Arbeitsfähig in die Zukunft

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1 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Partner für die Evaluation: Partnerbetriebe: Förderträger:

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3 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

4 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

5 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

6 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

7 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

8 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

9 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

10 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

11 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

12 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

13 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

14 Arbeitsfähig in die Zukunft Unterlagen zum Arbeitsfähigkeitscoaching Inhalt: 1. Termine mit Ihrem Coach 2. Ihr Coachingvertrag, Datenschutzerklärung und Einwilligung 3. Unterlagen zum Ablauf des AF-Coachings 4. Unterlagen zum Projekt Neue Wege im BEM 5. Analyse auf Basis des Arbeitsfähigkeitskonzepts 6. entwicklung mit BEM-Berechtigten 7. workshop mit Beteiligten 8. umsetzung und Monitoring 9. Coaching-Abschluss

15 Im AF-Coaching werden Sie begleitet von Name Firma / Standort Bild einfügen Adresse: PLZ, Ort Straße Telefon: Fax: Gemeinsame Treffen: Datum Uhrzeit Ort Inhalt 15

16 Arbeitsfähigkeitscoaching im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Vereinbarung zwischen und BEM Berechtigte/r AF Coach Einleitung Das Arbeitsfähigkeitscoaching (AF-Coaching) ist ein Prozess, der/die BEM-Berechtigte auf dem Weg in eine verbesserte Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit begleitet. Das AF- Coaching hängt in besonderem Maß vom gegenseitigen Vertrauen zwischen BEM- Berechtigtem/r und AF-Coach ab. Daher verpflichtet sich der AF-Coach dazu, alle Informationen streng vertraulich zu behandeln. Dies wird in einer separat unterschriebenen Datenschutzerklärung nochmals schriftlich festgehalten. Der/die BEM-Berechtigte ist im Coaching dazu bereit und offen, Verhaltensweisen und Werte seien es die eigenen oder solche von Dritten zu hinterfragen und sich mit der eigenen Person und der eigenen Arbeits- und Lebenssituation kritisch auseinanderzusetzen. Dies ist ein geeigneter Weg, nötige Veränderungen zu erkennen und diese anzustreben. Rechtliche Grundlage des BEM 84 Abs.2 SGB IX: Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen Interessenvertretung im Sinne des 93, bei schwerbehinderten Menschen außerdem mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann (betriebliches Eingliederungsmanagement). Soweit erforderlich wird der Werks- oder Betriebsarzt hinzugezogen. Die betroffene Person oder ihr gesetzlicher Vertreter ist zuvor auf die Ziele des betrieblichen Eingliederungsmanagements sowie auf Art und Umfang der hierfür erhobenen und verwendeten Daten hinzuweisen. Kommen Leistungen zur Teilhabe oder begleitende Hilfen im Arbeitsleben in Betracht, werden vom Arbeitgeber die örtlichen gemeinsamen Servicestellen oder bei schwerbehinderten Beschäftigten das Integrationsamt hinzugezogen. Diese wirken darauf hin, dass die erforderlichen Leistungen oder Hilfen unverzüglich beantragt und innerhalb der Frist des 14 Abs. 2 Satz 2 erbracht werden. 16

17 Die zuständige Interessenvertretung im Sinne des 93, bei schwerbehinderten Menschen außerdem die Schwerbehindertenvertretung, können die Klärung verlangen. Sie wachen darüber, dass der Arbeitgeber die ihm nach dieser Vorschrift obliegenden Verpflichtungen erfüllt. Der AF-Coach begleitet den/die BEM-Berechtigte/n bei der Verbesserung seiner Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit. Das Coaching dient der Verwirklichung von innerhalb des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Verantwortung des AF-Coachs Der AF-Coach verpflichtet sich, Informationen und Gesprächsinhalte des Prozesses nicht ohne Erlaubnis des BEM-Berechtigten weiterzugeben, sowie diese nur im Rahmen des AF- Coachings zu verwenden. Schriftlich ausgehändigte Informationen sowie eigene Aufzeichnungen werden im Projektbetrieb in einem verschlossenen Schrank so verwahrt, dass kein Dritter Zugang zu diesen Daten hat. Nach Beendigung des Coachings werden die Aufzeichnungen in einem verschlossenen Schrank verwahrt und nach drei Jahren vernichtet. Genauere Regelungen finden sich in einer separaten Datenschutzerklärung. Der AF-Coach kann die Arbeitsfähigkeit des/der BEM-Berechtigten nicht selbst wiederherstellen bzw. erhalten und fördern. Seine/ihre Aufgabe besteht aus der Begleitung und Beratung des/der BEM-Berechtigten, die eigentliche Veränderungsarbeit wird von dem/der Berechtigten selbst geleistet. Ein erfolgreicher Coachingprozess ist durch die Zusammenarbeit und das Engagement aller im BEM-Prozess Beteiligten geprägt. Verantwortung des BEM-Berechtigten im AF-Coaching Der/die BEM-Berechtigte ist sich dessen bewusst, dass er/sie während des Coachingprozesses selbst für seine/ihre eigene körperliche und seelische Gesundheit verantwortlich ist. Desweiteren erkennt er/sie an, dass alle und Schritte zur Verbesserung seiner Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in seinem/ihren eigenen Verantwortungsbereich liegen. Der/die BEM-Berechtigte besitzt keinen Anspruch auf andere Beratungen des Coaches, die außerhalb des Themenbereichs des AF-Coachings liegen (Eheberatung, Schuldnerberatung, etc.). 17

18 Inhalt der Vereinbarung zwischen BEM-Berechtigtem bzw. BEM-Berechtigter und AF-Coach Am Anfang des Coachings wird gemeinsam ein Zeitplan ausgearbeitet. Der nächste Termin wird am Ende eines jeden Treffens bestätigt bzw. geändert. Kurzfristige Terminänderungen sind spätestens zwei Werktage vorher telefonisch oder per abzusprechen. Das Arbeitsfähigkeitscoaching umfasst maximal zehn Treffen zwischen Coach und dem/der BEM-Berechtigten. Beendigung des AF-Coachings Das AF-Coaching endet mit dem Abschlussgespräch mit dem/der BEM-Berechtigten. In diesem wird das Angebot eines freiwilligen Nachhaltigkeitsgespräches gemacht. Dies ist nicht mehr Gegenstand des eigentlichen Coachings. Der/die BEM-Berechtigte sowie der AF-Coach können bei nachvollziehbaren Gründen jederzeit den Coachingprozess beenden. Danach wird dem/der BEM-Berechtigten ein BEM ohne Coaching angeboten. Ort, Datum Unterschrift BEM-Berechtigte/r Unterschrift AF-Coach 18

19 Datenschutzerklärung Verpflichtung gemäß 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Herr/Frau (AF-Coach) Herr/Frau (Supervisor/in) Sowohl für den/die AF-Coach als auch für den/die Supervisor/in gelten aufgrund ihrer Tätigkeit die Vorschriften des BDSG. Dieses ergibt sich insbesondere aus 5 BDSG. Danach ist es untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu verarbeiten oder zu nutzen. Das Datengeheimnis ist zu wahren. Dies gilt auch über das Ende der Tätigkeit als AF-Coach bzw. Supervisor/in hinaus. Verstöße gegen das Datengeheimnis werden nach 43 und 44 BDSG sowie anderen Strafvorschriften mit Freiheitsoder Geldstrafe geahndet. Eine Datenschutzverletzung kann darüber hinaus auch zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Abschriften der hier genannten Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes ( 5, 43, 44) sind beigefügt. Die Verpflichtung auf das Datengeheimnis gemäß 5 des Bundesdatenschutzgesetzes habe ich zur Kenntnis genommen. Sie ist Bestandteil des Coachingvertrags zwischen (BEM-Berechtigte/r) und (AF-Coach) vom (Datum). Ort, Datum Unterschrift AF-Coach Unterschrift BEM-Berechtigte/r (zur Kenntnisnahme) Unterschrift Supervisor/in 19

20 Anlage: Auszug aus dem Bundesdatenschutzgesetz 5 Datengeheimnis Den bei der Datenverarbeitung beschäftigten Personen ist untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen (Datengeheimnis). Diese Personen sind, soweit sie bei nichtöffentlichen Stellen beschäftigt werden, bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit auf das Datengeheimnis zu verpflichten. Das Datengeheimnis besteht auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit fort. 43 Bußgeldvorschriften (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 4d Abs. 1, auch in Verbindung mit 4e Satz 2, eine Meldung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig macht, 2. entgegen 4f Abs. 1 Satz 1 oder 2, jeweils auch in Verbindung mit Satz 3 und 6, einen Beauftragten für den Datenschutz nicht, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig bestellt, 2a. entgegen 10 Abs. 4 Satz 3 nicht gewährleistet, dass die Datenübermittlung festgestellt und überprüft werden kann, 2b. entgegen 11 Abs. 2 Satz 2 einen Auftrag nicht richtig, nicht vollständig oder nicht in der vorgeschriebenen Weise erteilt oder entgegen 11 Abs. 2 Satz 4 sich nicht vor Beginn der Datenverarbeitung von der Einhaltung der beim Auftragnehmer getroffenen technischen und organisatorischen überzeugt, 3. entgegen 28 Abs. 4 Satz 2 den Betroffenen nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig unterrichtet oder nicht sicherstellt, dass der Betroffene Kenntnis erhalten kann, 3a. entgegen 28 Abs. 4 Satz 4 eine strengere Form verlangt, 4. entgegen 28 Abs. 5 Satz 2 personenbezogene Daten übermittelt oder nutzt, 5. entgegen 29 Abs. 2 Satz 3 oder 4 die dort bezeichneten Gründe oder die Art und Weise ihrer glaubhaften Darlegung nicht aufzeichnet, 6. entgegen 29 Abs. 3 Satz 1 personenbezogene Daten in elektronische oder gedruckte Adress-, Rufnummern-, Branchen- oder vergleichbare Verzeichnisse aufnimmt, 7. entgegen 29 Abs. 3 Satz 2 die Übernahme von Kennzeichnungen nicht sicherstellt, 8. entgegen 33 Abs. 1 den Betroffenen nicht, nicht richtig oder nicht vollständig benachrichtigt, 9. entgegen 35 Abs. 6 Satz 3 Daten ohne Gegendarstellung übermittelt, 10. entgegen 38 Abs. 3 Satz 1 oder Abs. 4 Satz 1 eine Auskunft nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erteilt oder eine Maßnahme nicht duldet oder 11. einer vollziehbaren Anordnung nach 38 Abs. 5 Satz 1 zuwiderhandelt. (2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. unbefugt personenbezogene Daten, die nicht allgemein zugänglich sind, erhebt oder verarbeitet, 20

21 2. unbefugt personenbezogene Daten, die nicht allgemein zugänglich sind, zum Abruf mittels automatisierten Verfahrens bereithält, 3. unbefugt personenbezogene Daten, die nicht allgemein zugänglich sind, abruft oder sich oder einem anderen aus automatisierten Verarbeitungen oder nicht automatisierten Dateien verschafft, 4. die Übermittlung von personenbezogenen Daten, die nicht allgemein zugänglich sind, durch unrichtige Angaben erschleicht, 5. entgegen 16 Abs. 4 Satz 1, 28 Abs. 5 Satz 1, auch in Verbindung mit 29 Abs. 4, 39 Abs. 1 Satz 1 oder 40 Abs. 1, die übermittelten Daten für andere Zwecke nutzt, 5a. entgegen 28 Abs. 3b den Abschluss eines Vertrages von der Einwilligung des Betroffenen abhängig macht, 5b. entgegen 28 Abs. 4 Satz 1 Daten für Zwecke der Werbung oder der Markt- oder Meinungsforschung verarbeitet oder nutzt, 6. entgegen 30 Abs. 1 Satz 2, 30a Abs. 3 Satz 3 oder 40 Abs. 2 Satz 3 ein dort genanntes Merkmal mit einer Einzelangabe zusammenführt oder 7. entgegen 42a Satz 1 eine Mitteilung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig macht. (3) Die Ordnungswidrigkeit kann im Fall des Abs. 1 mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro, in den Fällen des Abs. 2 mit einer Geldbuße bis zu dreihunderttausend Euro geahndet werden. Die Geldbuße soll den wirtschaftlichen Vorteil, den der Täter aus der Ordnungswidrigkeit gezogen hat, übersteigen. Reichen die in Satz 1 genannten Beträge hierfür nicht aus, so können sie überschritten werden. 44 Strafvorschriften (1) Wer eine in 43 Abs. 2 bezeichnete vorsätzliche Handlung gegen Entgelt oder in der Absicht, sich oder einen anderen zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, begeht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt. Antragsberechtigt sind der Betroffene, die verantwortliche Stelle, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit und die Aufsichtsbehörde. 21

22 Einwilligung Das AF-Coaching ist zudem Teil der Ausbildung des AF-Coachs. Die Ausbildung wird im Rahmen des Projekts Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement durch das DGB Bildungswerk BUND durchgeführt. Jede/r Ausbildungsteilnehmer/in bearbeitet im Rahmen seiner/ihrer individuellen Ausbildung einen Fall. Dabei wird er oder sie von einem/einer Supervisor/in unterstützt. Die Fälle werden zudem im Rahmen der Ausbildung gemeinsam von den Teilnehmenden und den Ausbildenden eines Ausbildungszuges besprochen. Für sie alle gelten die Vorschriften des BDSG entsprechend. Das DGB Bildungswerk BUND trägt als Ausbildungsträger dafür Sorge, dass von allen Beteiligten Datenschutzerklärungen vorliegen. Verstöße gegen das Datengeheimnis werden nach 43 und 44 BDSG sowie anderen Strafvorschriften mit Freiheitsoder Geldstrafe geahndet. Eine Datenschutzverletzung kann darüber hinaus auch zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Hiermit bestätige ich, dass mein/e AF-Coach im Rahmen des Arbeitsfähigkeitscoachings meinen Fall mit dem/der Supervisor/in besprechen darf, in der Weise, dass auch personenbezogene Daten für den Zweck der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung meiner Arbeitsfähigkeit an den/die Supervisor/in weitergegeben werden dürfen. Zudem bin ich mit der Nutzung und Diskussion der während meines AF-Coachingprozesses erhobenen Daten im Rahmen der Ausbildung meines/meiner AF-Coach einverstanden. Dies bezieht sich auch auf andere Ausbildungsteilnehmer/innen und die Ausbilder/innen im Ausbildungszug meines AF-Coachs. Diese Einwilligungserklärung gilt nur, wenn für alle am konkreten Ausbildungsprozess Beteiligten eine gültige und unterschriebene Datenschutzerklärung vorliegt. Diese Einwilligungserklärung ist Bestandteil des Coachingvertrags zwischen (BEM-Berechtigte/r) und (AF-Coach) vom (Datum). Ort, Datum Unterschrift BEM-Berechtigte/r 22

23 23

24 Arbeitsfähigkeitscoaching (AF-Coaching) Ablauf 24

25 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings I 25

26 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings (II) 26

27 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings (II) 27

28 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings (III) 28

29 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings (III) 29

30 Beschreibung der Elemente des AF-Coachings (IV) 30

31 Arbeitsfähigkeitscoaching Stärke durch Vernetzung Betriebsarzt Gewerkschaft Hausarzt, Fachärzte, Krankenhäuser Rentenversicherung Integrationsteam der/die aktive Beschäftigte/r CDMP; Disability Manager Schwerbehindertenvertretung Berufsgenossenschaft/ Unfallkassen Krankenkasse Personalabteilung Betriebs-/Personalrat 31

32 Arbeitsfähigkeitscoaching: Protokoll Analyse der Arbeitsfähigkeit Name, Vorname (BEM-Berechtigter): Name, Vorname (AF-Coach): Unternehmen BEM-Berechtigte/r: Arbeitsbereich BEM Berechtigte/r: Position/ Stelle BEM-Berechtigte/r: 1. Beschreiben Sie Ihre (bisherige) Arbeit/ Tätigkeit im Unternehmen (Körperliche oder geistige Tätigkeit? Wie sieht der Arbeitsablauf aus? Welche Handgriffe sind notwendig? Welches Produkt/ Ergebnis gibt es am Ende? Etc.): 32

33 2. Derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zu der besten, je erreichten Arbeitsfähigkeit Wenn Sie Ihre beste, je erreichte Arbeitsfähigkeit mit 10 Punkten bewerten: Wie viele Punkte würden Sie dann für Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit geben (0 bedeutet, dass Sie derzeit arbeitsunfähig sind)? O 0 O 1 O 2 O 3 O 4 O 5 O 6 O 7 O 8 O 9 O 10 völlig arbeitsunfähig derzeit die beste Arbeitsfähigkeit Anmerkungen: 3. Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die Arbeitsanforderungen Wie schätzen Sie Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die körperlichen Arbeitsanforderungen ein? sehr gut O 5 eher gut O 4 mittelmäßig O 3 eher schlecht O 2 sehr schlecht O 1 Wie schätzen Sie Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die psychischen Arbeitsanforderungen ein? sehr gut O 5 eher gut O 4 mittelmäßig O 3 eher schlecht O 2 sehr schlecht O 1 33

34 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Die Stockwerke: a. Gesundheit/ Krankheit/ Potenziale/ Konstitution Wie fördert oder verringert ihre Gesundheit aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit / Bewältigung der Arbeit? (Beispielfragen: Wie geht es ihnen gesundheitlich? Wie fühlen Sie sich mental / körperlich? Gibt es zu pflegende Angehörige oder Kinder? Was hilft ihnen dabei körperlich / mental gesund zu bleiben? Haben Sie körperliche Einschränkungen?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Gesundheit zu verbessern? Was wollen Sie für sich tun, um körperlich und geistig gesund zu werden / bleiben? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Gesundheit zu verbessern? Welche Unterstützung brauchen Sie vom Betrieb, um ihre Gesundheit wiederherzustellen / zu erhalten/ zu fördern? 34

35 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Die Stockwerke: b. Kompetenz und Qualifikation Wie fördert oder verringert Ihre Kompetenz/Qualifikation aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit / Bewältigung der Arbeit? (Beispielfragen: Welche Qualifikationen / Kompetenzen haben Sie? Fehlt etwas, um Ihre Arbeit zu erledigen? 1.fachlich 2.methodisch 3.sozial 4.Selbstkompetenz) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Kompetenz / Qualifikation zu verbessern? (z.b. Fort- / Weiterbildung) Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Kompetenz / Qualifikation zu verbessern? (Haben Sie Entwicklungswünsche und möglichkeiten, die Ihre Arbeitsfähigkeit unterstützen? (z.b. Schulungen / Jobrotation)) 35

36 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Die Stockwerke: c. Werte/ Einstellungen/ Motivation Wie fördert oder verringert ihre Einstellung und Motivation aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? (Beispielfragen: Was treibt Sie an (morgens aufzustehen)? Ist bei ihnen das Glas eher halb voll oder halb leer? Gefällt Ihnen ihre Aufgabe und macht Ihnen die Arbeit Spaß? ) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Motivation / Einstellung / Werte zu verbessern? Was können Sie bewegen / ändern / anpassen? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Motivation / Einstellung / Werte zu verbessern? Was brauchen Sie vom Unternehmen, damit Sie eine positive Einstellung bekommen und motiviert sind? 36

37 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Die Stockwerke: d. Arbeitsbedingung und Führung (Gruppe, Team, Aufbau-, Ablauforganisation, Mensch- Maschine) Wie fördern oder verringern die Arbeitsbedingungen und die Führung aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? (Beispielfragen: Wie ist das Verhältnis zu ihrer Führungskraft? Wie ist das Verhältnis zu ihren Kollegen? Wie ist die Zusammenarbeit generell? Wie sind die Umgebungsbedingungen im Unternehmen (Klima / Licht / Schadstoffe)? Haben Sie die nötigen Ressourcen zur Aufgabenerfüllung (ergonomisch / technisch / Handlungsspielraum)?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihre Arbeitsbedingungen / Führung zu verbessern? Können Sie selbst Arbeitsschritte / -abläufe anpassen? Können Sie selbst ihre Beziehung zu Führungskräften / KollegInnen verbessern? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihre Arbeitsbedingungen / Führung zu verbessern? Welche Arbeitsbedingungen würden Ihnen helfen, ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder verbessern? Welche Arbeitsorganisation? Was müsste sich an der Führung ändern? 37

38 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Das Umfeld: e. regionales Umfeld Wie fördert oder verringert ihr persönliches und regionales Umfeld aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? ( Beispielfragen: Haben Sie Menschen in ihrem Umfeld (Familie/Freunde), die Sie unterstützen? Wie kommen Sie zur Arbeit? Nehmen Sie am Vereinsleben teil? Hilft Ihnen das bei der Arbeitsbewältigung?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? 38

39 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Das Umfeld: f. familiäres Umfeld Wie fördert oder verringert ihr persönliches und regionales Umfeld aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? ( Beispielfragen: Haben Sie Menschen in ihrem Umfeld (Familie/Freunde), die Sie unterstützen? Wie kommen Sie zur Arbeit? Nehmen Sie am Vereinsleben teil? Hilft Ihnen das bei der Arbeitsbewältigung?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? 39

40 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Das Umfeld: g. persönliches Umfeld Wie fördert oder verringert ihr persönliches und regionales Umfeld aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? ( Beispielfragen: Haben Sie Menschen in ihrem Umfeld (Familie/Freunde), die Sie unterstützen? Wie kommen Sie zur Arbeit? Nehmen Sie am Vereinsleben teil? Hilft Ihnen das bei der Arbeitsbewältigung?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? 40

41 4. Das Haus der Arbeitsfähigkeit: Inwieweit fördern oder verringern die folgenden Faktoren (Stockwerke + Umfeld) Ihre Arbeitsfähigkeit? Das Umfeld: h. soziales Umfeld Wie fördert oder verringert ihr persönliches und regionales Umfeld aktuell Ihre Arbeitsfähigkeit? ( Beispielfragen: Haben Sie Menschen in ihrem Umfeld (Familie/Freunde), die Sie unterstützen? Wie kommen Sie zur Arbeit? Nehmen Sie am Vereinsleben teil? Hilft Ihnen das bei der Arbeitsbewältigung?) Was können Sie tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? Was kann Ihr Unternehmen tun, um hier Ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Ihr Umfeld zu verbessern? 41

42 Weitere Anmerkungen: 42

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