Protokoll zur Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Oberberg e.v.

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1 Kreisjägerschaft Oberberg e.v: im Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.v. Geschäftsstelle: Kaiserstr Gummersbach Tel.: / Fax: / Geschäftszeiten der Geschäftsstelle: Dienstags von Uhr Protokoll zur Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft Oberberg e.v. am , 19:00 Uhr im Waldhotel Hartmann in Wiehl Einberufen von: Vorstand Leitung: Manfred Kind Protokoll: Thomas Klapp Tagesordnungspunkte TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung TOP 2 Totenehrung TOP 3 Wahl eines Protokollführers TOP 4 Genehmigung der Niederschrift der JHV vom TOP 5 Grußworte TOP 6 Ehrungen TOP 7 Übergabe der Jägerbriefe TOP 8 Bericht des Vorstandes zur Situation der KJS Oberberg TOP 9 Bericht des Schatzmeisters TOP 10 Bericht der Kassenprüfer TOP 11 Entlastung des Vorstandes TOP 12 Wahl eines Kassenprüfers TOP 13 Bericht der Obleute TOP 14 Wildstandsbericht TOP 15 Beitragsfestsetzung für 2017 TOP 16 Verschiedenes TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung Der Vorsitzende, Herr Manfred Kind, eröffnet die Jahreshauptversammlung am um 19:05 Uhr und begrüßt alle Anwesenden, besonders die Ehrenvorsitzenden Herrn Hans-Reiner Schäfer und Herrn Heinz Kreiensiek. Ferner den Kreisjagdberater Herrn Baldur Neubauer, seinen Vertreter Herrn Oliver Sadowski und seine Vorgänger, Herrn Prof. Dr. Werner Zwingmann und Herr Dr. Wielhelm Kappelhoff. Manfred Kind dankt allen Helfern, die zur Vorbereitung der Jahreshauptversammlung tätig waren. Herr Kind bittet die Damen und Herren der Presse um eine faire Berichterstattung. Für die heutige Sitzung haben sich entschuldigt: Herr Johannes Meier-Frankenfeld Herr Arthur Heidt Herr Franz Beinghaus Herr Volker Grossmann Herr Wolf-Dieter Wirths Herr Frank Herhaus von der Bio-Station Oberberg

2 - 2 - Er dankte ebenfalls den Jagdhornbläsern für die Eröffnung der Jahreshauptversammlung. Ferner weist er darauf hin, dass der Versammlungsort Wiehl auch deshalb gewählt wurde, da sich hier unmittelbar angrenzend an das Waldhotel Hartmann der Wildpark befindet und hier ebenso in Kürze die neue Falknerstation errichtet werden soll. Die Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 wurde im Rheinisch-Westfälischen Jäger (RWJ) im März 2016 veröffentlich. Es handelt es sich daher um eine fristgerechte Einladung. Die Versammlung ist damit beschlussfähig. Zur Jahreshauptversammlung wurden 3 Anträge fristgerecht eingereicht: Antrag 1 von Herrn Christian Lenz, Hegeringleiter Lieberhausen Er beantragt die Beitragssenkung des Beitrages an die KJSO um 5,00, da der Schießstand nunmehr schwarze Zahlen schreibt und die Beiträge gesenkt werden können. Es wird vereinbart, den Antrag von Herrn Christian Lenz in TOP 15 Beitragsfestsetzung 2017 zu behandeln. Antrag 2 von Herrn Marc Hermann Es wurde beantragt, eine Hunde-Solidarkasse einzurichten, aus der mögliche Verletzungen von Hunden bei Drückjagden bzw. bei der Jagd finanziert werden können. Es wurde vereinbart, den Antrag unter TOP 13 Bericht der Obleute zu behandeln. Antrag 3 von Herrn Heiner Deipenbrock, Hegeringsleiter Morsbach Es wurde beantragt, die Berichterstattung im RWJ März 2016 über eine Veranstaltung des NABU zu kommentieren. Auch dieser Antrag wird zur Behandlung in TOP 16 Verschiedenes verschoben. Manfred Kind lässt über die Behandlung der Anträge in den jeweiligen Tagesordnungspunkten abstimmen. Die Beschlussfassung erfolgt einstimmig ohne Gegenstimmen. Damit ist die Tagesordnung angenommen und die Versammlung ist beschlussfähig. TOP 2: Totenehrung Seit der letzten Jahreshauptversammlung sind 8 Angehörige der KJSO verstorben. Vorname Nachname Hegering Alter Joachim Axel Hoffmeister Ründeroth 71 Willi Kerspe Marienheide 75 Karl Kitzmann Lieberhausen 95 Dieter Krämer Eckenhagen 56 Gerhard Langenohl Lieberhausen 75 Jürgen Gerhard Harald Meyer Schmidt Meier Bielstein- Marienberghausen Bielstein- Marienberghausen Gummersbach Zum Gedenken erheben sich die Anwesenden von ihren Plätzen. Die Bläser blasen zum Gedenken. Vorsitzender Manfred Kind weist darauf hin, die Verstorbenen in tiefer Erinnerung zu behalten und dankt allen Anwesenden, sich zum Gedenken der Verstorbenen erhoben zu haben. TOP 3: Wahl eines Protokollführers Der Vorsitzende Manfred Kind schlägt als Protokollführer und für die Erstellung des Protokolls den Schriftführer der KJSO, Herrn Thomas Klapp, vor. Andere Vorschläge werden nicht eingebracht Es kommt zur Abstimmung. Die Versammelten erklären einstimmig ohne Gegenstimme und Enthaltung, dass Herr Thomas Klapp das Protokoll der Jahreshauptversammlung erstellen soll.

3 - 3 - TOP 4: Genehmigung der Niederschrift der JHV vom Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass die Niederschrift allen Hegeringsleitern übermittelt wurde und ferner auf der Homepage eingestellt ist. Jedes Mitglied konnte Einsicht nehmen. Weiter lag die Niederschrift zur Einsicht in der Geschäftsstelle aus. Herr Manfred Kind stellt die Frage, ob es Fragen zum Protokoll bzw. der Niederschrift gibt. Es werden aus der Versammlung keine Fragen gestellt. Es kommt zur Abstimmung. Die Niederschrift wird einstimmig ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung genehmigt. TOP 5: Grußworte Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass der neu gewählte Bürgermeister der Stadt Wiehl, Herr Stücker gerne gekommen wäre, bedingt durch Sitzungstermine allerdings verhindert war. Herr Helmut Dresbach, Vorsitzender Kreisbauernverbandes begrüßt alle Anwesenden, besonders die ebenfalls anwesenden Jungjäger, die gerade ihre Prüfung absolviert haben. Er beklagt, dass immer neue Vorschriften sowohl den Jägern als auch den Landwirten das Leben und die Ausübung des Hobbys erschweren. Auf jeden Fall sollte versucht werden, zusammenzuarbeiten. Das neue ökologische Jagdgesetz hat Jäger und Landwirte näher zusammengebracht, ein Fraktionsbündnis aus mittlerweile 17 Verbänden hat ein großes Sprachohr. Er beklagt allerdings auch, dass die zunehmende Globalisierung den Landschafts- und Flächenverbrauch, wie noch nie dagewesen, in die Höhe treibt. Durch das neue, ebenfalls zur Novellierung anstehende Landesnaturschutzgesetz werden den Nutzern und Landwirten erneut Steine in den Weg gelegt. Hiervon sind besonders Landwirte betroffen. Mit dem neuen Grünlanderhaltungsverbot sind keine neuen Ackerflächen mehr möglich; ebenso keine Fruchtfolge mehr mit Mais und anderen Getreiden. Es erfolgt eine Unterschutzstellung der Streuobstwiesen. Naturschutz muss und soll überwacht werden. Hier ist eine Kooperation mit dem NABU erforderlich. Es wird ein Fachmann für erneuerbare Energien in den Landschaftsbeirat übernommen. Dies wird dazu führen, dass es zu einer Ausweitung der Bürokratie kommt. In staatlichen Flächen sollen sogenannte Wildnisflächen ausgewiesen werden. Das Thema Wolf bzw. Wiederansiedlung des Wolfes nimmt zwischenzeitlich groteske Züge an. Aus seiner Sicht brauchen die Landwirte den Wolf nicht wirklich, die Jäger ebenfalls nicht und Herr Dresbach weist darauf hin, dass die zwischenzeitlich psychologische Berichterstattung den Wolf verniedlicht und nicht in dem Maße dargestellt wird, wie dies erforderlich wäre. Abschließend ruft er zur weiteren Zusammenarbeit auf und bedankt sich für die Einladung. TOP 6: Ehrungen Anlässlich der Jahreshauptversammlung 2016 erfolgen folgende Ehrungen. Diese werden vom Vorsitzenden Herrn Manfred Kind sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Matthias Schäfer vorgenommen. Verdienstabzeichen in Bronze des LJV Mirco Hahn, Oliver Sandowski, Christian Lenz, Hans Thönnes, Rainer Fackiner, Franz Reinery Verdienstabzeichen in Bronze des DJV Verdienstabzeichen in Silber des LJV Verdienstabzeichen in Silber des DJV Katharina Mörike, Paul-Dieter Wetterkamp, Verena Jäschke (Urkunde wurde bereits auf der JHV des Hegerings Marienheide am übergeben. Thomas Klapp, Klaus Klette Rolf Langenberg (Urkunde wurde bereits auf der JHV des Hegerings Hückeswagen am übergeben). Wilfried Kacszenski, Manfred Becker, Karin Schneider

4 Verdienstnadel in Gold des LJV Heinz Küper TOP 7: Übergabe der Jägerbriefe Der Vorsitzende Manfred Kind und der stellvertr. Vorsitzende Matthias Schäfer übergeben die Jägerbriefe an die Absolventen des aktuellen Jungjägerkurses. Von insgesamt 42 Teilnehmern, des langzeitig größten Jungjägerkurses 2015 / 2016, haben 30 Absolventen die Prüfung bestanden und erhalten im Rahmen der Jahreshauptversammlung der KJSO e.v. ihren Jägerbrief. 8 Absolventen müssen in die Nachprüfung, davon vier die Prüfung in der Schießwertung und vier in der mündlichen Prüfung, die nicht bestanden haben. Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass die Absolventen eine lange Ausbildungszeit hinter sich haben, sich in hohen Maße mit dem Lernstoff beschäftigten und insgesamt eine gute Gruppe darstellten. Der Vorsitzende Manfred Kind wünscht ihnen im Anschluss an die Übergabe der Jägerbriefe jagdlichen Anschluss und einen guten Lehrmeister in der Praxis. Er weist darauf hin, dass zwar jetzt viel theoretisches Wissen erlernt wurde, jedoch man als Jäger, analog dem normalen Leben, nie auslernt. Die Praxis erhält man durch das Jagen und er weist darauf hin, dass es auch wichtig ist, die Jagd waidgerecht auszuüben. Mit der Übergabe der Jägerbriefe wünscht der Vorsitzende Manfred Kind den Kursteilnehmern und Prüfungsabsolventen viel Waidmannsheil. TOP 8 Bericht des Vorstandes zur Situation der KJS Oberberg Der Vorsitzende Manfred Kind verliest den Bericht des Vorstandes, der nachfolgend abgedruckt ist: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jägerinnen und Jäger, letzte Jahreshauptversammlung haben wir noch über das geplante neue Landesjagdgesetz gesprochen, hatten Landtagsabgeordnete vor Ort und haben über die Demo in Düsseldorf berichtet. Danke für die große Unterstützung. Unterm Strich müssen wir aber ehrlich eingestehen, dass das alles nicht geholfen hat! Wir haben das ökologische Jagdgesetz bekommen und müssen jetzt damit leben. Der grüne Minister ist nicht auf unsere Bedenken, Anregungen und Verbesserungen eingegangen. Einige Regelungen aus dem Gesetz darf ich noch einmal besonders aufgreifen: Wir jagen ab diesem Jagdjahr ohne Abschussplan auf Rehwild. Es ist ein bürokratischer Akt entfallen, der jedoch auch gewisse Verunsicherungen wie ohne Abschussplan zu jagen ist mit sich bringt. Mit Baldur Neubauer und Oliver Sadowski habe ich in den letzten Wochen etliche Hegeringe besucht. Dort war insgesamt die Tendenz, dass die Hegegemeinschaften sich wie früher auch an den alten Abschussplänen ausrichten und weiterhin planvoll und nachhaltig jagen. Die geänderten Jagdzeiten müssen teilweise noch verinnerlicht werden, spielen sich aber auch ein. Das Jagen mit bleifreier Büchsenmunition ab 5,6 mm ist seit diesem Monat Pflicht. So wenig diese Regelung auch Sinn macht, ist sich daran zu halten. Wir haben mittlerweile zuverlässige und tierschutzgerechte bleifreie Munition auf dem Markt. Daher will ich mich nicht an der Schwarzmalerei beteiligen. Trotz dieser Kenntnis ist aber auch bestätigt, dass Nachsuchen tendenziell schwieriger und länger werden. Auch wurde bei Nachsuchen berichtet, dass es bei bleifreier Deformationsmunition deutlich weniger Pirschzeichen gibt als früher. Daher mein Rat: 1. Bei Nachsuchen rechtzeitig den Schweißhundeführer holen, als es selber zu lange zu versuchen! 2. Wenn man sicher und gut auf dem Stück abgekommen ist, aber keine Pirschzeichen findet, lieber auch das Schweißhundegespann rufen. Dass wir Jäger mit unseren Jagdwaffen sicher umgehen sollten, ist eine Selbstverständlichkeit. Wir begrüßen es, wenn der Jäger mit seiner Waffe auf dem Schießstand übt. Aber einen Leistungsnachweis, der nur in NRW gilt, lehnen wir ab.

5 - 5 - Es muss eine Regelung her, die in ganz Deutschland gilt. Dieses strebt jetzt der Bund an. In der Bundesregierung wird eine Überarbeitung des Bundesjagdgesetzes durchgeführt. Unter anderem wird es eine Regelung geben, die jedem Jäger verpflichtet, einmal im Jahr auf dem Schießstand zu üben. Aber es wird kein Leistungsnachweis sondern ein Übungsnachweis nachgefragt. Sinnvollerweise wird Gleiches dann auch für die Flinte gelten. Auch will der Bund bleihaltige Munition nicht gänzlich verbieten. Er will aber nur noch Munition zulassen, die wenig Blei abgibt bzw. vorzugsweise bleifrei ist. Also bleibt eine klassische TMR verboten. Ebenso soll die Energieabgabe wegfallen. Stattdessen müssen die Hersteller angeben, für welche Wildart die Munition geeignet ist und bis zu welcher Distanz die Munition sicher tötet. Hier steht der Tierschutz an oberster Stelle! Aber ich bitte um Beachtung, dass die neuen Regelungen im BJG nicht vor Mai 2017 gelten. Daher wird für die gesamte Jagdzeit in NRW der Remmel-Schießnachweis und die bleifreie Munition vorgeschrieben sein. Wir müssen dieses Jagdjahr mit dem neuen Jagdgesetz leben, lehnen es aber weiterhin ab. Gegen das ökologische Jagdgesetz wird/ist in Karlsruhe Verfassungsklage erhoben worden. Prof. Dietlein aus Düsseldorf hat mindestens 7 Vorschriften gefunden, die verfassungsrechtlich erfolgreich angreifbar sind. Das machen wir. Ebenso werden diverse Einzelklagen bei Verwaltungsgerichten in NRW angestrebt. Hier werden einzelne Jäger klagen und vom LJV unterstützt und begleitet. Auch läuft bereits eine Klage gegen die Jagdabgabe in NRW, die der LJV begleitet und unterstützt. Wir wollen lieber das Geld direkt beim LJV sehen und für unsere Zwecke einsetzen. Wir wollen als Verband nicht davon abhängig sein, ob uns das Land Gelder der Jagdabgabe ausschüttet oder nicht. Sie wurden von dem Präsidenten Müller Schallenberg aufgefordert, an der Volksinitiative gegen das Jagdgesetz teilzunehmen und Unterschriften zu sammeln. Wir wollen, dass sich der Landtag noch einmal mit dem Jagdgesetz befassen muss. Daher haben wir diese Volksinitiative gestartet. Wir mussten Unterschriften sammeln, wollten aber unbedingt plus erreichen. Beides haben wir geschafft. Jetzt wollen wir die Unterschriften knacken, das sind rund 1 % der Wahlbevölkerung bzw. gut 1,5 % der wählenden Bevölkerung. So ein hoher Wahleinfluss würde einen starken Eindruck bei den Parteien hervorrufen und ein schnelles Durchwinken der Debatte ums Jagdgesetz ist dann nicht mehr möglich. Daher sammelt der LJV noch bis Ende Juni, zum Landesjägertag in Aachen, Unterschriften. Da die Unterschriften alle noch einmal von den örtlichen Einwohnermeldeämtern geprüft werden müssen, werden wir diese nicht vor August fertig haben. Dieser Zeitplan ist für uns so gewollt. Die Unterschriften sollen dann mit einer PR-Aktion im September dem Landtag übergeben werden. Die Landtagspräsidentin hat dann noch einmal drei Monate Zeit stichprobenartig zu prüfen und dann muss das Landesparlament das Jagdgesetz noch einmal innerhalb von 3 Monaten im Landtag debattieren. Dieser Zeitplan ist voll im Sinne des LJV. Im Mai stehen neue Landtagswahlen an. Für die Landtagswahl insbesondere für den Vorwahlkampf wollen wir das ökologisches Jagdgesetz wieder thematisieren, verknüpft mit der Hoffnung, dass es ggf. eine zweite Lesung geben wird vor einem neu besetzten Landtag, die für uns jagdfreundlicher aussieht. Daher sammeln Sie jetzt noch eifrig Unterschriften und wundern Sie sich nicht, wenn Sie bis zum Herbst/Winter nichts mehr davon hören. Zur Landtagswahl im Mai 2017 wollen wir zusammen mit unseren Partnerverbänden bei der Landbevölkerung darauf hinwirken, dass der neue Landtag so besetzt ist, dass nicht mehr die Naturschutzverbände mit neuen Rechten überhäuft und die Naturnutzer wie Landwirt, Fischer oder wir Jäger immer mehr beschnitten werden. So auch bei dem zurzeit debattierten, neuen Landschaftsschutzgesetz. Hier werden auch wieder Naturschutzverbände bevorzugt und Landwirte und Waldbesitzer werden mit neuen Regeln beschränkt. Diese Einschränkungen könnten dann im zweiten Schritt auch für unsere Jagdausübung gelten, z.b., wenn Wildnisgebiete ausgedehnt werden und die Nutzung für Jäger eingeschränkt wird. Auch wenn ich jetzt schon viel über Gesetze und Einschränkungen gesprochen habe, muss ich noch das Thema Waffenrecht aufgreifen.

6 - 6 - Hier möchte ich an alle Jägerinnen und Jäger appellieren, sorgsam und gewissenhaft mit den Waffen umzugehen. Wir erfahren hier immer häufiger, dass Gerichte kleine Verstöße direkt mit einer generellen Unzuverlässigkeit ahnden und bei Jägern Jagdschein und WBK einziehen. Das fängt heute an mit dem Führen einer Waffe unter geringem Alkoholeinfluss, d.h., bei 0,1 Promille (1 Flasche Bier zum Abendbrot) sind Sie noch fahrtauglich, dürfen aber mit der Waffe nicht mehr umgehen. Häufig ist auch das sorgsame Verwahren der Waffen nicht gegeben. Achten Sie z.b. pingelig darauf, dass Sie stets Munition und Waffe trennen. Das ist ein öfter vorkommendes Thema, dass man vergessen hat, geladene oder unterladene Munition aus der Waffe herauszunehmen und damit bei einer Kontrolle auffällt. All diese Sachen, so gefährlich oder ungefährlich sie sind, führen heute zum direkten Verdacht der Unzuverlässigkeit. Auch sei darauf hingewiesen, dass bei mehreren Bußgeldern, z.b. Verstößen gegen das neue Jagdgesetz, ebenfalls die Frage der Unzuverlässigkeit aufkommt. Große Aufregung hat in letzter Zeit das Thema Halbautomaten für die Jagd mit sich gebracht. Ein für alle Beteiligten völlig überraschendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig sagt, dass nach dem Bundesjagdgesetz nur auf Wild geschossen werden darf, wenn die Waffe nicht mehr als zwei Schuss im Magazin hat. Daraus haben die Richter geschlussfolgert, dass der Jäger kein Bedürfnis für Halbautomaten hat, bei denen das Magazin herausgenommen und mit einem mehr als zweischüssigen Magazin gewechselt werden kann. Für eine solche Waffe besteht kein Bedürfnis, daher ist die Eintragung von diesen Waffen für Jäger nicht zulässig. Halbautomaten für die Jagd müssen ein Magazin haben, welches nicht austauschbar ist und nur zwei Schuss aufnehmen kann. Das Urteil ist gültig, und es kann keine Revision eingelegt werden. Die Verbände hier insbesondere der Verband Deutscher Büchsenmacher, das Forum Waffenrecht, der DJV, aber auch der DSB arbeiten hier intensiv zusammen und verhandeln mit der Bundespolitik, um dieses Urteil auf politischem Wege zu korrigieren. Der Bundesminister für Landwirtschaft, Umweltschutz und Verbraucherschutz, Herr Schmidt, hat bereits mitteilen lassen, dass hier eine Klarstellung in die Änderungen des Bundesjagdgesetzes einfließen wird. Wie diese genau aussehen wird, ist unbekannt. Daher herrscht eine große, allgemeine Verunsicherung. Wenn dieses Urteil ohne Korrektur in der Gesetzgebung bestehen bleibt, müssten entweder alle sich im Umlauf befindlichen Halbautomaten abgegeben, oder auf ein fixes Zweischussmagazin umgebaut werden. Da im Augenblick weder Verbände, noch Behörden und Politik wissen, wie mit dieser neuen Situation umzugehen ist, gilt folgende Empfehlung vom LJV: 1. Halbautomatische Langwaffen nicht benutzen, sondern im Waffenschrank lassen. 2. Diese Waffen zurzeit weder erwerben noch veräußern. Im Zweifelsfall vorher mit der Behörde sprechen, da diese vermutlich keine Eintragungen vornehmen wird. Hier werden Verbände Sie als Mitglieder schnell auf dem Laufenden halten. Bei uns auf dem Schießstand Talbecke ist der Schießbetrieb stark ausgelastet. Hier meinen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter auf dem Schießstand, aber der besondere Dank an die freiwilligen Helfer und Aufsichten der Hegeringe, die uns unterstützen und ohne die der Schießstandbetrieb so nicht möglich wäre. Allen Mitgliedern darf ich empfehlen, möglichst früh den NRW Schießnachweis zu machen und nicht bis eine Woche vor der Drückjagd zu warten. Wer im Herbst erst auf den Schießstand kommt und versucht, den Schießnachweis zu machen, wird lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Wer aber sein Hegeringschießen nutzt oder jetzt im Mai/Juni auf den Schießstand geht, wird in Ruhe seinen Nachweis machen können. Wir haben am Schießstand wieder Ersatzinvestitionen getätigt, so z.b. einen neuen Trapautomaten gekauft. Dieser wurde zu 80 % durch die Förderung durch die Jagdabgabe mitfinanziert. Aufgrund von EU-Normen wurde auch in Deutschland vor einigen Jahren das Bodenschutzgesetz erneuert. Daraufhin bekamen insbesondere im Süden von Deutschland viele Schießstände Probleme. Die Behörden haben dort Untersuchungen veranlasst, starke Bleiablagerungen festgestellt, teilweise hohe Auflagen gemacht und sind an Vorstände der KJS herangetreten, um diese in Regress zu nehmen.

7 - 7 - Der LJV ist hier schnell aktiv geworden und hat mit dem Landesministerium für Umweltschutz Kontakt aufgenommen. Zusammen hat man einen Aktionsplan festgelegt und alle 64 jagdlich genutzten Schießstände wurden auf Bodenbelastungen untersucht. Dies hat sich über drei bis vier Jahre hingezogen. Im Oberbergischen Kreis hat es den ehemaligen Schießstand in Lindlar getroffen sowie natürlich den Schießstand in Talbecke und den Schießstand in Waldbröl-Puhl. An allen drei Schießständen wurde erhöhte Bleibelastung von oberflächlich liegendem Blei gefunden, die den definierten Grenzwert um ein zig-faches überschreiten. Auch wurde bei Bodenproben der Verdacht geäußert, dass Wasser belastet sein kann. Mit diesem Gutachten hat sich die Kreisjägerschaft zusammen mit dem Umweltamt des Oberbergischen Kreis, dem Landesjagdverband und dem Untersuchungsinstitut zusammengesetzt. Um eine Gefährdung durch das herumliegende Blei zu verhindern, muss der Verein sicherstellen, dass kein unbefugtes Betreten des Schießstandgeländes erfolgen kann. Wir müssen die Umzäunung des Schießstandes kontrollieren und ggfls. verbessern. Eventuell können wir mit dem Verpächter eine Einigung finden. Des Weiteren wurde die Untersuchung des Grundwassers angeordnet. Bevor wir hier mit Bohrungen beginnen, die schnell je kosten können, schlägt der Kreis vor, zunächst eine geologische Detailuntersuchung durchzuführen, ob eine Bodenbohrung überhaupt sinnvoll ist und wenn ja wo. Danach werden wir sehen, welche Maßnahmen zu treffen sind. Leider sind das weiterhin unbefriedigende Verhältnisse, da eine gewisse Unsicherheit besteht. Wir kalkulieren jedoch damit, dass Gutachten und Bohrungen zusammen ein Volumen von bis verursachen wird, die wir wieder erwirtschaften müssen. Diese Kosten können auch nicht über die Jagdabgabe refinanziert werden. Auch geht mein Dank an die Obleute der Rollenden Waldschule. Diese fahren mit der Waldschule in Kindergärten und Schulen, um unsere jüngste Bevölkerung für Natur und Jagd begeistern. Im letzten Jahr wurde die große Rollende Waldschule überarbeitet und die Präparate sind alle in einem guten Zustand. Herr Unterreiner aus Lindlar hat jetzt auch die kleine Waldschule fertig gemacht, zusammen mit Ralf Ommer, der ihn dabei unterstützt hat. Den kleinen Anhänger müssen wir noch durch den TÜV bringen und dann haben wir wieder beide Anhänger voll einsatzbereit. Auch Ihnen unseren herzlichen Dank. Es gibt einen Verein Lernort Natur im Regierungsbezirk Köln, wo die KJSO Mitglied ist. Hier werden Gelder speziell für die Rollende Waldschule gehalten. Wir haben ein Heft entwickelt für Spendenaufrufe. Diese Broschüren sollen an Richter und Staatsanwälte verteilt werden. Wir wollen versuchen, an Gelder zu kommen, die durch Vergleiche an Gerichten entstehen. Ein persönliches Highlight für mich war im letzten Jahr die Jägermesse in der Katholischen Kirche in Gummersbach. Sieben Bläsergruppen aus dem Oberbergischen Kreis haben zusammen eine Messe geblasen. Es waren auch Falkner dabei. Es war ein sehr ergreifendes und für die Jagd positives Ereignis. Ich möchte mich hier ganz herzlich bei den engagierten Bläsern bedanken, insbesondere bei Herrn Dohr aus Wipperfürth, der alles initiiert hat. Auch im Mai werden wir noch einmal auf die Bläser zukommen, um ihnen eine Anerkennung für ihren Einsatz zukommen zu lassen, da einige Bläsergruppen, z.b. aus Waldbröl oder Radevormwald, und Wipperfürth, doch einen sehr langen Anfahrtsweg haben. Gefreut hat mich auch diese Woche die positive Berichterstattung durch den Hegering Wipperfürth und das freiwillige Kitzrettungsprogramm. Ich würde mich freuen, wenn wir - nach dieser Erfahrung in Wipperfürth - das auch mit anderen Hegeringen auf die Beine stellen können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

8 TOP 9: Bericht des Schatzmeisters Der Vorsitzende Manfred Kind übergibt das Wort an Herrn Dieter Wagener, amtierenden Schatzmeister der KJSO. Dieser trägt seinen Bericht vor. Nachfolgend Originalbericht zum Wirtschaftsjahr 2015 des Schatzmeister, Herrn Dieter Wagener: Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, liebe Mitglieder, bevor ich zu den eigentlichen Hauptpunkten meines Berichtes, den Zahlen des abgelaufenen Wirtschaftsjahres 2015 komme, möchte ich die Gelegenheit nutzen und ein kurzes Resümee zu unserem Vereinsleben im vorangegangenen Jahr ziehen, soweit es sich auf meinen Bereich bezieht. Aufgabe und Ziel der Kreisjägerschaft ist es, das gesamte Jagdwesen, den Jagdschutz, den Tierschutz, die Jagdwissenschaft und die Aus- und Weiterbildung unserer Mitglieder nachhaltig zu fördern und zu sichern. Um dies erfolgreich tun zu können, benötigen wir stabile finanzielle Verhältnisse. Daran arbeiten wir kontinuierlich und auch sie alle haben durch die letzte Beitragserhöhung ihren Teil dazu beigetragen. Gleichwohl haben wir noch eine Wegstrecke vor uns, auf der sich die eine oder andere Baustelle befindet. Einer dieser Baustellen war die Aufarbeitung bzw. Bearbeitung der steuerlichen Situation, die sich insbesondere durch die gegebene Umsatzsteuerpflicht wegen der hohen Einnahmen aus dem Betrieb des Schießstandes und der Jägerausbildung ergab. Wir haben entsprechende Steuererklärungen abgegeben und haben eine vor diesem Hintergrund seitens der Finanzverwaltung angesetzte Umsatzsteuersonderprüfung, die bis in das Jahr 2008 zurückreichte, weitgehend abgeschlossen und hierbei insofern ein positives Ergebnis erreicht, als das wir noch Steuererstattungen erhalten. Herr Kind sprach darüber hinaus, noch den einen oder anderen Punkt an, der uns in der Zukunft noch beschäftigen und auch finanziell beschäftigen wird, so dass wir auch finanziell noch einige Aufgaben zu bewältigen haben werden. Ich komme nun zu den Zahlen: Hinsichtlich der Ergebnisbetrachtung des Jahres 2015 wurde eine reine Einnahmen-Ausgaben/ Überschuss- Rechnung erstellt. Im Gegensatz zu einem reinen "Vermögenshaushalt" bleiben hier Forderungen und Verbindlichkeiten unberücksichtigt. Im Rahmen der EÜR werden die Einnahmen den Ausgaben sowie den Abschreibungen gegenüber gestellt. In der Folge ergibt sich als Differenz der Überschuss unseres Vereins. Werfen wir also an dieser Stelle einmal einen konkreten Blick auf die Zahlen des Jahres 2015.

9 - 9 - Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. IDEELLER BEREICH I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge , ,65 2. Sonstige nicht steuerbare Einnahmen 449, ,36 89,35 II. Nicht anzusetzende Ausgaben 1. Personalkosten , ,82 2. Reisekosten 484,00 308,00 3. Raumkosten 0,00 426,04 4. Übrige Ausgaben , , ,56 ideeller Bereich , ,58 B. ERTRAGSTEUERNEUTRALE POSTEN I. Ideeller Bereich (ertragsteuerneutral) 1. Steuerneutrale Einnahmen Sonstige steuerneutrale Einnahmen , ,03 2. Nicht abziehbare Ausgaben Gezahlte/hingegebene Spenden 668, ,97 Sonstige nicht abziehbare Ausgaben ,74 26, ,90 ertragsteuerneutrale Posten 26, ,84- C. VERMÖGENSVERWALTUNG I. Einnahmen 1. Ertragsteuerfreie Einnahmen Zins- und Kurserträge 6,45 37,68 Sonstige ertragsteuerfreie Einnahmen 1.323, , ,65 II. Ausgaben/Werbungskosten Sonstige Ausgaben 1.240, ,28 Vermögensverwaltung 89, ,05 Übertrag , ,79

10 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Übertrag , ,79 D. ZWECKBETRIEBE SPORT I. Zweckbetriebe Sport 1 (Umsatzsteuerpflichtig) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus Eintrittsgeldern , ,20 2. Einnahmen aus sonstigen betrieblichen Erträge aus veranstaltungsgebundenen Zuschüssen 378,17 0,00 aus Sonstigem 385, , ,32 3. Ausgaben für Personal Löhne und Gehälter , ,48 4. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Entschädigungen, Sportveranstaltungen 0,00 322,20 Kosten der Sportanlagen 181,05 368,66 Allgemeine Kosten des Sportbetriebs 6.059, , ,02 Zweckbetriebe Sport , ,16 II. Zweckbetriebe Sport 2 (Umsatzsteuerfrei) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus Ausbildung ( 4/22a UStG) , ,00 2. Abschreibungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 1.419,83 639,81 3. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Ausbildung , ,20 926,17 Zweckbetriebe Sport , ,02 Zweckbetriebe Sport , ,18 Übertrag , ,97

11 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Übertrag , ,97 E. GESCHÄFTSBETRIEBE SPORT I. Geschäftsbetriebe Sport 1 (Umsatzsteuerpflichtig) 1. Einnahmen aus Umsatzerlösen aus bezahltem Sport , ,50 aus Sonstigem 278,99 0,00 2. Einnahmen aus sonstigen betrieblichen Erträgen 4.485, ,06 0,00 3. Ausgaben für Personal Löhne und Gehälter , ,66 Soziale Abgaben 3.123, ,76 4. Abschreibungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 4.145, ,31 5. Ausgaben für sonstige betriebliche Aufwendungen Veranstaltungsabhängige Kosten 1.157, ,97 Kosten der Sportanlagen 8.333, ,93 Allgemeine Kosten des Sportbetriebs , ,84 Betriebskosten Fahrzeuge, Transportmittel 96,00 96,00 Sonstige Steuern, Abgaben 86, ,97 7,06 Geschäftsbetriebe Sport , ,03- Geschäftsbetriebe Sport , ,03- F. SONSTIGE GESCHÄFTSBETRIEBE I. Sonstige Geschäftsbetriebe 1 Übertrag , ,94

12 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Übertrag , ,94 1. Ausgaben für Material Ausgaben für Roh-,Hilfsund Betriebsstoffe und für bezogene Waren 77,95-109,08- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 77,95 109,08 Sonstige Geschäftsbetriebe 1 77,95 109,08 Sonstige Geschäftsbetriebe 77,95 109,08 G. VEREINSERGEBNIS , ,02 Das Vereinsergebnis in Höhe von + 16,6 T teilt sich auf: - Ideeller Bereich 16,0 T - Zweckbetrieb/wirtschaftlicher Bereich 0,6 T Mit Blick auf das optisch gute Ergebnis in Höhe von + 16,6 T ist jedoch im Blick zu behalten, das die angesprochene Beitragserhöhung positiv durchschlägt und wir in 2015 einen Sonderfaktor dergestalt hatten, dass wir einen überaus starken Jungjägerausbildungslehrgang mit 42 Teilnehmern hatten, der mit entsprechend hohen Einnahmen generierte. Wir sind uns im Vorstand und mit den Ausbildern einig, dass wir hier eine Beschränkung der Teilnehmerzahl einführen müssten, damit die Ausbildung noch effizient bleibt. Dies hat finanziell zur Folge, dass wir in diesem Jahr dann nicht mehr mit gleich hohen Einnahmen rechnen können und wir auch mit leicht höheren Ausgaben für die Ausbildervergütungen kalkulieren, da wir hier dem gestiegenen Einsatz der Ausbilder in angemessenem Rahmen Rechnung tragen. Unsere finanziellen Verhältnisse zum sehen so aus, dass wir insgesamt über ein liquides Bankvermögen in Höhe von 162 T verfügen, wovon jedoch eben 69 T zweckgebunden auf dem sog. Öko- Konto liegen. Kontenaufstellung 2015 Stand per Volksbank Oberberg , ,09 Volksbank Oberberg Festgeldkonto , ,78 Sparbuch/-konto Commerzbank 01 (Festgeldkonto) 9.894, ,37 Commerzbank , ,32 Commerzbank 02 (Öko-Konto) , ,63 Summe Bankvermögen , ,19

13 Gleichwohl kann letztlich mit Blick auf das dargestellte Finanzpolster und aufgrund der Ergebnisse auch in Vorausschau auf das laufende Jahr 2016 gesichert davon ausgegangen werden, dass die Kreisjägerschaft Oberberg e.v. ihren ihr gestellten Aufgaben mit Blick auf die finanzielle Situation und mit Blick auf absehbaren Entwicklungen in Ruhe entgegen sehen kann.. Ich möchte hiermit meinen Bericht schließen und stehe für weitere Erläuterungen und Rücksprachen gerne zur Verfügung. TOP 10: Bericht der Kassenprüfer Der Vorsitzende Manfred Kind übergibt das Wort an Herrn Thorsten Wirths, der gemeinsam mit Herrn Berthold Specht die Kasse der KJSO geprüft hat. Zur Vereinfachung des Protokolls ist der Bericht über die Kassenprüfung für das Geschäftsjahr 2015 in der Anlage beigefügt und von den beiden Kassenprüfern unterzeichnet. TOP 11: Entlastung des Vorstandes Herr Thorsten Wirths als zuständiger Kassenprüfer und Sprecher der Kassenprüfer stellt die Frage an die Anwesenden, den Vorstand zu entlasten. Es kommt zur Abstimmung. Das Gremium entscheidet einstimmig, ohne Enthaltung und Gegenstimme, die Entlastung des Vorstandes. TOP 12: Wahl eines Kassenprüfers Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass Herr Berthold Specht als Kassenprüfer ausscheidet, Herr Thorsten Wirths ist für ein weiteres Jahr gewählt. Von Seiten des Vorstandes wird als neuer Kassenprüfer Herr Hans Beinghaus, Hegeringsleiter Wipperfürth, vorgeschlagen. Herr Manfred Kind stellt die Frage, ob es weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt. Dies ist nicht der Fall. Es kommt zur Abstimmung. Das Gremium entscheidet einstimmig ohne Enthaltung und Gegenstimme Herr Hans Beinghaus als weiteren Kassenprüfer zu benennen. TOP 13: Bericht der Obleute a) Schießwesen Herr Heinz Küper, Obmann des Schießwesens der KJSO berichtet über die Erfolge der Oberbergischen Jägerschützen, die bis hin zur Landesmeisterschaft an vielen Veranstaltungen erfolgreich teilgenommen haben. Er wirbt ferner um noch mehr Teilnahme an den angebotenen Schießveranstaltungen und weist auf die anstehenden Termine wie folgt hin: Bezirksnadelschießen am Samstag, Kreispokalschießen 2016 Siegfried-Simon-Pokal Hier kann automatisch der Schießnachweis NRW erbracht werden. Termin: , 9:00-17:00 Uhr Jagdparcour: an jedem 3. Samstag im Monat sowie zusätzlich am , Obmänner-Sitzung am Sonntag, mit anschließendem Aufräumen des Schießstandes. Alle sind herzlich eingeladen. Er weist ferner auf das Schießergebnis aus dem Jahr 2015 hin. Hierbei hat die KJSO den 1. Platz in der Bezirksmeisterschaft erreicht und in der Landesmeisterschaft 2015 den 1. Platz in der A- und B- Mannschaft. Ferner ist Herr Raif Pramenkovic Landesmeister in der B-Mannschaft geworden. Kreismeisterschaft Herr Küper erläutert kurz die Kreismeisterschaft für das Jahr 2015 und den außerordentlich positiven Verlauf. Der Termin für die Kreismeisterschaft 2016 ist: Freitag, , 13:00 17:00 Uhr (Meldeschluss) Samstag, , 9:00 15:00 Uhr

14 b) Hundewesen Siehe hierzu Tischvorlagen bzw. pdf-datei als Anlage. Peter Moerke erläutert in diesem Zusammenhang den gestellten Antrag für die Einrichtung einer Hunde- Solidarkasse. Er weist darauf hin, dass eine solche Kasse bereits für den Hegering Radevormwald existiert. Hier beteiligt sich jedes zugehörige Revier mit einem gewissen monatlichen Beitrag, der in die Kasse eingezahlt wird. Aus der Kasse können dann Kosten für Tierarztbehandlungen und sonstige Schäden, die mit der Hundeausbildung bzw. mit Hundeverletzungen bei Drückjagden einhergehen, anteilig unterstützt werden. Der Antrag wird von allen Beteiligten als sehr positiv aufgenommen und die Umsetzung einer kreisweiten Hunde-Solidarkasse soll in die weiteren Planungen und Beratungen aufgenommen werden. c) Junge Jäger Der Vorsitzende Manfred Kind weist darauf hin, dass für die Junge Jägerschaft eine weitere neue Obfrau gefunden wurde. Hierbei handelt es sich um Frau Marina Salz. d) Lernort Natur Ralf Ommer berichtet von den Einsätzen der rollenden Waldschule. Der große anhänger wurde letztes Jahr überholt, der kleine Anhänger wurde jetzt überholt. Er muss noch durch den TÜV und kann dann wieder eingesetzt werden. Erstmalig war man auch bei der Jungjägerausbildung und hat die rollende Waldschule präsentiert. TOP 14 Wildstandsbericht Der Kreisjagdberater Herr Baldur Neubauer trägt den vorläufigen Wildstandsbericht für den Oberbergischen Kreis für das Jahr 2015 / 2016 in einer Powerpoint-Präsentation vor. Er weist jedoch darauf hin, dass dieser vorläufig als unvollständig angesehen werden muss, da noch einige Streckenmeldungen fehlen. Sobald Herrn Neubauer diese vorliegen, wird die endgültige Fassung auf der Homepage der KJSO eingestellt. TOP 15: Beitragsfestsetzung für 2017 Von Herrn Christian Lenz wurde der Antrag gestellt, den Beitrag der KJSO um 5,00 pro Mitglied und Jahr zu senken. Dies mit dem Hintergrund, dass der Schießstand Talbecke ja nunmehr wieder schwarze Zahlen schreibt und insofern die vormals durchgeführte Beitragserhöhung wieder rückgängig gemacht werden könnte. Der Vorstand der KJSO erklärt hierzu, dass - bedingt durch die neuen Umweltauflagen durch das von Herrn Manfred Kind vorgetragene Gutachten - weitere Kosten auf die KJSO zukommen und insofern der Beitrag nicht gesenkt werden sollte. Es kommt zur Abstimmung. Für die Annahme des Antrages von Herrn Christian Lenz stimmen 3 Personen, 2 Stimmen enthalten sich und der Rest ist gegen die Annahme. Insofern wurde entschieden, den Beitrag an die KJSO nicht zu ändern bzw. zu reduzieren. TOP 16: Verschiedenes Der Antrag von Herrn Rainer Deipenbrock, Hegeringsleiter von Morsbach, wird verlesen. Hierbei geht es darum, von Seiten der KJSO an den Landesjagdverband bzw. die Redaktion des RWJ eine Mitteilung zu übersenden, dass in der Ausgabe des RWJ März 2016 die Berichterstattung über eine Veranstaltung des NABU ein viel zu hoher Stellenwert bzw. Platz eingeräumt wurde, wohingegen sonst für Mitteilungen aus den Hegeringen nur ein sehr beschränktes Kontingent zur Verfügung steht. Es kommt zur Abstimmung. Mit einer Gegenstimme und keiner Enthaltung stimmen alle Anwesenden dafür, ein entsprechendes Schreiben der KJSO an den Landesjagdverband bzw. die Redaktion des RWJ zu übermitteln

15 Vorsitzende Manfred Kind gibt noch einige Termine bekannt. Diese sind: 02.Juli Juni September 2016 Kreispokalschießen Landesjägertag in Aachen Kreismeisterschaft der KJSO Der Vorsitzende der KJSO Herr Manfred Kind schließt die Sitzung und bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmern und Sprechern und wünscht allen Anwesenden großes Waidmannsheil. Die Sitzung wird um ca. 21:00 Uhr geschlossen. Aufgestellt: Reichshof, den gez. Thomas Klapp (Schriftführer) Anlage: Anwesenheitsliste Bericht Obmann Jagdgebrauchshundewesen Wildstandsbericht als pdf-datei

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