Geschäftsbericht. Highlights 2015 Verband Qualität Kommunikation Finanzierung, Fundraising Verbandsorgane Jahresrechnung 2015 und Revisionsbericht

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1 Geschäftsbericht Highlights 2015 Verband Qualität Kommunikation Finanzierung, Fundraising Verbandsorgane Jahresrechnung 2015 und Revisionsbericht

2 2 Highlights 2015 Geschäftsstelle Die langjährige Geschäftsführerin Doris Summermatter Kaufmann ist am bei swiss cancer screening ausgeschieden. Dr. Claudia Weiss leitet die Geschäftsstelle seit Mitte August S. 3 Website und Kommunikation Das neue leichtere Webdesign, der weitere Ausbau der Website und die Initiierung weiterer Kommunikationsaktivitäten zeigen, dass swiss cancer screening auch bei den Themen Information und Wissenstransfer aktuell bleibt. S. 8 Agenda 2020 Mit der Agenda 2020 hat swiss cancer screening seine Ziele für die nächsten fünf Jahre festgelegt. Schwerpunkte liegen bei der Qualitätssicherung und der Kommunikation. Zudem wurden klare strategische und politische Ziele gesetzt. S. 3 Politisches Engagement swiss cancer screening nahm Stellung zum Entwurf der Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten NCD. Auch beim voraussichtlich im Jahr 2018 in Kraft tretenden Gesetz zur Registrierung von Krebserkrankungen hat sich swiss cancer screening aktiv eingebracht. S.3 Informatik-Tool MC-SIS Seit Ende November 2015 arbeiten alle Früherkennungsprogramme mit dem neuen Multi Cancer-Screening Information System MC-SIS. Damit ist die Basis für ein einheitliches Managementtool für alle Mitglieder gelegt. Ein externes Sicherheitsaudit hat gezeigt, dass das MC-SIS robust und gegen Angriffe von aussen gut geschützt ist. S. 6 Monitoring Report 2012 Der Monitoring Report 2012 der Schweizer Brustkrebs- Früherkennungsprogramme wurde von einem unabhängigen Expertenteam fertiggestellt und im ersten Quartal 2016 publiziert. Die Qualitätsstandards der Brustkrebs- Früherkennungsprogramme entsprechen weitestgehend den europäischen Qualitätsleitlinien. S. 7 Bern, April 2016 Manfred Manser Präsident Dr. Claudia Weiss Geschäftsführerin

3 3 Verband: Entwicklungen und Aktivitäten Organisationsentwicklung Für die Geschäftsstelle stand das Jahr 2015 im Zeichen des Umbruchs. Nach acht erfolgreichen Jahren kam es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung. Dr. Claudia Weiss übernahm per die Leitung der Geschäftsstelle von swiss cancer screening. Zudem haben der langjährige Verantwortliche für die Informatik und die Bürofachkraft ihre Stellen neuen Fachpersonen überlassen. Dies ermöglichte eine Umstrukturierung der Geschäftsstelle und damit die Schaffung der Bereiche Informatik, Qualität und Kommunikation. Diese werden jeweils von einem Projektverantwortlichen geleitet und verantwortet. Die Geschäftsstelle wird tatkräftig von einer Fachassistenz unterstützt. Ab 2016 wird die Funktion des Verantwortlichen für die Qualität neu besetzt. Um die ständig wachsenden Aufgaben des Verbandes weiterhin erfüllen zu können, wird der Personalbestand ab 2016 geringfügig auf neu 2,5 Vollzeitstellen erhöht. Projektleiter Qualität Assistenz Geschäftsführerin Projektleiter Informatik Strategische Entwicklung Projektleiter Kommunikation Der Vorstand von swiss cancer screening hat 2015 die Mehrjahresplanung verabschiedet und mit der Agenda 2020 auf verschiedenen Ebenen konkrete Ziele definiert. Es wurden vor allem hohe Ziele im Bereich Qualität gesetzt. Zudem wurden wichtige strategische, politische und kommunikative Ziele formuliert. swiss cancer screening will seine Rolle als Experte für organisierte Krebs-Früherkennungsprogramme stärken und übernimmt dafür eine führende Rolle im Bereich der Früherkennung in der Nationalen Strategie gegen Krebs NSK. Darüber hinaus erweitert und vergrössert der Verband den jetzigen Kreis der Ansprechpartner und festigt die Zusammenarbeit mit diesen. Das wichtigste und oberste Ziel des Verbandes ist die möglichst rasche und verbindliche Umsetzung der von einer Expertengruppe unter der Leitung der Krebsliga Schweiz und unter Mitarbeit von swiss cancer screening formulierten neuen Qualitätsstandards in den einzelnen Früherkennungsprogrammen. Dazu gehören das kontinuierliche Monitoring und die Evaluation der ausgearbeiteten Zielparameter. Das von allen Programmen verwendete Informatiktool MC-SIS, wie auch die darin zur Anwendung kommenden Prozesse, erfüllen die gesetzlichen und technischen Anforderungen. Auch die notwendigen Datenschutzanforderungen müssen erfüllt sein. Diese werden mit regelmässigen Audits überprüft. MC-SIS wird stetig den wachsenden Bedürfnissen, beispielsweise e-health Kompatibilität und neuen Technologien wie Tomosynthese, angepasst. Nicht zuletzt sind für eine gute Qualität bei den Screening-Programmen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene und abgestimmte Aus- und Weiterbildungsangebote erforderlich. swiss cancer screening will dazu künftig praktikable und bedürfnisorientierte Konzepte erarbeiten und mit geeigneten Partnern entsprechende Kurse anbieten. Aufgrund des Berichts vom Swiss Medical Board im Jahr 2014 muss der Verband davon ausgehen, dass vorläufig keine weiteren kantonalen Brustkrebs-Früherkennungsprogramme entstehen. Dennoch hält swiss cancer screening am Ziel fest, die bestehenden organisierten Programme zu festigen und nach Möglichkeit Neue in weiteren Kantonen zu etablieren. Der Verband engagiert sich bei den Brustkrebsscreenings für die systematische Einladung bis zum 74-igsten Lebensjahr in allen kantonalen Programmen. Darüber hinaus sollen alle Untersuchungen innerhalb eines organisierten Darmscreening-Programms, ohne Abzug der Franchise, von den Krankenkassen rückerstattet werden. Für swiss cancer screening ist es wesentlich, dass die an Screeningprogrammen teilnehmende Personen ausgewogen und in verständlicher Form über Vor- und Nachteile informiert werden. Es gilt dabei auch die Bedürfnisse der Angesprochenen zu erkennen und diese wo immer möglich umzusetzen. Dies muss in enger Zusammenarbeit mit anderen Akteuren geschehen. Das zur Verfügung stehende Informationsmaterial ist diesbezüglich sowohl digital, als auch in der Druckform regelmässig zu überarbeiten und zu aktualisieren. Politisches Engagement swiss cancer screening hat sich in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und der Krebsliga Schweiz ausführlich zur ersten Version der Strategie zur Prävention von nicht übertragbaren Krankheiten (NCD-Strategie) geäussert, welche im Frühjahr 2016 vom Dialog Nationale Gesundheitspolitik Schweiz, sowie dem Bundesrat verabschiedet werden soll. Grundsätzlich befürwortet swiss cancer screening die Stossrichtung und den Zweck der NCD-Strategie. Allerdings werden die Stakeholder der Strategie aufgefordert insbesondere der Früherkennung von nicht übertragbaren Erkrankungen eine gewichtige Rolle zu übertragen und dafür zu sorgen, dass genügend finanzielle Mittel für die Umsetzung der Strategie auf allen Ebenen zur Verfügung gestellt werden. Bei der vertieften Ausarbeitung und bei der Umsetzung sind weitere Partner, wie z.b. Gesundheitsligen, oder das Expertengremium für Früherkennung,

4 4 miteinzubeziehen. Weiter müssen eine geeignete, breit abgestützte Governance, sowie ein konkreter Umsetzungsplan definiert werden. Ebenfalls war swiss cancer screening wiederum aktiv bei der Überarbeitung der letzten Gesetzesentwürfe des Bundesgesetzes über die Registrierung von Krebserkrankungen involviert. Der definitive Gesetzestext wird im März 2016 erwartet, die nationale Umsetzung erfolgt voraussichtlich im Jahr werden die Ergebnisse der vom Parlament beantragten Re-Evaluation der Brustkrebs-Früherkennung durch das BAG erwartet. Diese stützt sich auf Art des KVG: «Die Wirksamkeit, die Zweckmässigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen werden periodisch überprüft». Nationale Strategie gegen Krebs NSK Mit der Leitung der Projekte 2.1. und 2.2. «Früherkennungsprogramme» hat sich swiss cancer screening wiederum aktiv in die Nationalen Strategie gegen Krebs eingebracht. Zudem ist der Verband Mitglied der nationalen Koordinationsgruppe und des Projekts «Expertengremium Früherkennung». Die einzelnen erreichten Ziele werden auf Seite 6 in der Rubrik «Qualität» weiter erläutert. Partnerschaftliche Zusammenarbeiten swiss cancer screening hat den Dialog mit den unterschiedlichen Ansprechpartnern weiter intensiviert und partiell mit konkreten Projekten gefestigt. Zu den wichtigsten Partnern gehören die Krebsliga Schweiz, NICER, IUMSP, die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK), sowie das Bundesamt für Gesundheit (BAG), Ausbildungsstätten für MTRAs, sowie verschiedene Expertinnen und Experten, mit denen swiss cancer screening in engem Kontakt steht. Ziel ist es auch Fachgesellschaften vermehrt in die Projekte des Verbandes miteinzubeziehen. Nur im partnerschaftlichen Dialog können bei der Umsetzung der Qualitätsstandards, oder bei politischen Fragestellungen, pragmatische und breit getragene Resultate erreicht werden. Organisierte Darmkrebs-Früherkennung Im Herbst 2015 hat der Kanton Waadt als erstes Mitglied von swiss cancer screening ein bevölkerungsbezogenes Darmkrebs-Früherkennungsprogramm eingeführt. Die übrigen Westschweizer Kantone überprüfen derzeit mit Machbarkeitsstudien und Pilotprojekten die Einführung eigener Darmkrebs-Früherkennungsprogramme. Auch pharmasuisse wird 2016 eine nationale Sensibilisierungskampagne durchführen, wobei ein erster erfolgreicher Pilot im Herbst 2015 im Wallis und in der Innerschweiz realisiert wurde. Nicht zuletzt betreibt der Kanton Uri seit rund 10 Jahren ein eigenes Programm. swiss cancer screening steht mit all diesen Akteuren in engem Kontakt. swiss cancer screening führt 2016 gemeinsam mit der Nationalen Strategie gegen Krebs NSK einen Workshop durch, um alle involvierten Akteure in der Schweiz an einen Tisch zu bringen. Ziel ist es alle Interessierten über den Stand und die Ziele der einzelnen Projekte zu informieren. Es konnten dafür Vertreter des Bundesamtes für Gesundheit, der Gesundheitsdirektorenkonferenz, von pharma- Suisse sowie des Waadtländer- und Urner-Programms gewonnen werden, welche die Entwicklung und Erwartungen aus ihrer Sicht in kurzen Referaten vorstellen. Anschliessend sollen die Teilnehmer in kleinen Gruppen die wichtigsten nächsten Schritte für eine nationale und möglichst einheitliche Entwicklung der organisierten Darmkrebs-Früherkennung im Bereich der Qualität und der Koordination bestimmen. Die Geschäftsführerin vertritt den Verband weiterhin in der Expertengruppe Darmkrebs der Krebsliga Schweiz, sowie im wissenschaftlichen Beirat der Darmkrebs-Kampagne von pharmasuisse.

5 5 VS VD FR BE BEJUNE BEJUNE GE SG TG GR TI SO BL BS LU OW NW UR SZ GL ZH AG SH AI ZG BEJUNE SG GL VS VD FR BE BEJUNE BEJUNE GE TG GR TI SO BL BS LU OW NW UR SZ ZH AG SH AI ZG BEJUNE Brustkrebs- Früherkennungsprogramme Atkueller Stand Darmkrebs- Früherkennungsprogramme Aktueller Stand Mitglieder geplant kein Programm Mitglied geplant kein Programm Programm, Kooperationsvertrag

6 6 Qualität: Projekte und Aktivitäten Informatik: Multi Cancer-Screening Information System MC-SIS Die Programmierung des neuen MC-SIS wurde 2014 abgeschlossen und mit einem Rahmenvertrag für Wartung, Entwicklung und Betrieb zwischen swiss cancer screening und der Informatikfirma Conseils et Développements Informatiques SA (CDI) geregelt. Seit Ende 2015 sind nun sämtliche Brust- und Darmkrebs-Früherkennungsprogramme auf das neue System migriert. Die Sicherheit von MC-SIS ist aufgrund der Bearbeitung von schützenswerten Daten für swiss cancer screening ein zentrales Anliegen. Im Herbst 2015 wurde daher eine externe und unabhängige Organisation beauftragt, ein Sicherheitsaudit durchzuführen. Die Software- und Netzwerkinfrastruktur wurden auditiert und ein Penetrationstest durchgeführt. MC-SIS erfüllt alle notwendigen Standards und kann somit als sicher bezeichnet werden. Ebenfalls im Zentrum stehen die zukünftigen Bedürfnisse der Benutzer von MC-SIS. Hier laufen einerseits Abklärungen zum Thema e-health Kompatibilität, andererseits werden derzeit auch die nötigen technischen Erweiterungen durch neuere Bildtechnologien (Tomosynthese, Brustdichte) abgeklärt. Bis Ende 2016 soll ein Konzept über die Weiterentwicklung des Tools vorliegen. Hier arbeitet swiss cancer screening eng mit Beratern, der Firma Health Info Net (HIN) und CDI zusammen. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Kompetenzzentrum Der Vorstand genehmigte im Jahr 2014 die Finanzierung eines Berichts zum Projekt «Kompetenzzentrum Krebs-Früherkennung». Unter der Leitung von Dr. Claudia Kessler von Public Health Services GmbH wurde bis im Herbst 2015 ein konkretes Umsetzungskonzept für die verbindliche Qualitätssicherung für Krebs-Früherkennungsprogramme vorgelegt und der schrittweise Aufbau der Qualitätssicherung innerhalb der Programme und swiss cancer screening aufgezeigt. Der Vorstand begrüsst die Expertenrolle von swiss cancer screening als wichtigster Garant für die Umsetzung der Qualitätsstandards, lehnt aber den Aufbau eines eigenständigen Kompetenzzentrums ab. Die vorgeschlagenen Schritte zur Qualitätssicherung wurden in die Mehrjahresplanung von swiss cancer screening aufgenommen und der Aufbau der Qualitätssicherung als Schwerpunkt der Geschäftsstelle und ihrer neu geschaffenen Bereiche definiert. Neue Qualitätsstandards Der nach einem intensiven Prozess entstandene Entwurf für neue auf den EU-Guidelines basierenden Qualitätsstandards für die organisierte Brustkrebs-Früherkennung in der Schweiz, wurde Ende 2014 durch die Krebsliga Schweiz dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) übergeben. Trotz Beantwortung der Rückfragen des BAG sind diese neuen Qualitätsstandards nach wie vor vom BAG nicht als verbindlich erklärt worden. An der Delegiertenversammlung von swiss cancer screening im Sommer 2015 haben sich seine Mitglieder (Programme) für eine schnelle Umsetzung dieser neuen Standards ausgesprochen. Entsprechend werden die bestehenden Prozesse und SOPs (Standard Operating Procedures) in den einzelnen Programmen aufgrund dieser neuen Qualitätsstandards mit Hochdruck erarbeitet und angepasst.

7 7 Qualitätskontrolle Radiologie Institute durch das IRA-CHUV Das Institut für Radiophysik des Universitätsspitals Lausanne (IRA CHUV) führte auch im Jahr 2015 im Auftrag von swiss cancer screening externe Audits durch, bei denen die technische Mammografie-Kette aller beteiligten Radiologie-Institute der Westschweiz überprüft wurde. Das Resultat zeigt, dass alle auditierten Institute die gestellten Anforderungen erfüllen. Ab 2016 unterziehen sich auch die Deutschschweizer Kantone und das Tessin einer unabhängigen Qualitätskontrolle gemäss Protokoll des IRA. Ende 2016 wird der erste nationale Bericht erwartet. Monitoring Report 2012 Schweizer Brustkrebs- Früherkennungsprogramme Mit dem Monitoring Report 2012 legt swiss cancer screening zum dritten Mal Rechenschaft über die Qualität der organisierten kantonalen Brustkrebs-Früherkennungsprogramme ab. Die erhobenen Daten des Monitoring Berichts zeigen, dass die Mammografie Screening-Programme auch im Jahr 2012 als Ganzes den Europäischen Leitlinien gerecht wurden. Ein sehr gutes Resultat zeigt sich bei der Verteilung der entdeckten Karzinome. Bis auf eine Kennzahl erreichen alle den minimalen, oder sogar den höheren wünschenswerten Standard. Hingegen bleibt die Teilnahmerate in den Screening-Programmen in der Schweiz wie in den vergangenen Jahren tiefer als erwünscht, sie liegt mit 40.5% deutlich unter dem angestrebten Wert von 70% bei der ersten Einladung. Positiv zu werten ist hingegen die Teilnahmerate von 86% bei wiederholter Teilnahme. Ebenfalls kritisch zu beleuchten sind die Abklärungsraten für das Prävalenzscreening. Diese sind im europäischen Vergleich zu hoch, hingegen werden beim Inzidenzscreening die Richtlinien bestens erfüllt. Im Rahmen der Qualitätssicherung werden hier nun Lösungen gesucht, um zukünftig in allen Bereichen den Europäischen Richtlinien zu entsprechen. Dank des Informatikprogramms MC-SIS können die Monitoring Berichte künftig schneller erstellt werden. Daher wurde 2015 der Prozess von der Validierung der Daten bis zur Publikation des Berichts in Zusammenarbeit mit den Programmen angepasst. In einem zweiten Schritt werden nun die zu bestimmenden Qualitätsparameter gemeinsam mit den Programmen neu definiert und erweitert. Ein einheitlicher Monitoring Bericht über die Jahre 2013/14 wird auf Anfang 2017 erwartet. Konkrete Diskussionen über die Durchführung einer Wirkungsevaluation werden derzeit mit verschiedenen Partnern geführt. Die Durchführung einer solchen Evaluation ist für die Akteure aus Politik und Wissenschaft zentral und sollte den Nutzen der Mammografie in Screening-Programmen auch in Bezug auf ökonomische Fragestellungen beantworten können. Ein erster national angelegter Evaluationsbericht ist für das Jahr 2018 vorgesehen. Aus- und Weiterbildung Die neuen Qualitätsstandards schreiben eine regelmässige Weiterbildungspflicht für alle in Früherkennungsprogrammen tätigen Fachpersonen vor. swiss cancer screening hat sich dieser Aufgabe angenommen und für die medizinisch-technischen Radiologie Assistentinnen (MTRAs) zusammen mit Experten einen Wiederholungskurs für das Jahr 2016 pilotiert. Dieser Kurs soll ab Mitte 2016 regelmässig zusammen mit medizinischen Ausbildungsanbietern in der Deutschschweiz und in der Romandie durchgeführt werden. swiss cancer screening ist auch im Gespräch mit weiteren (para)medizinischen Fachgesellschaften, um ein umfassendes und bedürfnisorientiertes Aus- und Weiterbildungskonzept für Radiologen, MTRAs und andere Berufsgruppen auszuarbeiten.

8 8 Kommunikation: Projekte und Aktivitäten Kommunikationsstrategie Verband Zur Professionalisierung des Auftrittes von swiss cancer screening ist eine unverkennbare, präzise Kommunikationsstrategie essentiell. Aus diesem Grund hat der Vorstand 2015 grünes Licht gegeben eine Kommunikationsstrategie zu erarbeiten und das Projekt mit grosser Priorität voranzutreiben. Die Weiterentwicklung des Intranets steht ebenso im zentralen Fokus, wie klare und verbindliche Prozesse bei Medienanfragen und eine intensivere Kommunikation nach aussen. Die Programme werden aktiv in diesen Prozess einbezogen. An der Delegiertenversammlung 2016 soll die Strategie und deren Umsetzung verabschiedet werden. Neue Broschüre Brustkrebsscreening Die bestehende Broschüre «Früherkennung durch Mammografie» wird in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Krebsliga, basierend auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen, gänzlich neu erstellt. Im Zentrum stehen eine ausgewogene, leicht verständliche Information über die Brustkrebs-Früherkennung, den Ablauf, sowie die Vor- und Nachteile eines Mammografie Screenings. Die neue Broschüre, und der daraus abgeleitete Flyer, werden den Programmen in den bisherigen Sprachen ab Herbst 2016 zur Verfügung stehen. Redesign Website Die neue Website ist nach ihrer Aufschaltung Anfang 2015 im Herbst einem Redesign unterzogen worden, um den Bedürfnissen der Zielgruppen noch besser zu entsprechen und die Userfreundlichkeit zu optimieren. Grafische Anpassungen haben den Auftritt weiter aufgewertet. Auf der neuen Website sind u.a. die verfügbaren Broschüren zur Brust- und Darmkrebsvorsorge mit den jeweiligen Symbolen der Landessprachen prominent ins Zentrum gerückt. Weiter wurde das Responsive Design ausgebaut, damit die Nutzbarkeit der Seite auch auf neuen Kommunikationsgeräten optimal gewährleistet ist. Neuerungen auf der Website Brustkrebs: Die Bereiche «FAQ» für die Allgemeinbevölkerung und «Fachinformationen» für wissenschaftliche Kreise sind ergänzt worden. Der Inhalt der Rubrik Brustkrebs wird nach Erscheinen der neuen Broschüre überarbeitet und entsprechend angepasst. Darmkrebs: Der Aufbau der Rubrik Darmkrebs ist 2015 fortgeschritten, die Ergänzung von Glossar, FAQ und Fachbereich sind (analog der Rubrik Brustkrebs) für 2016 vorgesehen. Dies Geschieht in Zusammenarbeit mit der Fondation vaudoise pour le dépistage du cancer, dem ersten Mitglied mit Darmkrebsvorsorgeprogramm.

9 9 Finanzierung, Fundraising Verdankungen Dank der grosszügigen Unterstützung von verschiedenen Partnern während der letzten Jahre, und 2015 erneutem Zuspruch des Swisslos-Fonds Bern, konnten die Programmierungsarbeiten des neuen Multi Cancer-Screening Information Systems MC-SIS abgeschlossen werden. Mit MC-SIS verfügen unsere Mitglieder nun über ein hochleistungsfähiges, effizientes Tool, welches ihnen die Grundlage für eine qualitätsgesicherte Prozessführung bietet. Im Weiteren wurde swiss cancer screening von der Fontes-Stiftung und «My Pretty Pass» unterstützt. Letzteres Unternehmen aus Genf hat einen Teil aus dem Erlös von jedem verkauften Pass der Krebs-Früherkennung zufliessen lassen.

10 10 Verbandsorgane Delegiertenversammlung Aktivmitglieder Die Delegiertenversammlung setzt sich aus den Delegierten der stimmberechtigten Mitgliederorganisationen (Aktivmitglieder) zusammen. Basel-Stadt Mammografie-Screening Kanton Basel-Stadt Bern Brust-Screening Kanton Bern Berne/Jura/ Neuchâtel Centre de dépistage du cancer du sein BEJUNE Fribourg Centre fribourgeois de dépistage du cancer du sein de la Ligue fribourgeoise contre le cancer Genève Fondation genevoise pour le dépistage du cancer du sein St.Gallen/Graubünden donna Brustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50, St. Gallen und Graubünden Thurgau Thurgauer Programmzentrum für Brustkrebsfrüherkennung Mitglieder Vorstand Der Vorstand ist das strategische Führungsorgan des Verbandes. Manfred Manser (Präsident) Verwaltungsrat, Stiftungsrat in Unternehmen im Gesundheitswesen Rose-Marie Rittener (vice-présidente) Directrice de la Ligue fribourgeoise contre le cancer Edith Graf-Litscher Nationalrätin Dresse Tania Larequi Fondation vaudoise pour le dépistage du cancer du sein Nathalie Fleury-Maitin déléguée par la conférence des responsables de programmes, Centre de dépistage du cancer du sein BEJUNE Jean-Bernard Moix Centre valaisan de dépistage du cancer du sein Dr. med. Thomas Steffen (ab ) Kantonsärztlicher Dienst Basel-Stadt Dr. med. Gerold Reutter Delegierter der Programmleiter-Konferenz, donna Brustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50, St. Gallen und Graubünden Tessin Centro Programma Screening Ticino Valais Centre valaisan de dépistage du cancer du sein de Promotion Santé Valais Vaud Fondation vaudoise pour le dépistage du cancer

11 11 Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist das operative Zentrum des Verbandes. Doris Summermatter Kaufmann (80%, bis ) Geschäftsführerin Revisionsstelle Die Delegiertenversammlung wählt auf Vorschlag des Vorstandes eine Revisionsstelle. Von Graffenried AG Treuhand, Bern Dr. Claudia Weiss (80%, ab ) Geschäftsführerin Annina Luginbühl (80%) Fachassistentin Christoph Walker (40%, jusqu au ) responsable informatique Dr. med. Chris de Wolf (40%, ab März 2015) Verantwortlicher Qualität Kontakt und Informationen Impressum swiss cancer screening Geschäftsstelle Effingerstrasse 40 Postfach, 3001 Bern T info@swisscancerscreening.ch Redaktion: Geschäftsstelle swiss cancer screening Texte: Geschäftsstelle, Vorstand swiss cancer screening Grafik: durchzwei.ch, Tim Engel, Bern Druckauflage: 100 Stk.

12 12 Jahresrechnung 2015 und Revisionsbericht Bilanz per AKTIVEN (in CHF) Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen 0 0 TOTAL UMLAUFVERMÖGEN Software Sachanlagen TOTAL ANLAGEVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN (in CHF) Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen TOTAL FREMDKAPITAL Fonds MC-SIS TOTAL FONDSKAPITAL (zweckgebundene Fonds) Organisationskapital Jahresergebnis Freie Reserven Projektfonds TOTAL ORGANISATIONSKAPITAL TOTAL PASSIVEN Betriebsrechung scs (in CHF) Ist 2015 Budget 2015 Ist Betriebsertrag Sachaufwand Personalaufwand Finanzerfolg Entnahmen Zuweisungen GESAMTERGEBNIS ( - = Verlust) (+ = Überschuss)

13 Revisionsbericht 13

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