Protokoll zur Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Oberberg e.v.

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1 Kreisjägerschaft Oberberg e.v: im Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.v. Geschäftsstelle: Kaiserstr Gummersbach Tel.: / Fax: / Geschäftszeiten der Geschäftsstelle: Dienstags von Uhr Protokoll zur Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Oberberg e.v. am , 19:00 Uhr im "Krawinkelsaal " In Bergneustadt Einberufen von: Vorstand Leitung: Manfred Kind Protokoll: Thomas Klapp Tagesordnung Tagesordnungspunkte TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung TOP 2 Totenehrung TOP 3 Wahl eines Protokollführers TOP 4 Genehmigung der Niederschrift der JHV vom TOP 5 Grußworte TOP 6 Ehrungen TOP 7 Übergabe der Jägerbriefe TOP 8 Bericht des Vorstandes TOP 9 Bericht des Schatzmeisters TOP 10 Bericht der Kassenprüfer TOP 11 Entlastung des Vorstandes TOP 12 Wahl eines Kassenprüfers TOP 13 Bericht der Obleute TOP 14 Wildstandsbericht und Trophäenbewertung TOP 15 Beitragsfestsetzung für 2016 TOP 16 Verschiedenes TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung Der Vorsitzende, Herr Manfred Kind, eröffnet die Jahreshauptversammlung am um 19:05 Uhr und begrüßt alle Anwesenden, besonders die Ehrenvorsitzenden Herrn Hans-Reiner Schäfer und Herrn Heinz Kreiensiek. Ferner den Landtagsabgeordneten der CDU, Herrn Peter Biesenbach, den Landtagsabgeordneten der SPD Herrn Dr. Roland Adelmann, den Kreisdirektor Herrn Jochen Hagt sowie den Bürgermeister der Stadt Bergneustadt Herrn Wilfried Holberg. Weiterhin den Kreisjagdberater Herrn Baldur Neubauer, seinen Vertreter Herrn Oliver Sadowski und seinen Vorgänger, Herrn Prof. Dr. Werner Zwingmann.

2 - 2 - Manfred Kind dankt allen Helfern, die zur Vorbereitung der Jahreshauptversammlung tätig waren, insbesondere dem Hegering Bergneustadt, hier im Wesentlichen vertreten Frau von Scheven und Frau Röhrig. Herr Kind bittet die Damen und Herren der Presse um eine faire Berichterstattung. Für die heutige Sitzung haben sich entschuldigt: Herr Johannes Meier-Frankenfeld Herrn Wolf-Dieter Wirths Herr Dr. Wilhelm Kappelhof und Frau Inge Kappelhof Herr Frank Herhaus / Biostation Oberberg Herr Helmut Dresbach vom Kreisbauernverband Die Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 wurde im Rheinisch-Westfälschen Jäger im April 2015 veröffentlich. Es handelt es sich daher um eine fristgerechte Einladung. Die Versammlung ist damit beschlussfähig. E wurden keine Anträge eingereicht. Herr Kind bittet um Änderung der Tagesordnung dergestalt, dass die Stellungnahmen der Landestagsabgeordneten, insbesondere zur Änderung des Landesjagdgesetzes, nicht im Grußwort ausgeführt werden, sondern unter TOP 8 - vor dem Bericht des Vorstandes. Über die Änderung der Tagesordnung wird abgestimmt. Es gibt keine Gegenstimmen. Damit ist die Tagesordnung angenommen. Die Versammlung ist beschlussfähig. TOP 2: Totenehrung Seit der letzten Jahreshauptversammlung sind 17 Angehörige der KJSO verstorben. Vorname Nachname Hegering Alter Axel Arnold Lindlar 56 Eberle Hans-Jürgen Hückeswagen 64 Gerhard Eichmann Gimborn 84 Peter Haffke Wipperfürth 87 Friedhelm Jonas Gummersbach 85 Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Kockelke Ründeroth 72 Lieselotte Kurtseifer Morsbach 66 Hermann Lutter Bielstein-M. 89 Ernst Noss Bielstein-M. 87 Rainer Opel Nümbrecht 53 Johannes Reske Gummersbach 58 Bernd-Erich Riedel Waldbröl 64 Willi Rose Gimborn 84 Willi Scheffler Bielstein-M. 93 Paul Schorde Gimborn 75 Marco Stein Lindlar 45 Walter Stranzenbach Bielstein-M. 81 Zum Gedenken erheben sich die Anwesenden von Ihren Plätzen. Vorsitzender Manfred Kind weist darauf hin, die Verstorbenen in tiefer Erinnerung zu behalten und dankt allen Anwesenden, sich zum Gedenken der Verstorbenen erhoben zu haben.

3 - 3 - TOP 3: Wahl eines Protokollführers Der Vorsitzende Manfred Kind schlägt als Protokollführer und für die Erstellung des Protokolls den Schriftführer der KJSO, Herrn Thomas Klapp, vor. Andere Vorschläge werden nicht eingebracht Es kommt zur Abstimmung. Die Versammelten erklären einstimmig ohne Gegenstimme und Enthaltung, dass Herr Thomas Klapp das Protokoll der Jahreshauptversammlung erstellen soll. TOP 4: Genehmigung der Niederschrift der JHV vom Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass die Niederschrift allen Hegeringsleitern übermittelt wurde und ferner auf der Homepage eingestellt ist. Jedes Mitglied konnte Einsicht nehmen. Weiter lag die Niederschrift zur Einsicht in der Geschäftsstelle aus. Herr Manfred Kind stellt die Frage, ob es Fragen zum Protokoll bzw. der Niederschrift gibt. Es werden aus der Versammlung keine Fragen gestellt. Es kommt zur Abstimmung. Die Niederschrift wird einstimmig ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung genehmigt. TOP 5: Grußworte Der Vorsitzende Manfred Kind übergibt das Wort an den Bürgermeister der Stadt Bergneustadt, Herrn Wilfried Holberg. Herr BM Holberg begrüßt ebenfalls die anwesenden Mitglieder der KJSO sowie die politischen Vertreter der unterschiedlichen Parteien. Herr BM Holberg freut sich, dass die Jahreshauptversammlung der KJSO in Bergneustadt im Krawinkelsaal abgehalten wird und gibt einen kurzen Abriss der Tätigkeiten und Aufgaben, die die Jäger erfüllen und mit viel Ehrenamt und Engagement für die Belange der Gesellschaft da sind. Herr BM Holberg würde sich freuen, wenn auch zukünftig die Jahreshauptversammlungen der KJSO weiterhin im Krawinkelsaal der Stadt Bergneustadt stattfinden und lädt dazu alle Jägerinnen und Jäger herzlich ein. Im Weiteren erteilt dann Herr Vorsitzender Manfred Kind das Wort an Herrn Kreisdirektor Jochen Hagt. Dieser begrüßt ebenfalls die Mitglieder der KJSO als auch den Vorstand und ferner die Vertreter der politischen Parteien. Herr Hagt freut sich aber gleichermaßen auch als Jäger da zu sein, da auch er die Jagd aktiv ausübt. Herr Kreisdirektor Hagt äußert seine Enttäuschung, dass das nunmehr beschlossene Jagdgesetz leider am Bedarf vorbeigeht, ebenfalls leider nur ideologisch geführt ist und es offensichtlich bei der Erstellung des neuen Jagdgesetzes an Fachkunde fehlt. Als Vertreter der Kreisverwaltung Oberberg hat die Kreisjägerschaft Oberberg insbesondere mit der Ausbildung der Jungjäger immer wieder direkte Berührungspunkte mit der Kreisverwaltung. Herr Kreisdirektor Hagt lobt ausdrücklich die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der KJSO und der Kreisverwaltung und weist darauf hin, dass es gelungen ist, eine erstklassige Ausbildung für die Jungjäger zu organisieren und schon langfristig anbieten zu können. Er wünscht allen anwesenden Jägerinnen und Jägern viel Waidmannsheil und einen guten Umgang bzw. Einklang mit dem neuen Jagdgesetz.

4 - 4 - TOP 6: Ehrungen Anlässlich der Jahreshauptversammlung 2015 erfolgen folgende Ehrungen. Diese werden vom Vorsitzenden Herrn Manfred Kind sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Matthias Schäfer vorgenommen. Verdienstnadel in Gold des LJV Verdienstabzeichen in Silber des DJV Jürgen Bosbach-Kleinen Artur Heidt Gudrun von Scheven (aus 2014) Verdienstabzeichen in Bronze des LJV Sebastian Langenbach Hans-Werner Schmidt Klaus Solbach Johannes Reinsch Peter Ringsdorf (aus 2014) Richard Voss (aus 2013) Ehren-Urkunde: Treuenadel 25 Jahre Dr. Paul-Heiner Deipenbrock (aus 2014) TOP 7: Übergabe der Jägerbriefe Der Vorsitzende Manfred Kind und der stellvertr. Vorsitzende Matthias Schäfer übergeben die Jägerbriefe an den aktuellen Jungjägerkurs. Von insgesamt 27 Teilnehmern des Jungjägerkurses 2014 / 2015 haben 22 Absolventen die Prüfung bestanden und erhalten im Rahmen der Jahreshauptversammlung der KJSO e.v. ihren Jägerbrief. 5 Absolventen müssen in die Nachprüfung, davon einer die Prüfung in der Schießwertung und vier in der mündlichen Prüfung, die nicht bestanden haben. Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass die Absolventen eine lange Ausbildungszeit hinter und sich mit einem hohen Maß an Lernstoff beschäftigt haben, und insgesamt eine gute Gruppe darstellten. Der Vorsitzende Manfred Kind wünscht ihnen im Anschluss an die Übergabe der Jägerbriefe jagdlichen Anschluss und einen guten Lehrmeister in der Praxis. Mit der Übergabe der Jägerbriefe wünscht der Vorsitzende Manfred Kind den Kursteilnehmern und Prüfungsabsolventen viel Waidmannsheil. TOP 8 Bericht des Vorstandes zur Situation der KJS Oberberg Aufgrund der geänderten Tagesordnung wird vor dem Bericht des Vorstandes den anwesenden Landtagsabgeordneten der CDU bzw. SPD Gelegenheit gegeben, zur aktuellen Novellierung des Landesjagdgesetzes Stellung zu beziehen. Der Vorsitzende Manfred Kind erteilt das Wort an:

5 - 5 - Herr Peter Biesenbach, Landtagsabgeordneter der CDU Herr Biesenbach begrüßt ebenfalls die anwesenden Jägerinnen und Jäger bzw. Mitglieder der KJSO als auch den Vorstand und die Vertreter der politischen Parteien. Herr Biesenbach drückt ausdrücklich sein Bedauern über das nunmehr beschlossene neue Jagdgesetz NRW aus und beklagt die Vorgehensweise, die zur Beschlussfassung geführt hat. Von Seiten der CDU-Fraktion wurden 86 Änderungsvorschläge eingebracht, das Landesjagdgesetz vom Inhalt her zu ändern. Es wurde aus seiner Sicht nicht wirklich debattiert, um das Gesetz fachlich fundiert zu novellieren. Es wurden die, seitens der CDU, eingebrachten Änderungsvorschläge weder beraten noch abgewägt. Aus seiner Sicht ist das neue Landesjagdgesetz eine rein ideologisch geprägte Mogelpackung, die ausschließlich die Handschrift der Grünen trägt. Die CDU stellt klar, dass sie froh ist, dass es Jäger gibt und schätzt außerordentlich deren Arbeit und Engagement. Herr Biesenbach ist ferner darüber erfreut, dass der LJV nunmehr das beschlossene Gesetz beim Landesverfassungsgericht anfechten will und weist darauf hin, dass die aktuelle Landesregierung die letzten 6 Klagen hinsichtlich Gesetzesänderungen beim Landesverfassungsgericht verloren hat und hofft, dass nunmehr mit der Klage gegen das Landesjagdgesetz seitens des LJV noch eine weitere verlorene Klage für die Landesregierung hinzukommt. Herrn Dr. Roland Adelmann, Landtagsabgeordneter der SPD Herr Adelmann erläutert aus seiner Sicht die neue Gesetzgebung zum Landesjagdgesetz und verteidigt seine Zustimmung zum Gesetz damit, dass in der politischen Arbeit, insbesondere in Anbetracht der Koalitionsvereinbarung mit den Grünen immer wieder Kompromisse gefunden werden müssen. Aus seiner Sicht findet er allerdings auch, dass viele wichtige Dinge und Details Einzug in das Gesetz gefunden haben, die in der Kontroverse mit der Jägerschaft angesprochen worden sind. Diese Ansicht wird von den Anwesenden der KJSO nicht geteilt und Herr Adelmann erhält viel Kritik von den Anwesenden, zumal die SPD im Vorfeld der Aufstellung des Gesetzes versprochen hat, noch maßgebende Änderungen am Gesetzesentwurf vorzunehmen. Aus Sicht der KJSO wurden keinerlei Punkte, die die SPD selbst im Gesetzestext für nicht gut befunden hat, geändert, so dass nunmehr die Jägerschaft mit einem ausschließlich ideologischen "grünem Gesetz" leben muss und hier viele Dinge völlig abgehoben und fern jeglicher fachlicher Ausrichtung festgelegt wurden. Die Anwesenden der KJSO versprechen Herrn Dr. Adelmann, dass die Vorgehensweise der SPD, insbesondere ihr Wort gegenüber der Jägerschaft im Hinblick auf die Gesetzesnovellierung gebrochen zu haben, bei der nächsten Landtagswahl in 2 Jahren garantiert ihre Berücksichtigung findet und somit die SPD mit Wählerstimmen aus den Kreisen der Jägerschaft nicht mehr zu rechnen braucht. Im Anschluss an die Stellungnahmen der beiden Abgeordneten verliest der Vorsitzende Manfred Kind den Bericht des Vorstandes, der nachfolgend zur Vereinfachung des Protokolls abgedruckt ist. Nachfolgender Original-Bericht des Vorsitzenden Herrn Manfred Kind: Liebe Jägerinnen und Jäger, Liebe Freunde der Jagd, sehr verehrte Gäste, von unseren beiden Landtagsabgeordneten aus unserem Kreis haben wir deren Stellungnahme zum neuen Ökologischen Jagdgesetz gehört. Schon der Begriff Ökologisches Jagdgesetz machte die Ideologie hinter der Gesetzgebung deutlich und macht uns wütend. Jagd und Jäger waren schon immer ökologisch wer soll denn sonst Ökologe sein, wenn nicht wir Jäger?

6 - 6 - Wütend und traurig macht mich auch die Handschrift des Gesetzes. Alles was Schaden macht und im Wald Knospen frisst, soll noch schärfer bejagt werden. Rehe und Rotwild sollen schärfer bejagt werden, Rehwild-Abschusspläne entfallen, Trophäenschauen entfallen. Bei Muffelwild gibt es keine Bewirtschaftungsräume mehr und diese werden dann zu Freiwild! Dagegen wird die Niederwildhege erschwert. Lieber sollen die Füchse, Marder, Krähen und - ich kann es nicht verkneifen - wildernde Katzen, die Hasen und Fasanen fressen. Dann brauchen wir Jäger auf der Treibjagd keine Beute zu machen. Das Bejagen von Raubwild wird schwierig und ist nicht mehr Jagdpraxis-gerecht. Wir Jäger werden durch neue, zusätzliche Regelungen, Verbote und Einschränkungen gegängelt. Jagd soll keinen Spaß und Freude mehr machen, sondern reine Pflichterfüllung der Behörden. Und die SPD, Herr Dr. Adelmann, wollen und werden wir hier nicht aus der Pflicht lassen. Die Jägerschaft ist von der SPD sehr enttäuscht und fühlt sich im Stich gelassen. Wir sind mit Zusagen hingehalten worden, dass die SPD sich für die Jagd einsetzt und vieles aus dem Entwurf streicht. In Wirklichkeit ist nichts Wesentliches passiert! Was hätte passieren können, wenn einige Abgeordnete, so auch Sie, mit Nein gestimmt hätten? Dann hätte man etwas bewegen können. Es gibt die Waid Genossen, eine Gruppe Jäger innerhalb der SPD. Diese haben sich z.b. angesehen, wie die Hundeausbildung an der lebenden, flugunfähigen Enten funktioniert. Die Kollegen der Grünen Partei haben sich hier nur kurz die Theorie angehört und waren schnell wieder weg. Aber auch die Waid-Genossen haben, wider besseres Wissen, gegen die Jagd und für das neue Gesetz entschieden aus Fraktionszwang! Was lernen wir daraus: In dieser Landesregierung hält sich die SPD aus allem heraus, was Umwelt und Natur betrifft und von Herrn Remmel geregelt wird außer es geht um die (Braun-) Kohle. Den Grünen Politikern können wir nicht mehr trauen. Vertrauliche Gespräche und Verständnis dienen nur der Hinhaltetaktik und Ruhigstellung. Währenddessen wird im stillen Kämmerlein das Gesetz geschrieben egal was die Betroffenen dazu sagen. Es wird die grüne Wählerklientel bedient, damit man wieder gewählt wird. Also müssen wir Alle sofort laut und deutlich aufschreien, wenn irgendwelche neue Gesetze in Arbeit sind, die uns Jäger, Angler, Waldbesitzer oder Landwirte betreffen. Wenn der Entwurf erst einmal steht, ist alles zu spät! Wer in Düsseldorf am 18. März war, der war von unserer Präsenz beeindruckt. Es war toll zu sehen, wie wir alle zusammen friedlich in signalrot und lautstark mit Jägern, Landwirten und Naturfreunden uns Luft gemacht haben. Danke an Alle, die dabei waren. Die Demo zeigte, nicht eine Randgruppe fühlt sich gegängelt und bevormundet, sondern die Mitte der Landbevölkerung. Wir sind betroffen und müssen mit den Gesetzen leben. Nicht unsere Wolf- Liebhaber, die im 7. Stock in der Innenstadt wohnen und keinen Bezug mehr zur Natur haben. Wer von denen kann noch Kälte nacherleben, wenn man von einem warmen Raum in den anderen kommt. Der Jäger fühlt und erlebt eisige Kälte, wenn er im Winter auf dem Fuchs ansitzt. Lassen Sie mich ein paar Punkte aus dem Gesetz noch einmal heraus nehmen. 1) Katalog der Jagdbaren Wildarten. Der Katalog wurde, ohne Notwendigkeit, von 100 auf 29 Wildarten gestrichen. Es gab und gibt keine Notwendigkeit dafür! Es ist und bleibt reine Willkür und Ideologie. Die moderne Jagd hat noch nie eine Wildart ausgerottet, sondern im Gegenteil versucht sie zu hegen, damit Bestände sich erholen. Der Hegeschutz des Jägers für diese Tierarten ist hiermit erloschen! Das heißt, wir dürfen, aber müssen nicht, uns um die Tiere kümmern, die nicht in dem Jagdgesetz stehen und damit unter dem Schutz der Jäger! Die Willkür, einfach per Verordnung Wildarten weiter zu begrenzen, scheint weg zu sein. Auch ist die Waldschnepfe Wildart geblieben, jedoch mit einer überflüssigen Schonzeit von 3 Jahren.

7 - 7 - Der Wert eine Jagd ist verringert worden. Es ist eine schleichende Enteignung von Grundeigentum erfolgt. Seien Sie sicher, hier wird es eine Verfassungsklage geben. 2) Fallenjagd Die Totschlagfalle wird verboten! Weil man angeblich damit nicht selektiv jagen kann erfahrene Fallenjäger können über diese falsche Aussage nur den Kopf schütteln. Totschlagfallen werden von gut ausgebildeten Jägern selektiv fangend und sicher aufgestellt. Wie soll man sonst den Marder effektiv bejagen? Und wird jetzt die Mausefalle verboten, oder gibt es zwei Arten von Tierschutz? Die Lebendfalle darf benutzt werden, wenn der Jäger einen Lehrgang gemacht hat, die Falle verblendet ist, ebenso muss der Köder nicht sichtbar sein, die Falle einen elektronischen Melder hat, so dass der Jäger unverzüglich beim Fang die Falle kontrolliert, die Untere Jagdbehörde informiert wird, wo welche Falle steht, jeder Falle eindeutig markiert und einem Eigentümer zuzuordnen ist. Wenn man nicht wüsste, dass das Absicht und Taktik ist, würde man nur verwundert den Kopf schütteln! Das ist jeder Praxis fern und reine Gängelung und Schikane. Man hätte ehrlicher direkt jede Falle verboten! Wir Jäger fragen uns jetzt: können wir mit den Regelungen zur Fangjagd noch eine Marder AG unterhalten und damit in Wohnlagen der Bevölkerung bei den Problemen mit Marder helfen? Bei Kirrungen ist es ähnlich. Der Jäger soll jetzt per GPS Daten seine Kirrungen benennen. Diese Regelung kann doch nur dazu dienen, damit wir Jäger noch einfacher kontrolliert werden können! In einem neuen Forstgesetz sollen dann an den Kirrungen die Wildkameras verboten werden und der Beamte bekommt Zutrittsrecht auf jagdlichen Einrichtungen. So macht Herr Remmel aus uns Förster Vollzugsbeamte, die uns Jäger kontrollieren sollen. 3) Schießwesen Der Gesetzgeber schreibt uns, nach einer Übergangszeit, bleifreie Kugelmunition vor! Studien zeigen, dass Bleiablagerungen in Wildbret so minimal sind, dass diese Regelungen völlig überzogen sind. Schweißhundeführer berichten, dass auf Jagden mit Bleifrei schwierigere Nachsuchen anstehen. Der Bund ist dabei, neue Regeln für Jagdmunition aufzustellen. Warum kann Herr Remmel darauf nicht warten, sondern macht eine NRW-Regelung? Das ist umso verwunderlicher, dass die Reglung von Jagdmunition unter das Waffengesetz fällt. Daher ist die Munitionsfrage nicht in der Kompetenz des Landes. Meine Damen und Herrn, vor 3 Jahren haben wir darüber heftig und intensiv gestritten, ob wir einen Schießstand brauchen, oder ob wir unseren Schießstand schließen müssen. Hätten wir den Schießstand geschlossen, würden wir alle sehr blöd gucken. Denn mit dem neuen Gesetz stehen wir auf einmal, wie aus dem Nichts, vor einem Problem: Der DJV und der Bund wollten festlegen, dass jeder Jäger einmal im Jahr auf dem Schießstand übt. Das ist gut und ausreichend, um sicher mit der Waffe umzugehen. Aber Herr Remmel kann so eine Reglung noch strenger machen und übertreffen: Jeder Jäger, der auf eine Bewegungsjagd auf Schalenwild geht, muss einen Leistungsnachweis erbringen! Jeder Jagdherr muss kontrollieren, dass seine Gäste einen Nachweis haben. Wie genau der aussehen muss, weiß man noch nicht genau. Aber dazu folgende Fragen: Warum gilt das nur für Schalenwild? Ist es egal, wenn ich auf Ente jage, ob ich gut schießen kann? Wieder ein Tierschutz zweiter Klasse? Warum müssen Autofahrer nicht regelmäßig ihr Können beweisen? Ist Autofahren nicht gefährlicher als Jagen?

8 - 8 - Was muss ein Jäger machen, der von Brandenburg bei uns jagen will? Einen extra Schießnachweis machen? Und wenn ein Oberbergischer Jäger in Hessen jagt, ist dann der Leistungsnachweis NRW anerkannt, oder muss er einen Hessen Leistungsnachweis machen? Zurück zur Kleinstaaterei! Es gibt keine Übergangszeit, die Regelung gilt mit Bekanntmachung. Wenn jetzt 2/3 unserer Mitglieder den Leistungsnachweis bei uns machen wollen, haben wir Jäger, die auf den laufenden Keiler trainieren müssen. Geht das zu den normalen Schießzeiten? Vermutlich Nein, denn nicht nur Oberbergische Jäger sind auf unseren Schießstand Talbecke angewiesen, sondern dann zusätzliche hunderte Jäger aus dem Umland bis nach Köln. Geht das an den Hegering-Schießterminen? Vermutlich auch nicht, wenn viele Mitglieder kommen. Der Schießstand an den meisten Tagen bereits gebucht. Vielleicht müssen wir jetzt für unsere Hegeringe die Kugelbahn an einem Sonntag öffnen? Das muss mit dem Kreis abgestimmt werden. Meine Damen und Herren, wir wissen es noch nicht. Aber wir stehen hier in der Verantwortung. Der Schießstand Talbecke gehört uns zusammen und wir müssen den Mitgliedern der KJS ermöglichen, diesen Leistungsnachweis zu schießen. Hierbei will ich es jetzt zum neuen Jagdgesetz auch belassen. Ich könnte Ihnen eine Stunde über den Unsinn und Fragen zum neuen Jagdgesetz sagen. Aber vieles haben Sie in den Hegeringen gehört. Lassen Sie uns erst einmal sehen, was genau im Gesetz steht und wie die Durchführungsverordnung ist. Dann müssen wir entsprechend reagieren. Entgegen dem Wahlspruch von Minister Kraft Betroffene zu Beteiligte zu machen wurde durch die klientele Politik von Herrn Remmel und dem Ignorieren von Frau Kraft aus Betroffenen tief Betroffene gemacht. Aus der KJS Arbeit möchte ich wie folgt berichten: Der Schießstand wurde in Eigenleistung deutlich verbessert. Das Erdreich bei der 100m Bahn und bei laufenden Keiler wurde eingeebnet und neue Blenden angebracht. Damit haben wir den Schießstand noch sicherer gemacht. Vielen Dank an die Helfer, die uns dabei unterstützt haben, daran gearbeitet und auch Bagger zur Verfügung gestellt haben! Der KJS sind geringe Kosten entstanden. Ich erwähnte bereits unseren Streit, der über den Ausbau des Skeet-Standes entstanden ist. Die Kreisjägerschaft stand vor einer Zerreißprobe und dem alten Vorstand wurde Vetternwirtschaft und Betrug vorgeworfen! Auch ich war als Vertuscher im Kreuzfeuer. Nun hat die Behörde, nachdem sie im August 2013 alle Originalbelege bekommen hat, die Verwendung der Mittel geprüft. Das heißt, die Behörde hat 1 ½ Jahren nichts gemacht und uns hingehalten! Damit waren dann auch neue Zuschüsse für den Schießstand blockiert. Von dem Streit und Vorwürfen innerhalb der Kreisjägerschaft hatte die Behörde, durch ein rechtsanwaltliches Schreiben, Wissen. Die Durchführung der Maßnahme und Verwendung der Mittel wurde daher genauer geprüft als normal! Ein wesentlicher Vorwurf war damals, dass kein Verwendungsnachweis bei der Oberen Jagdbehörde vorliegt. Daher hätte die Behörde nicht prüfen können! Der Verwendungsnachweis wurde von mir im August 2013 nachgereicht. Im Dialog mit der Behörde im Winter 2014 wurde mir nebenbei mitgeteilt, dass der ursprüngliche, originale Verwendungsnachweis aufgetaucht ist und vom alten Vorstand fristgerecht eingereicht wurde! Eine Schlampigkeit in der Behörde hat den alten Vorstand schwer belastet und unberechtigten Vorwürfen ausgesetzt. Jetzt ist vom LANUV - diese Behörde prüft seit Wegfall der Oberen Jagdbehörde die Vergabe der Mittel aus den Jagdabgaben - ein Schlussbescheid gekommen. Ich darf daraus zitieren: Die Prüfung des Verwendungsnachweises wurde abgeschlossen. Anhaltspunkte für eine nicht ordnungsgemäße Verwendung haben sich nicht ergeben

9 - 9 - Das Amt hält sich noch frei, dass ein anders Amt noch etwas anderes feststellt. Nach unserer Kenntnis wird der Bescheid durch den Landesrechnungshof noch geprüft. Für den Vorstand gilt aber jetzt: 1) Mit dem Schlussbescheid ist das Projekt abgewickelt. Neue Anträge können gestellt werden. 2) Rückzahlungen stehen nicht im Raum. 3) Der alte Vorstand um Heinz Kreiensiek wurde persönlich und ehrverletzend angegriffen. Ehemalige und aktuelle Vorstandsmitglieder, die sich sehr engagieren und viel Arbeit und Zeit in die Jägerschaft stecken, wurde Betrug vorgeworfen. Keiner der Vorwürfe konnte - bei genauerem Hinsehen - bestätigt werden. Mit diesem Schlussbescheid ist jetzt von Behördenseite dokumentiert, dass der Ausbau des Schießstandes korrekt und ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Der alte Vorstand hat viel bewegt und sich enorm engagiert. Umso trauriger war es, wie mit den ehrenrührigen Vorwürfen diese Arbeit in Misskredit gezogen wurde. Mit diesem Schlussbescheid sind diese Vorbehalte endgültig beseitigt. Und wir können uns an den weiteren Erhalt des Schießstandes kümmern! Weiteres Positives kann ich von der Rollenden Waldschule berichten. Dank unseres Obleute Ralf Ommer, Marie Thiemich und Annina Nies sind wir dabei, neu durchzustarten. Wir wollen uns am 13. Mai 2015 mit allen Hegering-Obleuten treffen. Und der große Rollende Waldschule -Anhänger wurde von Herrn Unterrainer und Ralf Ommer mit neuen Präparaten versehen. Meine Damen und Herrn, lassen Sie uns positiv nach vorne sehen. Tragen wir, wie die rollende Waldschule, ein positives Image nach außen und begeistern wir die Nichtjäger von der Jagd. Lassen wir uns nicht die Jagd von Herrn Remmel verderben. Lassen Sie sich nicht von Remmel und Co. die Freude am Waidwerk vermiesen! Danke. TOP 9: Bericht des Schatzmeisters Der Vorsitzende Manfred Kind übergibt das Wort an Herrn Dieter Wagener, amtierenden Schatzmeister der KJSO. Dieser trägt seinen Bericht vor. Nachfolgend Originalbericht zum Wirtschaftsjahr des Schatzmeister, Herrn Dieter Wagener: Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, liebe Mitglieder, bevor ich zu den eigentlichen Hauptpunkten meines Berichtes, den Zahlen des abgelaufenen Wirtschaftsjahres 2014 komme, möchte ich die Gelegenheit nutzen und ein kurzes Resümee zu unserem Vereinsleben im vorangegangenen Jahr ziehen, soweit es sich auf meinen Bereich bezieht. Aufgabe und Ziel der Kreisjägerschaft ist es, das gesamte Jagdwesen, den Jagdschutz, den Tierschutz, die Jagdwissenschaft und die Aus- und Weiterbildung unserer Mitglieder nachhaltig zu fördern und zu sichern. Das dies u. a. angesichts der im Vorjahr durch das Umfeld herangetragenen Unruhe, Manfred Kind berichtete ja ausführlich über das uns allen bekannte Thema der Neugestaltung des Jagdrechtes in NRW, zunehmend immer arbeitsintensiver wird, sei erlaubt, an dieser Stelle einmal kurz anzusprechen. Außerhalb des Jagdrechtes gibt es darüber hinaus eine starke Tendenz, die administrativen Anforderungen an Vereine immer weiter zu steigern, so dass man diese ganzen Bedingungen in einem Ehrenamt teilweise nur schwerlich noch sachgerecht erfüllen kann. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik erkennt, dass unser in Deutschland ein nach wie vor sehr gut funktionierendes und auf breiten Schultern ruhendes Gemeinwesen in unseren Vereinen unter diesem Blickwinkel gestützt und gefordert werden sollte,

10 und damit nicht die Gefahr droht, dass dieses Gemeinwesen beschädigt wird, denn wir alle wissen, wie schwer es heute ist, in unseren Vereinen tatkräftige Unterstützer zu finden, die sich hier nicht entmutigen lassen. Ich komme nun zu den Zahlen: Hinsichtlich der Ergebnisbetrachtung des Jahres 2014 wurde eine reine Einnahmen-Ausgaben/ Überschuss-Rechnung erstellt. Im Gegensatz zu einem reinen "Vermögenshaushalt" bleiben hier Forderungen und Verbindlichkeiten unberücksichtigt. Im Rahmen der EÜR werden die Einnahmen den Ausgaben sowie den Abschreibungen gegenüber gestellt. In der Folge ergibt sich als Differenz der Überschuss unseres Vereins. Neben dieser Einnahmen-Überschuss-Rechnung für das abgelaufene Jahr, wird derzeit noch das Sonderprojekt "Wirtschaftliche Betrachtung/ Kostenstellenrechnung des Schießstandes" weiter vorangetrieben. Hierzu hat bereits eine Sitzung des Arbeitsausschusses stattgefunden und der Ausschuss wird sich dann nach unserer heutigen Versammlung weiter mit dem Thema beschäftigen. Vorab kann ich hierzu berichten, dass der Schießstand auch unter einer, in Bezug auf den Schießstand, sehr kostenlastigen Betrachtung, d. h. Schießstand lastigen Verteilung und Zuordnung der Kosten nicht defizitär arbeitet. Die Problematik in diesem Zusammenhang besteht darin, dass wir eben, ob unserer Satzung, bestimmte Aufgaben unserer Gemeinnützigkeit geschuldet zu erbringen haben und um diese Aufgaben sachgerecht zu erbringen, letztlich auch die Schießausbildung geleistet werden muss und natürlich muss auch eine gewisse Infrastruktur unseres Vereins bestehen. Insoweit kann man also lange Diskussionen darüber führen, in welchem Verhältnis die Ausgaben für unsere Infrastruktur und damit letztlich auch für den Schießstand unserem eigentlichen Vereinsleben und unserer eigentlichen Vereinstätigkeit zuzuordnen ist und in welchem Umfang diese Kosten ggfs. ausschließlich durch den Schießstand verursacht werden. Wie angesprochen sind wir hier aber auf einem guten Weg und ich möchte wie gesagt darauf hinweisen, dass wir hier keinen defizitären Schießstand betreiben. Werfen wir also an dieser Stelle einmal einen konkreten Blick auf die Zahlen des Jahres EINNAHMEN-AUSGABEN-ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis Kreisjägerschaft Oberberg e. V. Pflege u. Förderung d. Tierschutzes, insb. D. frei, Gummersbach

11 A. IDEELLER BEREICH I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge ,65 2. Sonstige nicht steuerbare Einnahmen 89, ,00 II. Nicht anzusetzende Ausgaben 1. Personalkosten ,82 2. Reisekosten 308,00 3. Raumkosten 426,04 4. Übrige Ausgaben , ,42- ideeller Bereich ,58 B. ERTRAGSTEUERNEUTRALE POSTEN I. Ideeller Bereich (ertragsteuerneutral) 1. Steuerneutrale Einnahmen Sonstige steuerneutrale Einnahmen ,03 2. Nicht abziehbare Ausgaben Gezahlte/hingegebene Spenden 1.981,97 Sonstige nicht abziehbare Ausgaben , ,84- ertragsteuerneutrale Posten ,84 ====== C. VERMÖGENSVERWALTUNG I. Einnahmen 1. Ertragsteuerfreie Einnahmen Zins- und Kurserträge 37,68 Sonstige ertragsteuerfreie Einnahmen , ,33 II. Ausgaben/Werbungskosten Sonstige Ausgaben ,28 Vermögensverwaltung ,05 Übertrag ,79

12 Übertrag ,79 D. ZWECKBETRIEBE SPORT I. Zweckbetriebe Sport 1 (Umsatzsteuerpflichtig) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus Eintrittsgeldern ,20 2. Einnahmen aus sonstigen betrieblichen Erträge aus Sonstigem 2.768, ,52 3. Ausgaben für Personal Löhne und Gehälter ,48 4. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Entschädigungen, Sportveranstaltungen 322,20 Kosten der Sportanlagen 368,66 Allgemeine Kosten des Sportbetriebs 5.639, ,36- Zweckbetriebe Sport ,16 II. Zweckbetriebe Sport 2 (Umsatzsteuerfrei) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus Sportunterricht ( 4/22a UStG) ,00 2. Abschreibungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 639,81 3. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Sportunterricht 926, ,98- Zweckbetriebe Sport ,02 Zweckbetriebe Sport ,18 Übertrag ,97

13 Übertrag ,97 E. GESCHÄFTSBETRIEBE SPORT I. Geschäftsbetriebe Sport 1 (Umsatzsteuerpflichtig) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus bezahltem Sport ,50 2. Ausgaben für Personal Löhne und Gehälter ,66 Soziale Abgaben 3.086,76 3. Abschreibungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 4.401,31 4. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Veranstaltungsabhängige Kosten 2.103,97 Kosten der Sportanlagen ,93 Allgemeine Kosten des Sportbetriebs ,84 Betriebskosten Fahrzeuge, Transportmittel 96,00 Gewerbesteuer, Abgaben 7, ,53- Geschäftsbetriebe Sport ,03 Geschäftsbetriebe Sport ,03 ========= F. SONSTIGE GESCHÄFTSBETRIEBE I. Sonstige Geschäftsbetriebe 1 1. Ausgaben für Material Ausgaben für Roh-,Hilfsund Betriebsstoffe und für bezogene Waren 109,08- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 109,08 Sonstige Geschäftsbetriebe 1 109,08 Übertrag ,02

14 Übertrag ,02 Sonstige Geschäftsbetriebe 109,08 G. VEREINSERGEBNIS ,02 Bei der Aufteilung der Einnahmen und Ausgaben in den hier genannten Zweckbetrieb Sport 1 und Zweckbetrieb Sport 2 komme ich auf das gerade von mir erwähnte Problem zurück, in welchem Verhältnis die Ausgaben den Einnahmen des Schießbetriebes zuzuordnen sind. Eine endgültige Fixierung wird dann im Rahmen der Gespräche mit dem Arbeitskreis vorgenommen werden. In der Gesamtbetrachtung ändert sich unserer Ergebnis durch diese Zuordnung nicht. Was das Vereinsergebnis in Höhe von + 58 T angeht, ist darauf hinzuweisen, dass der größte Teil dieses positiven Ergebnisses aus dem Bereich der Vermögensverwaltung mit den 35 T resultiert. Es handelt sich hierbei um die Einnahmen aus Holzverkäufen aus unserem bekannten Sondergebiet "Eulenbecke", aus dem letztlich dann nach entsprechenden Aufwendungen für die Arbeiten im Sondergebiet eben dann ein Überschuss in Höhe von rund 35 T verblieb. Dieser Überschuss ist unsererseits ja nur zweckgebunden zu verwenden. Im Weiteren muss bedacht werden, dass wir im laufenden Jahr eine Zahlung in Höhe von 7,4 T (7.449,22 ) für Umsatzsteuer des Jahres 2013 haben leisten müssen, und wir werden auch für das abgelaufene Jahr 2014 noch rund 2,3 T an das Finanzamt für Umsatzsteuer abführen müssen, so dass man addiert den Betrag von 9,7 T auch noch vom Ergebnis in Höhe von 58 T abziehen muss, so dass letztlich hier nur ein Betrag in Höhe von 13,3 T tatsächlich wirtschaftlich verbleibt. Dies ist insoweit natürlich wichtig, damit hier nicht falsche, zu positive, Vorstellungen von unseren finanziellen Möglichkeiten entstehen. Unsere finanziellen Verhältnisse zum sehen so aus, dass wir insgesamt über ein liquides Bankvermögen in Höhe von 152 T verfügen, wovon jedoch eben 69 T zweckgebunden auf dem sog. Öko-Konto liegen und diese 69 T nicht zuletzt die gerade erwähnten Sondereinnahmen beinhalten. Gleichwohl kann letztlich mit Blick auf das dargestellte Finanzpolster und aufgrund der Ergebnisse auch in Vorausschau auf das laufende Jahr 2015 gesichert davon ausgegangen werden, dass die Kreisjägerschaft Oberberg e.v. ihren ihr gestellten Aufgaben mit Blick auf die finanzielle Situation und mit Blick auf absehbaren Entwicklungen in Ruhe und Gelassenheit entgegen sehen kann. Die finanzielle Situation unseres Vereins gibt zudem Spielraum für weitere Maßnahmen im Sinne unserer Mitglieder und ich bin zuversichtlich, im nächsten Jahr an gleicher Stelle ähnlich positiv berichten zu können. Ich möchte hiermit meinen Bericht schließen und stehe für weitere Erläuterungen und Rücksprachen gerne zur Verfügung. TOP 10: Bericht der Kassenprüfer Der Vorsitzende Manfred Kind übergibt das Wort an Herrn Berthold Specht, der gemeinsam mit Herr Horst Hahne die Kasse der KJSO geprüft hat. Zur Vereinfachung des Protokolls ist der Bericht über die Kassenprüfung für das Geschäftsjahr 2014 in der Anlage beigefügt und von den beiden Kassenprüfern unterzeichnet.

15 TOP 11: Entlastung des Vorstandes Herr Berthold Specht als zuständiger Kassenprüfer und Sprecher der Kassenprüfer stellt die Frage an die Anwesenden, den Vorstand zu entlasten. Es kommt zur Abstimmung. Das Gremium entscheidet einstimmig, ohne Enthaltung und Gegenstimme, die Entlastung des Vorstandes. TOP 12: Wahl eines Kassenprüfers Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass Herr Horst Hahne als Kassenprüfer ausscheidet, Herr Berthold Specht ist für ein weiteres Jahr gewählt. Von Seiten des Vorstandes wird als neuer Kassenprüfer Herrn Thorsten Wirths, Schatzmeister des Hegerings Denklingen, vorgeschlagen. Herr Manfred Kind stellt die Frage, ob es weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt. Dies ist nicht der Fall. Es kommt zur Abstimmung. Das Gremium entscheidet einstimmig ohne Enthaltung und Gegenstimme Herr Thorsten Wirths als zweiten Kassenprüfer zu benennen. TOP 13: Bericht der Obleute Rollende Waldschule/Lernort Natur Herr Ralf Ommer, Obmann für den Lernort Natur ist leider nicht anwesend. Herr Manfred Kind weist darauf hin, dass der große Anhänger für die Rollende Waldschule zwischenzeitlich wieder instand gesetzt wurde und im letzten Jahr ca. 30 Einsätze erfolgreich durchgeführt werden konnten. Der kleine Anhänger der Rollenden Waldschule muss noch instand gesetzt werden. Dies soll nunmehr im Jahr 2015 erfolgen. Schießwesen Herr Heinz Küper, Obmann des Schießwesens der KJSO berichtet über die Erfolge der Oberbergischen Jägerschützen, die bis hin zur Europameisterschaft an vielen Veranstaltungen erfolgreich teilgenommen haben. Er wirbt ferner um noch mehr Teilnahme an den angebotenen Schießveranstaltungen und weist auf die anstehenden Termine wie folgt hin: Bezirksmeisterschaften: Kreispokalschießen 2015: Samstag, den , 9:00 15:00 Uhr Herr Küper weist nochmals darauf hin, dass nunmehr mit Abschluss der Prüfung durch den LANUV der Weg offen ist, den ehemals geplanten Olympischen Fragen für die Erneuerung des Trapp- Schießstandes in Angriff zu nehmen. Der Vorstand wird prüfen, inwieweit hier Förder- bzw. Landesmittel für die Umsetzung der Maßnahme in Anspruch genommen werden können. Kreismeisterschaft Herr Küper erläutert kurz die Kreismeisterschaft für das Jahr 2014 und den außerordentlich positiven Verlauf. Der Termin für die Kreismeisterschaft 2015 ist: Hundewesen Freitag, , 13:00 17:00 Uhr (Meldeschluss) Samstag, , 9:00 15:00 Uhr

16 Siehe hierzu Tischvorlagen bzw. pdf-datei als Anlage. Junge Jäger Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass für die Junge Jägerschaft neue Obfrauen gefunden wurden. Hierbei handelt es sich um Jenny Weiler und Christina Lorraine-Schlaus. TOP 14: Wildstandsbericht und Trophäenbewertung Trophäenbewertung Herr Professor Werner Zwingmann trägt die Trophäenbewertung für das Jagdjahr / / vor. Folgende Gold und Silber Medallien wurden vergeben Jahr Gewicht Alter LJV - Bewertung 12/13 Rehbock Gold Schäfer, Marienheide 360g 6 97,9 P 12/13 Rehbock Silber Sander, 113,10 P (drittstärkste 350g 4 Hückeswagen Trophäe NRW in 12/13) 12/13 Rehbock Silber Klapp, Nümbrecht 338g 4 100,40 13/14 Rehbock Gold Osenbeg, 103,53P., (viertstärkste 341g 4 Radevormwald Trophäe NRW in 13/14) 13/14 Rehbock Silber Sander, Hückeswagen 330g 4 13/14 Rehbock Silber Verwied, Wipperfürth 325g 5 87,63 P. 14/15 Rehbock Gold 14/15 Rehbock Silber 14/15 Rehbock Silber Baumann, Hückeswagen Schäfer, Marienheide Koll, Hückeswagen 475g 4 412g 6 102,45 363g 4 14/15 Rehbock Bronze Hein, Nümbrecht 345g ,03 P. (stärkste Trophäe in NRW in 14/15 und zweitstärste Trophäe in NRW in den 3 Jagdjahren), vermutlich stärste Rehbock aus dem Oberbergischen! 104,73 P. (5stärkste Trophäen in NRW in 14/15), sehr alter Bock, seltene Trophäe! 12/13 Muffel Gold J. Ley, Lindlar 225,5 P. 12/13 Muffel Silber J. Ley, Lindlar 13/14 Muffel Gold R. Jansen, Linlar 206,25 P 13/14 Muffel Silber J. Ley, Lindlar 204,40 P. 14/15 Muffel Gold H. Ley, Lindlar 213,90 P 14/15 Muffel Silber Rüssmann, Lindlar 14/15 SW Gold Wessel, Waldbröl 5 112,8 P (nach Bewertung N. Happ) Anschließend trägt der Kreisjagdberater Herr Baldur Neubauer den vorläufigen Wildstandsbericht für den Oberbergischen Kreis für das Jagdjahr 2014/2015 im Rahmen einer Powerpoint- Präsentation vor. Er weist darauf hin, dass dieser vorläufig als unvollständig angesehen werden muss, da noch einige Streckenmeldungen fehlen. Sobald Herrn Neubauer diese vorliegen, wird die endgültige Fassung auf die Homepage der KJSO gestellt. TOP 15: Beitragsfestsetzung für 2016

17 Auf der Jahreshauptversammlung 2014 des LJV in Köln wurde mit großer Mehrheit beschlossen, dass der Beitrag um 20 Euro erhöht wird. Die LJV wird nun diese 20 Euro Beitragserhöhung pro Mitglied von der KJSO einziehen und dieser Mehrbetrag muss an die Mitglieder somit auch an die Hegeringe weitergeleitet werden, so dass auch hier der Mehrbetrag abgebucht wird. Am eigentlichen Beitrag der KJSO wird nichts geändert. Es kommt zur Abstimmung: Der Vorschlag zur Beitragserhöhung bedingt durch die Beitragserhöhung des LJV wird mit 2 Gegenstimmen festgesetzt bzw. zugestimmt. TOP 16: Verschiedenes Der Vorsitzende Manfred Kind gibt noch einige Termine bekannt. Diese sind: 30. Mai 2015 Landesjägertag in Schmallenberg September 2015 Kreismeisterschaften der KJSO auf dem Schießstand Talbecke 09. Oktober 2015 Eröffnung der Wildsaison im Restaurant Stremme in Gummersbach-Becke 08. November 2015 Hubertus-Messe in Gummersbach bis Ende Mai 2015 Wildtier-Informationssystem Der Ehrenvorsitzende Heinz Kreiensiek bittet um das Wort und richtet sein Anliegen vom Podium aus an die Anwesenden. Herr Kreiensiek weist die Anwesenden nochmals darauf hin, dass gemäß Prüfbericht des Landesamtes des LANUV NRW für die getätigten Maßnahmen auf dem Schießstand Talbecke Erweiterung des Schießstandes um eine Skeetanlage und Parkplätze festgestellt wurde, dass Anhaltspunkte für eine nicht ordnungsgemäße Verwendung sich nicht bestätigt haben und somit der Sbdchluß - Prüfbescheid erfolgt ist. Dies ist ja bekanntermaßen von den zurückgetretenen Vorstandsmitglieder, den Herren Ulrich Lichtinghagen, Sebastian Franken und Frank Drescher infrage gestellt worden. Herr Kreiensiek wies darauf hin, dass dem alten Vorstand unter seinem Vorsitz Betrugsabsichten unterstellt wurden, die sich auch von behördlicher Seite als unzutreffend herausgestellt haben. Herr Kreiensiek erläuterte den Anwesenden, dass die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder den alten Vorstand, besonders aber seine Person, ehrverletzend behandelt haben. Dies führte lt. Herrn Kreiensiek nicht zuletzt dazu, daß er in einem hohen Maße an Ansehen innerhalb der Jägerschaft aber auch im privaten Bekanntenkreis unberechtigter Weise verloren hat. Herr Kreiensiek ist bis heute nicht klar, warum dies in der Art und Weise erfolgte und hat auch bis zum heutigen Tage keinerlei Bedauern und gar eine Entschuldigung von den besagten Personen vernommen. Herr Kreiensiek äußert nochmals sein Bedauern, wie viel Irritation, Unruhe und Anfeindungen dadurch entstanden ist, so dass vor 2 Jahren mit Ausscheiden von Herrn Kreiensiek aus dem Amt des Vorsitzes, die KJSO drohte hieran zu zerbrechen. Er dankt dem amtierenden Vorstand dafür, die Sachverhalte, insbesondere aber auch die genannten Vorwürfe in den vergangenen Jahren substanziell aufgearbeitet zu haben, um nunmehr ein abschließend positives Ergebnis darstellen zu können. Herr Heinz Kreiensiek wünscht dem amtierenden Vorstand weiterhin eine gute Zusammenarbeit und viel Glück bei der anstehenden Arbeit zur Führung der KJSO. Der Vorstand nahm die persönliche Stellungsnahme von Heinz Kreiensiek ohne Kommentierung entgegen.

18 Der Vorsitzende der KJSO Herr Manfred Kind schließt die Sitzung und bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmern und Sprechern bzw. auch insbesondere bei Frau von Scheven und Frau Röhrich, die für das leibliche Wohl der Veranstaltung gesorgt haben. Die Sitzung wird um ca. 21:00 Uhr geschlossen. Aufgestellt: Thomas Klapp (Schriftführer) Anlage: Anwesenheitsliste Bericht Obmann Jagdgebrauchshundewesen Bericht über die Kassenprüfung der Kreisjägerschaft Oberberg e.v. für 2014

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