Annahmen beinhaltet, dass die Betroffenen selbst in der Lage sind, ihre Stärken und Ressourcen zu mobilisieren, dass sie wie andere Menschen auch nach Unabhängigkeit und Entfaltung streben und sich selbst verwirklichen möchten und können. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind die Inhalte des Konzeptes besser kennen zu lernen und das eigene pädagogische Handeln der Mitarbeitenden kritisch auf diese Aspekte hin zu untersuchen. Themenrelevante Fragen sind u. a.: // Was kann es heißen, Menschen bei Empowerment-Prozessen zu begleiten und zu unterstützen? // Wie sieht es mit der Umsetzung dieses Konzeptes bei Menschen mit sehr schweren Behinderungen aus? // Wie gestalten sich unter Gesichtspunkten des Empowerment Konzeptes die Beziehungen aller Beteiligten (Menschen mit Behinderungen, Angehörige, Mitarbeitende der Einrichtung)? // Wie gehen wir mit Risiken um? // Was genau bedeutet in diesem Zusammenhang pädagogische Arbeit? Hinweise: Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Gelegenheit zur Reflektion der eigenen Arbeit und der eigenen Beziehungsgestaltung. Arbeitsformen sind Referate, Gespräche in Kleingruppen und Übungen. Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Ute Dreiack-Pössinger, Anne Schonrath Großer Konferenzraum :30 bis 16:30 Uhr Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 26

27 TEACCH-SCHULUNG (GRUNDLAGEN UND UMSETZUNG IN DIE PRAXIS) PS3 PS6 TEACCH (Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children) ist ein praxisbezogenes Konzept, welches auf die Wahrnehmungsbesonderheiten autistischer Menschen eingeht und durch Visualisierungtechniken Hilfen zur Orientierung gibt. Dabei wird der Alltagsstrukturierung ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Ausgangspunkt einer jeden Förderung ist das Verstehen der autistischen Störung und der damit verbundenen grundsätzlich andersartigen Wahrnehmungsverarbeitung in ihrer jeweiligen Ausprägung. Grundlage des methodischen Vorgehen ist das sogenannte structured teaching : durch den individuellen Einsatz von Visualisierung und Strukturierungshilfen wird die Umwelt für die autistische Person überschaubarer und nachvollziehbarer gestaltet und gefördert. Inhalte: // Einführung in das TEACCH-Konzeptes // Wahrnehmungsbesonderheiten und Konsequenzen für die Förderung // Bedeutung von Strukturierung und Visualisierung // Praxisbeispiele Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Henrica Backbier, Astrid Nachtsheim Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 15:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 27

28 28 Britt Schilling

29 GRUNDLAGEN DER UNTERSTÜTZENDEN KOMMUNIKATION PS3 PS6 Unterstützte Kommunikation (UK) zielt auf die Verbesserung und Erweiterung kommunikativer Fähigkeiten eines Menschen im Alltag. Die Vielfältigkeit der Maßnahmen beziehen sich auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die gar nicht, noch nicht oder kaum sprechen können. In einer ausgewogenen Mischung zwischen Theorie und Praxis werden die Teilnehmer an die Vielfalt der UK-Möglichkeiten herangeführt. Was brauche ich um mit UK zu starten? Welche Voraussetzungen sind notwendig? Diese Fragen und mehr werden besprochen und diskutiert und anhand unserer Erfahrungen bearbeitet und beantwortet. Unterstützte Kommunikation wirkt, indem: // an den individuellen Stärken und Interessen angesetzt wird, // vorhandene kommunikative Fähigkeiten genutzt und gefördert werden, // kommunikative Gelegenheiten im Alltag geschaffen werden, // Kommunikationsfreude entwickelt wird, // Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Sie ermöglicht: // Teilhabe an sozialer Gemeinschaft // Teilnahme an Prozessen, Handlungen // Beeinflussung des Umfeldes // Mehr Selbstbestimmung // Teilhabe an Bildung // Gesellschaftliche Anerkennung // Mehr Lebensfreude // Gewinn an Beziehungen Referent/-in Peter Kaiser, Jörn Pennartz Ort/Raum Medienraum Termine :30 bis 12:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 29

30 SEXUALISIERTE GEWALT VERHINDERN PS4 Seit 2011 existiert der Handlungsleitfaden der Josefs-Gesellschaft als verbindliche Anweisung zu Prävention, Intervention und Aufarbeitung. Er ist ein wichtiger Baustein zur Verhinderung von sexualisierter Gewalt. Abteilungsbezogen werden alle Mitarbeitenden einmal jährlich geschult, um den Leitfaden in die eigene Arbeitspraxis umsetzen zu können und entsprechend der Vorgaben im Verdachtsfall reagieren zu können. Themen der Schulung sind: // Begriffsklärung: Prävention, sexuelle Grenzüberschreitung/sexuelle Gewalt // Prävention sexueller Gewalt // Verhalten und Intervention im Verdachtsfall Hinweis: Für alle Mitarbeitenden ist dieser Leitfaden eine verbindliche Dienstanweisung und der Besuch der Schulung verpflichtend. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Ute Dreiack-Pössinger In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle Mitarbeitenden (Pflichtveranstaltung) artit Fotolia 30

31 BINDUNGSSTÖRUNGEN BEI KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN PS1 PS4 Die Schulung richtet sich an Mitarbeitende aus den Wohngruppen und beinhaltet die Gestaltung der Konsequenzen für die Beziehungsgestaltung und die Organisation des Betreuungsalltags. Die Fortbildung setzt sich mit den Inhalten der Bindungstheorie und mit den Konsequenzen, die sich daraus für eine professionelle Beziehungsgestaltung und die Gestaltung des Betreuungsalltags ergeben, auseinander. Inhalte: // Einführung in die Bindungstheorie, insbesondere sichere Bindung und Bindungsstörung // Vorstellung von und Auseinandersetzung mit der Versorgungs- und der Identifikationsbeziehung // Möglichkeiten und Grenzen der professionellen Beziehung (Nähe und Intimität). // Verwaltung der Herkunft der Leistungsnehmer und Entwicklung konkreter Ideen im Rahmen der Veranstaltung // Umgang mit Stigmata in der Herkunftsfamilie, Vermeidung des Stiefmutterkonflikts // Bindungsentwicklung in 4 Phasen Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Anne Schilling Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 31

32 LIEBESFREUD UND LIEBESLEID BEZIEHUNGEN ERMUTIGEN UND PROFESSIONELL BEGLEITEN PS4 PS6 Einführung in die sozial-emotionellen Entwicklungen in Zusammenhang mit Beziehungsaufbau und sexuellen Interessen. // Welche Themen können besprochen werden? // Wie führt man ein Gespräch zu diesem Thema? // Welche Materialien und Vorlagen gibt es? In jeder Wohngruppe kommt es vor: Die Leistungsnehmer verlieben sich, wünschen sich einen Freund oder beginnen eine Beziehung. Sowohl Eltern als Betreuer stellen sich dann oft verschiedene Fragen: Kann der Leistungsnehmer seine eigenen Gefühle erkennen und wie können wir ihn unterstützen? Kennt er seinen Körper, weiß er das Frauen anders aussehen? Versteht die Leistungsnehmerin was Freundschaft und Beziehung ist, was wünscht sie sich? Kann sie Grenze setzen? Wie möchten beide ihre Beziehung gestalten? Darf die Zimmertür geschlossen sein? Welche Vorstellungen haben die Eltern? Die Fortbildung wird praxisnah aufgebaut. Teilnehmende werden dazu eingeladen aktuelle Beispiele miteinzubringen. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Henrica Backbier, Ulla Heister Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 32

33 MUSIK ALS STRUKTURHILFE IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG PS3 PS7 Angesprochen sind Mitarbeitende aus dem Gruppendienst der Einrichtung, die eine Verbindung zu Musik und Instrument (auch die eigene Stimme) haben. Inhalt: // Kurze Einführung mit Videomaterial // Daraus resultierend Austausch über eigene Erfahrungswerte und eigenes Erleben in der Runde, gerne auch im Zusammenhang mit konkreten Eindrücken und Fallbeispielen // Vermitteln von Musik als Medium in Kommunikation und Interaktion // Situationsbezogener gezielter Einsatz von Rezeptiven Mitteln (Musik/Klang zum Hören anbieten) // Praktische Übungen, gemeinsames Erleben, Abbau von Hemmnissen und Befürchtungen // Ermutigung und Handwerkszeug anbieten zum spontanen Tun und Machen, Ressourcen bei Teilnehmenden verfügbar machen Leitsatz: Lass dich von dir überraschen Referent/-in Thomas Stollenwerk, Ariane Puhr Ort/Raum Musiktherapieraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 33

34 EXPERTENSTANDARDS Die aufgeführten Expertenstandards entstanden in Anlehnung an die Nationalen Expertenstandards für die Pflege. Sie haben das Ziel, die Pflegenden hinreichend zu befähigen, die Risiken eines Leistungsnehmers adäquat einzuschätzen, um in einem nächsten Schritt Maßnahmen zur Minderung dieses Risikos oder dessen Vermeidung einzuleiten. Zur Erfassung des Risikos werden die entsprechenden Instrumente vorgestellt und im Anschluss daran geeignete Maßnahmen zur Prophylaxe aufgezeigt. Dekubitusprophylaxe in der Pflege Dieser Expertenstandard hat zum Ziel, Dekubiti und deren Folgen zu vermeiden, in dem ursächliche Risiken erkannt und nach Möglichkeit minimiert, sowie prophylaktische Maßnahmen eingeleitet werden. Sturzprophylaxe in der Pflege Stürze und Sturzfolgen reduzieren die Lebensqualität eines Leistungsnehmers drastisch. Zur Vermeidung gilt es, die Risiken zu erfassen und daraufhin geeignete Maßnahmen festzulegen. Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung Dieser Expertenstandard zielt darauf ab, eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung von pflegebedürftigen Leistungsnehmern zu sichern und zu fördern. Einer Mangelernährung soll so entgegengewirkt und bestehenden Ernährungsdefiziten begegnet werden. Schmerzmanagement in der Pflege Das Schmerzmanagement beschreibt den pflegerischen Beitrag und zur Erkennung und Vorbeugung von Schmerzzuständen bei Leistungsnehmern und zeigt darüber hinaus Möglichkeiten auf, um Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren oder zu beseitigen. 34

35 EXPERTENSTANDARDS Förderung von Harnkontinenz in der Pflege Die Erhaltung und Förderung der Harnkontinenz von Leistungsnehmern stehen im Vordergrund der Betrachtung. Weiterhin werden Möglichkeiten vermittelt, Einschränkungen individuell zu kompensieren und somit Kontinenz zu fördern. Hausinterne Behandlungspflege Standard Wundversorgung Die Zielsetzung ist, dass jede Leistungsnehmerin/jeder Leistungsnehmer mit einer chronischen Wunde die pflegerische Versorgung erhält, die die Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und die Rezidivbildung vermeidet. Überleitungsmanagement Stationäre Krankenhausaufenthalte Das hier gemeinte Überleitungsmanagement definiert die sogenannte konstruktive und strukturierte Einweisung von Bewohnern in ein Krankenhaus/eine Rehaklinik, aber auch die Rückkehr in die Wohngruppe im Anschluss an den stationären Krankenhausaufenthalt. Der Standard ist in Anlehnung an den nationalen Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege entwickelt worden. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Iris Feggeler; Multiplikatoren In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Betreuung und Pflege 35

36 MODERNE WUNDVERSORGUNG Für die moderne Wunderversorgung gibt es klare Regeln, wie die Versorgung erfolgen soll. Die Fortbildung wird Ihnen die Grundlagen der Wundheilung und seiner phasengerechten Versorgung vermitteln, um zukünftig eine chronische Wunde identifizieren und einschätzen zu können. Inhalte: // Anatomie / Physiologie / Hautschutz // Entstehung von chronischen Wunden typische Krankheitsbilder // Expertenstandards // Pflege von Menschen mit chronischen Wunden // Wunddokumentation rechtliche Aspekte // Phasengerechte Wundtherapie und rechtliche Aspekte Referent/-in Heike Ostländer, BB medica Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 11:30 Uhr Zielgruppe Pflegefachkräfte und Heilerziehungspfleger/-innen 36

37 LAGERUNGSTECHNIKEN IN THEORIE UND PRAXIS Diese Veranstaltung soll dazu dienen, Lagerungswechsel besonders im Hinblick auf die Dekubitusprophylaxe einzuüben. Je nach Bedarf kann zuvor eine Theorieeinheit erfolgen. Die konkrete Konzeption, Umfang und Terminierung erfolgen in Absprache mit den Abteilungsleitungen und berücksichtigt individuelle Bedarfe und Rahmenbedingen. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Iris Feggeler In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Pflege tätigen Mitarbeitende drubig-photo Fotolia 37

38 BASISWISSEN ARZNEIMITTEL FÜR HEILERZIEHUNGSPFLEGER/-INNEN Die Veranstaltung bietet für die Berufsgruppe der Heilerziehungspfleger theoretisches Basiswissen im Bereich der Arzneimittel. Die wesentlichen Inhalte sind folgende: // Wirkstoffe und Hilfsstoffe in Arzneimitteln // Darreichungs- und Applikationsformen // Haltbarkeit von Arzneimitteln // Neben- und Wechselwirkungen // Teilbarkeit von Tabletten und Aspekte hinsichtlich der Verabreichung über Ernährungssonde // Besonderheiten im Umgang mit Betäubungsmitteln (Schwerpunkt: Methylphenidat) Referent/-in Iris Feggeler Ort/Raum Medienraum Termine :00 bis 12:00 Uhr Zielgruppe Heilerziehungspfleger/innen Gina Sanders 38

39 BIOGRAFIEARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN MIT BEHINDERUNGEN PS1 PS3 Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält, oder eine ganze Reihe von Geschichten. (Max Frisch) // Was ist Biografiearbeit und was wollen wir damit erreichen? // Wer kann Biografiearbeit machen? // Was muss ich dabei beachten? // Wie gestalte ich meine Rolle als Begleiter/-in? // Welche Vorgehensweisen sind möglich und bieten sich im Einzelfall an? // Welche Medien können genutzt werden? // Wie kann Biografiearbeit die pädagogische Arbeit bereichern? Die Teilnehmenden werden gebeten, für die Einstiegsrunde ein persönliches Erinnerungsstück ihrer Wahl mitzubringen. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Susanne Höller, Anne Schilling Großer Konferenzraum :30 bis 15:30 Uhr Alle in der Betreuung tätigen Mitarbeitenden 39

40 GRUNDLAGENSCHULUNG AUTISMUS PS3 PS7 In dieser Fortbildung bekommen Sie grundlegende Informationen zum Behinderungsbild Autismus. Wir gehen ausführlich auf die Wahrnehmungsstörungen und die Informationsverarbeitungsprobleme ein. Die Konsequenzen für die tägliche Begleitung werden an Hand praktischer Beispiele besprochen. Wie kann man ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen im Alltag und den Beeinträchtigungen einer Person mit Autismus erreichen? Wann ist eine Person z. B. in der Lage, selbstständig zu duschen und wann braucht sie Unterstützung? Zusätzlich werden Besonderheiten im Verhalten sowie Probleme mit der Kommunikation und der sozialer Interaktion besprochen. Warum möchten manche Menschen mit Autismus nicht angefasst werden? Wie kann ich sie in dem Fall trösten? Ziel der Fortbildung ist ein besseres Verständnis für die Schwierigkeiten die die Menschen mit Autismus im Alltag haben, sowie das Kennenlernen von autismusspezifischen Unterstützungsstrategien. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Henrica Backbier, Astrid Nachtsheim Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 40

41 FORTGESCHRITTENENSCHULUNG AUTISMUS PS3 PS7 Zu der Frage, was ein Mensch mit Autismus braucht, gibt es keine fertigen Lösungen. Die Frage, was ein Mensch mit Autismus kann, lässt sich noch schwieriger beantworten. Das ist nämlich von mehreren Faktoren abhängig. In dieser Fortbildung besprechen wir an Hand von Besonderheiten in der Kommunikation, der sozialen Interaktion und der sensorischen Verarbeitung hilfreiche Formen der Begleitung von Menschen mit Autismus im Gruppenalltag. Was heißt Struktur? Wie kann ich meine Kommunikation an die Tagesform der Person anpassen? Wie geht die Person mit sensorischen Reizen im Alltag um? Wie können wir Probleme mit Essen, Arbeit, Freizeitgestaltung und Motivation verstehen? Mit Hilfe von Fallbeispielen, die die Teilnehmenden selber mitbringen sollen, erarbeiten wir mögliche individuelle Strategien in der Alltagsbegleitung und passende Visualisierungshilfen. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Henrica Backbier, Astrid Nachtsheim Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden (nach Besuch der Grundlagenschulung) 41

42 Vinzenz-Heim Aachen E-BIKES & BIKES FÜR MITARBEITENDE Wie wäre es, beruflich notwendige Mobilität, Umweltbewusstsein und Sportsgeist miteinander in Einklang zu bringen? Geht nicht? Aber klar doch! Die Idee: Dienstrad statt Auto bzw. Bus und Bahn. Wir bieten Mitarbeitenden unserer Einrichtung die Möglichkeit Fahrräder und E-Bikes über das Vinzenz- Heim und seinen Kooperationspartner Eurorad zu leasen. Drobot Dean Fotolia Bewegung und Umweltbewusstsein möchten wir als Vinzenz-Heim aber nicht nur durch dieses Programm unterstützen sondern auch gezielt fördern. Daher steuern wir monatlich 10, zur Leasingrate bei. Das macht einen satten Zuschuss von 360, pro Rad! Interessiert? Detailinformationen, Teilnahmebedingungen, eine riesige Auswahl an Bikes und eine praktische Rechenhilfe fi nden Sie im Intranet unter Personal/ Mitarbeiterinformationen/ Fahrrad-Leasing. 42

43 RISIKEN UND GEFAHREN BEI DER SMARTPHONENUTZUNG DURCH KINDER UND JUGENDLICHE PS4 PS5 Die Kids von heute sind sehr geschickt im Umgang mit den neuen Medien. Dabei wird aber häufig übersehen, dass gerade die Medien Internet und Smartphone auch Schattenseiten bereithalten. Ob wissentlich, fahrlässig, aus Unkenntnis oder aus purer Neugier Jugendliche und Kinder können sehr schnell in einen strafrechtlich relevanten Bereich gelangen. Dieser Vortrag will sensibilisieren für Probleme (auch strafrechtliche), die die Nutzung dieser Medien durch Kinder und Jugendliche mit sich bringen kann. Im Vortrag selbst werden neben dem Thema Cyber-Mobbing in Chat und Netzwerk auch die möglichen Gefahren des sorglosen Umgangs mit persönlichen Daten (z. B. in sozialen Netzwerken) angesprochen. Ferner kommen mögliche Fragen bei Nutzung von bekannten Video-Plattformen (YouTube, musical.ly u. ä.) und mit dem Smartphone- Messenger WhatsApp zur Sprache. Zusätzlich werden die Themen von Urheber- und Persönlichkeitsrechten wie dem Recht am eigenen Bild vorgestellt, sowie auch die Problematik Treffen mit Fremden. Referent/-in KHK Peter Arz Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung tätigen Mitarbeitenden 43

44 ERSTE HILFE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN IM GRUPPENALLTAG Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: dieser medizinische Grundsatz unterstreicht, wie wichtig es ist, sich mit der Erste Hilfe am Kind zu beschäftigen, ganz besonders wenn Sie mit Kindern arbeiten. Helfen Sie, Unfälle zu vermeiden und tun Sie etwas gegen Ihre eigene Hilflosigkeit. Wir vermitteln Ihnen in diesem Kurs alles, was Sie im Notfall wissen müssen. Neben dem Verhalten bei Kindernotfällen bleiben auch die allgemeinen Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht außer Acht. Schwerpunkte der Schulung sind u. a.: // die Verhinderung von Unfällen, // was immer richtig und wichtig ist: Vorgehen am Notfallort, // das Erkennen von Notfallsituationen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Erwachsenen, // Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen, // was tun Sie, wenn ein Kind keine Atmung hat (z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung), // was tun Sie, wenn sich ein Kind verletzt hat? (Von der kleinen Schürfwunde bis zur Kopfverletzung. Referent/-in Malteser Hilfsdienst Ort/Raum Medienraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden aus den Reha-Abteilungen (nicht zur Qualifikation als betrieblicher Ersthelfer) 44

45 ERSTE HILFE BEI ERWACHSENEN LEISTUNGSNEHMERN Sie lernen die Themen, die im Notfall wirklich wichtig sind, um Ersthelfer zu sein. Kurz, prägnant und immer mit Blick auf die notwendigen Maßnahmen. Es wird genügend Raum geben, alle praktischen Maßnahmen selber auszuprobieren und Ihr Wissen aufzufrischen. In kürzester erfahren Sie, wie einfach Leben retten sein kann. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie im Notfall gefordert sind. Diese Schulung informiert über Besonderheiten in der Ersten Hilfe an Menschen mit Behinderung. So sind zum Beispiel schwer körperbehinderten Menschen, die zum größten Teil Einbußen in ihrer Bewegungs- und Aktionsfähigkeit hinnehmen müssen, deshalb in Notfällen in hohem Maß auf die Mithilfe anderer Menschen angewiesen. Es werden Themenschwerpunkte gesetzt, wobei über die normale Hilfeleistung hinaus besondere Kenntnisse und Informationen notwendig sind. Referent/-in Malteser Hilfsdienst Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden aus den Reha-Abteilungen (nicht zur Qualifikation als betrieblicher Ersthelfer) geschmacksraum 45

46 SOZIALRAUMORIENTIERUNG PS8 Damit Hilfen greifen, sollten sie möglichst im sozialen Umfeld der Kunden/Klienten angesiedelt sein, anstatt sie außerhalb ihres Lebensbezuges zu kreieren. Dies erfordert von den Professionellen, sich im sozialen Raum auszukennen sowie im Sozialraum bekannt und im Kontakt zu sein. Es gilt, Ressourcen und Möglichkeiten, die der Sozialraum zu bieten hat, wahrzunehmen, aufzugreifen, zu mobilisieren, zu erweitern oder gar aufzubauen. Die fallunspezifische Arbeit ermöglicht so qualitativ hochwertige fallspezifische Arbeit in Form von individuellen, angemessenen und lebensweltorientierten Hilfen ( Maßanzüge ). Ziel: Die Teilnehmenden kennen Grundlagen der fallunspezifischen Arbeit. Die unterschiedlichen Begriffe der Fachwelt sind definiert. Die berufliche Funktion, Rolle und Tätigkeit der Teilnehmenden wurden im Zusammenhang fallübergreifender und fallunspezifischer Arbeit erklärt. Die Teilnehmenden kennen Möglichkeiten sozialraumorientierter Arbeit. Inhalte: // Begriffsklärung: Fallspezifische, fallübergreifende und fallunspezifische Arbeit // unaufwendige Methoden der Erkundung von Ressourcen im Sozialraum // Methode: 10 Minuten Sozialraumerkundung // Formen der Bündelung von Themen für die fallübergreifende Arbeit // Die drei Ebenen der Vernetzung // Praxisbeispiele sozialraumbezogener fallübergreifender Arbeit // Prinzipien der Stadtteilarbeit // Unterscheidung Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierter Arbeit Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Maria Lüttringhaus Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :30 bis 15:30 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 46

47 BEGLEITEN BEI STERBEN, TOD UND TRAUER PS3 PS4 PS5 Jeder Mensch wird mit Verlusten, mit Sterben und Tod im Leben konfrontiert. Zu diesen Erfahrungen gehört das Sterben anderer Menschen, wie zum Beispiel der eigenen Eltern, aber auch der eigene unausweichliche Tod. Menschen erleben Sterben und Tod auf sehr individuelle Weise, abhängig von Lebensalter, Lebensgeschichte, Lebensumständen und Persönlichkeit. In dieser Fortbildung soll es darum gehen, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit und im Sinne der Menschen mit Behinderungen, die sie begleiten, gute Wege im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer finden können. Dazu werden wir Auseinandersetzung mit folgenden Themenbereichen anbieten: // Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen von Sterben und Tod und mit eigenen Trauererfahrungen // Sterbende begleiten, Bedürfnisse Sterbender verstehen // Aspekte der palliativen Pflege, körperliche Vorgänge beim Sterbeprozess // Religiöse Auseinandersetzung mit dem Tod // Umgang mit Verstorbenen, Abschied nehmen, Trauer- und Begräbniskultur // Trauernde begleiten, Trauerphasen und Traueraufgaben verstehen, Besonderheiten in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung // Kooperationen in der Institution und mit externen Partnern // Vorausschauende Gesundheitsplanung Advance Care Planning (ACP) // Arbeitsformen werden Impulsreferate, Selbsterfahrung und Kleingruppenarbeit sein Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Ute Dreiack-Pössinger, Gabriele Laumen, Iris Feggeler Ort/Raum Abtei Kornelimünster Termine 29. und :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 47

48 TAG DER HAUSWIRTSCHAFT Im März jeden Jahres ist der Welttag der Hauswirtschaft. Dies ist auch in unserem Haus ein Anlass, über Image und gesellschaftliche Wertschätzung der Hauswirtschaft zu reflektieren. In diesem Jahr begehen wir den Tag im Oktober, um die Möglichkeit zu haben, die ANUGA in Köln zu besuchen. Traditionell beginnen wir den Tag in unserer Einrichtung mit einem Frühstück. Hier haben wir Gelegenheit neue Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen, alte zu verabschieden, neue Kontakte zu knüpfen, alte aufzufrischen. Wir tauschen Erfahrungen aus und machen Neue. Anschließend dürfen Sie sich auf die weltweit größte und wichtigste Fachmesse für Lebensmittel und Getränke freuen, die wieder ihre Türen in Köln öffnet. Seien Sie einer von den rund begeisterten Besuchern, der die neusten und innovativsten Produkte von rund Ausstellern entdeckt und sich von der weltweit größten Angebotsvielfalt inspirieren lässt. Nur auf der ANUGA finden Sie die wichtigsten Hauptakteure der internationalen Lebensmittelbranche, die sich auf den 10 Fachmessen zu den aktuellen Trendthemen zusammenfinden. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Martina Schulte Cafeteria Wird noch bekannt gegeben, voraussichtlich zwischen dem 07. und :30 bis 14:30 Uhr Mitarbeitende aus dem Bereich der Hauswirtschaft 48

49 BODENREINIGUNG Methoden, Trends und Fallstricke Was ist entscheidend beim Kauf eines Staubsaugers? Welcher Mopp passt zu den Anforderungen in meiner Einrichtung? Was ist bei Wasch- und Folgekosten oder dem Werterhalt der Reinigungsutensilien und -Geräte zu beachten? Diese und viele weitere Fragen werden in einem Film in Interview-Form bearbeitet. Anschließend werden wir das Gesehene besprechen und unsere Erfahrungen austauschen. Referent/-in Martina Schulte Ort/Raum Medienraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Mitarbeitende aus dem Bereich der Hauswirtschaft 49

50 INKONTINENZMATERIAL RICHTIG ANWENDEN Ziel der Fortbildung ist es, Arbeitsabläufe im Pflegealltag zu erleichtern, indem die richtige Auswahl und die genaue Anlegetechnik der unterschiedlichen Systeme der Inkontinenzversorgung dargestellt werden. // Produktinformationen // Anlegetechniken // Handgriffe, die das Anlegen der Produkte erleichtern // Informationen zur Hautpflege und Hygiene Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Mechthild Sembdner-Schwan In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Pflege tätigen Mitarbeitenden 50

51 HYGIENERELEVANTE THEMEN Diese Schulung unterstützt die Mitarbeitenden zu allen hygienerelevanten Fragen die ihre Abteilung betreffen. Die Mitarbeitenden erhalten im Vorfeld die Möglichkeit spezielle Fragen zu stellen, anhand deren Themen gezielt erörtert werden können. Die praxisorientierte Veranstaltung zeigt Möglichkeiten auf die zur Optimierung des Einsatzes von Pflegeprodukten und -hilfsmitteln dienen. Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Verbrauchsmateria-lien für unsere Leistungsnehmer muss ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein. Es werden Vorschläge aufgezeigt, wie durch den Einsatz geeigneter Pflegehilfsmittel oder anderer Maßnahmen, die pflegerische Versorgung optimiert werden kann. // Spezielle Hygienerelevante Themen // Händehygiene // Verhalten bei Patienten mit übertragbaren Erkrankungen // Maßnahmen zur Infektionsprävention // Arbeitsabläufe zur Vermeidung von Keimübertragungen // Hilfsmittel, wer bekommt was und wie viel ohne Zuzahlung // Ausnahmeregelungen bzw. Sonderversorgungen Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Mechthild Sembdner-Schwan In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 51

52 ARBEITSPLATZBEZOGENE FORTBILDUNGEN Zu den arbeitsplatzbezogenen Kursen gehören neben Angebote für benannte Ersthelfer und Brandschutzhelfer auch weiterhin regelmäßige Schulungen unserer internen Auditoren sowie weiterhin der Fokus auf ICF- und vivendi-schulungen. Aber auch neue Impulse durch das Work-Life-Balance-Projekt oder auch Teamentwicklung auf anderen Wegen. 52 Henry Schmitt Fotolia

53 ERSTE HILFE GRUNDSCHULUNG UND AUFFRISCHUNG Ersthelfer und Brandschutzhelfer In einem Notfall hilft nur Ihr schnelles und kompetentes Handeln! Deshalb lernen Sie in dieser Fortbildung, wie Sie bereits mit einfachen Mitteln sinnvoll helfen können. Damit Handgriffe im Notfall, auch unter Stress und druck, richtig sitzen, müssen die Maßnahmen regelmäßig trainiert sein. Die Berufsgenossenschaften fordern eine regelmäßige Fortbildung der Ersthelfer. Erste Hilfe-Kurse sind Bestandteil der Arbeitssicherheit und werden von der Berufsgenossenschaft bezahlt. Sie sind dazu gedacht, Mitarbeitende zu befähigen, erste Hilfe an Kollegen und Mitmenschen leisten zu können. Wissen über Erste Hilfe an Leistungsnehmern wird in aller Regel mit vermittelt, ist aber kein Hauptbestandteil in diesen Schulungen. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Malteser Hilfsdienst Medienraum :00 bis 17:00 Uhr Pflichtveranstaltung für benannte Ersthelfer 53

54 BRANDSCHUTZ IM BETRIEB ERSTAUSBILDUNG Ersthelfer und Brandschutzhelfer Neue Brandschutzhelfer sind im Rahmen der Erstunterweisung über die wichtigsten betrieblichen Brandschutzaspekte zu informieren. Die Brandgefahr stellt für jede Einrichtung eine ernste Bedrohung dar. Die Sorge um die Sicherheit der Mitarbeitenden und der Leistungsnehmer, die Notwendigkeit der Erhaltung der Einrichtung, aber auch die Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit gebieten daher, dem Brandschutz die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Jeder Mitarbeitende in der Einrichtung kann dazu beitragen, dass Brände verhütet werden. Das Kennen und Erkennen der Gefahren sowie das richtige Verhalten im Brandfall sind Voraussetzungen dafür. Aufgrund dessen bieten wir im Vinzenz-Heim zusätzlich, neben der Grundlagenschulung Brandschutz über die E-Leraning-Akademie ole +, eine praxisorientierte Brandschutz-Schulung an. Dieser praktische Teil beinhaltet die Handhabung und den Umgang mit Feuerlöschern, das Löschen von Personen mittels Löschdecke das Verhalten im Brandfall in der Praxis. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Mirko Bas Medienraum :00 bis 15:30 Uhr Pflichtveranstaltung für benannte Brandschutzhelfer 54

55 BRANDSCHUTZ IM BETRIEB AUFFRISCHUNG Ersthelfer und Brandschutzhelfer Alle Brandschutzhelfer müssen regelmäßig über die in ihrem Arbeitsbereich vorhandenen Brandgefahren und Brandschutzeinrichtungen (Feuerlöscheinrichtungen, Wandhydranten, Alarmierungseinrichtungen etc.) sowie das Verhalten im Gefahrenfall (Gebäuderäumung, Flucht- und Rettungswege, Sammelplatz) unterwiesen werden. Die Brandgefahr stellt für jede Einrichtung eine ernste Bedrohung dar. Die Sorge um die Sicherheit der Mitarbeitenden und der Leistungsnehmer, die Notwendigkeit der Erhaltung der Einrichtung, aber auch die Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit gebieten daher, dem Brandschutz die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Mirko Bas Medienraum :00 bis 13:45 Uhr Pflichtveranstaltung für benannte Brandschutzhelfer Andrey Popov 55

56 REANIMATION Und eine Sekunde später soll ich helfen? Crashkurs Erste Hilfe Wie reagiere ich im Notfall richtig? Gerade noch ist alles in Ordnung und dann gerät ein Mensch in Not. Wie erkenne ich was vorgefallen ist? Ohnmacht, Herzanfall, Schlaganfall Wie reagiere ich richtig? Die Hilfemaßnahmen in den ersten Minuten nach dem Notfall sind entscheidend. Wir beschreiben die häufigsten Notfälle und die richtige Reaktion. Vorab: die EINZIG richtige Reaktion ist reagieren. Daher anmelden! Wir liefern im Crashkurs einen Überblick, damit Sie sich sicher fühlen. Roman Milert Referent/-in Malteser Hilfsdienst Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 12:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 56

57 INTERNE AUDITS SICHER DURCHFÜHREN Seit 2012 ist das Vinzenz-Heim durch das Qualitätssiegel equass European Quality in Social Services ausgezeichnet. In regelmäßigen Abständen findet eine Rezertifizierung statt, sodass der Zertifizierungsprozess bereits dreimal durchlaufen wurde. Im Grunde ist das Vinzenz-Heim also erprobt und weiß, welche Anforderungen an die Einrichtung gestellt werden. Das Rahmenwerk von equass wurde nun jedoch überarbeitet, die Neuerungen gelten ab Im Rahmen der Schulung werden neben den allgemeinen Charakteristiken eines Qualitätssystems im Sozialsektor auch spezifisch die Qualitätsprinzipien von equass 2018 sowie alle Neuerungen vorgestellt. // equass 2012 und 2018 // Qualitätsprinzipien von equass // Anforderungen an das Vinzenz-Heim Referent/-in Qualitätsmanagementbeauftragte/-r Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Interne Auditoren 57

58 AUDITORENSCHULUNG: ROT, GELB GRÜN? DEN ROTEN GESPRÄCHSFADEN FINDEN UND BEHALTEN Einen Teil dieses Tages wird zur externen Schulung der internen Audtioren zum Thema einer guten Gesprächsführung genutzt: ein guter Gesprächsleitfaden ist wie ein roter Faden, der hilft, sich auf seine Ziele zu konzentrieren und den Überblick zu behalten, ohne durch starre Vorgaben völlig einzuschränken und jede Flexibilität zu nehmen. Nicht immer gelingt es, bei internen Audits die richtigen Fragen auf die richtige Weise zu stellen. Vielleicht fühlen sich die Beteiligten mit ihrer persönlichen Arbeitsleistung in Frage gestellt. In diesem Seminar werden wichtige Kenntnisse der Gesprächsführung vermittelt und die Umsetzung für die Praxis geübt. Im zweiten Teil des Tages beschäftigen wir uns im Rahmen unseres traditionellen Halbjahrestreffens mit der Reflexion der ersten Audits des Jahres 2019, Anpassungen für die zweite Jahreshälfte und der Erarbeitung regelmäßiger lessons learned. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Qualitätsmanagementbeauftragte/-r Außer Haus Ende 1. Halbjahr 09:00 bis 17:00 Uhr Interne Auditoren DenisNata 58

59 RÜCKENSCHONEND ARBEITEN IN DER PFLEGE Die Mitarbeitenden in der Betreuung und Pflege lernen, Problemstellungen in der Pflege (z. B. beim Transfer) systematisch zu analysieren, Elemente aus der Kinästhetik und ergonomische Prinzipien praktisch anzuwenden und individuelle und Leistungsnehmerorientierte Lösungen möglichst im Team zu entwickeln. Hinweis: Die konkrete Konzeption, Umfang und Terminierung erfolgen in Absprache mit den Abteilungsleitungen und berücksichtigt individuelle Bedarfe und Rahmenbedingen. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Iris Feggeler In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden 59

60 ICF SCHULUNG TEIL A Diese Schulung ist eine Pflichtschulung und richtet sich an alle Mitarbeitenden im Gruppendienst, die direkt mit Leistungsnehmern arbeiten und dabei nicht die Rolle Persönliche Assistenz oder Persönliche Betreuung für Leistungsnehmer/-innen wahrnehmen. Vermittelt werden die Grundlagen der Arbeitsweise für die Teilhabeplanung in der Josefs-Gesellschaft: // Ethische Grundlagen // Bio-Psycho-Soziales Modell // Ganzheitliche Betrachtungsweise // Einbezug der Betroffenen Referent/-in Ort/Raum Termine/ Zielgruppen Ute Dreiack-Pössinger Großer Konferenzraum Planende Mitarbeitende im BeWo Planende Mitarbeitende in den Außenhäusern Gruppenmitarbeitende 09:30 bis 15:30 Uhr 60

61 BUNDESTEILHABEGESETZ 2020 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR MITARBEITENDE Mit dem Bundesteilhabegesetz wird das deutsche Recht in Bezug auf die UN-BRK weiterentwickelt: volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft (Artikel 3 UN-BRK). Ziel ist es, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und so einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft zu setzen. Aufgabe der Eingliederungshilfe, den Leistungsberechtigten eine individuelle Lebensführung zu ermöglichen, die der Würde des Menschen entspricht, und die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern. Das klingt alles gut und wünschenswert, gleichzeitig ist es aber ebenso Ziel, die Ausgabendynamik in der Eingliederungshilfe zu bremsen. Was verändert sich also konkret durch das Bundesteilhabegesetz für Institutionen wie das Vinzenz-Heim, vor allem im tagessatzfinanzierten Wohnen? Welche Einflüsse hat das BTHG auf unsere Arbeit? Diese und andere Fragen werden im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert und beantwortet werden. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Chris Gülpen Nach Absprache Nach Absprache Nach Absprache Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden Sascha Bergmann 61

62 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements SIE LEBE HOCH! IDEEN ZUR PAUSENKULTUR UND -GESTALTUNG Das Thema Pausengestaltung ist im Vinzenz-Heim kein Neues. Es ändert sich im Laufe der immer wieder, hängt eng mit der Dienstplangestaltung, den Räumlichkeiten aber auch einer internen Pausenkultur zusammen. Es gibt Abteilungen, in denen individuelle Bedürfnisse kein Problem sind, sowohl von der Gestaltung, also auch der Akzeptanz her, als auch Abteilungen, in denen es unterschiedliche Schwierigkeiten gibt. Zweiteres ist nicht im Interesse des Vinzenz-Heims. Deswegen legen wir den Fokus bei diesen abteilungsbezogenen Beratungen, neben all den hard facts ein großes Augenmerk auf eine gute Pausenkultur. Es ist klar, dass Pausen- und Teamkultur Bereiche sind, an denen kontinuierlich gearbeitet werden muss, um mit der zu gehen. Es gibt keine Konzepte in diesem Bereich, die für Alle und für immer gelten können, deswegen besteht diese individuelle Beratungsangebot für einzelne Abteilungen. Themen, die in diesem Workshop erarbeitet werden können sind: // Möglichkeit einer telefonischen Pausenvertretung, // Pausengestaltung für Mini-Pausen und // Pausennischen schaffen. Hinweis: Dieses Angebot ist aus dem JG-weiten überregional vernetz lokal profitieren-projekt zum Thema Work-Life-Balance entstanden. Bei Interesse können Sie über Ihre Dienstvorgesetzten die Beratung zur Pausengestaltung beim Fachbereich Personal anfragen. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Forum GUTE Arbeit In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle Abteilungen des Vinzenz-Heims 62

63 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements GEMEINSAM, NICHT EINSAM IDEEN FÜR GELINGENDE TEAMARBEIT IM ARBEITSALLTAG Der Wunsch nach einem guten Team, das zusammenhält, gut miteinander kommuniziert, achtsam miteinander umgeht und den Teamgeist auch in schwierigen en nicht verliert ist allgegenwärtig. Damit sich Teams gut entwickeln und zusammenhalten können, brauchen sie einen entsprechenden Rahmen mit passenden Strukturen und manchmal wohl auch Unterstützung von außen. Die Bedarfe sind so individuell wie die Menschen, die in den Teams arbeiten. Beratung nach Bedarf erscheint daher die beste Möglichkeit, gezielt und mit Nachhaltigkeit zu unterstützen, um gut leben und gut arbeiten zu können. Innerhalb dieser Beratung können folgende Aspekte gemeinsam erarbeitet werden: // Die Erstellung einer Strukturempfehlung für den Ablauf einer Teambesprechung. Diese könnte als Leitlinie dienen und dabei helfen, vor lauter Pflichtfortbildungen und notwendiger organisatorischer Absprachen, das Team und die Bedürfnisse der Menschen nicht aus den Augen zu verlieren. // Die Einführung der Methode der Kollegialen Beratung, um Konflikte innerhalb der Teams zeitnah und auf Augenhöhe zu bearbeiten. Die Kollegiale Beratung könnte eine gute Ergänzung des lebenslangen Lernens darstellen, welches in der Einrichtung ohnehin als Haltung bereits hinterlegt ist. Hinweis: Dieses Angebot ist aus dem JG-weiten überregional vernetz lokal profitieren-projekt zum Thema Work-Life-Balance entstanden. Bei Interesse können Sie über Ihre Dienstvorgesetzten die Beratung zur Pausengestaltung beim Fachbereich Personal anfragen. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Forum GUTE Arbeit In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Alle Abteilungen des Vinzenz-Heims 63

64 TIMEOFFICE GRUNDLAGEN FÜR DIENSTPLANENDE Alle Dienstplanenden können TimeOffice zur Dienstplanerstellung gut und ausreichend bedienen und nutzen bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Fachbereichs Personal beratend zur Seite. Dennoch kommen im Alltag immer wieder größere und kleinere Fragen bei Besonderheiten, neuen Mitarbeitenden oder Änderungen der Dienste auf. Dieses Review soll dazu dienen, Ihre Fragen zu beantworten, von Ihren Kollegen zu lernen und neue Tipps und Tricks zu erfahren, die Ihnen die tägliche Nutzung möglicherweise erleichtern können. Weiterhin werden Ihnen umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten, Updates und Neuerungen rund um die Dienstplanung und das Mitarbeiterportal vermittelt. Referent/-in Stephanie Fuß Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 15:30 Uhr Zielgruppe Dienstplanende und Abwesenheitsvertretungen bluedesign 64

65 ERFOLGSFAKTOR EINARBEITUNG FÜR MENTOREN Mit dem Start von neuen Mitarbeitenden sind oftmals viele Hoffnungen und Erwartungen auf beiden Seiten verbunden. Es braucht und Unterstützung damit neue Kolleginnen und Kollegen sich gut integrieren können. Wie wir in der Anfangssituation mit neuen Mitarbeitenden umgehen, gibt Auskunft über unser Selbstverständnis und unsere Arbeitskultur. Je freundlicher wir die Neuen aufnehmen und einführen, je fachlich fundierter und respektvoller wir dies tun, desto motivierter wird er oder sie die Arbeit tun. In diesem Seminar möchten wir Ihnen als Mentoren, praxisnahe Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Gestaltung der Einarbeitungsphase geben, denn der Einsatz von Mentoren ist eine Möglichkeit, den Einstieg von neuen Mitarbeitenden zu erleichtern, die Integrationsphase knapp zu halten, die neuen Kollegen in dieser zu motivieren und darüber hinaus mit den nötigen Kenntnissen und Fertigkeiten auszustatten. Hinweis: Zielgruppe dieser Schulung sind derzeitige und zukünftige Mentoren für neue Mitarbeitende. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden Trueffelpix Fotolia 65

66 DATENSCHUTZ BERATUNG NACH ANFRAGE IN TEAMS Die seit Mai 2018 anzuwendende Datenschutzgrundverordnung und das kirchliche Datenschutzgesetz habe neue Herausforderung für einen korrekten Umgang mit personenbezogenen Daten gebracht. Sie fragen sich vielleicht: // Ein Leistungsnehmer hat eine Amazon Alexa geschenkt bekommen darf es im Vinzenz-Heim eingesetzt werden? // Wie soll ich auf Anfragen von gesetzlichen Betreuungen sicher und korrekt reagieren? // Darf ich noch Fotos von Leitungsnehmenden machen? // Was darf ich im Büro an die Pinnwand hängen? Oder Sie wollen einfach nochmal eine Auffrischung zu Ihren eigenen Rechten im Bereich Datenschutz bekommen? Dann können Sie mit dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten Schulungen und Beratungen für sich und/oder Ihr Team buchen. Weitere von Ihnen gewünschte Themen könnten zum Beispiel sein: // Facebook. // WhatsApp und Alternativen. // Neue Technik: Alexa und Co. // Einwilligungen und Anfragen von gesetzlichen Betreuungen. // Fotos und Videoaufnahmen. // Vivendi und Datenschutz. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Marcel Nohl Nach Absprache Nach Absprache Nach Absprache Alle Mitarbeitenden 66

67 REFLEKTION DES EIGENEN HANDELNS FEEDBACK MIT DEM PFERD Zielgerichtete Kommunikation mit Pferd als Co-Trainer. Pferde folgen dem Menschen, wenn dieser sich durch Eigenschaften wie Präsenz, natürliche Autorität, Glaubwürdigkeit und Zielbewusstsein Respekt und Vertrauen verschafft. Eigenschaften und Werte, die als Grundlage erfolgreicher Führung auf den betrieblichen wie persönlichen Kontext übertragbar sind. Und letztlich sind Pferde Experten in der nonverbalen Kommunikation. Sie nehmen wahr, was hinter der Fassade geschieht und lassen sich nicht vom äußeren Erscheinungsbild täuschen. Pferdeunterstützte Seminare ersetzen klassische Kommunikations- oder Führungsseminare nicht. Sie bieten vielmehr die Möglichkeit der erfahrungsorientierten Selbstreflexion. Durch einfache praktische Führungsaufgaben erleben die Teilnehmer wie wirksam die Führung ist. Dabei ist der Fokus auf den Moment gerichtet, da die Arbeit mit Pferden die volle Konzentration und Präsenz erfordert, wodurch die eigene Achtsamkeit erhöht wird. Achtsamkeit heißt, das gegenwärtige Erleben bewusst und genau wahrzunehmen. Darauf aufbauend geht es dann um den Austausch innerhalb der Seminargruppe über das Erlebte und den Transfer in den Arbeitsalltag. Referent/-in Ort Termin Zielgruppe Stefanie Arbter, Nikolaus Harig Reitanlage Klosterhof Wenau Nach Absprache Nach Absprache Alle Abteilungen und Teams des Vinzenz-Heims 67

68 DOKUMENTIEREN IN VIVENDI Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können. (Jean-Jacques Rousseau) Die digitale Dokumentation der Leistungen ist in allen Wohnbereichen implementiert. Wir sind interessiert daran, in allen Wohnbereichen einen vergleichbaren Dokumentationsstandard zu erreichen. Neue Mitarbeitende werden im Rahmen der Einarbeitung in den Wohnbereichen an die Dokumentation in Vivendi herangeführt. Darüber hinaus bieten wir abteilungsübergreifend Basisschulungen an: für neue Kollegen sowie für Interessierte, die sich noch nicht sicher im System fühlen grundsätzliche Fragen haben. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Chris Gülpen, Tom Kästner Medienraum Großer Konferenraum :00 bis 11:30 Uhr Alle in der Betreuung und Pfl ege tätigen Mitarbeitenden 68 Implementierung Vivendi PD Reflektion und weitere Entwicklungen Wie läuft s eigentlich so mit Vivendi? Die digitale Planung und Dokumentation ist in allen Wohnbereichen implementiert. Wir sind daran interessiert, voneinander zu lernen und die Bausteine in Vivendi immer besser nutzen zu können. Wir streben einen vergleichbaren Qualitätsstandard an. Und nicht zuletzt stellen wir uns auch in Sachen Dokumentation für das kommende Bundesteilhabegesetz auf sind wir richtig unterwegs? Wo müssen wir nachrüsten? Bei Interesse kontaktieren Sie Chris Gülpen. neirfy

69 NÄHE UND DISTANZ IM ARBEITSALLTAG Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie Nähe und Distanz funktionieren kann. Wer kann alles gegen wen Macht ausüben in Betreuungs- und Pflegesituationen? Wie gehe ich mit Misserfolgen, Zurückweisungen, Ängsten und Enttäuschungen um? Was bedeutet Freiheit, wie sind wir eingeschränkt? Und vor allem geht es darum, wie kann ich etwas dafür tun, das Gewalt nicht eskaliert und ich den rechten Abstand (Psychohygiene) finde. Folgende Einzelaspekte werden behandelt: // Wie entsteht das Bedürfnis von Nähe und Distanz? // Welche Intimzonen gibt es? // Worauf muss bei der Pflege geachtet werden? // Welche Distanz-Nähe Bereiche gibt es? // Mitarbeitende in der Pflege als Berufs-Berührer // Der soziale Tod Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Stefan Knor Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Alle in der Betreuung und Pflege tätigen Mitarbeitenden beeboys 69

70 NEUE MITARBEITENDE Schön, dass Sie sich für das Vinzenz-Heim als Arbeitsplatz entschieden haben und dass Sie mit Ihrer Bewerbung an unser Haus erfolgreich waren. Wir möchten Sie in der Eingewöhnungsphase umfangreich und kompetent begleiten und Ihnen den Einstieg in unserer Unternehmen erleichtern. Die nachfolgenden Pflichtschulungen für neue Mitarbeitende werden Ihnen in der Startphase helfen und die erste Orientierung erleichtern. bittedankeschön Fotolia 70

71 // Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeitende: Zu Beginn jedes Monats findet für alle neuen Mitarbeitenden der Einrichtung eine Einführungsveranstaltung statt, in der wichtige Informationen zur Orientierung im Haus vermittelt werden. Nach offizieller Begrüßung durch den Fachbereich Personal wird den neuen Mitarbeitenden der Start am neuen Arbeitsplatz u. a. dadurch erleichtert, dass sie Einblick in wesentliche Organisationsbereiche und Informationen über wichtige Servicebereiche und Ansprechpartner bekommen und bei einer ersten Führung zentrale Bereiche des Hauses kennen lernen. // Unternehmenspolitik und Qualitätsmanagement // Personalmanagement // Darüber hinaus findet halbjährlich eine Austauschrunde mit neuen Mitarbeitenden statt, bei denen diese die Gelegenheit haben die Einrichtungsleitung und die Fachbereichsleitungen sowie Vertreter der MAV in einer lockeren Gesprächsatmosphäre kennenzulernen. 71

72 EINFÜHRUNG FÜR NEUE MITARBEITENDE 1. HALBJAHR 2019 Wir möchten neuen Mitarbeitenden systematisch und mit Spaß einen Überblick über die Struktur, Inhalte, Zielsetzungen und Qualitätsmerkmale des Vinzenz-Heims vermitteln. Neben interessanten Einblicken lernen Sie bei beim Frühstück für neue Mitarbeitende Einrichtungsleitung, Fachbereichsleitungen und Mitglieder der Mitarbeitervertretung kennen. Ziel der Veranstaltungen ist es, Ihnen als neue Kollegen, Raum für Fragen und Klärungen rund um Arbeit, Haltung und Administration im Vinzenz-Heim zu geben. Unternehmenspolitik & Qualitätsmanagement von 09:30 bis 13:30 Uhr im großen Konferenzraum Frühstück für neue Mitarbeitende von 09:00 bis 11:00 Uhr in der Cafeteria Personalmanagement von 10:00 bis 12:00 Uhr im großen Konferenzraum Referent/-in Zielgruppe Fachbereich Personal, Mitarbeitervertretung, Qualitätsmanagementbeauftragte/-er Die Teilnahme an dieser Veranstaltungsreihe ist verpflichtend für alle neuen Mitarbeitenden die zwischen dem und dem ihren Dienst aufgenommen haben. Kolleginnen und Kollegen, welche in 2018 nicht an den Schulungen teilnehmen konnten sind ebenfalls eingeladen. Markus Mainka 72

73 EINFÜHRUNG FÜR NEUE MITARBEITENDE 2. HALBJAHR 2019 Wir möchten neuen Mitarbeitenden systematisch und mit Spaß einen Überblick über die Struktur, Inhalte, Zielsetzungen und Qualitätsmerkmale des Vinzenz-Heims vermitteln. Neben interessanten Einblicken lernen Sie bei beim Frühstück für neue Mitarbeitende Einrichtungsleitung, Fachbereichsleitungen und Mitglieder der Mitarbeitervertretung kennen. Ziel der Veranstaltungen ist es, Ihnen als neue Kollegen, viel Raum für Fragen und Klärungen rund um Arbeit, Haltung und Administration im Vinzenz-Heim zu geben. Unternehmenspolitik & Qualitätsmanagement von 11:30 bis 15:30 Uhr im großen Konferenzraum Frühstück für neue Mitarbeitende von 09:00 bis 11:00 Uhr in der Cafeteria Personalmanagement von 10:00 bis 12:00 Uhr im großen Konferenzraum Referent/-in Zielgruppe Fachbereich Personal, Mitarbeitervertretung, Qualitätsmanagementbeauftragte/-er Die Teilnahme an dieser Veranstaltungsreihe ist verpflichtend für alle neuen Mitarbeitenden die zwischen dem und dem ihren Dienst aufgenommen haben. Kolleginnen und Kollegen, welche nicht an den Schulungen im 1. Halbjahr teilnehmen konnten sind ebenfalls eingeladen. 73

74 FIT ALS QUEREINSTEIGER DAS KLEINE EINMALEINS DER PFLEGE Als Quereinsteiger wird eine Person bezeichnet, die aus einer fremden Branche in ein neues Betätigungsfeld wechselt, ohne die für diesen Beruf oder Branche sonst allgemein übliche klassische Berufsausbildung absolviert zu haben. Deswegen ist es uns ein Anliegen, Mitarbeitenden aus dem Gruppendienst ohne pflegerische Grundausbildung, unsere Grundlagen sowie praktische Tipps und Hilfen zu vermitteln. Vermittelt werden neben der Durchführung der täglichen Grundpflege und prophylaktischer Maßnahmen auch: // Hygienische Händedesinfektion, // Inkontinenzversorgung, // Lagerungstechniken, // Prophylaxe, z. B. Intertrigo-, Kontraktur- und Pneumonieprophylaxe, // Grundpflege (Haut- und Mundpflege). Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Iris Feggeler In den Abteilungen Nach Absprache Nach Absprache Pflichtschulung für neue Helferkräfte aus den Reha-Bereichen sowie für Interessierte rdnzl 74

75 FIT ALS QUEREINSTEIGER SAVE AND REMIND: KURZEXKURSION IN UNSERE PÄDAGOGISCHEN IN-HALTE UND AUFGABEN Als Quereinsteiger wird eine Person bezeichnet, die aus einer fremden Branche in ein neues Betätigungsfeld wechselt, ohne die für diesen Beruf oder Branche sonst allgemein übliche klassische Berufsausbildung absolviert zu haben. Diese Veranstaltung richtet sich an neue Kollegen, die erstmalig einen Einblick in das Werteverständnis und in die pädagogische Arbeit der Josefs-Gesellschaft erhalten wollen: Ausgangspunkt ist die ganzheitliche Sicht auf den einzelnen Menschen, auf seine Stärken und Einschränkungen, seine Lebenssituation und seine Zukunftsplanung. Als Instrument nutzen wir dazu die Leistungsplanung auf der Grundlage des ICF-Modells. Dieses System ermöglicht die Planung und die Evaluation der multidisziplinären pädagogischen und pflegerischen Arbeit. Wir werden uns anhand der folgenden Fragestellungen mit unserem Leistungsauftrag im Vinzenz-Heim auseinander setzen: // Was macht mich in meiner Arbeit aus? // Welches Handwerkzeug begleitet mich in meiner täglichen Arbeit? Referent/-in Andrea Mießen-Comuth, Anne Schonrath Ort/Raum Medienraum Termine :30 bis 13:30 Uhr Zielgruppe Pflichtschulung für neue Helferkräfte aus den Reha-Bereichen sowie für Interessierte 75

76 PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG & GESUNDHEIT Auch hier bieten wir Ihnen Seminare zu vielfältigen Themen an: von Klassikern wie Ernährung im Schichtdienst über kommen unsere langjährigen Bewegungsangebote wie Aquafitness bis hin zu einer neuen Reihe, basierend auf dem Projekt Vinzenz is(s)t in Bewegung. coloures-pic 76

77 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements VINZENZ IS(S)T IN BEWEGUNG AQUAFITNESS Die sehr positiven Rückmeldungen zum angebotenen Aquafitnesskurs des KIBA Aachen führen dazu, den Kurs im nunmehr dritten Jahr in Folge anzubieten. Inhaltich liegt der Schwerpunkt auf einem Ausdauer- und Kräftigungstraining im Wasser mit Hilfe von Übungsgeräten zur Entlastung des Gelenksystems und zur Kräftigung der Muskulatur. Hinweise: // Es wird eine einmalige Eigenbeteiligung in Höhe von 25, VOR Kursbeginn erhoben zu zahlen im Fachbereich Personal. // Die Dauer der Veranstaltung gilt nicht als Dienstzeit. Referent/-in Ort/Raum Termin Zielgruppe Jana-Lena Schölzel Schwimmhalle im Stammhaus Start , montags 18:30 bis 19:15 Uhr Alle Mitarbeitenden 77

78 Dangubic 78

79 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements VINZENZ IS(S)T IN BEWEGUNG BOGENSCHIESSEN Zum Bogenschießen benötigt man Konzentration, Zielfokussierung, Teamgeist und Geschick. Allesamt Eigenschaften, die uns auch im beruflichen Alltag begleiten. Das sich Bogenschießen immer größerer Beliebtheit erfreut liegt sicherlich auch daran, dass es viele an die eigene Kindheit erinnert. Denn wer hat sich nicht selbst als Kind an Pfeil und Bogen ausprobiert? Auch wenn dieser Bogen aus einem Stück Holz mit Paketschnur bestand, die Pfeile krumm waren und eher um die Ecke als geradeaus flogen? Kinderheitserinnerungen auffrischen, vielfältige Eigenschaften trainieren und nebenbei noch die frische Luft genießen all das beinhaltet unser Angebot für Sie. Hinweise: // Es wird eine einmalige Eigenbeteiligung in Höhe von 25, VOR Kursbeginn erhoben zu zahlen im Fachbereich Personal. // Die Dauer der Veranstaltung gilt nicht als Dienstzeit. Referent/-in Herr Pfeiffer, aixbow Ort/Raum Rasenfläche zwischen JBH und Kalverbenden 99 Termine Start , immer donnerstags 13:00 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 79

80 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements SELBSTMANAGEMENT LEBENSQUALITÄT UND ERFOLG IN BERUF UND ALLTAG Hinweis: 80

81 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements VINZENZ IS(S)T IN BEWEGUNG ERNÄHRUNG IM SCHICHTDIENST Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht bei so viel Wechsel kann die eigene Gesundheit auch schnell zu kurz kommen. Wie kann Alltag und Ernährung organisiert werden? Was sagt der Biorhythmus in Bezug auf die Verdauung aus? Spannende Theorie wird verknüpft mit leckerer Praxis, in der wir zum Schluss ein paar schnelle und vollwertige Gerichte zubereiten. Hinweise Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Referent/-in Luzie Kremer Ort/Raum Medienraum Termin :30 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 81

82 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements VINZENZ IS(S)T IN BEWEGUNG GRÜN WIRKT Egal ob vor oder nach dem Dienst oder auch als längere Pause GRÜN WIRKT. Die Natur ist ein Mittel, das uns umfassend stärkt auch in kleinen Dosen. Dies liegt ganz einfach darin begründet, dass die Natur eine einfache, müheund absichtslose Aufmerksamkeit in uns anregt, die im Gegensatz zu der gezielten Aufmerksamkeit steht, die wir benötigen um komplexe Aufgaben zu bearbeiten. Allein diese Reduzierung kann bereits eine substanzielle positive Wirkung erzielen. Sie sehen, es lohnt sich also, auch die kleinen grünen Flecken in unserer Nähe zu erkunden und schätzen zu lernen. Mit unserer Aktion GRÜN WIRKT möchten wir Sie im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einladen die unmittelbare Nähe unserer Einrichtungen zu erkunden, Natur wirken zu lassen, den Kopf freizubekommen und gemeinsam sehen was das mit uns macht. Hinweis: Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (6) möglich. Mopic Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Achim Steinbusch, Nora Habbel Siehe Termine Inspirationsquelle Waldfriedhof von 13:00 bis 14:00 Uhr kleine frische Mittagspause Kohlscheid, Wilhelm-Rombach-Haus von 17:00 bis 18:00 Uhr entspannt in den Feierabend oder Spätdienst Hangeweiher, Herz des Südviertels von 09:30 bis 10:30 Uhr herbstliche Morgenfrische Gillesbachtal von 11:00 bis 12:00 Uhr kleine Auszeit Alle Mitarbeitenden 82

83 Ein Präventivangebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements VINZENZ IS(S)T IN BEWEGUNG BEWEGUNG ZUR MUSIK Nach wohltuendem Aufwärmen des Körpers bewegen wir uns frei zu ausgesuchter Musik, wobei wir in Anlehnung an die 5 Rhythmen nach Gabrielle Roth verschiedene Bewegungsqualitäten (von entspannten, zu kräftigen, lebhaften und verspielten Bewegungen) erforschen. Wir enden mit einer Entspannung, bei der die Gelegenheit besteht, die Körpertambura oder Klangliege des Vinzenz-Heims über das Gehör oder am eigenen Leib zu erleben. Diese wohltuende Reise durch Körper und Bewegung ist unabhängig von Bewegungserfahrungen möglich für alle. Bitte Lust zum freien Bewegen und Tanzen, ein extra T-Shirt und etwas Warmes zum Anziehen für die abschließende Entspannung mitbringen. Referent/-in Ariane Puhr Ort/Raum Tanztherapieraum Termin :00 bis 19:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 83

84 SEELSORGE & BESINNUNG In diesem Bereich bieten wir Ihnen Möglichkeiten zum Reflektieren, Innehalten und Perspektivenwechsel an. Wieder mit dabei ist der Wanderbesinnungstag. Stillkost

85 AUF DER SUCHE NACH DER EIGENEN SPIRITUALITÄT: EINKEHRTAG FÜR MITGLIEDER DER AG SEELSORGE Manchmal sind wir uns gar nicht bewusst, was uns stimuliert und uns antreibt, unsere Arbeit jeden Tag neu wieder aufzunehmen? Aber etwas treibt uns an. Es gibt vielerlei Gründe wirtschaftlich finanzielle, ideelle, vielleicht auch spirituelle oder religiöse? Der Tag im Kloster ist eine Einladung, aus dem Alltag herauszutreten und über nicht alltägliche Fragen nachzudenken: Was trägt mich? Was hält mich? Was stärkt mich? Was sind meine Quellen in schwierigen und ausweglosen Situationen und Krisenzeiten, im Leben und beim Arbeiten? Der Tag im Kloster will Freiräume eröffnen, um auf die Suche zu gehen nach der eigenen inneren Überzeugung und den Quellen. Das Kloster bietet viele Räume an drinnen und draußen, Symbole und Bilder um sich inspirieren zu lassen und auf die Suche zu gehen: jeder für sich, in Stille und Einzelarbeit, im kollegialen Austausch, durch kreative Gestaltung. Es besteht die Möglichkeit, sich durch religiöse Texte, theologische Inputs und Bibelarbeit ansprechen zu lassen. Wir können verschiedene Formen von Meditation und Gebet entwickeln, ausprobieren und kennenlernen. Es ist der Wunsch der AG-Seelsorge-Mitarbeiterinnen, mit anderen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen und sich über spirituelle Erfahrungen und religiöse Begleitung auszutauschen. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Gabriele Laumen Ort/Raum Abtei Kornelimünster Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Mitarbeitende der AG-Seelsorge und Interessierte 85

86 WANDER-BESINNUNGSTAG Unterwegs in Vogelsang und Nationalpark In Vogelsang und im Nationalpark Eifel werden wir mit zwei großen Herausforderungen der Menschheit konfrontiert: Es geht um den Schutz, den Wert und die Würde der Natur und des Menschen. In Vogelsang treffen wir auf das Erbe des Nationalsozialismus. Die hier dargestellte Weltanschauung des Nationalsozialismus fordert dazu heraus, das eigene Menschenund Gottesbild zu überdenken: Worin liegen für mich Würde und Wert des Menschen begründet? Wodurch werden mein Denken, meine Einstellung und meine Haltung heute geprägt? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für mein Handeln beruflich und privat, gesellschaftlich und religiös? Im Nationalpark Eifel können wir die Vielfalt, Größe und Schönheit der Natur mit all unseren Sinnen erfahren und in uns aufnehmen: Feuer und Sonne, Wasser und Regen, Luft und Atem, Erde und den Boden unter unseren Füßen. Eine Wanderung durch den Nationalpark lädt dazu ein, über die Natur als Gottes Werk und Schöpfung nachzudenken und das Wort Ehrfurcht vor der Natur neu zu entdecken und zu buchstabieren. Organisatorisches: // Bitte Rucksackverpflegung für den Tag mitbringen // Startpunkt: Vogelsang IP, Treffpunkt: Parkplatz Walberhof am Kreisverkehr vor Vogelsang. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Georg Toporowsky Ort/Raum Nationalpark Eifel Termin :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 86

87 WANDER-BESINNUNGSTAG Die Natur ist ein heilsamer Ort Besinnungstag im Nationalpark Eifel Mit den Jahren habe ich ein neues Glück entdeckt. Es besteht darin, im Einklang zu sein mit den Lebensgesetzen. (Ruth Pfau) Das Arbeiten in sozialen Einrichtungen stellt hohe Anforderungen an Körper, Geist und Seele. Um nicht auszubrennen ist es hilfreich, Kraftquellen zu haben, an denen man auftanken kann. Sie sind herzlich eingeladen, sich von der herrlichen Natur des Nationalparks Eifel auf der Dreiborner Hochfläche inspirieren zu lassen, in der Natur einen freien Kopf zu bekommen, zu wandern, den eigenen Körper zu spüren, den eigenen Fragen und der eigenen Spiritualität nachzugehen. Sie können Gemeinschaft erleben, zur Ruhe kommen, die Natur und sich selbst wahrnehmen, sich von spirituellen und naturgegebenen Impulsen zum Nachdenken und zum Austausch anregen lassen und daraus Kraft für das eigene Leben schöpfen: Die Natur ist ein heilsamer Ort. Organisatorisches: // Bitte Rucksackverpflegung für den Tag mitbringen // Startpunkt: Vogelsang IP, Treffpunkt: Parkplatz Walberhof am Kreisverkehr vor Vogelsang. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Georg Toporowsky Ort/Raum Nationalpark Eifel Termin :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 87

88 Drepicter 88

89 AUSZEIT 2019 (VORANKÜNDIGUNG) Die Aus ist eine Veranstaltung der religiösen Bildung und Besinnung: Miteinander reden, suchen und fragen Gedanken und Erfahrungen austauschen die Bibel neu entdecken feiern, singen, beten, meditieren sich inspirieren lassen schöpferisch reflektieren durchatmen und auftanken miteinander unterwegs sein Hinweise // Es können sich maximal 6 Mitarbeitende des Vinzenz-Heims zu der Aus anmelden. // Die Anmeldung erfolgt über das Formular externe Fortbildung ; erst nach der Zusage kann sich beim Veranstalter angemeldet werden. // Das Vinzenz-Heim übernimmt 225, die Mitarbeitenden entrichten einen Eigentanteil von 75. Träger Josefs-Gesellschaft ggmbh Referenten Reinhold Bauer, Haus Rheinfrieden Rhöndorf Monique Scheer, Heinrich-Haus Neuwied Ute Josten, Heinrich-Haus Neuwied Träger Josefs-Gesellschaft ggmbh Ort Bildungsstätte Marienburg, Zell-Bullay (Mosel) Termin bis Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 89

90 BESINNUNGSTAG ZU GOTT IN 90 SEKUNDEN Noch schöner finde ich es, wenn Theologie heimlich daherkommt. Wenn man beim Hingucken auf den ersten und auch den zweiten Blick noch sagen würde: Das hat ja nun wohl mit Gott und Glauben gar nichts zu tun. Und beim dritten Hinsehen merkt, dass da gerade das komplette Sonntagsevangelium dargeboten wird an der Aldikasse, zwischen den Espressotassengriffen meiner römischen Schwiegermutter oder beim Einkaufeinladen neben mies geparkten Geländewagen. Das ist gelegentlich keine schöne Theologie in dem Sinne, dass es da nur um kluge Reflexionen auf metaphysischen Höhenflügen ginge, wo schöne neue Worte für schöne alte Worte zu finden wären. Die Theologie, die ich meine, macht sich auch mal die Schuhe dreckig. Die Theologie, die ich meine, ist gelegentlich verblüffend und sogar unangenehm simpel. Manchmal zum Weinen, auch lustig oder sogar lächerlich. Und wie angedeutet: Das ist keine Theologie, die wir als Theologen irgendwo hinbringen und mit ernstem Blick verkünden. Sie ist schon da draußen und wir entdecken sie. (Florian Sobetzko im Vorwort seines Buches Stille Wörtchen von Null auf Gott in 90 Sekunden ) Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Florian Sobetzko Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 90

91 RITUALE IN DER SEELSORGE (IM JAHRESKREIS, TAGESRITUALE, LEBENSKREIS) Warum sind Rituale so wichtig für Menschen? Sie wirken bei Trauerfeiern, beim Abschied aus dem Kindergarten oder in der Vorbereitung auf Weihnachten: Rituale geben Sicherheit und helfen in Stresssituationen. Und sie bedeuten Heimat. Morgens muss bei den meisten Menschen alles seinen Gang gehen: Erst die Kaffeemaschine einschalten, dann das Brot in den Toaster, danach die ung aus dem Briefkasten. Wird der Rhythmus gestört, kommt Stress auf. Solche Rituale geben einen bestimmten Ablauf vor, der uns Ruhe und Sicherheit gibt. Wir alle brauchen Rituale, um unsere Umwelt zu strukturieren. So haben wir das Gefühl, mehr Kontrolle zu haben. Das gilt schon für die Kleinsten. Rituale haben etwas Kanalisierendes. Durch sie werden Handlungsabläufe erkennbar. Doch was genau ist ein Ritual? Auf jeden Fall etwas, was man regelmäßig wiederholt. Das Ritual trägt immer ein Alltagskleid. Dabei ist der Übergang von einer festen Gewohnheit zu einem Ritual oft fließend. Folgende Einzelaspekte werden behandelt: // Was sind Rituale? // Feste im Jahreskreis. // Gestaltung von (religiösen) Ritualen. // Wie kann Musik, Raumgestaltung und Kunst dabei helfen Rituale zu gestalten? // Gottesdienstgestaltung für Menschen mit Demenz und/oder Behinderungen. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Stefan Knor Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 91

92 INTERRELIGIÖSER DIALOG Fit für kulturelle Vielfalt Kulturelle Vielfalt kann uns herausfordern, stressen oder Spaß machen und bereichern. Im Umgang mit behinderten Menschen und ihren Familien kommt es auf die Haltung an. Es gibt es immer wieder Überraschungen und Fettnäpfe. Manches lässt sich erlernen, Neugier lässt sich wecken und der Weg zu einem vertrauten Miteinander kann für alle Beteiligten bereichernd sein. Die Teilnehmenden der Fortbildung werden über Inputs, kurzen Simulationen und Übungen zu // Haltungsfragen, // Selbst- und Fremdwahrnehmung, // Wahrnehmung und Deutung, // Bildern im Kopf, // zentralen Modellen, // Kommunikation mit und ohne Sprachbarriere, // Deutungsmustern und Umgang mit Krankheit und Behinderungen, // interkulturellen Stolpersteinen und Konflikten. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Markus Reißen Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 92

93 ATEMPAUSE FÜR DIE SEELE Die Ferien sind vorbei, alle kommen wieder zurück... und der normale Wahnsinn beginnt. Innehalten, nochmals durchatmen um sich dann strukturiert und mit neuem Elan den (neuen) beruflichen Herausforderungen stellen Atempause für die Seele. Atempause für die Seele heißt, sich auf das zu besinnen, was mir gut tut, was mir hilft den Alltag gut zu bewältigen, auf das, was mir Kraft, Energie und Gelassenheit gibt. Atempause für die Seele heißt, hinzuschauen, wo ich für mich einen tieferen Sinn sehe, um das zu tun, was meine Aufgabe ist. Atempause für die Seele heißt auch, einen Augenblick über den Urgrund des Seins in Stille nachzudenken. Besinnung, gezielte Wahrnehmung, Stille/Ruhe und Musik, Austausch im Gespräch und Gemeinschaftsgefühl sind die Elemente, die diesen Tag prägen. Hinweis: // Arbeitsbefreiung gemäß AVR Allgemeiner Teil 10 (5) möglich. Referent/-in Stefan Knor Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeitenden 93

94 AUSBILDUNG & ANLEITUNG Seminare rund um die Themen Ausbildung & Anleitung stehen im Mittelpunkt dieses Themenbereichs. Dies umfasst neben vierteljährlichen Treffen von Auszubildenden und Berufspraktikanten, Ausbildern und Freiwilligendienstleistenden auch Anleiterschulungen zur Behandlungspflege. 94 Stefan Worring

95 AUSBILDUNGSTREFFEN (FÜR AUSZUBILDENDE UND BERUFSPRAKTIKANTEN) Wir bieten unseren Auszubildenden einen regelmäßigen interdisziplinären Austausch, um sich miteinander über die guten und anfänglich unter Umständen auch schwierigen Dinge des Berufsstarts auszutauschen, sich als gemeinsame Gruppe zu verstehen und zusammen kleinere Projekte und Veranstaltungen zu unterstützen. Mit unserer praxisorientierten Ausbildung in den verschiedenen Bereichen und Abteilungen möchten wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft sowohl für den jeweiligen Auszubildenden als auch für das Vinzenz-Heim legen. Wir möchten unsere Auszubildenden ermutigen, ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und sich für die Arbeit mit Menschen zu begeistern. Hinweis: Die Schulung richtet sich ausschließlich an Auszubildende und Berufspraktikanten. Referent/-in Ort/Raum Termine Zielgruppe Nora Habbel Großer Konferenzraum :00 bis 18:30 Uhr Alle Auszubildenden (Pflichtschulung) 95

96 HANDLUNGSKOMPETENZEN FÖRDERN SCHULUNG FÜR ALLE ANLEITENDEN Praxisanleitung bedeutet zum Einen die Begleitung von Praktikanten oder Freiwilligendienstleistenenden oder ist die Ergänzung der fachtheoretischen Ausbildung in Schulen. Ziel der Praxisanleitung der Auszubildenden ist es, diese schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Für die Begleitung der Praktikanten ergibt sich andere Schwerpunkte: Erlebnisse und Eindrücke sozialer Tätigkeiten sollen bewusst gemacht und Hilfen zur persönlichen Verarbeitung angeboten werden. Hier steht die Person selbst im Vordergrund. Die persönliche und fachliche Begleitung ist eine herausfordernde Aufgabe und ein spannendes Lernfeld für alle Beteiligten; sie unterstützt die menschliche Kommunikation und kann schließlich die Leistungsfähigkeit des Arbeitsbereiches verbessern. Anhand der folgenden Fragen sollen diese Bereiche gemeinsam erarbeitet werden: // Wie fördere ich die Handlungskompetenz von Praktikanten, Auszubildenden, Studenten/-innen? // Wie entscheide ich mich für eine bestimmte Methode? // Umsetzung am eigenen Arbeitsplatz: Welche Methoden nutze ich? Wie kann ich zum Beispiel Projekte sinnvoll in der Ausbildung nutzen? // Was kennzeichnet ein/-e gute/-n Anleiter/-in? Wie gehe ich gut mit Auszubildenden um? Wie gehe ich gut mit der Generation Z um? // Die Macht der Kränkung (Reinhard Haller): Welche Folgen kann mein Handeln haben? Wie nehme ich meiner Verantwortung im Umgang mit jungen Menschen und meinen Erziehungsauftrag angemessen wahr? Referent/-in Thorsten Helms Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Alle Anleitenden von (Schüler-) Praktikanten, FSJ/BFD, Auszubildenden und Berufspraktikanten (Pflichtveranstaltung) 96

97 DER ANLEITER ALS COACH SCHULUNG UND AUSTAUSCH FÜR ANLEITENDE Ich sorge für eine gute Ausbildung im Vinzenz-Heim dass Sie das tun, können wir jedes Jahr an den erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen sehen. Deshalb bieten wir analog zu den Ausbildungstreffen für Auszubildende auch unseren Praxisanleiter/innen in den Abteilungen pro Halbjahr ein Treffen, um den gemeinsamen Austausch zu fördern und Strategien zu entwickeln, wie Ausbildung und Anleitung noch verbessert oder den neuen Entwicklungen angepasst werden können. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Herausforderungen im Alltag der Gruppen und Abteilungen zu erkennen, zu benennen und gemeinsame Lösungswege zu erarbeiten. Es gilt aber auch, sich der positiven Entwicklungen bewusst zu werden und weiterhin eine gute Ausbildung im Vinzenz-Heim anzubieten. Durch Vorträge, Gruppenarbeiten und gemeinsame Veranstaltungen soll eine Fokussierung auf die Besonderheiten von Auszubildenden (sowohl in der administrativen als auch der pädagogischen Betreuung) im Arbeitsalltag geschaffen werden. Hinweis: Die Schulung richtet sich ausschließlich an die Ausbilder/-innen und Anleitenden von Auszubildenden und Berufspraktikanten. Referent/-in Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Alle Ausbilder/-innen und Anleitenden von Auszubildenden und Berufspraktikanten (Pflichtveranstaltung) 97

98 TREFFEN DER FREIWILLIGEN DIENSTE Den Praktikanten im FSJ/BFD/Pax Christi wird im Vinzenz-Heim die Möglichkeit geboten, die Berufs- und Arbeitswelt kennenzulernen, sich mit den Abläufen, dem Selbstverständnis sowie den technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftliche Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Das Praktikum bietet die Möglichkeit, die berufliche Eignung für bestimmte Tätigkeiten zu überprüfen, eigene Fähigkeiten einzuschätzen, Berufsvorstellungen zu vertiefen und falls erforderlich zu korrigieren. Ein Betriebspraktikum kann den Zugang zu einem passenden Arbeitsplatz ermöglichen. Bei den Treffen werden wir: // uns kennenlernen, // die aktuelle Situation in den Blick nehmen, // Ideen austauschen, // Berufsmöglichkeiten erkunden. Referent/-in Termine, Ort/Raum Zielgruppe Hedwig Höfert Medienraum Grillhütte Großer Konferenzraum Medienraum ViTa-Raum Wird bekannt gegeben FSJler/BFDler (Pflichtveranstaltung) 98

99 ANLEITERSCHULUNG ZUR BEHANDLUNGSPFLEGE Der Basiskurs soll Pflegefachkräfte (PFK und HEP) ohne Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/-in befähigen, behandlungspflegerische Tätigkeiten anzuleiten und dabei die Schrittigkeit einer Anleitung zu beachten. Inhalte: // Wie strukturiere ich eine praktische Anleitung? // Welche Schritte muss ich einhalten, damit das Wissen ankommt? // Wie behalte ich dabei den Leistungsnehmer im Blick? // Wie überprüfe ich, ob meine Anleitung den Adressaten erreicht hat? // Wie überprüfe ich das Ergebnis? Hinweis: Die Auffrischungsschulung richtet sich an die Teilnehmenden des Basiskurses aus 2018 und beinhaltet Neuigkeiten und Aufbauthemen der Behandlungspflege. Nach Rücksprache mit Frau Feggeler können auch andere Mitarbeitende daran teilnehmen. Referent/-in Iris Feggeler Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Pflegefachkräfte und Heilerziehungspfleger/-innen 99

100 AUSZUBILDENDEN TEAMTRAINING Art des Trainings: Teambuilding mit Schwerpunkten // Kompetenzerwerb für die Arbeit in Teams // Spaß // Identifikation mit und Motivation für die Ausbildung // Gemeinsames Erarbeiten von Umgangsformen und Spielregeln für die Ausbildung Methodik: Erlebnis-, handlungs- und erfahrungsorientierte Bildungsarbeit // Rein verstandesmäßige Einsichten werden nach einiger verblassen, weil sie nicht tief genug im Einzelnen verankert sind. Veranstaltungen mit körperlichen und geistigen Handlungs- und Lernsituationen können dies auf ihre Art schnell und intensiv verwirklichen. Wie kann dies erreicht werden? // Durch unerwartete und ungewöhnliche Problemstellungen wird das kreative Denken und Handeln gefördert. // Das eigene Handeln innerhalb der Gruppe wird unmittelbar gespiegelt (aber im geschützten Raum), um das eigene Verhalten zu überdenken und möglicherweise zu verändern oder zu erweitern. Referent/-in Ort/Raum Termin/ Zielgruppe Nikolaus Harig wird noch bekannt gegeben 14. und , 9:00 bis 16:00 Uhr (zweitägige Veranstaltung inklusive Übernachtung) Alle Auszubildenden und Berufspraktikanten (Pflichtveranstaltung) 100

101 BESINNUNGSTAG FÜR AUSZUBILDENDE Mit den Jahren habe ich ein neues Glück entdeckt. Es besteht darin, im Einklang zu sein mit den Lebensgesetzen. (Ruth Pfau) Das Arbeiten in sozialen Einrichtungen stellt hohe Anforderungen an Körper, Geist und Seele. Um nicht auszubrennen ist es hilfreich, Kraftquellen zu haben, an denen man auftanken kann. Sie sind herzlich eingeladen, sich von der herrlichen Natur des Nationalparks Eifel auf der Dreiborner Hochfläche inspirieren zu lassen, in der Natur einen freien Kopf zu bekommen, zu wandern, den eigenen Körper zu spüren, den eigenen Fragen und der eigenen Spiritualität nachzugehen. Sie können Gemeinschaft erleben, zur Ruhe kommen, die Natur und sich selbst wahrnehmen, sich von spirituellen und naturgegebenen Impulsen zum Nachdenken und zum Austausch anregen lassen und daraus Kraft für das eigene Leben schöpfen: Die Natur ist ein heilsamer Ort. Doch auch wir sind aufgerufen, heilsam zu leben gegenüber der Natur, uns selber und anderen Menschen. Der Tag in Vogelsang und Nationalpark Eifel soll uns daher auch dazu anregen, uns unserer eigenen Werte und Haltung bewusster zu werden, um klarer auf private wie berufliche Fragen und Herausforderungen antworten zu können und selbstbewusst in der modernen Gesellschaft zu agieren. Hinweis: Bitte Rucksackverpflegung für den Tag mitbringen. Referent/-in Georg Toporowsky Nationalpark Eifel, Treffpunkt Parkplatz Walberhof am Ort/Raum Kreisverkehr vor Vogelsang Termine :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Alle Auszubildenden (Pflichtveranstaltung) 101

102 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG In diesem Bereich finden Sie Kursangebote für die Mitarbeitenden der Einrichtung, die Führungsverantwortung tragen und im Rahmen des Programms Führungskraft entwickeln eine systematische hausinterne Fortbildung durchlaufen. 102 XtravaganT Fotolia

103 TIMEOFFICE REVIEW Alle Dienstplanenden können TimeOffice zur Dienstplanerstellung gut und ausreichend bedienen und nutzen bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Fachbereichs Personal beratend zur Seite. Dennoch kommen im Alltag immer wieder größere und kleine Fragen bei Besonderheiten, neuen Mitarbeitenden oder Änderungen der Dienste auf. Dieses Review soll dazu dienen, Ihre Fragen zu beantworten, von Ihren Kollegen zu lernen und neue Tipps und Tricks zu erfahren, die Ihnen die tägliche Nutzung möglicherweise erleichtern können. Weiterhin werden Ihnen umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten, Updates und Neuerungen rund um die Dienstplanung und das Mitarbeiterportal vermittelt. Referent/-in Termine/ Raum Zielgruppe Stephanie Fuß Medienraum Großer Konferenzraum 10:00 bis 15:30 Uhr Abteilungsleitungen und Koordinatoren Itan1409 Fotolia

104 BUNDESTEILHABEGESETZ FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND CASE MANAGER Was verändert sich ab für die Menschen mit Behinderung und deren Betreuer? Ab ist jeder Mensch mit Behinderung (und für ihn dessen Betreuer), sozialrechtlich gesehen selbstverantwortlich dafür, wie er sich geeigneten Wohnraum beschafft, über wen und auf welchem Wege er sich alles, was er zur Befriedigung seiner täglichen Bedarfe benötigt, beschafft, und dass er sich vor Abschluss der Verträge die dafür notwendigen finanziellen Mittel beim Sozialamt durch entsprechende Anträge beschafft, dass die später fällig werdenden Beträge auch tatsächlich bezahlt werden. Dr. Peter Krause wird, vertiefend zu seinem Vortrag im Rahmen des JG-Kongresses von November 2018, gezielte Handlungsempfehlungen für Leitungen in Zusammenarbeit mit dem Case Management vorstellen. Insbesondere mit Fokus auf das neue Fachleistungssystem des BTHG mit seinem in sich abgeschlossenen Leistungskatalog, der nicht mehr nach den Wohnformen unterscheidet und Folgendes umfasst: // Leistungen zur medizinischen Rehabilitation // Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben // Leistungen zur Teilhabe an Bildung // Leistungen zur sozialen Teilhabe Referent/-in Dr. Peter Krause Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte aus den Reha-Abteilungen und Case Manager 104

105 DIGITALE MEDIEN FLUCH UND SEGEN ZUGLEICH Sowohl das Privatleben als auch die Arbeitswelt haben sich durch die Digitalisierung verändert: Schnelle Kommunikation, ständige Erreichbarkeit sowie flexible Arbeitzeiten und -orte sind nur einige der Schlagworte, die die momentane Situation beschreiben. Was der eine als Chance erlebt, sieht der andere als Herausforderung. // Was passiert, wenn immer häufiger die Grenzen zwischen Arbeitswelt und Privatleben verschwimmen? // Welche gesundheitlichen Folgen können digitale Medien mit sich bringen? // Ab wann spricht man von einer Onlinesucht? // Wie sehen Konsequenzen zum persönlichen, gesunden Umgang mit digitalen Medien aus? // Welche Herausforderungen für die Arbeitswelt sehen Führungskräfte? Was können diese tun? Dies sind einige der Fragen, die gemeinsam diskutiert und mit aktuellen Forschungsergebnissen beantwortet werden. Referent/-in Yvonne Michel, Caritas Unternehmensservice Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte 105

106 WIE EIN SCHMORTOPF DRUCK AUSHALTEN UND ETWAS GUTES DABEI ZUBEREITEN Die Arbeit im Vinzenz-Heim ist viel von Veränderung geprägt. Besonders leitende Mitarbeitende in den sogenannten Sandwichpositionen stehen im Spannungsfeld vielfältiger Anspruchsgruppen Bewohner, Angehörige, Behörden, Mitarbeitende, Vorgesetzte und natürlich der eigene Anspruch. Die täglichen Herausforderungen haben zugenommen, und es besteht die Gefahr, sich zu erschöpfen, zu überfordern, auszubrennen. Wie beim Braten im Schmortopf sind Achtsamkeit und Fürsorge zwei Zutaten, die in besonderer Weise zum guten Gelingen, zu Genuss und Freude am Tun beitragen. Mit diesen und weiteren Faktoren der Resilienz werden wir uns an diesem Seminartag vertiefend beschäftigen und unsere Ressourcen und Kraftquellen aktivieren, um den wachsenden Herausforderungen des Berufsalltags in gesunder Weise begegnen zu können. Referent/-in Katja Reuter Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte MarekPhotoDesign.com 106

107 ERFOLGSFAKTOR PERSONALBINDUNG LASST UNS ANKER SEIN Personalbindung gehört mitunter zu den Königsdisziplinen der Unternehmensführung. Sie denken wir übertreiben? Mitnichten: die Kompetenz der Mitarbeiterschaft zählt zu den wichtigsten Kriterien für zukunft- und qualitätsorientierte Unternehmen. Das gilt schon in guten en und in einer Krise allemal. Diese Basis sollte im Unternehmen fest verankert sein. Nur: // Wie sind die Besten zum Bleiben zu bewegen? // Welche Faktoren begünstigen Bindung, wie wird man als Arbeitgeber / als Führungskraft nicht beliebig austauschbar und wo gibt es Grenzen? // Welche Rolle uns als Führungskräfte im Rahmen dieser Disziplin zukommt und wie wir diese ausfüllen können Dies sind einige der Fragen, die gemeinsam diskutiert und mit aktuellen Forschungsergebnissen beantwortet werden. Hinweis: Die Veranstaltung gehört zur Modulreihe Erfolgsfaktor deren Inhalte in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu belegen sind. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (max. 12 Teilnehmende) 107

108 ERFOLGSFAKTOR PERSONALAUSWAHL MITARBEITERGEWINNUNG Eine gute Personalauswahl beginnt nicht erst im Kennenlerngespräch und endet auch nicht dort. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Gestaltungselement und Fallstricke rund um den Auswahlprozess anhand von praxisnahen Beispielen offengelegt werden. Neben Anforderungsprofil, Bewerberansprache, Gestaltung des ersten Kontaktes, Vorbereitung und Durchführung des Kennenlerngespräches steht auch die Sichtweise der Bewerber in Fokus dieser interaktiven Veranstaltung. Hinweis: Die Veranstaltung gehört zur Modulreihe Erfolgsfaktor deren Inhalte in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu belegen sind. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (max. 12 Teilnehmende) Frank Boston 108

109 ERFOLGSFAKTOR EINARBEITUNG EIN GUTER START Mit dem Start von neuen Mitarbeitenden sind oftmals viele Hoffnungen und Erwartungen auf beiden Seiten verbunden. Es braucht und Unterstützung damit neue Kolleginnen und Kollegen sich gut integrieren können. Wie wir in der Anfangssituation mit neuen Mitarbeitenden umgehen, gibt Auskunft über unser Selbstverständnis und unsere Arbeitskultur. Je freundlicher wir die Neuen aufnehmen und einführen, je fachlich fundierter und respektvoller wir dies tun, desto motivierter wird er oder sie die Arbeit tun. In diesem Seminar möchten wir Ihnen praxisnahe Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Gestaltung der Einarbeitungsphase geben. Hinweis: Die Veranstaltung gehört zur Modulreihe Erfolgsfaktor deren Inhalte in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu belegen sind. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termine :00 bis 13:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (max. 12 Teilnehmende) Mirko Raatz 109

110 ERFOLGSFAKTOR PERSONALENTWICKLUNG EINE LEBENSZYKLUSORIENTIERTE ENTWICKLUNG Unseren Mitarbeitenden, die unsere Unternehmensziele mit Engagement verfolgen, bieten wir die Unterstützung, die sie brauchen, um ihre Aufgaben wahrzunehmen und ihre persönlichen Ambitionen zu verwirklichen. Ein schöner Satz aber wie sieht die konkret Umsetzung aus? Wie planen und steuern wir die Entwicklung der für unsere Einrichtung arbeitenden Menschen? Wie behalten wir betriebliche und fachliche Anforderungen sowie individuelle Entwicklungswünsche im Blick? Mit diesen und weiteren Fragestellungen zu einer lebenszyklusorientierten Personalentwicklung wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hinweis: Die Veranstaltung gehört zur Modulreihe Erfolgsfaktor deren Inhalte in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu belegen sind. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (max. 12 Teilnehmende) TeamDaf 110

111 ERFOLGSFAKTOR PERSONALRECHT WISSEN UM RECHTE UND PFLICHTEN // Wie viele Tage Arbeit am Stück sind prinzipiell zulässig? // Hat der Arbeitgeber ein Mitspracherecht bei Frisuren? // Darf der Chef Überstunden anordnen? // Darf ich während der Arbeitszeit facebook, twitter & co nutzen? // Was steckt hinter dem Begriff Direktionsrecht? // Darf ich mein Handy auf der Arbeitsstelle aufladen? // Was regeln eigentlich Arbeitszeitgesetz, MAVO und AVR? // Was muss ich bei GfB-Beschäftigten beachten? // Und was hat das alles mit Mitarbeiterführung zu tun? Zu diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns austauschen und wir versprechen es wird keine trockene Veranstaltung. Hinweis: Die Veranstaltung gehört zur Modulreihe Erfolgsfaktor deren Inhalte in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu belegen sind. Referent/-in Achim Steinbusch, Nora Habbel Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (max. 12 Teilnehmende) 111

112 GEMEINSAM WACHSEN AN WIDERSTÄNDEN Wie entwickele ich als Teamleitung ein Gespür für Überforderung oder Widerstände meiner Mitarbeitenden? Wie kann ich sie als Potenzial verstehen? Was kann ich damit tun? Die Auseinandersetzung mit neuen Anforderungen (z. B. Software Vivendi, Bundesteilhabegesetz, multidisziplinärem Arbeiten etc.) gehen dem einen Mitarbeitenden leicht von der Hand, wecken beim anderen jedoch eher Ängste oder Widerstände. Nicht immer sprechen diese Mitarbeitenden offen darüber, sondern zeigen sich als Nörgler, Bremse im System oder reagieren mit vermehrten Krankmeldungen. In diesem Tagesseminar werden Möglichkeiten erarbeitet, wie ich als Teamleitung eine Arbeitsatmosphäre schaffen kann, in der Widerstände signalisiert, verstanden und abgebaut werden können. Bewusstes Benennen und Austauschen des bereits entwickelten eigenen Stils und Input von neuen Möglichkeiten werden einander im Dialog ergänzen. Referent/-in Juliane Tissen Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:30 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte 112

113 BEWUSSTER UMGANG MIT NÄHE UND DISTANZ Von Führungskräften wird erwartet, dass sie für eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre sorgen und zugleich auf der professionellen Ebene bleiben. Eine fließende Grenze, die sehr individuell gesehen werden kann. Im Spagat zwischen den Extremrollen von Kumpel/-in und einsamem Wolf/Wölfin ist viel Platz für eine gelingende Rollenfindung, aber auch für wirkungsvolle Fallstricke. In diesem Tagesseminar werden folgende Themen bearbeitet: // Was erwartet eigentlich mein Dienstgeber von mir als Führungskraft im Umgang mit Nähe und Distanz? // Wie nah oder wie distanziert gehe ich selber mit meinen Mitarbeitenden um? // Wie gestalte ich Professionalität in diesem Wechselspiel? // Wie kann ich diese Thematik regelmäßig reflektieren? Referent/-in Juliane Tissen, Horst Thelen Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte beeboys 113

114 MARTE MEO EINFÜHRUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE In diesem informativen Vortrag werden die Basis-informationen, die Philosophie und die Arbeitsweise der Methode vorgestellt. Es werden für Leitungskräfte die erforderlichen Basisinformationen und Grundlagen des Marte-Meo-Modells und des methodischen Vorgehens vermittelt. Anhand ausgewählter Lehrvideos aus familialen, beruflichen und filmischen Interaktionsmomenten sowie vielfältiger Praxisbeispiele wird veranschaulicht und erlebbar, wie förderliche Dialoge in alltäglichen Momenten gelingen. Der Blick auf Interaktionen wird geschärft, Initiativen und Dialog-Anlässe werden erläutert, sowie Möglichkeiten der Entwicklungsunterstützung durch Fachkräfte in den Abteilungen dargelegt. Referent/-in Angela Schultheis, Beate Zellagui Ort/Raum Medienraum Termin :00 bis 14:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte 114

115 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE RECHTE UND PFLICHTEN IM ARBEITSSCHUTZ Niveau und Wirksamkeit des Arbeitsschutzes hängen wesentlich von der Einstellung, der Handlungsbereitschaft und dem konkreten Handeln der Unternehmensleitung ab. Aber auch die beauftragten Führungskräfte haben über Planungsentscheidungen und Organisationsrechte einen starken Einfluss auf Abläufe und Bedingungen im Unternehmen. Aus diesem Grund müssen Sie als Führungskraft ihre Rechte, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit kennen. Ihre Handlungsbereitschaft ist ein Erfolgskriterium. Referent/-in Mirko Bas Ort/Raum Großer Konferenzraum Termin :00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe Leitungskräfte (Pflichtveranstaltung) Andrey Popov 115

116 AUS DER PRAXIS IN DIE PRAXIS Unseren internen und externen Referenten sind ausgewiesene Fachpraktiker/-innen die Ihnen mit Rat und Tat zu Seite stehen Adam, Hanna Arbter, Stephanie Arz, Peter Backbier, Henrica Bas, Mirko Baumeister, Sascha Dr. Krause, Peter Dreiack-Pössinger, Ute Eismar-Störtz, Elke Feggeler, Iris Fuß, Stephanie Gülpen, Christiane Habbel, Nora Harig, Nikolaus Heister, Ulla Helms, Thorsten Henßen, Andrea Höfert, Hedwig Supervisorin (DGSv) Abteilungsleitung Louise-von-Marillac-Haus Kriminalhauptkomissar, Polizei Aachen Psychologisch-Heilpädagogischer Dienst Brandschutz-Ingenieur Geschäftsführer, Krav Maga Consulting Rechtsanwalt Fachbereichsleitung Psychologisch-Heilpädagogischer Dienst Stabsstelle Case Management Pflegeberatung Mitarbeiterin Fachbereich Personal Referentin für Wohnen & Teilhabe Mitarbeiterin Fachbereich Personal Führungskräfte Coach Koordinatorin Außenwohngruppe Supervisor Inhaberin, IAP Institut für angewandte Pflege Koordinatorin Praktikum und Ehrenamt Höller, Susanne Abteilungsleitung Kinder Jugend 2 Jurgschat-Geer, Heike Kaiser, Peter Beraterin im Gesundheitswesen Heilerziehungspfleger 116

117 AUS DER PRAXIS IN DIE PRAXIS Kästner, Tom Knor, Stefan Kremer, Luzie Laumen, Gabriele Lüttringhaus, Maria Michel, Yvonne Mießen-Comuth, Andrea Münstermann, Michael Nachtsheim, Astrid Nohl, Marcel Ostländer, Heike Pennartz, Jörn Pfeiffer, Jörg Puhr, Ariane Reissen, Markus Reuter, Katja Schilling, Anne Schölzel, Jana-Lena Schonrath, Anne Schulte, Martina Schultheis, Angela Sembdner-Schwan, Mechthild Case Manager Licht- und Installationskünstler Oekotrophologin (B.Sc.) Pastoralreferentin Sozialpädagogin, Diplompädagogin Suchthilfe Aachen Abteilungsleitung Helena-Stollenwerk-Haus Heilerziehungspfleger Erzieherin Datenschutzbeauftragter BB medica Heilerziehungspfleger AixBow Bogensport Musiktherapeutin Islamwissenschaftler, Ethnologe Bewegungs- und Tanztherapeutin, Malaika e.v. Psychologisch-Heilpädagogischer Dienst Mitarbeiterin Sekretariat der Einrichtungsleitung Abteilungsleitung Anna-Roles-Haus, stellv. Fachbereichsleitung Hauswirtschaftliche Koordination Dipl. Sozialpädagogin, Marte Meo Therapeutin Hygienebeauftragte 117

118 AUS DER PRAXIS IN DIE PRAXIS Sobetzko, Florian Steinbusch, Achim Diplom-Theologe Fachbereichsleitung Personal Stollenwerk, Thomas Abteilungsleitung Kinder Jugend 1 Thelen, Horst Tissen, Juliane Toporowsky, Georg Zellagui, Beate Fachbereichsleitung Kinder, Jugendliche & Internat des Berufskollegs Supervisorin (DGSv), Musiktherapeutin Pastoralreferent Seelsorge in Nationalpark Eifel + Vogelsang Dipl. Sozialpädagogin, Lerntherapeutin 118

119 Ihre Fragen beantworten wir gerne. Fachbereich Personal Vinzenz-Heim Kalverbenden Aachen Nora Habbel Fachbereich Personal Tel Carina Jung Fachbereich Personal Tel Achim Steinbusch Fachbereichsleitung Personal Tel Impressum Herausgeber: Josefs-Gesellschaft ggmbh Vinzenz-Heim Redaktion: Achim Steinbusch, Nora Habbel Realisation: Columbine Stuhlmann, crossmedia-design, Aachen Fotos: Wenn nicht anders angegeben Vinzenz-Heim Aachen. Druck: IMAGEGROUP24, Aachen Aachen

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