Wir bringen die Wirtschaft in Fahrt! Ihre RLG im Kreis Soest und Hochsauerland

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1 Wir bringen die Wirtschaft in Fahrt! Ihre RLG im Kreis Soest und Hochsauerland Geschäftsbericht 2009 Fahrgäste und Ticketangebote Schwerpunkte der Kundenansprache RLG Gut für die Wirtschaft

2 Vorwort Inhalt Gut für die Wirtschaft... 3 Wirtschaftlich aufgestellt sein Wir bringen die Wirtschaft in Fahrt! Mit diesem Motto greift die RLG das beherrschende Thema des Jahres 2009 auf die Finanzkrise. Viele Wirtschaftszweige erlebten im vergangenen Jahr deutliche Einbußen. Die kommunalen Kassen werden die Folgewirkungen in diesem Jahr zu spüren bekommen. Kostenbewusst und wirtschaftlich zu denken bleibt von daher Aufgabe Nummer Eins unseres kommunalen Verkehrsunternehmens, denn die RLG kann ihre Dienstleistungen nicht alleine aus Fahrgelderlösen refinanzieren. Soll ein attraktives Grundangebot für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger vorgehalten werden, dann geht das nur mit Geldern der öffentlichen Hand. Die RLG hat es in den letzten Jahren verstanden, den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialer Verantwortung vorbildlich zu meistern. Schlank aufgestellt, mit neuen Tarifverträgen und Stellenabbau im Overhead, sind deutliche Kosteneinsparungen zu verzeichnen. Mit ihrem Motto»Wir bringen die Wirtschaft in Fahrt«verweist die RLG darauf, dass sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis ist. Sie ist nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber, sondern bietet auch vielen mittelständischen Unternehmen Aufträge, die zur Sicherheit der dortigen Arbeitsplätze beitragen. Als Anbieter der Dienstleistung»Mobilität«sorgt die RLG täglich dafür, dass Tausende von Berufspendlern sicher zur Arbeit kommen sowie Einkäufer und Ausflügler zu den gewünschten Zielen. Im Mobilitätsverhalten der Kunden des Nahverkehrs machen sich allerdings auch die Folgen des demografischen Wandels immer mehr bemerkbar. Die Kreise und die RLG arbeiten intensiv daran, dieser Herausforderung zu begegnen. Dazu sind innovative Wege bei Angebot, Tarif und Marketing notwendig. Winfried Stork Aufsichtsratsvorsitzender Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Stork (l.) Geschäftsführer Dr.-Ing. Eberhard Christ (r.) Dr.-Ing. Eberhard Christ Geschäftsführer Fahrgäste und Ticketangebote... 5 Angebot und Qualität... 6 Moderne Fahrgastinformation... 7 Veranstaltungen und Aktivitäten... 8 Unternehmensentwicklung... 9 Leistungsdaten Personenverkehr Entwicklung Güterverkehr Leistungsdaten Güterverkehr Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Gesellschafter Standorte der RLG Impressum Herausgeber RLG Krögerweg Münster Tel.: 02 51/ Redaktion Gestaltung Druck Titelfoto Dr. Uwe Rennspieß Annette Zurmühl Buersche Druckerei Fahrten zum Einkaufen, zum Arbeitsplatz oder zum Geschäftstermin. Der SchnellBus am Busbahnhof in Olsberg. Fotostudio Schmidt, Brilon

3 Fahrt mit zwei Motoren Im Unterschied zu anderen Unternehmen bringt die RLG die Wirtschaft des Kreises Soest und des Hochsauerlandkreises gleich mit zwei Motoren in Fahrt: Zum einen, weil sie selbst ein bedeutender Betrieb mit einem jährlichen Umsatz von ca. 18 Millionen Euro ist und Kaufkraft in die Region trägt. Zum zweiten stellt unsere Dienstleistung einen wichtigen Grundstein für andere Wirtschaftszweige dar. Die RLG bringt Mobilität für die Menschen Mit unseren Linienbussen bringen wir die Menschen schnell, sicher und preiswert an ihren Arbeitsplatz und erleichtern den Kunden die Anfahrt. Ein gut funktionierendes Busangebot wertet Kommunen und Regionen auf und fördert die Ansiedlung von Neubürgern und neuen Firmen. Wir entlasten Straßen und Parkplätze und schonen Ressourcen und Umwelt. Die RLG als Arbeitgeber In ihren verschiedenen Dienststellen bietet die RLG 216 Menschen, die sich 206 Stellen teilen, einen sicheren Arbeitsplatz. Außerdem bieten wir fünf Auszubildenden im Werkstattbereich und zweien in der Verwaltung einen Einstieg in das Berufsleben. Busverkehrsleistungen haben einen hohen Lohnkostenanteil und die Arbeitsplätze sind nicht ins Ausland verlagerbar. Das Gehalt unserer Mitarbeiter stärkt somit den Konsum, die Steuereinnahmen und die Beiträge zur Sozialversicherung in der Region. Die RLG als Auftraggeber Für ca. 6 Millionen Euro kauft die RLG jährlich Fahrleistungen von 41 kleinund mittelständischen Busund Taxiunternehmen ein. Diese erbringen ungefähr die Hälfte unserer Fahrleistungen. Damit sind wir ein wichtiges Standbein für diese Unternehmen und sichern dort ca. 250 Arbeitsplätze. Die RLG kauft jährlich für ca. 2 Millionen Euro Dieselkraftstoff. Der Busbetrieb der RLG beschafft für ca. 3 Millionen Euro Material vom Bleistift bis zur Hebebühne sowie Dienstleistungen vom Fensterputzer bis zum Heizungsmonteur. Und dies alles vornehmlich aus der heimischen Region. Standorte der RLG-Auftragsunternehmer Gut für die Wirtschaft Ein gutes Busangebot fördert die Ansiedlung von Neubürgern und Firmen Die RLG bringt Kunden zum Einkauf in die Innenstädte Mit der RLG schnell, sicher und preiswert zum Arbeitsplatz Wirtschaftlich mit Blick auf den Mittelstand Die RLG ist Auftraggeber für 24 kleinund mittelständische Busunternehmer sowie 17 Taxiunternehmer. Sie bietet 216 Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz und vergibt Aufträge an 125 Zulieferer und Dienstleister aus der Region vom Werkstatt- bis zum Bürobedarf und vom Wagenpfleger bis zum Gärtner. 3

4 Wirtschaftlich aufgestellt sein Erträge aus Ticketverkäufen 15Mio 14Mio 13Mio 12Mio Kürzung der Ausgleichsleistungen des Landes für den Schülerverkehr ,7Mio ,8Mio ,9Mio Vorteile des Unternehmensverbundes Die Zusammenarbeit mit weiteren kommunalen Verkehrsunternehmen unter dem Dach der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbh (WVG) bringt erhebliche Vorteile für die RLG. Sinnvoll zentralisierbare Aufgaben werden effizient gebündelt und gemeinsame, kostensparende EDV- Lösungen eingesetzt. Fachwissen von zentralisierten Spezialisten steht für alle Unternehmen bereit. Außerdem lassen sich Preisvorteile beim Einkauf von Fahrzeugen, Dienstleistungen und Material erreichen. 2,0Mio 2,1Mio Überschaubare Kosten Seit 2005 realisiert die RLG ein vom Aufsichtsrat beschlossenes Einsparprogramm. Es sieht einen strikten Sparkurs in allen Arbeitsbereichen vor. Mit dem Tarifvertrag Nahverkehr (TV-N) konnten Einsparungen im Personalbereich erreicht werden. Außerdem wird konsequent daran gearbeitet, krankheitsbedingte Fehlzeiten zu minimieren und die betrieblichen Abläufe zu optimieren. Die RLG ist auf dem besten Weg dahin, das Kostenniveau privater Anbieter zu erreichen. Damit sind auch Aufgaben, die über den reinen Fahrbetrieb hinausgehen, wie Planung, Haltestellenbau, Betrieb einer Servicezentrale oder Marktforschung kostengünstig abrufbar. Flexibel steuerbar Durch die kommunal besetzten Aufsichtsgremien und die enge Abstimmung mit Kreisen und Kommunen ist die RLG von Politik und Verwaltung flexibel steuerbar. Mit der Direktvergabe der Fahrleistungen im Kreisgebiet nach dem neuen EU-Recht an die RLG wird ein solider Planungshorizont geschaffen. So ist die RLG weiterhin ein Garant dafür, dass die Wünsche der Kreise und Kommunen bei Angebot und Qualität schnell, günstig und kontinuierlich umgesetzt werden. Erfolgreiches Jahr 2009 Trotz des Krisenjahrs 2009 und trotz einer weiteren Kürzung der Ausgleichsleistungen des Landes für den Schülerverkehr (siehe Grafik) konnte die RLG ihre Kostenziele in fast allen Bereichen unterschreiten. Die Ausgleichsleistungen der Eigentümer für das bestellte Nahverkehrsangebot der RLG konnten 2009 im Vergleich zum Vorjahr erneut gesenkt werden. Durch Preisanpassungen bei den Tickets erwirtschaftete die RLG etwa Euro an Mehreinnahmen durch Fahrkartenverkäufe. Die RLG erzielte in 2009 deutliche Mehreinnahmen durch Ticketverkäufe. Wirtschaftlich mit Blick auf die Kosten Die RLG ist für Politik und Verwaltung nicht nur flexibel steuerbar, sie hat sich auch äußerst schlank aufgestellt. Im Angestelltenbereich wurde jede fünfte Stelle abgebaut und durch neue Lohntarife, Zentralisation und Effizienz eine jährliche Kostenreduzierung um ca. zwei Millionen Euro umgesetzt. 4

5 Demografischer Wandel macht sich bemerkbar Mit den Bussen der RLG fuhren im Jahr 2009 insgesamt 13 Millionen Fahrgäste. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um Fahrgäste oder 2,9%. Verantwortlich dafür sind allerdings neben einem Rückgang bei den Gelegenheitskunden vor allem die Verkaufsrückgänge in zwei Bereichen: dem FunTicket (-13%) und dem Schüler Freiverkauf (-11%). Beide Angebote richten sich an Jugendliche und unterstreichen damit, wie wichtig es ist, frühzeitig auf den demografischen Wandel zu reagieren. Die RLG bemüht sich darum sowohl beim Projekt Mobil4you (siehe Seite 8) als auch im Bereich der Ticketangebote. Besonders günstiges Ticket für die Jugend Das FunTicket als Freizeit- Monatskarte für Jugendliche bis 20 Jahre ist in zwei Schritten weiterentwickelt worden: Zunächst wurde es seit August 2008 auch als Abo angeboten. Wer sich für zwölf Monate bindet, bekommt das Ticket damit 20% preiswerter als im freien Verkauf. Im Dezember 2009 machten knapp 400 Jugendliche davon Gebrauch. Ab August 2010 wird das FunTicket und das FunAbo nur noch in zwei einfachen Preisstufen herausgegeben, nämlich für eine Stadt/ Gemeinde oder für das Gesamtnetz. Nutzer längerer Strecken (und gerade bei diesen sind die Rückgänge zu beobachten) bezahlen für ihr FunTicket durch diese Reform fast sieben Euro weniger als vorher. Damit hoffen wir, Jugendliche, die den Bus auch wegen des zunehmenden Nachmittagsunterrichts immer seltener in ihrer Freizeit nutzen können, wieder zurückzugewinnen. Die Fahrgäste über 60 nehmen zu Während die Fahrgastzahlen bei Jugendlichen zurückgingen, konnte die RLG 2009 Steigerungsraten um 4% bei älteren Stammkunden beobachten. Das liegt vor allem am 60plusAbo, welches zum 1. August 2009 in der Verkehrsgemeinschaft eingeführt wurde. Dieses neue Ticket abonnierten im Dezember 2009 bereits rund 300 ältere Menschen und die Tendenz ist weiter steigend. Schwerpunkte der Kundenansprache Um den Rückgang bei jugendlichen Kunden zu stoppen und gleichzeitig der steigenden Zahl von Menschen über 60 Jahre gerecht zu werden, konzentriert die RLG sich im Marketing zurzeit auf diese Zielgruppen. Neben Plakaten und Prospekten wird versucht, durch direkte Kundenansprache Akzente zu setzen. So wird es wie schon 2009 auch in diesem Jahr wieder einen 60plus Aktionstag geben, bei dem Menschen über 60 kostenlos fahren und bestimmte Veranstaltungen besuchen können. Die Jugendlichen werden durch eine besondere Casting-Show angesprochen, bei der das»funticket- Gesicht«des Jahres gesucht wird. Außerdem wird das Fahrpersonal sowohl im richtigen Umgang mit Schülern wie auch mit älteren Fahrgästen trainiert. Fahrgäste und Ticketangebote Mit Infos zum FunTicket war die RLG an zahlreichen Schulen präsent. Das 60plusAbo liegt voll im Trend: Ältere Fahrgäste fahren immer häufiger Bus. Wirtschaftlich mit Blick auf den Pkw Eine Busfahrt ist in vielen Fällen auch mit Blick auf das eigene Portemonnaie wirtschaftlicher als eine Fahrt mit dem Pkw. Wer täglich ca. 20 km zur Arbeit fährt, braucht nach ADAC-Zahlen ca Euro im Jahr. Ein Abo für den Bus kostet auf dieser Distanz ca. 900 Euro. 5

6 Angebot und Qualität FahrradBusse und Freizeitverkehr Die Vorteile der Busnutzung in der Freizeit rückt die RLG immer stärker in den Blick. So finden die vom Kreis Soest unterstützten FahrradBusse R51 Soest Körbecke Belecke Warstein und R61 Lippstadt Erwitte Anröchte Belecke immer mehr Freunde. Vom Erfolg dieser Linien ermutigt, ging 2009 als Gemeinschaftsprojekt mit dem Hochsauerlandkreis ein weiterer FahrradBus auf der Strecke Soest Günne Neheim Sundern an den Start. Insgesamt nahmen Fahrgäste mit ihren Rädern den fahrradfreundlichen Service auf den drei Linien in Anspruch. Per Rad und Bus die Region entdecken: Die drei Fahrrad- Bus-Linien der RLG wurden dafür auch 2009 wieder eifrig in Anspruch genommen. Allzeit gute Fahrt und immer zahlreiche Fahrgäste an Bord, mit diesem Wunsch schickten die Bürgermeister von Medebach und Winterberg sowie Vertreter der Provinzial-Versicherung und der RLG den neuen NachtBus N9 auf seinen Weg. Außerdem bietet die RLG unter dem Motto»StadtLand- Fluss Bus«den Wanderern, die ihre Touren mit dem Bus kombinieren wollen, ausführliches Infomaterial. In Kooperation mit der Westfalen Initiative e.v. ist dies im Kreis Soest beispielhaft für den Montanwanderweg zwischen Warstein und Belecke umgesetzt worden. Darüber hinaus ergänzt die RLG gemeinsam mit ihren Partnern im Bergwanderpark Hochsauerland das vorhandene Bus-Angebot durch WanderTaxiBusse. So lassen sich auch an den Wochenenden problemlos Wandertouren teils zu Fuß und teils mit Bus oder WanderTaxiBus durchführen. NachtBus-Netz wird dichter Schnell und unbürokratisch haben RLG und Provinzial Versicherung auf den Wunsch der Städte Winterberg und Medebach nach einer weiteren NachtBus-Linie reagiert. Mit der neuen NachtBus-Linie N9 wird das NachtBus-Netz im Hochsauerlandkreis noch engmaschiger und attraktiver. Der N9 verbindet seit dem 12. Dezember 2009 in den Nächten von Samstag auf Sonntag die Städte Winterberg und Medebach miteinander. Und Dank einer Verknüpfung mit dem N7 in Düdinghausen ist auch Willingen von Winterberg aus bequem erreichbar. In der Eröffnungsnacht gab es für alle Fahrgäste der beiden NachtBus-Linien Freifahrt und für jeden eine kulinarische Überraschung. Netter geht s besser Der Arbeitsplatz im Bus hält neben aller Routine auch besondere Herausforderungen bereit: Situationen, für die es nicht immer Anweisungen gibt, Situationen, die Fingerspitzengefühl verlangen und eine hilfsbereite Grundhaltung. Vor diesem Hintergrund hat die RLG den Film»Netter geht s besser«erstellt. Darin werden typische Konfliktsituationen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der Film wird in Fahrdienstgesprächen und Schulungen eingesetzt. Fahrzeugqualität, die überzeugt Ende 2009 konnte die RLG ihren Fahrzeugpark von insgesamt 113 Bussen mit zwölf neuen Fahrzeugen verjüngen. Damit hält die RLG mit dem neuesten Stand der Technik Schritt. Davon profitieren Umwelt und Fahrgäste gleichermaßen: Alle Busse erfüllen den sogenannten EEV- Standard (»enhanced environmentally friendly vehicle«) und übertreffen damit die neuesten Abgasnormen der Europäischen Union. Klimaanlage, eine helle Innenraumgestaltung und Fahrgastinformation über große TFT-Anzeigen sorgen für hohen Reisekomfort. Wirtschaftlich mit Blick auf das Verkehrsgebiet Die RLG bedient im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis fast 170 Linien. Damit ist sie in der Lage, ihre eigenen und angemieteten ca. 220 Busse wirtschaftlich optimal einzusetzen. Busse, die nach Spitzenleistungen oder in Taktlücken nicht gebraucht werden, wechseln flexibel auf andere Linien. 6

7 TFT-Bildschirme in den Fahrzeugen Die Fahrgastinformation entwickelt sich mit den technischen Möglichkeiten weiter. Bereits seit 2008 beschafft die RLG Busse mit TFT-Bildschirmen. Darauf werden neben der nächsten Haltestelle auch die Folgehaltestellen dargestellt. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit, die Fahrgäste auf Angebote wie Freizeitverkehre und Tickets hinzuweisen. In einem Modellprojekt wird in diesem Jahr ein Nachrichtenticker entwickelt, der zunächst auf der SchnellBus-Linie S60 zwischen Warstein und Lippstadt angeboten wird. Internet, EFA und mofahr Das Internet steht für schnelle und aktuelle Information. Die RLG hat das Medium im Winter dazu genutzt, um ihre Fahrgäste kurzfristig über die aktuelle Verkehrslage bei Schnee und Glatteis zu informieren. Die Akzeptanz dieses Services belegen die steigenden Zugriffszahlen (siehe Grafik). Am stärksten nachgefragt wird die Elektronische Fahrplanauskunft (EFA). Hier ist es möglich, durch die Eingabe von Start und Ziel sekundenschnell genaue Fahrplanauskünfte sowie Fahrpreise einzusehen. Das System wird durch die WVG- Gruppe betreut und beständig weiterentwickelt. Dazu gehört auch die Abrufung von Fahrplandaten für das Handy, kurz mofahr genannt. Dabei kann sich der Kunde die bereitgestellten Daten auf das Mobiltelefon laden und dann ohne weitere Kosten einsehen. Schlaue Nummer und Sprechender Fahrplan Neben den elektronischen Medien bleibt natürlich auch das Telefon für die Fahrplanauskunft von großer Bedeutung. Über 400 Mal pro Tag rufen die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Soest und des HSK die Schlaue Nummer für Bus und Bahn an (01803/504030). Damit dieser Service auch dann funktioniert, wenn aus Kostengründen keine Personen an der Hotline eingesetzt werden können, entwickelte die WVG-Gruppe im Auftrag des Landes NRW den Sprechenden Fahrplan. Dahinter verbirgt sich ein Sprachcomputer, der die gewünschten Auskünfte gibt. Flächendeckende Buchfahrpläne Ein wichtiges Informationsmedium über die Bus- und Bahnangebote ist und bleibt der gedruckte Fahrplan. Flächendeckend werden daher Ortsfahrpläne angeboten, die für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos sind. Darüber hinaus gibt die RLG für SchnellBus- und StadtBus- Linien die beliebten Taschenfahrpläne heraus. Damit wird für viele Menschen der Einstieg in den Bus im wahrsten Sinn des Wortes leichter. RLG-Internetnutzer Jan 2007 Moderne Fahrgastinformation Jan 2008 Jan 2009 Neue TFT-Bildschirme erleichtern die Fahrgastinformation im Bus. Wirtschaftlich mit Blick auf die Zukunft Die Zukunft heißt wirtschaftlicher Umgang mit Ressourcen. Busunternehmen sind dabei ein Vorreiter. Sie setzen in enger Abstimmung mit den Herstellern immer umweltschonendere Motoren ein. Außerdem wird ständig an verbesserter Fahrgastinformation, z.b. mit neuen TFT-Monitoren in den Bussen, gearbeitet. 7

8 Veranstaltungen und Aktivitäten Mobil4you Wie kann Mobilität im ländlichen Raum langfristig sichergestellt werden? Mit dem Projekt mobil4you arbeiten die RLG, der Hochsauerlandkreis, der Kreis Soest und weitere Partner intensiv daran, kreative und innovative Antworten auf diese drängende Frage zu finden. Ziel ist die Schaffung neuer Mobilitätsangebote, um den öffentlichen Nahverkehr insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung attraktiv und nutzerfreundlich für alle Bevölkerungsgruppen zu machen. Zu den bisher erarbeiteten Vorschlägen gehören 22 Einzelmaßnahmen aus den Bereichen Angebot, Tarif, Fahrgastinformation und Service, die stellvertretend in fünf Referenzräumen umgesetzt werden sollen. Mobil4you stößt auch überregional auf großes Interesse. Beleg dafür ist die Aufnahme als REGIONALE-Projekt. Im Zertifizierungsverfahren gab es sogar schon den ersten Stern. Gute Noten für die RLG Dem Kundenbarometer 2009 von tns-infratest stellten sich insgesamt 30 Verkehrsunternehmen und verbünde. Mit dem StadtBus Lippstadt beteiligte sich die RLG zum vierten Mal in Folge an dieser telefonischen Befragung. Abgefragt wurde die Zufriedenheit mit 30 Leistungsmerkmalen wie z.b. Angebot, Tarif, Fahrzeugqualität und Freundlichkeit der Fahrer. Bei den Detailmerkmalen erreichte der StadtBus Lippstadt insgesamt vier Mal Platz 1. Darunter war - wie in den Jahren zuvor auch - wieder der 1. Platz für die Freundlichkeit der Fahrer. Die Globalzufriedenheit verbesserte sich gegenüber 2008 vom 6. auf den 2. Platz. Schulbus-Sicherheit Mit großem Engagement arbeitet die RLG weiterhin am Thema»Schulbus-Sicherheit«. Dabei haben sich verschiedene Bausteine bewährt: n Ein Faltblatt mit Sicherheitsregeln für alle Schüler und ein kostenloses Ticket für die Eltern, damit sie ihre Kinder bei der ersten Fahrt mit dem Schulbus begleiten können. n Ein von der RLG erstelltes Medienpaket mit Film, Lehrmaterial und Urkunden für alle teilnehmenden Kinder. n Einzelprojekte zur Verkehrserziehung für Schulklassen der Jahrgangsstufen 4 und 5. n Enger Kontakt mit Schulen und Polizei vor Ort. Regelmäßige Beobachtung von neuralgischen Haltestellen. Kirmes- und Sonderverkehre Bei vielen Festen und Veranstaltungen trat die RLG auch 2009 als zuverlässiger Mobilitätspartner auf. Die Fahrgäste nahmen das ausgeweitete Busangebot oder den zusätzlich organisierten P+R-Verkehr gerne in Anspruch. Neben den traditionsreichen Kirmesveranstaltungen in Brilon, Hüsten, Lippstadt und Auch bei Eis und Schnee war im harten Winter 2009/2010 die RLG ein verlässlicher Partner. Persönliche Beratung wird bei der RLG groß geschrieben. Zahlreiche Kunden nutzen die RLG-Infostände für Auskünfte rund um Angebot und Tarif. Soest, für die es gedruckte Sonderfahrpläne gab, spielten auch weitere Festivitäten eine wichtige Rolle. Deutlich ausgeweitete Abendverkehre gab es beispielsweise zum Soester Kneipenfestival oder beim Lippstädter Moonlight-Shopping. An den Adventssonntagen wurden zwischen Neheim und Soest Sonderfahrten eingelegt, um Fahrgästen den Weg zu den Weihnachtsmärkten zu ermöglichen. Wirtschaftlich mit Blick auf das Marketing Die RLG kann in der WVG-Gruppe sehr wirtschaftliches Marketing betreiben. Ideen werden ausgetauscht, gemeinsam weiterentwickelt und umgesetzt. Werbematerial wird zentral produziert. Das spart Kosten und Ressourcen. 8

9 Personenverkehr Im Umfeld der Finanzkrise und des Konjunkturabschwungs entwickelten sich im Personenverkehr sowohl das operative Ergebnis als auch das Bilanzergebnis positiv gegenüber dem Vorjahr. Ursache waren die gesunkenen Energiepreise sowie Sondererträge aus der Einnahmeaufteilung für Vorjahre und die Auflösung nicht benötigter Rückstellungen. Der Fehlbetrag war mit EUR wesentlich geringer als im Vorjahr ( EUR). Nachfrageentwicklung Nach einer Stabilisierungsphase im Vorjahr verlief die Fahrgastentwicklung des Berichtsjahres mit - 2,9 % unbefriedigend. In allen wichtigen Fahrgastgruppen waren Rückgänge zu verzeichnen. Diese fielen im sogenannten Jedermannverkehr mit -3,65 % besonders hoch aus. Im für das Unternehmen besonders wichtigen Ausbildungsverkehr war der Rückgang bei den Schulträgerkarten mit -1,4 % etwa so hoch wie der unerwartete Zuwachs des Vorjahres. Der Freiverkauf von Schülerkarten brach um -11 % ein. Insgesamt beförderte die RLG im Berichtsjahr Fahrgäste. Schultäglich beförderte die RLG Schüler. Erträge Die Erträge im Linienverkehr stiegen auf Grund von Tariferhöhungen und verbesserter struktureller Einnahmeansprüche in der Verkehrsgemeinschaft um 2,3 %. Die wichtigen Ausgleichsleistungen für den Schülerlinienverkehr gem. 45a PBefG verringerten sich systembedingt um weitere EUR. Begünstigt war das Ergebnis des Berichtsjahres durch nachträgliche Einnahmezuscheidungen für die Jahre 2006 bis 2008, so dass die Umsatzerlöse um EUR über denen des Vorjahres lagen. Kosten Im Berichtsjahr leistete die RLG für ihre Fahrgäste km. Davon wurden 40 % durch die über 40 privaten Anmietpartner der RLG erbracht. Bei den Kosten der Produktion wirkten sich die stark gesunkenen Dieselpreise aufwandmindernd aus, so dass die Gesamtkosten um 1,6 % zurück gingen. Eisenbahngüterverkehr Die transportierten Mengen blieben erwartungsgemäß auf Grund der geringeren Abfuhr von Windwurfholz mit t (Vorjahr t) hinter denen des Vorjahres zurück. Der entsprechende Rückgang der Erträge wurde durch Rücknahme von Kosten weitgehend kompensiert, so dass der Güterverkehr wie im Vorjahr mit einem geringen Überschuss in Höhe von EUR abschließt. Finanzanlagen Aus der Beteiligung an der KEB Holding AG wurde ein Überschuss von 21,1 Mio. EUR erzielt. Unternehmensentwicklung Bilanzergebnis Insgesamt beträgt der Jahresüberschuss EUR. Geschäftsführer Dr.-Ing. Eberhard Christ Dank an Mitarbeiter Für das Engagement und die Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RLG im Geschäftsjahr 2009 bedanken sich die Geschäftsführung und die Betriebsleitung recht herzlich. Dieser Dank gilt in gleicher Weise den Mitgliedern aller Betriebsratsgremien. 9

10 Leistungsdaten Personenverkehr Fahrgastzahlen nach der Ertragsstatistik (in TSD) Einzel-/MehrfahrtenTickets Zeitkarten Jedermann Sonstige Tickets Jedermannverkehr Ausbildungsverkehr Schwerbehinderte/Freifahrer Öffentlicher Linienverkehr Gesamtverkehr Leistungsdaten (in TSD) Verkehrsnetz Linienlänge gesamt in km davon im öffentlichen Linienverkehr davon im freigestellten Schülerverkehr Anzahl der Linien gesamt davon im öffentlichen Linienverkehr Omnibusse gesamt eigene angemietete Betriebsleistung Wagen-km Omnibus gesamt in Tsd davon im öffentlichen Linienverkehr eigene Leistung angemietete Leistung angemietete Leistung in Prozent 39,2 38,8 40,1 40,1 40,1 Personal (31.12.) Anzahl der Mitarbeiter (Vollzeitstellen) Anzahl Auszubildende

11 Mengen und Gutarten Der Güterverkehr der RLG hat im Jahr 2009 trotz wirtschaftlich schwierigem Umfeld mit einer transportierten Menge von rd t erfolgreich zu einer Entlastung des Straßenverkehrs in der Region beigetragen. Das Jahr 2009 stand im Zeichen der Wirtschaftskrise und der hieraus resultierenden deutlichen Verschlechterung der Auftragsund Beschäftigungslage, welche sich bei den Schienentransporten der RLG vorwiegend im Bereich der chemischen Güter auswirkte. Rückläufige Mengen waren auch bei den Holztransporten zu verzeichnen, da die für die Sägeindustrie nutzbaren Stammhölzer aus dem Sturm Kyrill aufgearbeitet und abgefahren sind. Neue Lokomotive Als Ersatz für die im Jahr 2007 durch einen Unfall ausgefallene Lok 52 erhielt die RLG im Jahr 2009 eine bauartgleiche neue Vossloh Lokomotive mit der Betriebsnummer 54. Die Lokomotive mit einer Leistung von KW wird speziell im Bereich Neheim-Hüsten eingesetzt, wo überwiegend chemische Güter als Gefahrgüter bzw. wassergefährdende Güter umweltschonend als Einzelwagen oder Wagengruppen über die Schiene befördert werden. Auch in Dortmund ist die Lokomotive regelmäßig anzutreffen. Zwei- bis dreimal wöchentlich befördert die RLG einen Ganzzug mit rd 650 Nettotonnen Steinkohle vom Hafen in Dortmund zu einem Papierproduzenten in Arnsberg Oberbauinstandhaltung n Im Zuge der alljährlichen Streckenunterhaltung wurden auf allen Streckenabschnitten einzelne Schwellen ausgetauscht. Lok 54 vor der Lokhalle Neheim-Hüsten Mengen 2009 Eisenbahn-Güterverkehr Sonstige Güter t Papier t Stahl/Schrott t Holz t Chemische Güter t Steinkohle t n An 60 Weichen erfolgten regelmäßige Inspektionen n Als Vegetationskontrolle an den Gehölzen entlang der Strecken wurden Rückschnittarbeiten zur Freihaltung des Lichtraumprofils vorgenommen und die Bahnseitengräben gemäht. Es fand eine Unkrautbekämpfung mit ausgewählten und zugelassenen Unkrautvernichtungsmitteln statt. Strecke Konzessions- u. Betriebslänge in km Hamm Vellinghausen 15,000 Abzw. Uentrop Süd 1,930 Neheim-Hüsten Arnsberg Süd 11,202 Neheim-Hüsten Sundern 13,600 Soest Soest Süd 2,875 Gesamt

12 Allgemeine Entwicklung Eisenbahn-Güterverkehr Erneuerung von Bahnübergängen n Die Bahnübergänge Gallberger Weg, Grünstraße, Soester Straße, Marker Dorfstraße, Fritz Erler Straße und Siegenbecker Straße im Bereich der Strecke Hamm Vellinghausen wurden mit neuen Gleistragplatten versehen. n Im Bereich der Strecke Neheim Hüsten Arnsberg wurden an den Bahnübergängen Unterm Römerberg, Hellefelder Straße und Frankfurter Straße Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Signal- und Sicherungstechnik n Im Jahr 2009 wurde gemeinsam mit der Stadt Hamm am Bahnübergang»Hellweg«eine neue Lichtzeichenanlage mit Halbschranken und Gehwegschranken in Betrieb genommen. Der Bahnübergang wurde dabei verkehrsgerecht ausgebaut und behindertengerecht mit Leitstreifen und Aufmerksamkeitsfeldern versehen. Hierdurch wurde die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer an diesem Bahnübergang deutlich erhöht. n Durch regelmäßig durchgeführte Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten wurde der hohe Sicherheitsstandard aller technisch gesicherten Bahnübergänge gewährleistet. Leistungsdaten Güterverkehr Betriebsleitungen Nettotonnenkilometer (in Tsd.) Lokomotivbetriebsstunden Beförderte Wagen Durchschnittliche Beförderungsweite (km) 17,17 21,20 18,77 18,64 23,64 Verkehrsleistungen in Tonnen Beförderte Güter gesamt davon Eigenverkehr davon Kooperationsverkehr Dritte EVU davon Kooperationsverkehr Railion/Stinnes Erträge in TEUR Verkehrserträge Eisenbahn Kostenbeteiligung Dritter Sonstige Erträge Aufwendungen in TEUR Personal Material Abschreibungen und Zinsen Personal (Stand: ) Anzahl der Mitarbeiter

13 Gewinn- und Verlustrechnung der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH, Soest, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 31. Dezember Umsatzerlöse 2. andere aktivierte Eigenleistungen 3. sonstige betriebliche Erträge EUR 2009 EUR 2008 TEUR , , , , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung , c) Aufwendungen für Altersversorgung , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Erträge aus Beteiligungen 9. Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 10. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 13. sonstige Steuern 14. Jahresüberschuss 15. Vorabausschüttung auf den Jahresüberschuss 16. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 17. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , ,

14 Bilanz der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH, Soest, zum 31. Dezember 2009 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen EUR TEUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,00 66 II. Sachanlagen , III. Finanzanlagen , , B. Umlaufvermögen PASSIVSEITE A. Eigenkapital EUR TEUR I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Bilanzgewinn , davon Gewinnvortrag: EUR ,61 (Vorjahr: EUR ,61) , I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Forderungen gegen Gesellschafter , sonstige Vermögensgegenstände , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten 8.640, , B. Sonderposten mit Rücklageanteil C. Rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , sonstige Rückstellungen , , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: EUR ,28 (Vorjahr: EUR ,40) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 5.473,29 (Vorjahr: EUR 2.261,07) , E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

15 Der Aufsichtsrat Name MANDAT BERUF WINFRIED STORK, Vorsitzender, Hochsauerlandkreis, Kreisdirektor DR. FRITZ BAUR, 1. stv. Vorsitzender, WLV/WVG, Erster Landesrat Franz-Josef Teuber, 2. stv. Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter, Verw.-Angestellter Robert Bigge, Kreis Soest, Verw.-Angestellter, bis Wolfgang Diekmann, WLV/WVG, Kfm.-Angestellter Dr. Günter Fiedler, Kreis Soest, Realschulkonrektor MARTIN FRIGGER, Kreis Soest, Dipl.- Handelslehrer, ab Klaus Günther, Arbeitnehmervertreter, Busfahrer Ulrich Häken, Kreis Soest, Fachbetriebswirt, bis Heinz-Jürgen Haverland, Arbeitnehmervertreter, Verw.-Angestellter CARL-HEINZ HILKER, Kreis Soest, Rentner, ab bis EVA IRRGANG, Kreis Soest, Landrätin, bis Dirk lönnecke, Kreis Soest, Kreisdirektor, ab PETER NEWIGER, Hochsauerlandkreis, Fachwirt, ab Peter Niggemann, Arbeitnehmervertreter, Kfz-Elektriker Dr. Eckhard Ruthemeyer, Stadt Soest, Bürgermeister, bis Bernhard Schladör, Kreis Soest, Beamter i. R., ab Eckhard Scholz, Hochsauerlandkreis, stv. Landrat, bis Rita Schulze Böing, Stadt Hamm, Stadtbaurätin Friedhelm Stockhofe, Arbeitnehmervertreter, Busfahrer, bis Martina Taubert, Arbeitnehmervertreterin, Busfahrerin, ab Hans-Josef Vogel, Stadt Arnsberg, Bürgermeister Nadine Wagner, Arbeitnehmervertreterin, Verw.-Angestellte Werner Wolff, Hochsauerlandkreis, Oberstaatsanwalt Der Beirat Name MANDAT BERUF Gerd Brune, Gemeinde Möhnesee, Bürgermeister a. D., bis Winfried Borgmann, Stadt Winterberg, Dipl.-Verwaltungswirt Ursula Ecks, WLV/WVG, Kfm.-Angestellte Joachim Elliger, Stadt Lippstadt, Fachbereichsleiter, bis Wolfgang Fahle, Stadt Erwitte, Bürgermeister a. D., bis Dr. Yasmine Freigang, Stadt Lippstadt, PR-Referentin, ab Michael Grossmann, Stadt Werl, Bürgermeister Wolfgang Hörster, Gemeinde Welver, Bürgermeister a. D., bis Heinrich Holtkötter, Gemeinde Anröchte, Bürgermeister Karl Jacobs, Stadt Warstein, Industriekaufmann, bis Hubertus Klenner, Stadt Marsberg, Bürgermeister Christian Klespe, Gemeinde Möhnesee, Rechtsanwalt, ab Michael Kronauge, Stadt Hallenberg, Bürgermeister Detlef Lins, Stadt Sundern, Bürgermeister, ab Matthias Lürbke, Gemeinde Lippetal, Bürgermeister, ab Wolfgang Lutterbeck, Stadt Warstein, Direktor d. AG a. D., ab Karl Metten, Stadt Olsberg, Verw.-Angestellter, bis Elisabeth Nieder, Stadt Olsberg, Allg. Vertreterin des Bürgermeisters, ab Johannes Rahmann, Stadt Arnsberg, 1. Beigeordneter Rudolf Schieren, Stadt Rüthen, Bürgermeister a. D., bis Reinhard Sommer, Stadt Brilon, 1. Beigeordneter Erhard Susewind, Gemeinde Lippetal, Bürgermeister a. D., bis Ingo Teimann, Gemeinde Welver, Bürgermeister, ab Johannes Weber, Gemeinde Ense, Bürgermeister a. D., bis Hubert Wegener, Gemeinde Ense, Bürgermeister, ab Peter Weiken, Stadt Rüthen, Bürgermeister, ab Ernst Welticke, Stadt Medebach, Versicherungskaufmann Peter Wessel, Stadt Erwitte, Bürgermeister, ab Friedhelm Wolf, Stadt Sundern, Bürgermeister a. D., bis Die Geschäftsführung Geschäftsführer der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH sind: Dr.-Ing. Eberhard Christ Dipl.-Kfm. Dieter Eichner, Stellvertreter Gesellschaftsorgane Stand Die Gesellschafter Gesellschaftsanteile Westf. Verkehrsges. mbh Kreis Soest Hochsauerlandkreis Stadt Arnsberg Stadt Hamm Stadt Soest Stadt Lippstadt Stadt Sundern Stadt Brilon Stadt Winterberg Stadt Medebach Stadt Warstein Stadt Werl Stadt Hallenberg Gemeinde Ense Gemeinde Möhnesee Stadt Erwitte Gemeinde Lippetal Gemeinde Welver Stadt Rüthen Gemeinde Anröchte Stadt Marsberg Stadt Olsberg Gesellschaftskapital EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 25,78 % 23,63 % 22,26 % 7,45 % 5,35 % 3,99 % 3,75 % 2,57 % 1,01 % 0,71 % 0,55 % 0,39 % 0,26 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,25 % 0,15 % 0,15 % 100,00 % 15

16 Die Standorte der RLG Hamm 7 Lippetal Lippstadt Welver Erwitte Geseke 2 3 Bad Sassendorf WLE Werl Soest Anröchte Wickede Ense Möhnesee Rüthen 4 6 Arnsberg Warstein 1 5 Marsberg Meschede Bestwig Olsberg Brilon Sundern Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Geschäftsleitung Krögerweg Münster Tel / Hallenberg 1 2 Verkehrsmanagement Altenbürener Straße Brilon Tel / Leitung Produktion Am Bahnhof Soest Tel / Betriebshof Arnsberg Grabenstraße Arnsberg Tel / Betriebshof Brilon Altenbürener Straße Brilon Tel / Bahnhof Neheim-Hüsten Bahnhofstraße 128 b Arnsberg Tel / Bahnhof Hamm Gottfried-Bürger-Straße Hamm Tel / Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn / (0,09 EUR/Min. aus dem Festnetz, Mobil max. 0,42 EUR/Min.) 3 Betriebshof Soest Am Bahnhof Soest Tel / Weitere Betriebshöfe der RLG

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