Züchterische Grundlagen am Beispiel der Varroa-Toleranzzucht
|
|
- Frauke Holtzer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5 Kommentar zum Artikel Züchterische Grundlagen am Beispiel der Varroa-Toleranzzucht Es gibt Imker, die imkern im Sommer und andere, die lieber theoretische Artikel schreiben um andere Imker schlechtzumachen. So zum Beispiel im oben genannten Artikel, welcher seinesgleichen sucht und auf welchen ich mich im Folgenden beziehe. Schon im zweiten Satz, Sie (die Tierzucht) ist mitunter eine recht schwer zu verstehende Angelegenheit, die man getrost Fachleuten überlässt., legen die Autoren nahe, dass die meisten Imker schlicht und einfach zu dumm dafür seien. Wäre ich kein Fachmann, würde ich mich zumindest angesprochen fühlen. Eigentlich unfassbar, wenn man bedenkt, dass diese beiden Herrn ein Gehalt über unsere Mitgliedsbeiträge beziehen und ein Praktiker, jeder Imker kann bei der ACA Züchter werden, manchmal mehr Ahnung von Zucht hat als ein Schreibtischtäter. Weiter geht es mit Am Beispiel des Merkmals Varroa-Toleranz sei hier gezeigt, ohne anzumerken, dass keiner der beiden Autoren und auch kein einziger Züchter der ZAC! oder Biene Österreich jemals dieses Merkmal in der Praxis gemessen hat. Aber das waren nur die einleitenden Sätze um einen bittereren Vorgeschmack auf die nächsten vier Seiten zu geben. Als nächstes Schmankerl folgt ein gravierender fachlicher Mangel: Man kann ihren Wert (der Zuchtmerkmale) auf einer Verhältnisoder Intervallskala bestimmen, wie etwa die Vermehrungsrate der Varroa-Milbe in einem Bienenvolk durch zählen der toten Milben über einen bestimmten Zeitraum in einer Diagnosevorrichtung. Leider war das kein Scherz, sondern die Beschreibung eines Versuchs einen Varroa-Zuchtwert für das Zuchtwertschätzsystem der Biene Österreich zu ermitteln. Aber genau so sollte man nicht versuchen eine Varroa-Abwehr zu messen, es sei denn das Ziel ist nicht die Varroa, sondern eine schöne Statistik über die Leistung des Zuchtverbandes. Die Erklärung weshalb es nicht ausreicht nur den Totenfall an Milben zu messen ist einfach: Ein Volk mit guten Sammeleigenschaften ist meistens auch ein guter Räuber und trägt daher mehr Milben ein als andere Völker. Das heißt, bei gleicher Varroa-Abwehr wie ein weniger räuberisches Volk, fallen von diesem Volk wesentlich mehr Milben ab. Zur Information: ACA Züchter messen mittlerweile bei über 50 % der ca Prüfvölker folgende drei Werte (Daten der 2015 geschlüpften, 2016 geprüften und 2017 ausgewerteten Königinnen): 1. den natürlichen Totenfall an Milben drei Wochen lang während der Saalweidenblüte (1/Woche), 2. das Ausräumverhalten nach Nadeltests und 3. die aktuelle Milbenpopulation durch Puderzucker- oder CO 2 -Tests. Diese drei Werte werden benötigt, um einen aussagekräftigen Varroa-Zuchtwert berechnen zu können. Noch motiviertere ACA Züchter haben zusätzlich auch mit der Prüfung von künstlich mit einem Drohn besamten Königinnen begonnen und bestimmen den VSH Wert (VSH = Varroa sensible Hygiene) der Völker durch das Auszählen von Brutzellen. Aber zurück zum Artikel. Denn hier schießen die beiden Autoren mit ihrer Logik, wie man die Heritabilität des Merkmals Varroa- Toleranz bestimmt, wirklich den Vogel ab (Seite 19, ab Die Heritabilität wiederum ): 1. Wenn man fleißig ist, kann man die Arbeit selbst durchführen und die Heritabilität berechnen. 2. Oder man stiehlt. Oft hat diese Arbeit ja bereits jemand erledigt,. Dagegen wäre prinzipiell nichts zu sagen, auch wenn der Begriff stehlen etwas unglücklich gewählt ist. Das Verwerten von wissenschaftlichen Ergebnissen ist in der Wissenschaft üblich und sinnvoll. 3. Aber dass man, wenn man selbst dazu nicht in der Lage ist, weiter schreibt: Dann sollte man allerdings überprüfen, ob die betreffende Person auch ordentlich gearbeitet hat. Wer von Statistik ein wenig Ahnung hat und ganz genau hinsieht wird vergnügt (?!) feststellen, dass die meisten dieser Werte so ungenau sind, dass sie bestenfalls als Hausnummern taugen, nicht aber zur vernünftigen Bewertung eines Zuchtprogrammes, ist meiner Ansicht nach ziemlich anmaßend. Wer an dieser Stelle glaubt, das war alles, der irrt sich. Es kommt noch besser, und zwar beim Thema Zuchtwertschätzung: Wäre ihre Erblichkeit (der Varroa-Abwehr) hoch, wäre die betreffende Krankheit (die Varroa ist ein
6 Parasit und keine Krankheit) wohl keine, um die man sich Sorgen machen müsste, weil die natürliche Selektion bereits zu einer erhöhten Toleranz oder Resistenz geführt hätte. Entweder ist den beiden Autoren entgangen, dass wir in Europa durch Behandlungsmittel (z.b. Ameisensäure, Oxalsäure, Apistan, Perizin, Thymol usw.) gegen die Varroa-Milbe eine natürliche Selektion auf eine Varroa-Abwehr unterbinden, oder sie haben keine Ahnung von Evolution. Und auch bei einer natürlichen Selektion kann man sich nicht erwarten, dass eine Biene, die sich im Laufe von Jahren entwickelt hat, innerhalb von 40 Jahren, einem evolutionären Wimpernschlag, resistent gegen einen Parasiten wird. Seit ca. 10 Jahren selektiert man in Österreich Völker, zumindest die ACA, die eine bessere Varroa-Abwehr besitzen. Weil eine Zuchtgeneration aber zwei Jahre dauert, sind das in Summe nur fünf Generationen (der mütterlichen Seite, noch weniger der väterlichen Seite), und dafür ist die bisher erreichte Varroa- Abwehr beeindruckend gut. Abschließend schreiben die Autoren noch, abgesehen von einer fragwürdigen Überschrift Sinn und Unsinn (?!) der Toleranzzucht, dass der Zuchtfortschritt stark von der Größe der Zuchtpopulation abhängt und die ACA die Zuchtwertschätzung der Biene Österreich, wie mehrfach gefordert, anstatt beebreed verwenden soll. Beebreed wurde vom Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf bei Berlin gegründet und wird seither von einer Gruppe von Mathematikern, Programmierern und Biologen permanent weiterentwickelt. Mit dem Argument Größe der Zuchtpopulation schießen sich die Autoren ein klassisches Eigentor: Schließlich ist die ACA mit ca Prüfvölkern Teil der europaweiten Carnica beebreed Zuchtpopulation, welche aus ca Prüfvölkern/Jahr besteht (in Summe mittlerweile ca ). Wäre es also nicht naheliegender, dass sich die aus nur ca. 550 Prüfvölkern bestehende Zuchtpopulation der ZAC! und Biene Österreich der wesentlich größeren, europaweiten Carnica beebreed Population anschließt, als dass sich die Population der ACA an die der ZAC!/Biene Österreich anschließt? Zur Erinnerung: Es waren nicht die ACA, sondern einige, spätere ZAC!/Biene Österreich Mitglieder, die sich, als die damaligen Gehälter einiger Vorstandsmitglieder aufgrund der Einstellung von Fördergeldern versiegten, vom damaligen Zuchtverband ACA abgespalten haben, das Zuchtprogramm zur neu gegründeten ZAC!/Biene Österreich mitgenommen und gleichzeitig der ACA einen Schuldenberg hinterlassen haben. Hätte Univ.-Doz. Dr. Hermann Pechhacker nicht die Schulden mit seinem Privatgeld beglichen und ein neues Zuchtwertschätzsystem für die ACA gefunden, gäbe es die ACA schon lange nicht mehr. Leider erweckt der abschließende Satz, Trotzdem stirbt die Hoffnung zuletzt: irgendwann wird wohl jedem klar werden, dass die derzeitige Situation der Zucht in Österreich keine sinnvolle Dauereinrichtung sein kann, außer man verwechselt persönliche Animositäten mit fachlichen Argumenten! den Eindruck, also ob die beiden Autoren erneut einen Keil zwischen die ACA und die ZAC! treiben wollten. Das wäre jedoch sehr schade, denn sowohl die ACA als auch die ZAC! wird mittlerweile von einem neuen Obmann geleitet, und daher haben Herr Karl Neubauer (Obmann der ZAC!), mit welchem ich in bestem Einvernehmen bin, und ich vereinbart die gegenseitigen Animositäten zu beenden. Auch der Austausch von Wissen, ZAC! Mitglieder sind gern gesehene Gäste bei ACA Veranstaltungen und deutschen Züchtertagungen, nimmt immer mehr zu. Falls die beiden Autoren also immer noch hoffen, dass die ACA jemals das Zuchtprogramm der Biene Österreich verwenden und es damit am Leben erhalten würden, gibt es eine klare Antwort von der ACA: Numquam retro! Dieser Artikel wurde von Dr. Martin Kärcher im Namen des Vorstands der ACA verfasst. Des Friedens willen wurde davon abgesehen diesen Artikel bei der Zeitschrift Bienen aktuell einzureichen.
Arbeitsgeme einschaft Toleranzzucht. Königinnenzucht. Referent: Dirk Ahrens, Imkermeister AG Toleranzzucht Biozentrum der Universität Würzburg
Königinnenzucht Referent: Dirk Ahrens, Imkermeister AG Toleranzzucht Biozentrum der Universität Würzburg Königinnenmanagement Die Fähigkeit der Königinnenaufzucht macht den (Prof. Schillers, Wien) Bienenhalter
Mehr20 Jahre ACA Eine Erfolgsgeschichte zum Nutzen der gesamten Imkerei H. Pechhacker,
20 Jahre ACA Eine Erfolgsgeschichte zum Nutzen der gesamten Imkerei H. Pechhacker, hc.pechhacker@aca.at Im Juli 1992 wurde die ACA am Institut für Bienenkunde in Lunz am See aus der Taufe gehoben. Engagierte
MehrLeistungsprüfung mit Prüfständen
Leistungsprüfung mit Prüfständen (A Prüfungen) 1. Wie funktioniert ein Prüfstand? 2. Wie wird ein Prüfstand aufgebaut 3. Was wird geprüft? 4. Worin liegt der Nutzen für den Imker? 5. Wie werden diese Arbeiten
MehrLandesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V.
Landesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V. Obmann für Zucht: Frank Keller Waldwiesenstr. 1, 57223 Kreuztal Telefon: 0 27 32 60 79 502 E-Mail: frank.keller@seelenbaumler.de Jahresbericht 2017
MehrZuchtwertschätzung BLUP-Methode / Tiermodell
Zuchtwertschätzung BLUP-Methode / Tiermodell Ziel: lokal angepasste Biene meist rauhes Klima geringe Honigerträge Freizeitimkerei keine Importe! - Umwelt = Erbgut B 3 B 1 A 1 C 1 A 1 C 4 D 3 D 2 F 1 F
MehrNeue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene
Neue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene Frühjahrstagung 2015 der SVT Zollikofen, 9. April 2015 Bedeutung der Honigbiene Bestäubung Deutschland 2,5 Milliarden (Dreher 1960) Welt
MehrZuchtauslese bei der Biene, Teil 2
Zuchtauslese bei der Biene, Teil 2 Schulungsunterlage für Fach- und Gesundheitswarte in Bayern Stand: November 2015 Teil 2: Zuchtwertschätzung, Körung und Varroa-Toleranzzucht Fachzentrum Bienen Eine gute
MehrZuchtauslese bei der Biene
Zuchtauslese bei der Biene Schulungsunterlage für Fach- und Gesundheitswarte in Bayern Stand: November 2015 Teil 1: Grundlagen und Praxis der Zuchtauslese Fachzentrum Bienen Zuchtauslese bei der Honigbiene
MehrBienenkrankheiten und Bienenparasiten Heinz Bauer Rednitzhembach
Imker-Grundkurs - 4 Bienenkrankheiten und Bienenparasiten Heinz Bauer Rednitzhembach Jährliches Völkersterben ein ernstliches Problem! Klima Krankheitserreger Umwelteinflüsse Genetische Veranlagung, Volksstärke
MehrZucht- Arbeit im Imkerverein
Zucht- Arbeit im Imkerverein IV Freiburg 03.11.2016 Bruno Binder-Köllhofer Fachberater für Imkerei Was ist Zucht? Z U C H T heißt nicht einfach Vermehrung! Vermehrung ohne Auslese und auch Erhalt und Pflege
MehrZucht und Selektion bei der Honigbiene
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE bei der Honigbiene Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrZüchtertagung 2011 des Deutschen Imkerbundes in Zwickau
Züchtertagung 2011 des Deutschen Imkerbundes in Zwickau Am 9. und 10. April fand in Zwickau die Frühjahrs-Züchtertagung des Deutschen Imkerbundes statt. Eingeladen hatte dieses Mal der Landesverband Sächsischer
MehrZuchtwerte und ihre Schätzungen
Zuchtwerte und ihre Schätzungen Eine Einführung für Imker zum Gebrauch von beebreed.eu von Pit FRITZ Inhalt 1 Einführung... 1 2 Bestimmung allgemeiner Daten... 2 3 Abfrage der Zuchtwerte für eine bestimmte
MehrZüchter positionieren sich zum Schutz einheimischer, gefährdeter Bienenpopulationen
Züchter positionieren sich zum Schutz einheimischer, gefährdeter Bienenpopulationen Wachtberg, 10.05.2017: Zu ihrer traditionellen Frühjahrstagung trafen sich in diesem Jahr die Zuchtobleute der D.I.B.-Imker-/Landesverbände
MehrAustrian Mellifera Züchter
Austrian Mellifera Züchter Obmann: Alois Reiter, Sonnfeld 12, A- 5621 St.Veit im Pongau Tel./Fax: 06415 6262 lois.reiter@sbg.at www.mellifera.at amz@mellifera.at Mitteilungsblatt 3/2015 September 2015
MehrVereinzelte Varroatoleranz in Imkers Hand. Martin Dettli, Dornach summ-summ.ch. Agni Impulstagung 23. September 2017
Vereinzelte Varroatoleranz in Imkers Hand Martin Dettli, Dornach summ-summ.ch Agni Impulstagung 23. September 2017 Rückblick und Vorgehen Volk 75 summ-summ.ch Populationsschätzung alle drei Wochen Francis
MehrKoordinierte Varroabehandlung
Bienengesundheitsdienst Koordinierte Varroabehandlung Unteremmentalische Bienenfreunde Autor: Ruedi Ritter Jürg Glanzmann 16. Juni 2014 apiservice-gmbh Bienengesundheitsdienst Bienengesundheitsdienst Organisation
Mehr514/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
514/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 6 514/AB XXII. GP Eingelangt am 30.07.2003 BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung Auf die schriftliche
MehrLeistungsprüfreglement apisuisse
Leistungsprüfreglement apisuisse 1. Art und Umfang der Leistungsprüfungen... 2 1.1. Leistungserhebung auf Prüfständen mit verdeckten Prüfungen... 2 1.2. Leistungserhebung auf Prüfständen mit offenen Prüfungen...
MehrVarroa Bekämpfung. Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB
Varroa Bekämpfung Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel 2.1 2.3 Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB 16.02.2009 VDRB 2009 1 Inhalt Varroa Der Feind in meinem Bienenvolk Bekämpfungsstrategie
MehrVarroa sicher diagnostizieren. Kampf der Milbe mit sicherem Konzept im Großbetrieb
Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853 email: Guido.Eich@LAVES.Niedersachsen.de Varroa sicher diagnostizieren Kampf
MehrSehr geehrte Züchterinnen und Züchter,
Sehr geehrte Züchterinnen und Züchter, das LIB in Hohen Neuendorf wird in den nächsten zwei Jahren das Forschungsprojekt GeSeBi (Etablierung der genomischen Selektion zur Verbesserung der Krankheitsresistenz,
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Landesanstalt für Bienenkunde Daniel Pfauth Thema: Brutfreie Phasen im Bienenvolk (Apis mellifera) durch Sperren der Königin: Auswirkungen auf die Populationsdynamik des Bienenvolkes
MehrKeispelt KV CAPELLEN 2015 BRUTHYGIENE UND VARROA SENSITIVE HYGIENIC IN DER PRAKTISCHEN ZUCHTAUSLESE. Paul Jungels
BRUTHYGIENE UND VARROA SENSITIVE HYGIENIC IN DER PRAKTISCHEN ZUCHTAUSLESE Paul Jungels Die bis am die Grenzen der möglichen Vereinfachung geführten Beispiele zeigen dennoch konkret, wie der Imkerzüchter
MehrNaturnahe Varroakontrolle
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Naturnahe Varroakontrolle Dr. Ralph Büchler AGNI Impulstag Varroazukunft 23.09.2017 in Frick Völkerzusammenbruch durch Varroose Volks- und Milbenentwicklung bei kontinuierlicher
MehrJosef Koller und Ralf Höling selektieren schon seit Jahren Völker, die sich durch einen niedrigen Varroabefall auszeichnen.
Arberg/München, August 2016 Das vom LV Buckfastimker Bayern e.v. zusammen mit LV Buckfast Süd e.v. im Jahr 2015 beschlossene Projekt VSH (=Varroa Sensitive Hygiene) wurde in diesem Jahr in die Praxis umgesetzt.
MehrInformation. Mitteilungsblatt 1/2012 Februar 2012
Information Obm. Alois Reiter, Sonnfeld 12, A-5621 St. Veit im Pongau Tel. u. Fax 06415 6262, Email privat: lois.reiter@sbg.at Homepage: www.mellifera.at Email Verein: amz@mellifera.at Mitteilungsblatt
MehrPerspektiven für die Stärkung der Bienen
Perspektiven für die Stärkung der Bienen www.bieneninstitut-kirchhain.de Dr. Ralph Büchler ralph.buechler@llh.hessen.de Bienen überleben in der Wildnis! Seit 50 Millionen Jahren Vom Äquator bis zum Polarkreis
MehrACA-Reglement. Generelle Aspekte für das Zuchtprogramm
ACA-Reglement Ein Zuchtprogramm muss in das generelle Management der Bienenvölker eines Betriebes und in eine Förderung für die gesamte Imkerschaft eingepasst sein: - Generelle Ziele Erhöhung / Verbesserung
MehrMedikamentöse Bekämpfungsmöglichkeiten
Medikamentöse Bekämpfungsmöglichkeiten Sind nur dann erfolgreich, wenn sie rechtzeitig und den Eigenschaften des jeweiligen Medikamentes entsprechend durchgeführt werden. Medikamente töten nur die Varroamilben
MehrVarroa-Mittel und deren Wirkung auf dem Prüfstand
88. Deutschsprachiger Imkerkongress Schwäbisch Gmünd Varroa-Mittel und deren Wirkung auf dem Prüfstand Renate Wapenhensch, NOD Europe Ltd. 13.09.2014 Kongress deutschsprachiger Imker Die Ausbreitung der
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen
Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen Ralph Büchler & Ina Heidinger Kirchhain Winfried Dyrba BZZ Bantin Theoretische Grundlagen Massiver natürlicher Drohnenüberschuss und Drohnensammelplätze
MehrG NIVEAU ÜBER DIE BIENEN. Möglicher Ablauf
Thema: Tiere G NIVEAU ÜBER DIE BIENEN Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Bienen bei der Arbeit präsentieren (vgl. Folie 1/Anhang) Vorwissen abfragen, evtl. Cluster erstellen Fragen zum möglichen
MehrVeitshöchheimer Imkerforum 2013
Freunde des Fachzentrums Bienen e. V. c/o Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Veitshöchheimer Imkerforum 2013 Die Bienen könnten mit der Varroa-Milbe leben und überleben.
MehrIMKERTAG RIED IN DER RIEDMARK 6. November 2005 VARROOSE UND DEREN SEKUNDÄRERKRANKUNGEN - WELCHE PERSPEKTIVEN HABEN WIR?
IMKERTAG 2005 - RIED IN DER RIEDMARK 6. November 2005 VARROOSE UND DEREN SEKUNDÄRERKRANKUNGEN - WELCHE PERSPEKTIVEN HABEN WIR? Vladimír Veselý Bieneninstitut DOL, Tschechien SEKUNDÄRERKRANKUNGEN : - die
MehrBedienungsanleitung von BeeBreed
Bedienungsanleitung von BeeBreed BeeBreed.eu Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf 11. Mai 2018 1 Zweck von BeeBreed Die Webseite http://beebreed.eu ist die Nutzeroberfläche der vom LIB (Länderinstitut
MehrZüchtertagung 2012 des Deutschen Imkerbundes in Bodenwerder
Züchtertagung 2012 des Deutschen Imkerbundes in Bodenwerder Am 9. und 10. April fand in der Münchhausenstadt Bodenwerder die Frühjahrs-Züchtertagung des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.) statt. Gastgeber
MehrZüchter-Arbeitstagung des Deutschen Imkerbundes in Hohen Neuendorf
Züchter-Arbeitstagung des Deutschen Imkerbundes in Hohen Neuendorf Am 9. November 2013 fand im Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) die zentrale Arbeitstagung der Züchter im D.I.B. statt.
MehrZuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft
Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Gießen SUISAG Züchtertagung 6.11.2013 Gliederung Zuchtziel Fruchtbarkeit Fleischqualität im
MehrKärntner Zuchtordnung
LANDESVERBAND FÜR BIENENZUCHT IN KÄRNTEN Internet: www.bienenzucht.org E-Mail: office@bienenzucht.org Kärntner Zuchtordnung 2012-1 - Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Zuchtreferat 4 Zuchtzentrale 4 Königinnenzucht
MehrHauptentmilbung. Varroa-Bekämpfung mit Ameisensäure oder Thymol. Bienenwirtschaftsmeister
Hauptentmilbung Varroa-Bekämpfung mit Ameisensäure oder Thymol Bienenwirtschaftsmeister 2011 1 Integriertes Konzept Trachtzeit Spätsommer- Pflege = Hauptentmilbung Restentmilbung bei Brutfreiheit Nur nicht-chemische
MehrOPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr
IMPRESSUM Heft in Leichter Sprache Ausstellung OPEN ACCESS 13 Blicke in die Sammlung Hamburger Kunsthalle 12. Mai bis 27. August 2017 Hamburger Kunsthalle Stiftung öffentlichen Rechts Glockengießerwall
MehrNaturnahe Varroabehandlung
Naturnahe Varroabehandlung Grundlagen biotechnischer Behandlungsmethoden Was heißt naturnah? Die Bienenvölker verfügen über vielfältige Schutzmechanismen, um sich ohne menschliches Zutun gegen Krankheiten
MehrInformation. Mitteilungsblatt 2/2011 Juni 2011
Information Austrian Mellifera Züchter --------------------------------------------------------------------------------------------------- Obm. Alois Reiter, Sonnfeld 12, A-5621 St. Veit im Pongau Tel.
MehrUnser Schulimkerjahr
Unser Schulimkerjahr 2017-18 Im September: erster Besuch am Bienenstand und erste Erfahrungen sammeln Im September: In den Ferien wurde eine 1. Behandlung gegen die Varroa durchgeführt. Jetzt folgt die
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrTropilaelaps-Milben Tropilaelaps spp. R. Moosbeckhofer I. Derakhshifar, H. Köglberger LWT Wien - Institut für Bienenkunde Copyright AGES
Tropilaelaps-Milben Tropilaelaps spp. R. Moosbeckhofer I. Derakhshifar, H. Köglberger LWT Wien - Institut für Bienenkunde Copyright AGES Bienenseuchengesetz BGBl.Nr. 290/1988 idgf. 2005 Text 3. (1) Anzuzeigen
MehrGott und das Glück. Predigttext: Psalm 73,28. Datum: München, den
Titel: Pfarrer: Gott und das Glück Gerson Raabe Predigttext: Psalm 73,28 Datum: München, den 01.01.2014 Szenario 1: Da habe ich aber noch einmal Glück gehabt!, sagen wir, wenn etwas durchaus unverhofft
MehrERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL
ERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL WANDERLEHRER LARCHER ERICH VIZE OBMANN DES SÜDTIROLER IMKERBUNDES OBMANN DES SÜDTIROLER KÖNIGINZUCHTVEREINS St.Andrä Lavantal Kärnten 06.02.2016
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrBiotechnische Varroabehandlungen.
Biotechnische Varroabehandlungen www.lwg.bayern.de Biotechnische Methoden Dies sind gezielte imkerliche Eingriffe, die die Biologie der Erreger bzw. das Abwehrverhalten der Bienen nutzen, um die Bienengesundheit
MehrMATHEMATIQ. Der Newsletter der MathSIG (Interessensgruppe innerhalb der Mensa Österreich) Ausgabe 4.
MATHEMATIQ Der Newsletter der MathSIG (Interessensgruppe innerhalb der Mensa Österreich) Ausgabe 4 http://www.hugi.scene.org/adok/mensa/mathsig/ Editorial Liebe Leserinnen und Leser! Dies ist die vierte
MehrIntegrierte Varroabehandlung
Integrierte Varroabehandlung Dr. Ingrid Illies Fachzentrum Bienen Integrierte Varroabehandlung Integrierte Varroabehandlung = Einbau der Varroabehandlung in die Betriebsweise Abhängig von - der Größe der
MehrFred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center
Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Bestäuber brauchen unsere Hilfe. Die Probleme sind vielschichtig Milben und andere Parasiten
MehrBienenwirtschaft Facharbeiter Das Wesen eines Bienenvolkes
Bienenwirtschaft Facharbeiter 5.11. IM. WL. Ing. Walter VELIK So groß ist (ihre) Liebe zu den Blumen und (ihr) Ruhm ist es, Honig zu erzeugen. Aus dem Lehrgedicht über den Landbau von Vergil (70-19 v.
MehrVarroa, das Problem eines Einzelnen oder der Imkerschaft? Was geschieht bei mir und dem Nachbarimker?
Varroa, das Problem eines Einzelnen oder der Imkerschaft? Was geschieht bei mir und dem Nachbarimker? Danke an einen Imkerkollegen für die umfangreichen Daten Rainer Stähler, Ramsau Rechtsfolgeausschluss:
MehrLeistungsprüfung und Zuchtwertschätzung bei der Honigbiene. Christian Boigenzahn
Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung bei der Honigbiene Christian Boigenzahn Inhalt A. Tierzuchtgrundlagen 1. Das Erkennen der genetischen Veranlagung der Bienen 2. Erfolge konsequenter Zuchtarbeit
MehrErläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung
Erläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung Allgemeine Informationen zur Zuchtwertschätzung Züchterische Maßnahmen sollten immer zum Ziel haben, die Leistungen der
MehrRichtlinien der SAR vom 15. April 2010
Richtlinien der SAR vom 15. April 2010 betreffend Prüfstand mit verdeckter Prüfung Einführung in die Prüfstandsarbeiten 1. Funktionsprinzipien der Prüfung 1.1. Die Selektion ist eine langfristige Arbeit,
MehrQuelle: Balser Fried, Azmoos 2
Herzlich willkommen Quelle: http://www.resistantbees.com/ Balser Fried, Azmoos fried@mellifera.ch 2 Programm Einstieg Kleinzellenprojekt mit ZBF Schlussbetrachtungen Balser Fried, Azmoos fried@mellifera.ch
MehrVarroa-selektive-Hygiene (VSH) Wie lässt sich diese Eigenschaft methodisch nachweisen?
Varroa-selektive-Hygiene (VSH) Wie lässt sich diese Eigenschaft methodisch nachweisen? Die Varroamilbe (Varroa destructor) ist ein Parasit der Honigbiene und weltweit das größte Problem der Imkerei (Rosenkranz
MehrVarroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March
Varroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March Woher kommt dieses Verfahren? Ziel des Brutstopp-Verfahren Technische Hilfsmittel für Brutstopp Umsetzung des Brutstopp-Verfahren
MehrBericht über die Zuchtarbeit im Jahr 2015
Bericht über die Zuchtarbeit im Jahr 2015 Thurner Elisabeth Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Zuchtarbeit 2015... 1 2.1. Vorträge und Kurstätigkeiten... 2 2.2. Züchtertätigkeiten laut
MehrJetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData Im Auftrag der ZAR entwickelte die ZuchtData eine umfangreiche Zuchtwertschätzung (ZWS) für Fleisch- und Generhaltungsrassen
MehrMitteilungsblatt 2 / 2012 Juni 2012
Information Obm. Alois Reiter, Sonnfeld 12, A-5621 St. Veit im Pongau Tel. u. Fax 06415 6262, Email privat: lois.reiter@sbg.at Homepage: www.mellifera.at Email Verein: amz@mellifera.at Mitteilungsblatt
MehrIng. Andreas Platzer Bildungsstätte für Bienenkunde Fachschule für Obst-, Wein- & Gartenbau Laimburg
Ing. Andreas Platzer Bildungsstätte für Bienenkunde Fachschule für Obst-, Wein- & Gartenbau Laimburg 75.000 Imker 1.560.000 Völker 5% der Imker bewirtschaften ca. 50% der Völker 11.000 Berufsimker Konsum
MehrGesunde Bienen auf natürliche Weise
Gesunde Bienen auf natürliche Weise Apiguard ist eine neue Behandlung, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert. Sie sind besonders effektiv, sicher und wirken sich gleichzeitig vorteilhaft auf die Gesundheit
MehrRebel Girl. An mein. Sybille Beck. 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München
Sybille Beck An mein Rebel Girl 60 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen Für meine beiden wundervollen Töchter. Ohne euch wäre alles nichts. Vorwort Mütter und Töchter haben eine ganz besondere
MehrWas könnten außer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben.
Was könnten außer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben. In dem Gotland Projekt wurden Bienenstöcke, auf der sonst ohne Bienen bewohnten Insel neu aufgestellt.
MehrMitteilungsblatt 3 / 2012 Oktober 2012
Information Obm. Alois Reiter, Sonnfeld 12, A-5621 St. Veit im Pongau Tel. u. Fax 06415 6262, Email privat: lois.reiter@sbg.at Homepage: www.mellifera.at Email Verein: amz@mellifera.at Mitteilungsblatt
MehrZulassung von Tierarzneimitteln für Bienen in der EU
Zulassung von Tierarzneimitteln für Bienen in der EU Gesine Hahn, BVL Berlin 18. September 2014 Seite 1 Gesetzliche Grundlagen Ein Tierarzneimittel darf in einem EU Mitgliedsstaat erst dann in Verkehr
MehrErgebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich
Ergebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich Betreuer: Univ. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hermann Pechhacker Diplomandin: Martina Siller Quelle: LLA Imst Überblick Fragestellung
MehrAntrag auf Freistellung aus der Apothekenpflicht. Varroose-Mittel zur Anwendung bei Bienen
Antrag auf Freistellung aus der Apothekenpflicht Varroose-Mittel zur Anwendung bei Bienen Inhalt Varroose Pathogenese einer Erkrankung Wirtschaftliche Folgen der Varroose Behandlung der Varroose Antrag
MehrHintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit
Hintergrund Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Birgit Fürst-Waltl und Christian Fürst Seminar des Ausschusses für Genetik Salzburg, 10. März 2011 Enorme Entwicklungen in der
MehrBiologische Evolution Eine islamische Perspektive
Biologische Evolution Eine islamische Perspektive اتلطور ابليولويج - آفاق إسالمية [ألماني - German [Deutsch - IslamToday.com موقع اإلسالم ايلوم Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern املرتجم: جمموعة من
MehrAktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Aktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung Dr. Ralph Büchler Können Bienenvölker Varroabefall aus eigener Kraft widerstehen? Landesbetrieb
MehrLeitfaden zur Imkerausbildung
Leitfaden zur Imkerausbildung Imkerausbildung... 1 1. Biologie der Bienen... 4 1.1. Verständnis "des Bien"... 4 1.2. Bienenwesen... 5 1.2.1. Königin... 5 1.2.2. Drohn... 5 1.2.3. Arbeiterin... 5 1.2.4.
MehrInhalt. An euch. Inhalt
Inhalt Inhalt 4 An euch 7 13 21 29 37 45 51 59 71 77 85 95 Lohnt sich die Suche? Kann Erkenntnis auch Spaß machen? Wer oder was ist Schuld? Zahlt sich harte Arbeit aus? Wie wird man, was man sein möchte?
MehrVarroa Resistance Is Not a Pipedream
Varroa Resistance Is Not a Pipedream Paul Jungels - Wir führen immer nur eine Behandlung pro Jahr durch! In unserem Betrieb systematisch angewandte Auslesekriterien für verbesserte Varroatoleranz: Beurteilung
MehrBelegstellenordnung für die Carnica Reinzuchtbelegstelle Kristeinertal
Carnica Königinnenzuchtverein Osttirol Homepage: www.carnica-osttirol.at E-Mail: info@carnica-osttirol.at Belegstellenordnung für die Carnica Reinzuchtbelegstelle Kristeinertal 2016 als Richtlinie für
MehrBelegstellenordnung für die Carnica Reinzuchtbelegstelle Kristeinertal
Carnica Königinnenzuchtverein Osttirol Homepage: www.carnica-osttirol.at E-Mail: info@carnica-osttirol.at Belegstellenordnung für die Carnica Reinzuchtbelegstelle Kristeinertal als Richtlinie für den Betrieb
MehrIn Memoriam Mitbegründer und Ehrenmitglied der Austrian Mellifera Züchter Prof. Hermann Pechhacker
Austrian Mellifera Züchter Obmann: Alois Reiter, Sonnfeld 12, A- 5621 St.Veit im Pongau Tel./Fax: 06415 6262 lois.reiter@sbg.at www.mellifera.at amz@mellifera.at Mitteilungsblatt November 2016 Inhalt:
MehrZuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den Sennenhunden im SSV
Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den en im SSV Anlässlich des SSV-Züchterseminars am 22.07.14 in Dipperz hielt Prof. Dr. Ottmar Distl einen Vortrag zum Thema Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt
MehrGenetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera
Genetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Sonderfall Parthenogenese (Jungfernzeugung) = eingeschlechtliche Vermehrung:
MehrVeitshöchheimer Imkertag 2012 Trotz stürmischen Wetters viele Besucher
Freunde des Fachzentrums Bienen e. V. c/o Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Veitshöchheimer Imkertag 2012 Trotz stürmischen Wetters viele Besucher Das Wetter war wechselhaft
MehrEin Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann.
Lebenslauf: Gottfried Wilhelm Leibniz: 1.Juli 1646(Leipzig) - 14. November 1716 (Hannover) mit 15 Besuchte er Uni Leipzig; mit 18 Mag; wegen seines geringen Alters (kaum 20) nicht zum Doktorat zugelassen;
MehrLineare Beschreibung bei Fleckvieh
Ing. Johann Tanzler NÖ. Genetik Lineare Beschreibung bei Fleckvieh Beschreibung und Beurteilung des Exterieurs ist seit jeher für die Selektion von entscheidender Bedeutung. Auch wenn heute die harten
MehrALPhA - Auswirkungen der Liberalisierung des Internethandels in Europa auf den Phänomenbereich der Arzneimittelkriminalität
Frage zu Projekt: ALPhA - Auswirkungen der Liberalisierung des Internethandels in Europa auf den Phänomenbereich der Arzneimittelkriminalität Thema der Frage: Gesundheit Konstrukt: Seriosität des Internetanbieters
MehrAlternative Varroabekämpfung
Alternative Varroabekämpfung Anton Imdorf und Jean-Daniel Charrière, Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Liebefeld, CH-3003 Bern Der Bienenparasit Varroa
MehrSituation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2014
Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2014 DAS BIENENJAHR IN KÄRNTEN Aufgrund der herrschenden Wetterphänomene wird rückblickend das Bienenjahr 2014 als eher schwierig beurteilt. Der Winter 2013/14
MehrKöniginnenzucht. Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters
Königinnenzucht Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters Heinrich Zwosta Imker seit 1981 Züchter seit 1982 2. Vorstand des Imkerverein Scheßlitz und Umgebung seit 1987 Gliederung I. Auswahl des Zuchtmaterials
MehrErgebnisse der Umfrage zu den. Herbstverlusten Imkerforum.de
Ergebnisse der Umfrage zu den Herbstverlusten 2014 Imkerforum.de Die Umfrage und die Teilnehmer Die Umfrage wurde über das deutschsprachige Forum: http://www.imkerforum.de durchgeführt. Organisation: Ludger
MehrDer Kleine Beutenkäfer
Der Kleine Beutenkäfer Peter Neumann (aktualisiert Ch. Sacher 15.10.2014) Ausbildung Bieneninspektoren, Morschach, März 2011 Urschweizerische Imkertagung 14.02.2015 Lebenszyklus des Kleinen Beutenkäfers
Mehr10 Minuten Vortrag 25 Minuten Ausarbeitung 15 Minuten Vorstellung 10 Minuten Puffer. Gute Quelle:
Evolution 10 Minuten Vortrag 25 Minuten Ausarbeitung 15 Minuten Vorstellung 10 Minuten Puffer Gute Quelle: http://talkorigins.org/indexcc/list.html Seite 2 Es freut mich zu sehen, dass nicht alle der Gemeinschaft
MehrLandesverband Badischer Imker Imkerausbildung nach dem Leitfaden des Landesverbandes der badischen Imker
Imkerausbildung nach dem Leitfaden des Landesverbandes der badischen Imker Imkerausbildung... 1 1. Biologie der Bienen... 4 1.1. Verständnis "des Bien"... 4 1.2. Bienenwesen... 5 1.2.1. Königin... 5 1.2.2.
MehrKöniginnenaufzucht/ Ablegerbildung
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE / Ablegerbildung Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrVARROA MILBE Fortpflanzung & Vermehrung
Varroa Bekämpfung ohne Chemie und Säuren. Text vom Wanderlehrer Ernst Hiesmayr. Überarbeitet Johann Gmeiner 12.03.2018. - Varroa Bekämpfung ohne Chemie. - Durchschnittlich 30% bis 40% Bienen Völker Verluste
MehrZwischenbericht einer Feldstudie über den Vergleich von handelsüblichen Ameisensäure- Verdunstern
Zwischenbericht einer Feldstudie über den Vergleich von handelsüblichen Ameisensäure- Verdunstern Michael Rubinigg Faktoren bei Entmilbung Befallsgrad Brutentwicklung Wirksamkeit des Tierarzneimittels
MehrZuchtauslese bei der Biene
Zuchtauslese bei der Biene Schulungsunterlage für Fach- und Gesundheitswarte in Bayern Stand: November 2015 Teil 1: Grundlagen und Praxis der Zuchtauslese Fachzentrum Bienen Zuchtauslese bei der Honigbiene
Mehr