Inhalt. Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen. I Basiselemente pflegerischer Interventionen
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- Ulrich Seidel
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1 Inhalt I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege... 4 Annette Umber E inleitung Arbeitsorganisation Aufbauorganisation Ablauforganisation Arbeitsorganisation im Pflegebereich Aufbauorganisation Ablauforganisation Pflegeintervention und Pflegemaßnahmen Vorbereitung D urchführung Nachbereitung Besonderheiten bei Kindern Hygienische Prinzipien Petra Schmalstieg E inleitung Persönliche H ygien e Arbeitskleidung Händehygiene Reinigung, Desinfektion Reinigung Desinfektion Aseptische Arbeitsweise Umgang m it Wäsche Berührung in der P fle g e Eva Eißing Einleitung Berührungssinn Berührung und körperliche Entwicklung Berührung und psychosoziale 3.2 Berühren als Form Entwicklung der Kommunikation Nähe und D istanz Persönlicher Raum (Distanzzone) II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen 4 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der A tm u n g E in leitu ng Pflegerische Interventionen Atemunterstützende Lagerungen Atemvertiefende Maßnahmen Sekretmobilisierende Maßnahmen Maßnahmen zum Freihalten der Atem w ege Verabreichung von Sauerstoff Besonderheiten bei Kindern *, Christine M aier 4.3 Besonderheiten bei älteren Menschen. 108 R alf R uff 4.4 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit dem Schlaf Einleitung Grundlagen Schlafstörungen Schlafstörungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegerische Interventionen Besonderheiten bei Kindern Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Besonderheiten bei älteren Menschen. 137 R alf R uff Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen
2 6 Pflegerische Interventionen im 7 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Zusammenhang mit Bewegung Nahrungsaufnahme Eva Eißing Annette Lauber E in leitu ng E in leitu ng Positionierung Orale Nahrungs- und Flüssigkeitsauf Prinzipien bei der Positionienähme 148 rung Unterstützung bei der oralen Positionsarten Nahrungs- und Flüssigkeits Hilfsmittel zur Positionsunteraufnahm e stützung (Lagerungshilfsmit Hilfsmittel zur selbstständigen tel) Nahrungsaufnahme Maßnahmen der Mobilisation Anreichen der N ahrung Gründe für Unterstützungs Expertenstandard Ernäh- bedarf rungsmanagement Prinzipien der Mobilisation Unterstützung von Menschen Bewegungsübungen m it Schluckstörungen Transferm aßnahmen Enterale Ernährung Fortbewegen Enterale Substrate Hilfsmittel zur Mobilisation Orale enterale E rnährung Besonderheiten bei Kindern Enterale Ernährung über Ernährungssonden Prinzipien der Hebe- und Verabreichen von Sondenkost Tragetechnik über Ernährungssonden Prinzipien der Positionierung Komplikationen der enteralen Mobilisation Ernährung Fortbewegung Parenterale E rnährung Besonderheiten bei älteren Menschen Parenterale Substrate R alf Ru f f Formen parenteraler Ernäh 7.5 Fallstudien und mögliche Pflegerung diagnosen Besonderheiten bei Kindern Pflegerische Interventionen im Säuglingsernährung Zusammenhang mit der Ausscheidung M utterm ilchernährung Annette Lauber Nahrungsumstellung E in leitu ng Besonderheiten bei älteren Menschen Hilfestellung bei der Urin- R alf R uff und Stuhlausscheidung Förderung und Kontrolle der Hilfsmittel Nahrungs- und Flüssigkeits 8.2 Urin- und Stuhlgewinnung aufnahme zu diagnostischen Zwecken Essen in stationären Einrich Gewinnung von Urinproben tungen der Altenhilfe Gewinnung von Stuhlproben Essen zu H a u s e Katheterdrainage der Harnblase Enterale Ernährung Transurethrale Katheter Hilfsm itteleinsatz drainage der Harnblase Verweigerung der Nahrung Suprapubische Harnblasen 6.6 Fallstudien und mögliche Pflege drainage diagnosen Restharnbestimmung Blaseninstillation Blasenspülung
3 8.4 Urin- und Stuhlinkontinenz Maßnahmen bei Harninkontinenz Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz Maßnahmen zur Darmentleerung und Darmreinigung Wirkung von Abführmitteln Suppositorien Klistiere Darmeinläufe Stomaversorgung Enterostomien Urostomien Stomaversorgungssysteme Anpassen und Wechseln des Versorgungssystems Irrigation Komplikationen Besonderheiten bei Kindern Erlernen der willkürlichen Urin- und Stuhlausscheidung Unterstützung der Urinausscheidung Unterstützung der Stuhlausscheidung Uringewinnung Transurethrale Katherterdrainage der Harnblase Besonderheiten bei älteren Menschen Inkontinenz Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Körperpflege. 304 Johanne Plescher-Kramer Einleitung Grundlagen Einschätzung der Fähigkeit zur Selbstversorgung Auswahl der Pflegemittel Dokumentation Durchführung der Körperpflege Körperpflege im Bett Körperpflege am Bettrand oder Waschbecken Baden D uschen Haarpflege Rasur und Bartpflege Mund-, Zahn- und Prothesenpflege Nagelpflege H autpflege Spezielle Maßnahmen im Rahmen der Körperpflege Spezielle Augenpflege Spezielle Ohrenpflege Spezielle Nasenpflege Spezielle Mundpflege Kleiden Besonderheiten bei Kindern Haut- und Körperpflege B a d e n Urogenitalpflege Nabelpflege Zahn- und M undpflege Haarpflege Nagelpflege K leiden Besonderheiten bei älteren Menschen Pflege der A ltershaut Körperpflege bei dementieil erkrankten M enschen Hilfsmittel Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Kommunikation Einleitung Einschränkungen des Sehvermögens Emmetropie und Akkomodation Ametropie Gesichtsfeldeinschränkungen Pflegerische Prinzipien und Interventionen Einschränkungen des Hörvermögens Schallleitungsschwerhörigkeit Innenohrschwerhörigkeit Pflegerische Prinzipien und Interventionen
4 10.3 Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens Einschränkungen des Sprechvermögens aufgrund invasiver Maßnahmen Pflegerische Prinzipien und Interventionen Zentral bedingte Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens/Aphasien Einschränkungen in der Kommunikation auf Grund kultureller Unterschiede Einschränkungen in der Kommunikation aufgrund von Delir und Demenz Besonderheiten bei Kindern Einschränkungen des Sehvermögens Einschränkungen des Hörvermögens Einschränkungen des Sprechund Sprachvermögens Besonderheiten bei älteren Menschen Einsatz von Hilfsmitteln Grundlagen der Kommunikation m it verwirrten alten Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang m it diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 11 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit physikalischer Therapie Eva Eißing E in leitu ng Therm otherapie Wärmetherapie Kältetherapie Hydrotherapie Wirkung von Wasser auf den Organism us Anwendungsformen Wickel und Auflagen W irk u n g Anwendungsprinzipien Anwendungsbeispiele Sonstige physikalische Behandlungsmethoden Besonderheiten bei Kindern Wärmetherapie Kälteanwendungen Wickel und A u flag en Blaulichttherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Wärmeanwendungen Kälteanwendungen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Arzneimittelverabreichung E in leitu ng Arzneimittelformen Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen m it Betäubungsmitteln Vorbereiten und Verabreichen von A rzneim itteln Richten von A rzneim itteln Verabreichen von Arzneimitteln Applikationsarten Lokale A pplikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Infusionslösungen Applikationsarten Vorbereiten und Verabreichen von Infusionslösungen Transfusionen Vorbereiten und Verabreichen von Transfusionen
5 12.8 Besonderheiten bei Kindern Lokale A pplikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Transfusionen Besonderheiten bei älteren Menschen Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen mit Betäubungsmitteln Dosieren von Arzneimitteln Richten von A rzneim itteln Verabreichen von Arzneimitteln Infusionstherapie Telefonische Anordnung von Arzneimitteln Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Sonden und D rainagen Einleitung Sonden Pflegeschwerpunkte im Umgang m it Sonden Magensonde Dünndarmsonden Ösophaguskompressionssonden D rainagen Drainageprinzipien Pflegeschwerpunkte im Umgang m it Drainagen Drainagearten Besonderheiten bei Kindern *, Christine M aier Magensonde Externe Liquordrainage Thoraxdrainage Besonderheiten bei älteren Menschen Fixierung von Sonden und Drainagen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Wundversorgung Annette Umber E inleitung W undheilung Phasen der W u nd heilun g Arten der Wundheilung Komplikationen der Wundheilung W u n d a rte n Traumatische Wunden Iatrogene W u n d e n Chronische Wunden Expertenstandard Pflege von Menschen m it chronischen W u n d e n Wundverbände Trockene und feuchte Wundverbände Materialien zur Wundversorgung Phasengerechte Wundversorgung Vakuumversiegelung Verbandwechsel Besonderheiten bei Kindern Wundheilung Wundarten Wundauflagen W undversorgung Verbandwechsel Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen M aßnahm en Einleitung Überlegungen aus pflegerischer Sicht Aufklärung und Einverständniserklärung Laboruntersuchungen Messung elektrischer Potentiale Elektrokardiogramm (EKG) Elektroenzephalogramm (EEG )
6 15.4 Ultraschalldiagnostik (Sonografie) Abdominelle Sonografie Echokardiografie Röntgenuntersuchungen Röntgenleeraufnahme Röntgen mit Kontrastmittel Computer- und Kernspintomografie Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (Ö G D ) Endoskopisch-retrograde-Cholangio Pankreatikografie (ERCP) Kapsel-Endoskopie und Doppelballon-Endoskopie Rektoskopie Koloskopie Laparoskopie Urethrozystoskopie Bronchoskopie Herzkatheteruntersuchungen Rechtsherzkatheter/Einschwemmkatheter Linksherzkatheter - Koronarangiografie Weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen ph-metrie H2-Atemtest Besonderheiten bei Kindern Laboruntersuchungen Verfahren zur Messung elektrischer Potenziale Ultraschalldiagnostik Röntgen mit Kontrastmitteln Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Herzkatheteruntersuchungen Besonderheiten bei älteren Menschen Einwilligung, Aufklärung und Unterstützung Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Punktionen E in leitu ng Grundlagen Pflegerische Interventionen Punktion zur Blutentnahme Arterielle Punktion Venöse P unktion Punktion zur Entnahme von K a pillarblut Punktion von Körperhohlräumen Aszitespunktion Gelenkpunktion Perikardpunktion Pleurapunktion Punktion von Organstrukturen Knochenmarkpunktion/ b io p s ie Leberpunktion Weitere Punktionen Besonderheiten bei Kindern Arterielle Punktion Venöse Punktion Punktion bzw. Entnahme von K a pillarblut Knochenmarkpunktion Lum balpunktion Ventrikelpunktion des G ehirns Subokzipitalpunktion Besonderheiten bei älteren Menschen Punktion zur Entnahme von K apillarblut Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen
7 IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen 17 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen Eva Eißing E inleitung Schmerz Schmerzverarbeitung Schmerzerleben und beeinflussende Faktoren Akuter und chronischer Schm erz Schmerztherapie Medikamentöse T herap ie Schmerztherapeutische Anästhesieverfahren Chirurgische V erfahren Radiologische V erfah ren Physikalische Verfahren Stimulationsverfahren Psychologische V erfahren Naturheilverfahren Alternative Heilmethoden Pflegeschwerpunkte im Umgang mit schmerzleidenden M enschen Schmerztherapeutische Institutionen Selbsthilfegruppen und schmerztherapeutische Vereinigungen Selbsthilfegruppen Schmerztherapeutische Vereinigungen Besonderheiten bei Kindern *, Christine M aier Schmerzempfinden bei Kindern Pflegerische Interventionen Schmerztherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Schmerzdiagnostik Schmerztherapie und pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Notfällen E inleitung Notfallablauf Erkennen, Bergen, Notruf absetzen Erstuntersuchung Lagerungsformen Sichern und Freihalten der Atemwege Beatmung Herzdruckmassage D efibrillation Notfallmedikamente Notfallausstattung Besonderheiten bei Kindern N otfallablauf Erstuntersuchung Sichern und Freihalten der Atemwege ABC-Schema Besonderheiten bei älteren Menschen Notfallausstattung Haus-Notruf Anhang Abbildungsverzeichnis Sachverzeichnis Xlll
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