HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
|
|
- Eva Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Kleine Anfrage der Abg. Özgüven, Hofmann, Di Benedetto, Müller (Schwalmstadt), Lotz (SPD) vom betreffend Betreuung und Unterstützung inhaftierter Elternteile, der Kinder und des anderen Elternteils und Antwort der Ministerin der Justiz Vorbemerkung der Fragesteller: Eine nicht zu vernachlässigende Zahl von Inhaftierten haben minderjährige Kinder. Kinder inhaftierter Eltern wachsen häufig in belasteten Verhältnissen auf und benötigen daher besondere qualifizierte Hilfsangebote. Der inhaftierte Elternteil selbst bzw. der andere Elternteil benötigen ebenfalls professionelle Unterstützung um zu lernen, das Kind in dieser Lebensphase zu unterstützen. Auch für die Vorbereitung und Durchführung von Umgangskontakten zwischen dem inhaftierten Elternteil und dem Kind ist professionelle Unterstützung notwendig. Soweit bekannt ist gibt es bundesweit nur vereinzelte und nicht flächendeckende Angebote für betroffene Kinder und Eltern. Baden-Württemberg und Sachsen haben diesbezüglich eine Vorreiterrolle angenommen und entsprechende Projekte auf den Weg gebracht. Vorbemerkung der Ministerin der Justiz: Wie bereits in der Antwort auf den Berichtsantrag Drucksache 19/5459 betreffend Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug ausgeführt, hat die Angehörigen- und Familienarbeit im hessischen Justizvollzug in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen und nimmt inzwischen einen hohen Stellenwert ein. Hintergrund der Maßnahmen für die Gefangenen und ihre Familien ist die aus entsprechenden Studien gewonnene Erkenntnis, dass die Inhaftierung eines Elternteils auf die Lebenssituation der Kinder Inhaftierter vielfältige und zum Teil negative Auswirkungen hat. Deshalb ist der hessische Vollzug bestrebt, den Kontakt der Inhaftierten mit ihren Angehörigen und insbesondere ihren Kindern zu fördern. Dabei arbeitet der Vollzug mit externen Trägern, aber auch mit dem Jugendamt, den Pflegefamilien oder dem Elternteil, in dessen Obhut sich das Kind befindet, eng zusammen. Der Vollzug ermöglicht dem inhaftierten Elternteil im Rahmen der regulären Besuche, aber darüber hinaus auch im Rahmen von Familien- und Sonderbesuchen, den Kontakt zu den Kindern zu erhalten und zu fördern. Im hessischen Justizvollzug wurden zur Abmilderung der Inhaftierungsfolgen für die Familien darüber hinaus verschiedene Angebote und Maßnahmen wie beispielsweise Familientage, Paarwochenenden, Eltern-Kind-Gruppen und Familienfreizeiten entwickelt, um schädigende Auswirkungen auf die Angehörigen bzw. die Kinder zu minimieren, eine Entfremdung in der Zeit der Inhaftierung zu vermeiden und den Erhalt der Familie zu fördern. Im August 2017 wurde im hessischen Justizvollzug das anstaltsübergreifende Projekt "Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug" gestartet. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Wie viele Mütter und Väter von minderjährigen Kindern sind derzeit in hessischen Justizvollzugsanstalten inhaftiert und wie viele Kinder sind von der Inhaftierung eines Elternteils betroffen? Zu dieser Frage stehen zwar keine statistischen Daten zur Verfügung. Jedoch liegen die Ergebnisse einer für die Justizvollzugsanstalten aufwendigen Erhebung zur Situation von Kindern inhaftierter Eltern zum Stichtag 31. März 2017 vor. Diese Daten dürften weiterhin aussagekräftig sein, da signifikante Änderungen der Ergebnisse angesichts des kurzen Zeitablaufs seit der Datenerhebung und vergleichbarer Belegungszahlen nicht zu erwarten sind. Bei einer Gesamtbelegung von 4826 Personen in den hessischen Justizvollzugsanstalten gaben zum Stichtag 31. März 2017 insgesamt 1420 Gefangene an, ein Elternteil minderjähriger Kinder Eingegangen am 31. Juli 2018 Bearbeitet am 31. Juli 2018 Ausgegeben am 2. August 2018 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden
2 2 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/6580 zu sein. Davon waren 1330 Gefangene Väter, 90 Gefangene Mütter. Die Gesamtzahl der angegebenen Kinder (unter 18 Jahren) von Inhaftierten betrug Zur Erläuterung ist anzumerken, dass diese Daten auf den Angaben der Gefangenen beruhen. Eine individuelle Überprüfung seitens des Vollzugs kann nur erfolgen, sofern dies für konkrete vollzugliche Entscheidungen von Bedeutung ist (z.b. bei der Berechnung des Überbrückungsgeldes hinsichtlich der Angaben zu unterhaltsberechtigten Personen). Aus den Daten lässt sich auch nicht ableiten, ob die angegebenen Kinder vor der Inhaftierung bei dem inhaftierten Elternteil gelebt haben, ob der inhaftierte Elternteil das Sorgerecht tatsächlich inne hatte bzw. ob die Kinder nach der Haftentlassung mit dem inhaftierten Elternteil zusammen leben werden; auch insofern müssen im Einzelfall ggf. weitere Informationen erhoben werden. Frage 2. Wie werden die betroffenen Familien (Mütter/Väter/Kinder) von wem betreut, um mit dieser Lebenslage zurecht zu kommen (Angehörigenarbeit)? Im hessischen Justizvollzug werden die Inhaftierten umfassend im Hinblick auf ihre gesamte Lebenssituation betreut. Hinsichtlich der familiären Aspekte erfolgt dies vor allem im Rahmen der Vollzugsplanung durch die Fachdienste. Zur Milderung der Inhaftierungsfolgen für die Familien gibt es verschiedene Angebote und Maßnahmen, um nachteilige Auswirkungen auf die Angehörigen zu minimieren. Im Einzelnen: Besuchsregelungen Neben den gesetzlichen Vorgaben in den Hessischen Vollzugsgesetzen, die die Mindestdauer der Besuchszeit regeln, haben die einzelnen Vollzugsanstalten - je nach Vollzugsform - zusätzliche Besuchsregelungen für Gefangene mit minderjährigen Kindern und andere Angehörige erlassen. Dauer und Häufigkeit hängen vom Einzelfall ab. So können beispielsweise Eltern zusätzlich zu den Regelbesuchen, die regelmäßig vom allgemeinen Vollzugsdienst durchgeführt werden, Sonderbesuche oder Langzeitbesuche von ihren Kindern oder Familienbesuche erhalten, die je nach Bedarf von den Fachdiensten wie zum Beispiel dem Sozialdienst oder der Seelsorge betreut werden. Darüber hinaus bieten die Justizvollzugsanstalten auch verschiedene, von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anstalt und/oder der Seelsorge gestaltete Familien- oder Besuchsprojekte an, zu denen Angehörige und/oder Kinder Gefangener eingeladen werden. Telefonregelung In allen hessischen Vollzugsanstalten gibt es Gefangenentelefonie. Sofern nicht Gesichtspunkte der Sicherheit und Ordnung entgegenstehen, haben die Gefangenen das Recht, bestimmte Telefonnummern freischalten zu lassen und regelmäßig 120 Minuten monatlich zu telefonieren. Zusätzlich besteht bei nachgewiesenem Bedarf die Möglichkeit der Verlängerung von Telefonzeiten oder die Möglichkeit, z.b. in besonderen Familienangelegenheiten, über die Fachdienste und über die Seelsorge zusätzliche Telefonate zu führen. Familienprojekte Zu den in den hessischen Justizvollzugsanstalten angebotenen familienorientieren Maßnahmen und Projekten zur Stärkung der familiären Kontakte ist bereits im Zuge der Antwort auf den Berichtsantrag Drucksache 19/5459 betreffend Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug eine detaillierte anstaltsbezogene Aufstellung erfolgt (dort Anlage zu Frage 4). Gemeinsame Unterbringung Sofern eine gemeinsame Unterbringung während der Inhaftierung dem Kindeswohl entspricht und das zuvor angehörte zuständige Jugendamt diese befürwortet, besteht im hessischen Justizvollzug die Möglichkeit der gemeinsamen Unterbringung von Gefangenen mit ihren noch nicht schulpflichtigen Kindern in der Justizvollzugsanstalt. Rechtsgrundlage hierfür sind die 74 HStVollzG, 65 HUVollzG und 70 HessJStVollzG. Üblicherweise kommt die gemeinsame Unterbringung bei Müttern von Säuglingen und Kleinkindern zum Tragen, wobei die Mütter entweder im Vollzug entbunden oder sich vor der Inhaftierung als wesentliche Bezugsperson verantwortlich um ihre Kinder gekümmert haben und bei denen die Kinder durch eine Trennung Schaden erleiden würden. Die Unterbringung erfolgt regelmäßig im Mutter-Kind-Heim der JVA Frankfurt am Main III, die sowohl im geschlossenen als auch im offenen Vollzug über eine separate Mutter-Kind-Einrichtung verfügt. Im geschlossenen Vollzug ist die gemeinsame Unterbringung bis zum 3. Lebensjahr, im offenen Vollzug bis zum 6. Lebensjahr des Kindes möglich. Angehörigenprojekt Maßnahmen zur Förderung eines familienfreundlichen Vollzugs wurden vom Hessischen Ministerium der Justiz schon im Zuge der Teilnahme an dem Europäischen Lernprojekt "Family learning in Prisons" ( ) fortentwickelt. Aus den dort gewonnenen Erkenntnissen und den mehrjährigen Erfahrungen aus familienorientierten Angeboten in einigen Justizvollzugsanstalten
3 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ wurde im hessischen Justizvollzug das anstaltsübergreifende Projekt "Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug" konzipiert. Als Träger für die Durchführung des Projekts konnte der Verein "AKTION - Perspektiven für junge Menschen und Familien e.v." in Gießen gewonnen werden. Der Fliedner-Verein Rockenberg e.v. hat das Pilotprojekt mit einer aus Geldbußen erhaltenen Zuweisung in Höhe von Euro finanziell unterstützt. Bei der Durchführung einzelner Maßnahmen, insbesondere bei der Fortbildung, kooperiert der Projektträger mit dem Nürnberger Verein "treffpunkt e.v.", der aus der Durchführung der Coping-Studie bekannt ist und dem Projektträger beratend und unterstützend zur Seite steht. Das Projekt ist ab August 2017 in ausgewählten hessischen Justizvollzugsanstalten gestartet worden. Ziele des Projekts sind: Entwicklung von Qualitätsstandards für die Angehörigen- und Familienarbeit, Unterstützung der Anstalten bei der Entwicklung neuer/bestehender Projekte, Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Entwicklung eines Konzepts "Angehörigentreff", Begleitung und Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, Entwicklung von Gruppenmaßnahmen mit dem Inhalt "Stärkung der Erziehungskompetenz", Beratung und Begleitung der Kontaktpersonen, Bereitstellung von Informationsmaterial für Angehörige. Über das Projekt ist bereits in der Antwort auf den Berichtsantrag Drucksache 19/5459 betreffend Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug berichtet worden. Nach der ersten Projektphase im Jahr 2017, in der eine Bestandsaufnahme und Bedarfserhebung in den beteiligten Justizvollzugsanstalten durchgeführt wurde, konnten seit Beginn des Jahres 2018 eine Reihe von Maßnahmen erfolgreich (weiter-)entwickelt und zum Teil bereits durchgeführt werden. Beispielhaft sind zu nennen: Väterkurs "Mein Kind und ich - ein starkes Team!" in der JVA Darmstadt zur Förderung der Erziehungskompetenz in Zusammenarbeit mit der Seelsorgerin. Kurs für inhaftierte Frauen "Mütter stärken" in der JVA Frankfurt am Main III, die Maßnahme wird auf der Behandlungsstation durchgeführt und die Teilnahme als Behandlungsmaßnahme in den Vollzugsplan aufgenommen. Mutter-Kind-Wochenendseminar zum Thema "Die draußen sind, stark machen!" in der Familienferienstätte Mücke-Flensungen. Zwei Seminartage für Eltern von inhaftierten Jugendlichen in der JVA Rockenberg zum Thema "Wie gehe ich mit der Straffälligkeit meines Sohnes um?". Workshops zur Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vollzugs zum Thema Angehörigenarbeit, die Workshops fanden in Kooperation mit dem Verein Treffpunkt e.v., Nürnberg statt und wurden sowohl als interne Workshops in den Justizvollzugsanstalten Weiterstadt und Rockenberg als auch in Form offener Seminare für interessierte Bedienstete in Frankfurt am Main angeboten. Weitere Maßnahmen sind in Planung. Ein Projektbeirat, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Professionen, berät die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins "AKTION - Perspektiven für junge Menschen und Familien e.v." bei der Umsetzung der Projektziele und begleitet fachlich den Prozess. Zusammenarbeit mit der Seelsorge Zu den Aufgaben der Gefängnisseelsorge gehört nach der vereinbarten Dienstordnung auch der seelsorgerische Beistand für die Gefangenen und deren Angehörige in Partnerschafts-, Ehe- und Familienangelegenheiten. Dies schließt im Bedarfsfall die Kontaktaufnahme zu den Angehörigen, die Durchführung von Besuchen aus seelsorgerischem Anlass sowie die Mitwirkung bei der sozialen Hilfe für die Gefangenen und ihre Familien mit ein. Vor diesem Hintergrund gibt es in den hessischen Justizvollzugsanstalten gerade im Bereich der Angehörigenarbeit eine enge Zusammenarbeit mit der katholischen und evangelischen Kirche und es werden - religionsübergreifend - seit vielen Jahren regelmäßig besondere Maßnahmen für Partner, Kinder und Angehörige von Inhaftierten durchgeführt. Einzelfallarbeit Wann immer es im Zusammenhang mit der Inhaftierung notwendig ist, werden Eltern in der Wahrnehmung ihrer Elternrolle unterstützt. Dies kann in Form von Einzelgesprächen mit dem Sozialdienst, dem psychologischen Dienst und ggf. externen Therapeuten geschehen oder auch mit der Seelsorge, der seitens der Inhaftierten aufgrund ihrer besonderen Stellung oft ein besonderes Vertrauen in persönlichen oder familiären Fragen entgegengebracht wird.
4 4 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/6580 Die Unterstützung kann aber auch durch Einbindung zuständiger externer Stellen erfolgen. Bei konkreten familiären Problemen werden im Rahmen sozialarbeiterischen Betreuung Kontakte zum Jugendamt oder anderen Stellen hergestellt. Wenn notwendig, werden Gefangene im Rahmen von vollzugsöffnenden Maßnahmen zu Hilfeplangesprächen begleitet. Befinden sich minderjährige Kinder in Pflegefamilien und bestehen von Seiten des Jugendamtes keine Bedenken gegen eine Kontaktaufnahme, gibt es auch hier die Möglichkeit von Sonderbesuchen. Vollzugsöffnende Maßnahmen Bei Eignung der Gefangenen können zur Erfüllung des Eingliederungsauftrags vollzugsöffnende Maßnahmen gewährt werden ( 13 HStVollzG), in deren Rahmen auch der Kontakt zur Familie intensiviert werden kann. Zusätzlich können Gefangene aus wichtigem Anlass (z.b. Taufe eines Kindes, Pflege eines Angehörigen, etc.) die Anstalt verlassen ( 15 HStVollzG). Im Rahmen der Entlassungsvorbereitung können Gefangene bei entsprechender Eignung vollzugsöffnende Maßnahmen erhalten, zu denen z.b. die Verlegung in den offenen Vollzug oder Freistellungen aus der Haft gehören. Neben den originären Aufgaben des offenen Vollzugs (z.b. Arbeits- und Wohnungssuche, Einüben des Einhaltens von Regeln, Umgang mit Geld, etc.), wird es im offenen Vollzug als wesentlich angesehen, prosoziale familiäre Kontakte der Gefangenen zu unterstützen, entsprechende Beziehungen zu intensivieren oder ggf. wieder aufzunehmen. Frage 3. Welche Rolle spielt die Betreuung inhaftierter Elternteile vor und bei der Entlassung sowie bei der Reintegration in das gesellschaftliche Leben in Freiheit? Die sozialen Bindungen der Gefangenen haben für das Resozialisierungsziel, auf das der Strafvollzug auszurichten ist, in der Regel wesentliche Bedeutung. So sind Bestand und Stärkung dieser Beziehungen, wenn sie nicht in einem kriminell be-lasteten Umfeld stattfinden, fast immer förderlich für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Den Belastungen, die der Vollzug einer Freiheitsstrafe für die familiären Beziehungen naturgemäß bedeutet, sucht die Ausgestaltung des Vollzugs in Hessen daher nicht nur mit Rücksicht auf das Grundrecht aus Art. 6 Abs. 1 GG, sondern auch im Hinblick auf eine gelingende Resozialisierung der Gefangenen entgegenzuwirken. Familienorientierte Projekte, die die Resozialisierungschancen der Inhaftierten einerseits durch eine Verbesserung der Verhaltenskompetenzen stärken und zugleich dazu beitragen, Familien in dieser Situation zu unterstützen, werden über die Kontrakte mit den Justizvollzugsanstalten ausdrücklich gefördert und unterstützt. Im Vordergrund der vollzuglichen Bemühungen stehen die Sicherung der Existenz in Form von Integration in den Arbeitsmarkt und die Vermittlung einer Wohnung oder Unterkunft. Im Rahmen der Entlassungsvorbereitungen wird Wert darauf gelegt, förderliche soziale Kontakte der Gefangenen - insbesondere zu ihren Angehörigen - in die Entlassungs- und Zukunftsplanung mit einzubeziehen und ggf. schon während der Haft mit diesen Personen zusammenzuarbeiten. Entsprechend werden gemäß 33 Abs. 1 S. 2 HStVollzG, 25 Abs. 1 S. 2 HUVollzG, 32 Abs. 1 S. 2 HessJStVollzG und 33 Abs. 1 S. 2 HSVVollzG Kontakte der Gefangenen zu ihren Angehörigen besonders gefördert. Frage 4. Gibt es Beratungsangebote für jugendliche Väter im Jugendstrafvollzug? Je nach Bedarf und Notwendigkeit werden jugendliche Väter in beiden Jugendanstalten beraten. In beiden Jugendanstalten gibt es auch Gruppenangebote für junge Väter. Das Gruppenangebot in der JVA Rockenberg wird nach Bedarf durchgeführt, da sich dort aufgrund des Alters der jungen Gefangenen (14-19 Jahre) in der Regel nur wenige inhaftierte Väter (2 bis 5 Gefangene pro Jahr) befinden. Das letzte Gruppenangebot fand im Herbst 2017 statt. Das nächste Gruppenangebot ist für Herbst 2018 geplant. Die Maßnahme wird vom evangelischen Anstaltsseelsorger durchgeführt und verfolgt das Ziel, die jungen Gefangenen mit ihrer Situation als Vater vertraut zu machen und einen Raum des gemeinsamen Austauschs zu bieten. Inhalte sind u.a. die Themen "Ich, mein Kind und die Mutter", "Was ist Erziehung?", "Entwicklung von Kindern", "Was braucht ein Kind?", "Was habe ich als Kind erlebt?" und "Wie stelle ich mir mein Vatersein weiterhin vor?". In der JVA Wiesbaden wird das Projekt "Vater werden, ist nicht schwer - Vater sein, dagegen sehr" im monatlichen Turnus angeboten. Das Unterstützungsangebot wird von zwei Fachkräften des Sozialdienstes durchgeführt und soll Erziehungs- und Beziehungskompetenzen durch das gemeinsame Erleben von Übungen und Spielen fördern. Ein Kerngedanke der Maßnahme ist die Stärkung der Erziehungskompetenz durch wertschätzendes, anerkennendes und stützendes Coaching der Väter. Des Weiteren werden in Einzelfällen therapeutische Gespräche mit den jungen Vätern geführt. Themenbezogen werden die Kindesmütter und gegebenenfalls andere Familienmitglieder mit einbezogen. Zur Vorbereitung der Entlassung werden Unterstützungsangebote für Familienangehörige, Partnerinnen und Freundinnen durch den zuständigen Sozialdienst geprüft und im Rahmen von gemeinsamen Gesprächen während vollzugsöffnenden Maßnahmen oder Hausbesuchen in die Entlassungsvorbereitungen integriert.
5 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Frage 5. Welche Mittel setzt das Land Hessen ein, um die Familien inhaftierter Elternteile zu betreuen? Gibt es Modellprojekte, liegen entsprechende Erfahrungen vor? Eine detaillierte Kostenaufstellung aller finanziellen Aufwendungen für die Durch-führung der familienbezogenen Maßnahmen in den Justizvollzugsanstalten ist nicht möglich, da diese sowohl durch verschiedene Bedienstete der Justizvollzugsanstalten (Sozialdienst, AVD, Sportlehrkräfte, Seelsorge) als auch durch externe Personen durchgeführt werden. Neben den Sachkosten für die einzelnen Maßnahmen, die je nach Ziel und Dauer der Maßnahmen unterschiedlich hoch sind und entweder aus dem Budget der Anstalt finanziert oder den Anstalten zugewiesen werden, entstehen regelmäßig Personal- und sonstige Kosten (Verwaltung, Raumnutzung etc.), die nicht einzeln oder gesondert erfasst werden, sondern in den Gesamtkosten für die Behandlung und Betreuung der Gefangenen enthalten sind. Für das anstaltsübergreifende Modellprojekt "Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug", das im Zeitraum August 2017 bis Oktober 2018 durchgeführt wird, stehen dem Projektträger "AKTION - Perspektiven für junge Menschen und Familien e.v." Mittel in Höhe von Euro zur Verfügung, die sowohl für Personalausgaben (Projektmitarbeiterinnen und - mitarbeiter) als auch für Sachaufwendungen (Organisation, Fortbildung, Beratung, Supervision, Reisekosten, Bücher etc.) eingesetzt werden. In dieser Summe sind diejenigen Sach- und Personalkosten, die den beteiligten Justizvollzugsanstalten darüber hinaus für einzelne projektbezogen durchgeführte Maßnahmen entstehen, nicht bzw. nicht in vollem Umfang enthalten. Diese können - wie oben dargelegt - nicht projektbezogen aufgeschlüsselt werden, da sie in den Gesamtkosten für die Behandlung und Betreuung der Gefangenen enthalten sind. Frage 6. Gibt es in Hessen eine für die vorgenannten Zwecke eingerichtete oder mit diesen Aufgaben betraute zentrale Beratungsstelle, an die sich betroffene Familien wenden können? Falls nein, warum nicht? Die Erfahrung hat gezeigt, dass für viele Angehörige die Inhaftierung des Partners, Ehemanns oder Kindes mit Scham behaftet ist, so dass das persönliche Aufsuchen einer Beratungsstelle eine nicht unerhebliche Hürde für die Betroffenen darstellt. Einige externe Träger haben insoweit niederschwellige Online-Angebote geschaffen, die sich speziell an Angehörige von Inhaftierten richten. Der kostenfreie und anonyme Zugang zu Informationen und zu Online- Beratungsangeboten ermöglicht insoweit eine behutsame Annäherung und Auseinandersetzung mit der Thematik. Diese Angebote sind allgemein zugänglich und werden durch die Anstalten bekannt gemacht. Als Beispiele sind die Online-Beratung der Caritas ( für Kinder: oder des Vereins Treffpunkt e.v. ( für Kinder: zu nennen. Das Hessische Ministerium der Justiz arbeitet an der Herausgabe einer Informationsbroschüre für Angehörige von Inhaftierten, die über Hilfsangebote informieren und auch ein Adressverzeichnis hessischer Einrichtungen und Vereinigungen der Sozialarbeit aus den Bereichen der Haftentlassenenhilfe, der Bewährungshilfe und des Justizvollzugs enthalten wird. Außerdem sind anstaltsspezifische Flyer in Arbeit, die einen ersten Überblick darüber geben, welche Hilfen unmittelbar nach der Inhaftierung eines Angehörigen in Anspruch genommen werden können. Frage 7. Ist das Land Hessen bereit, die Betreuung von Familien mit inhaftiertem Elternteil zum festen Bestandteil eines Resozialisierungsprogrammes zu entwickeln und regelmäßig allen inhaftierten Elternteilen anzubieten? Wie in den Antworten zu den Fragen 2. bis 5. bereits dargelegt, nimmt die Angehörigen- und Familienarbeit im hessischen Justizvollzug bereits seit längerem einen besonderen Stellenwert ein; insbesondere wurde im August 2017 das anstaltsübergreifende Modellprojekt "Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug", gestartet. Die Justizministerinnen und Justizminister der Länder haben sich auf ihrer 89. Konferenz am 6. und 7. Juni 2018 ebenfalls mit der Thematik auseinandergesetzt und einstimmig die Befassung mit der Situation inhaftierter Eltern in Bezug auf die Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention und der "Recommendation CM/Rec(2018)5 of the Committee of Ministers to member States concerning children with imprisoned parents" für notwendig gehalten. Sie haben in ihrem Beschluss den Strafvollzugsausschuss der Länder gebeten, die für den Justizvollzug relevanten Empfehlungen zu prüfen, best practices zu beschreiben und ggf. Vorschläge zur Umsetzung der Empfehlungen zu unterbreiten. In diesem Zusammenhang wird sich Hessen mit seinen Erfahrungen auch an der länderoffenen Arbeitsgruppe "Kinder von Inhaftierten" beteiligen und an der Erarbeitung von Vorschlägen mitwirken.
6 6 Hessischer Landtag 19. Wahlperiode Drucksache 19/6580 Sowohl das Ergebnis des länderübergreifenden Austauschs als auch die Erfahrungen aus dem Modellprojekt "Angehörigenarbeit im hessischen Justizvollzug" werden in die Fortentwicklung der Maßnahmen zur Betreuung und Förderung von Angehörigen und Familien mit inhaftiertem Elternteil einfließen. Wiesbaden, 24. Juli 2018 Eva Kühne-Hörmann
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5441 26. 02. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Decker, Faeser, Frankenberger, Hofmann, Hofmeyer und Rudolph (SPD) vom 21.11.2017 betreffend Vollzugshilfe der
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3103 18. Wahlperiode 29.06.15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
Justizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein Einladung des Instituts für Menschrechte zum Fachgespräch Kinder von Inhaftierten am 01.12.2016 in Berlin Zahlen und Fakten über den Justizvollzug
Übergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
1t:r;;Chr;:~ ~ VORLAGE 17/1464 A Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 5. Dezember
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herrn Dr. Werner Pfeil MdL Platz des Landtags
HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Gefangene erhalten in den jeweiligen Hessischen Justizvollzugsanstalten eine psychotherapeutische
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1610 25. 03. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann und Spies (SPD) vom 17.02.2015 betreffend psychische und psychiatrische Versorgung von Gefangenen in den
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1907 09. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 28.04.2015 betreffend Examensnoten im 1. und 2. Staatsexamen und Antwort der Ministerin der
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich im Einvernehmen mit der Ministerin der Justiz die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1244 12. 02. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Cardenas (DIE LINKE) vom 11.12.2014 betreffend zu Unrecht im Knast - Gerechtigkeit für Abschiebehäftlinge in Hessen
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Hofmann (SPD) vom betreffend Begleitung von Angehörigen im Strafvollzug und Antwort
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/7181 13. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 21.03.2013 betreffend Begleitung von Angehörigen im Strafvollzug und Antwort des Ministers der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Justizvollzug Situation von Alleinerziehenden und Eltern in Teilzeit
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/5532 22.03.2019 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2098 vom 22. Februar 2019 der Abgeordneten Sonja Bongers und Frank Müller SPD
Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/298 Landtag 18. Wahlperiode 13.03.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragesteller vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2283 01. 09. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hartmann, Schmitt, Decker, Hofmeyer, Kummer, Löber, Warnecke, Weiß und Geis (SPD) vom 22.07.2015 betreffend Kreisumlagen
Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Gießen. Dipl.-Psych. Henriette Winter Carina Reich
Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Gießen Dipl.-Psych. Henriette Winter Carina Reich Grundlage ist das Hessische Strafvollzugsgesetz (HStVollzG) Am 01. November 2010 neu in Kraft getreten Eingliederungsauftrag
EMA Entlassungsmanagement in Hessen
EMA Entlassungsmanagement in Hessen LMR, HMdJIE, Abt. III Folie # 1 EMA als Teil eines Eingliederungs- oder Übergangsmanagements im weiteren Sinne Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der
Entlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen
Hessisches Ministerium der Justiz Entlassungsmanagement in der Hessen Einstieg für den Thementisch Marco Laub Bewährungshelfer im Entlassungsmanagement 5. Bewährungshelfertag, Berlin 17./18. März 2016
Haftbedingungen für Mütter, Väter und ihre Kinder in den Justizvollzugsanstalten des Landes Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1558 Landtag 19. Wahlperiode 27.02.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Haftbedingungen für Mütter, Väter und ihre Kinder in den Justizvollzugsanstalten
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/263 19. Wahlperiode 20.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Weber (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz
Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW
Frauen und Mädchen im NRW-Strafvollzug in Nordrhein- Westfalen: Mutterschaft und Schwangerschaft in Haft? Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Zum
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3392 18. Wahlperiode 09.10.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Psychiatrische
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/364 01. 07. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 06.05.2014 betreffend Personalsituation in der Verwaltungsgerichtsbarkeit und Antwort der Ministerin
Ein Beitrag von Marcus Behrens, Berlin
Beziehungen und Sexualität in Haft fördern So normal wie möglich?! Angleichung des Strafvollzugs an die Lebensverhältnisse in Freiheit (wie) geht das? Evangelische Akademie Meißen Ein Beitrag von Marcus
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/80 17. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 04.02.2014 betreffend Entwicklung der Bewerberzahlen und Einstellungsvoraussetzungen für den Beruf
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1440 17. Wahlperiode 2011-04-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz,
18. Wahlperiode Drucksache 18/2075 HESSISCHER LANDTAG 16. 03. 2010 Zur Behandlung im Plenum vorgesehen Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU und der FDP betreffend ehemalige Heimkinder in Hessen
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 21.5.2012 Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Netzwerk Straffälligenhilfe 2 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Fuhrmann (SPD) vom betreffend häusliche Pflege in Hessen und Antwort. der Sozialministerin
16. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 16/3230 07. 01. 2005 Kleine Anfrage der Abg. Fuhrmann (SPD) vom 17.11.2004 betreffend häusliche Pflege in Hessen und Antwort der Sozialministerin Die Kleine
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2556 02.03.2018 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Sebastian Striegel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Kommunikationsmöglichkeiten
Grußwort. beim. diözesanen Gottesdienst am Tag der Gefangenen. am 6. November Würzburg
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort beim diözesanen Gottesdienst am Tag der Gefangenen am 6. November 2016 in Würzburg Telefon: 089/5597-3111 e-mail: presse@stmj.bayern.de
Familienorientierter Vollzug in Sachsen
Familienorientierter Vollzug in Sachsen Zwischenbilanz Wilhemine Wulff/pixelio.de Inhaltsübersicht Bestandsaufnahme Ziele Methoden Perspektiven 2 30. September 2014 Patrick Börner Koordination Familienorientierter
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I. Jahresbericht 2008
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I Jahresbericht 2008 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Anstalten
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4091 5. Wahlperiode 04.02.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Anlaufstellen und Betreuungsangebote für entlassene Sexualstraftäter
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3047 18. Wahlperiode 03.07.15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm Horst Belz
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 23.5.2011 Horst Belz Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000 Euro Schulung/Evaluation;
HESSISCHER LANDTAG. Wie hat sich der Anteil der Abteilungsleiterinnen in den obersten hessischen Landesbehörden zwischen 2011 und 2014 entwickelt?
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/565 15. 09. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 26.06.2014 betreffend Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst und Antwort des Ministers
Praxisbeispiel: freie Träger
Praxisbeispiel: freie Träger Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten in Nürnberg Fachtagung zur Arbeit mit Angehörigen von Inhaftierten am 09.12.2016 Ein Verein zwischen den Stühlen Fokus auf Familie
HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung vorangestellt, wird die Kleine Anfrage im Einvernehmen mit der Ministerin der Justiz wie folgt beantwortet:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4768 02. 11. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Faulhaber (DIE LINKE) vom 31.03.2017 betreffend Übergriffe auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte in Hessen und
Birgit Lang Jugendstrafanstalt Berlin Beate Punge Fördern durch Spielmittel e.v.
Birgit Lang Jugendstrafanstalt Berlin Beate Punge Fördern durch Spielmittel e.v. 1 Format des Arbeitskreises Entstehung und Entwicklung Übergangsmanagement als zentraler Faktor für Resozialisierung ESF-Projekte:
HESSISCHER LANDTAG. Dringlicher Berichtsantrag der Fraktionen von SPD und BÜNDNis 90 / DIE GRÜNEN
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Dringlicher Berichtsantrag der Fraktionen von SPD und BÜNDNis 90 / DIE GRÜNEN betreffend Aufklärung rechtsradikaler Netzwerkbildungen aus hessischen Gefängnissen Vorbemerkungen:
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2452 06. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Quanz (SPD) vom 21.09.2015 betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort des Kultusministers
HESSISCHER LANDTAG. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Justizvollzug/Stichtag bis 39 Jahre. 20 bis 29 Jahre
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5320 20. 11. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) vom 04.10.2017 betreffend Personalsituation in hessischen Vollzugsanstalten und Antwort der
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1611 7. Wahlperiode 02.02.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Personalverwendung in Justizvollzugsanstalten und ANTWORT
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Greilich (FDP) vom betreffend Sammelabschiebungen und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4686 27. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 15.03.2017 betreffend Sammelabschiebungen und Antwort des Ministers des Innern und für Sport
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
16. Wahlperiode Drucksache 16/475 HESSISCHER LANDTAG 11. 11. 2003 Kleine Anfrage der Abg. Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 05.09.2003 betreffend Rentenbeiträge für Pflegepersonen in der
Das Eingliederungsmanagement. der Bewährungshilfe
Das Eingliederungsmanagement der Bewährungshilfe Folie # 1 Überblick (Begriffe und Abgrenzungen) Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der Justiz in Hessen o Bewährungshilfe (Landgerichte)
HESSISCHER LANDTAG. Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 bis 3 gemeinsam beantwortet.
9. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 9/505 9. 0. 07 Kleine Anfrage der Abg. Özgüven (SPD) vom 07.0.07 betreffend Altersbeschränkung in zulassungsbeschränkten Studiengängen und Antwort des Ministers
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1591 07.11.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Nicole Rotzsch (CDU) Musterentwurf zum neuen Landesstrafvollzugsgesetz
HESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3257 12. 05. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 23.03.2016 betreffend Hilfskräfte an hessischen Hochschulen und Antwort des Ministers
Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung
Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Abg. Hofmeyer (SPD) vom betreffend JeKI (Jedem Kind sein Instrument) und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1529 10. 03. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Abg. Hofmeyer (SPD) vom 27.01.2015 betreffend JeKI (Jedem Kind sein Instrument) und Antwort des Kultusministers
HESSISCHER LANDTAG. Zur Aufschlüsselung nach Anstalt und Nationalität wird auf die nachfolgenden Tabellen Bezug genommen.
9. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 9/5792 05. 02. 208 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann, Di Benedetto, Müller (Schwalmstadt) und Lotz (SPD) vom 9.2.207 betreffend Imame in hessischen Justizvollzugsanstalten
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
16. Wahlperiode Drucksache 16/2495 HESSISCHER LANDTAG 04. 10. 2004 Kleine Anfrage der Abg. Rhein, Beuth und Kölsch (CDU) vom 07.07.2004 betreffend Übernahme der Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch
Auskunft über Rehabilitation in der Justizvollzugsanstalt (JVA)
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4719 29. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Auskunft
Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung
Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung www.justiz.nrw Der offene Vollzug hat in Nordrhein-Westfalen seit Jahrzehnten eine große Bedeutung. Mit ihrer Öffnung nach außen bietet diese Vollzugsform
Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug
Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Mentorentreffen am 04. Februar 2015 in Stuttgart Richterin Daniela Seifert Justizministerium Baden-Württemberg Aufgaben des Strafvollzugs
HESSISCHER LANDTAG. Darüber hinaus können Ausnahmen durch behördliche Bewilligung, insbesondere nach 13 und 15 ArbZG, zugelassen werden.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1669 14. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Schaus (DIE LINKE) vom 02.03.2015 betreffend Anzeigen nach 1 Abs. 3 der Verordnung über die Zulassung der Beschäftigung
Justizvollzugsanstalt Dresden
Justizvollzugsanstalt Dresden Allgemeine Informationen Die im Jahr 2000 eröffnete Anstalt ist die größte der zehn sächsischen Justizvollzugsanstalten. Sie ist zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen,
SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller Rahmen Leistungen
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern 23. August 2013 Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Dipl.-Psych. Rudi Nebe 1 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten im hessischen Strafvollzug Psychologische
Doppelbetreuungen und Informationsverluste werden so weit wie möglich vermieden.
Ergebnisse Workshop Nr. 3: Kooperationsvereinbarungen - Vernetzung konkret Workshopleiter: Herr Welling Anlass: Die bei der Begleitung straffällig gewordener Menschen erforderliche Vernetzung der beteiligten
Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern. Sozialpsychiatrischen Verein Kreis Groß-Gerau e.v. Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter Eltern
Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern Projekt KAKTUS beim Sozialpsychiatrischen Verein Kreis Groß-Gerau e.v. Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter Eltern. Der SPV im Kreis Groß-Gerau Flächenlandkreis
Kooperationsvereinbarung
Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 21.12.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Möller und Muhsal (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schutz von Frauen
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4625 13. 04. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann, Di Benedetto, Lotz und Müller () (SPD) vom 07.03.2017 betreffend Deutschunterricht an hessischen en und
Integrale Straffälligenarbeit. Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern
Integrale Straffälligenarbeit Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern Übergänge gestalten Gliederung Ausgangslage Integrale Straffälligenarbeit (InStar) Ausblick - Offene Fragen Ausgangslage Ambulante
Ich habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen?
Unterstützung für Menschen, die straffällig geworden sind und deren Angehörige Ich habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen? Wie komme ich an eine Wohnung in Bielefeld? Ich bin ab und
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2922 18. Wahlperiode 06.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/709 15. 10. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 17.07.2014 betreffend Einhaltung von Hilfsfristen durch den Rettungsdienst in Hessen und Antwort
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2169 18. Wahlperiode 08.08.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
Hilfreiche Adressen. Baden-Württemberg
Hilfreiche Adressen Baden-Württemberg SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg e.v. Stefan-Meier-Str. 131 79104 Freiburg Tel.: (07 61) 285 97 19 Fax: (07 61) 28 64 11 Ansprechpartnerin:
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/7329 03. 07. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Frank-Peter Kaufmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 07.05.2013 betreffend Berücksichtigung der von Fluglärm verursachten
Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer
Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft
Fachdienst Betreuungsfamilien
Fachdienst Betreuungsfamilien Familiäre Bereitschaftsbetreuung Sozialpädagogische Betreuungsfamilien Jedes Kind braucht Familie. Doch manchmal ist es nicht nur die eigene. Sie spielen gerne, toben, laufen,
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt
HESSISCHER LANDTAG. Die Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/786 07. 11. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 25.08.2014 betreffend Bildungsgipfel und Antwort des Kultusministers Vorbemerkung des Fragestellers:
Informationen zur rechtlichen Betreuung
Informationen zur rechtlichen Betreuung Vorwort In unserer schnelllebigen Zeit gibt zunehmend Menschen, die es aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder Behinderung nicht mehr schaffen, im Alltag allein
HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben in den letzten fünf Jahren in Hessen ein Berufsgrundbildungsjahr
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/772 23. 10. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 14.08.2014 betreffend berufliche Schulen in Hessen und Antwort des Kultusministers Vorbemerkung
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
Namens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage wie folgt:
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/5732 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2267 der Abgeordneten Benjamin Raschke und Ursula Nonnemacher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Mut ist der erste Schritt. Wenn sich die Tür eines Gefängnisses schließt, dann bleibt die Familie außen vor. Werden die Väter oder seltener die Mütter
Freiräume Ein Angebot für Kinder, ihre inhaftierten Mütter/Väter und deren Familien Unsere Tochter hat Angst vor den Besuchen in der JVA. Wer kann uns unterstützen? Mein Mann sitzt in Haft und unsere Familie
Öffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung ASH e.v. Alkoholiker-Strafgefangene-Hilfe Erasmusstraße 17 10553 Berlin Öffentliche Ausschreibung zur Beratung und Unterstützung von Inhaftierten mit einer Alkoholproblematik
Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Stephan Braun und Ute Vogt SPD
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2869 18. 06. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Stephan Braun und Ute Vogt SPD und Antwort des Innenministeriums Abschiebehäftlinge in Baden-Württemberg
NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6865 20. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Irmer, Bauer, Heinz, Klein (Freigericht), Lannert, Dr. Müller, Pentz, Peuser, Ravensburg, Reif, Schneider, Schork,
Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport
Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport INHALT o Verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung anhand eines Fallbeispiels
Situation der Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1390 07. 02. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Situation der Justizvollzugsanstalten
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/1466 4. Wahlperiode 04.01.2005 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Eckhardt Rehberg, Fraktion der CDU Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung von Jugendlichen
HESSISCHER LANDTAG. Wie viele dieser Anträge waren Erstanträge (bitte nach Jahren und Regionen darstellen)?
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/6029 12. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) vom 05.02.2018 betreffend Grad der Behinderung I und Antwort des Ministers für Soziales und
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen
Der Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? -
Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? - DBH Berlin 13.05.2011 Die Ausgangslage JVA Soz.D Psych.D AVD u.a. Zentr. Ber. Stellen ASD Vollstreckungsbehörden Fachberatungsstellen Schulden Sucht
HESSISCHER LANDTAG. x x x x x x x x. x x x x x x x x
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4489 15. 03. Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) vom 01.02. betreffend sausbildung von Jugendlichen in Justizvollzugsanstalten und Antwort der Ministerin
HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Kindergesundheitsschutz-Gesetzes. 19.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5142 16. 08. 2017 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung des Kindergesundheitsschutz-Gesetzes Die Landesregierung legt mit Schreiben
Diakonie-Wettbewerb 2018 Wir fördern ehrenamtliche Projekte in der Beratungsarbeit
1. Wie ist Ihr ehrenamtliches Engagement/Projekt in der Beratungsarbeit entstanden? 1969 wurde der Arbeitskreis Resozialisierung als Verein gegründet und von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
Together against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige