Kundendokument DIN SPEC Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt

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1 Kundendokument DIN SPEC Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt erstellt am für Anschrift Thomas Muster (geb ) Musterstraße 6, Musterhausen Elvira Muster (geb ) Telefon beruflich Telefon privat Telefon Mobil Ihr/e Berater/in Michael Müller - Finanzberatung Sorgenfrei Anschrift Haupstraße 5, Musterhausen Telefon Telefax Mobil michael.mueller@finanzberatung.org IHK-Nummer j

2 Einleitung Finanzanalyse nach DIN SPEC Die DIN SPEC legt Anforderungen an eine standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt fest und umfasst die Bereiche Sach-/Vermögensrisiko (Gebäude und Hausrat, Haftpflicht und Rechtsschutz etc.), Vorsorge (Krankheit, Berufsunfähigkeit, Pflege, Altersvorsorge etc.) sowie Vermögensplanung (Liquiditätsreserve, Sparziele, Verschuldung etc.). Ziel der Finanzanalyse ist es, messbare, objektive und am individuellen Bedarf ausgerichtete Empfehlungen zu geben. Die standardisierte Finanzanalyse bezieht sich immer auf die einzelnen Personen des Privathaushaltes und basiert auf den aktuellen Daten des Haushaltes. Die Optimierung der finanziellen Situation muss innerhalb von drei Bedürfnisstufen erfolgen. Für die Stufe 1 (Finanzielle Grundbedürfnisse) und Stufe 2 (Erhaltung des Lebensstandards) werden fest definierte Sollgrößen (absolut oder in prozentualer Abhängigkeit vom Einkommen) vorgegeben. Die Empfehlungen auf Stufe 3 (Verbesserung des Lebensstandards) ergeben sich aus Sollgrößen (Sparziele, Neuinvestitionen), die vom Haushalt definiert werden. Für die einzelnen Themen (z. B. Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Krankheit, Pflege) sind auf den Bedürfnisstufen 1 und 2 Prioritäten festgelegt. Die Prioritäten für die unterschiedlichen Relevanzen der Themen orientieren sich an Grundsätzen des Risikomanagements und der Versicherungsbetriebslehre sowie an der geltenden Rechtsprechung und Rechtsauffassung. Durch diese Vorgehensweise erhält der Privathaushalt eine eindeutige Empfehlung darüber, in welcher Reihenfolge und in welcher Höhe auf den einzelnen Bedürfnisstufen die jeweiligen Themen in den drei Analysebereichen abzudecken sind. Es gilt immer Bedürfnisstufe 1 vor Bedürfnisstufe 2 vor Bedürfnisstufe 3. Die Prioritäten sind wie folgt definiert: Priorität 1: Beachtung der Empfehlungen ist unbedingt erforderlich. Priorität 2: Beachtung der Empfehlungen ist dringend erforderlich. Priorität 3: Beachtung der Empfehlungen ist erforderlich. Die Durchführung einer standardisierten Finanzanalyse für den Privathaushalt erfolgt in den folgenden Schritten: 1. Aufnahme der relevanten Haushaltsdaten sowie Identifizierung finanzieller Risiken und Festlegung von Sparzielen 2. Prüfung der Relevanz des Themas und Feststellung der Priorität 3. Festlegung der notwendigen Absicherungs-, Vorsorge- und Vermögensplanungsmaßnahmen 4. Berechnung der Zielerreichungsgrade 5. Empfehlung der passenden Produktklassen Die Schritte 2 bis 5 müssen für jedes Thema der Finanzanalyse einzeln durchgeführt werden. Seite 2 von 18

3 Inhalt 1. Datenbasis Ziele und Wünsche Vermögen/Verbindlichkeiten Einnahmen/Ausgaben Zielerreichung Gesamt Analyse-Ergebnis Analyse-Ergebnis nach Simulation Vertragsübersicht Lebens-/Rentenversicherungen Krankenversicherung Gesetzliches Versorgungssystem Sachversicherung Geldanlage Immobilie Darlehen Rahmenparameter und Haftung...18 Seite 3 von 18

4 1. Datenbasis Herr Thomas Muster Frau Elvira Muster Persönliches Familienstand: verheiratet Familienstand: verheiratet Finanzen selbständig, Dipl. Ing. für Bauwesen Nettoeinnahmen (monatlich): davon jeweils... aus Erwerbseinkommen: aus Vermietung & Verpachtung: 150 Krankenversicherung: privat Wohnsituation in eigengenutzter Immobilie Unser Traumhaus mit 196 m², zum Ruhestand entschuldet, Vergleichsmiete 850 Risiken Halter eines Kraftfahrzeuges: ja Luftsport (eigene Fahrzeuge): nein Wassersport (eigene Fahrzeuge): nein Jagdsport: nein 1 Hund Ruhestand Rentenbeginn mit 67 Jahren (2043) Rentenberechnung bis 92 Jahre (2068) Gesetzl. Versorgungssystem: Berufsständisches Versorgungswerk erwartete Altersrente: angestellt, Kinderkrankenschwester Nettoeinnahmen (monatlich): davon jeweils... aus Erwerbseinkommen: aus Vermietung & Verpachtung: 150 Krankenversicherung: gesetzlich in eigengenutzter Immobilie Unser Traumhaus mit 196 m², zum Ruhestand entschuldet, Vergleichsmiete 850 Halter eines Kraftfahrzeuges: ja Luftsport (eigene Fahrzeuge): nein Wassersport (eigene Fahrzeuge): nein Jagdsport: nein Rentenbeginn mit 67 Jahren (2044) Rentenberechnung bis 92 Jahre (2069) Gesetzl. Versorgungssystem: Deutsche Rentenversicherung erwartete Altersrente: 750 Im Haushalt lebende Kinder Name Geburtsdatum Alter Krankenversicherung Invaliditätsvers. möglich Emma Muster Jahr(e) gesetzlich möglich Für Kinder unter 25 Jahren wird generell angenommen, dass sie im Haushalt der Eltern leben, ledige Schüler sind und noch keine Ausbildung abgeschlossen haben. Sollte das bei den hier genannten Kindern nicht zutreffen, ist für das Kind eine eigenständige Beratung erforderlich. Seite 4 von 18

5 2. Ziele und Wünsche Ziel Personen Zeitpunkt Zielkapital Vorhanden Sparrate Zielerreichung Ausbildung Luca Thomas Muster, Elvira Muster durchschn. 0 mtl. (0 Verträge) 0 % Um das angestrebte Zielkapital zu erreichen, ist eine zusätzliche mtl. Sparrate von 417 erforderlich. Die Ermittlung der Bruttorendite von 0,00 % erfolgte aufgrund der Risikoklasse des Ziels "1-vorsichtig". Freier Vermögensaufbau Thomas Muster durchschn. 0 mtl. (0 Verträge) 0 % Um das angestrebte Zielkapital zu erreichen, ist eine zusätzliche mtl. Sparrate von erforderlich. Die Ermittlung der Bruttorendite von 2,50 % erfolgte aufgrund der Risikoklasse des Ziels "3-ausgewogen". * Ersatzinvestitionen Seite 5 von 18

6 3. Vermögen/Verbindlichkeiten In der Vermögensbilanz werden die Bruttovermögenswerte den Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Das Bruttovermögen setzt sich zusammen aus dem Barvermögen (Bankguthaben/Konto/Festgeld...), den Kapitalanlagen (Lebens- und Rentenversicherungen, dem Wertpapiervermögen/Aktien, geschlossenem Investmentvermögen), dem Immobilienvermögen (eigen- und fremdgenutzte Immobilien), sowie sonstigen Vermögenswerten. Die Verbindlichkeiten bestehen aus der Summe der Darlehenstände für eigen- und fremdgenutzten Immobilien, Ratenkredite/Konsumentendarlehen sowie sonstigen Verbindlichkeiten. Das Bruttovermögen abzüglich der Verbindlichkeiten ergibt das Nettovermögen. Ist das Bruttovermögen größer als die Verbindlichkeiten, dann ergibt sich ein positives Nettovermögen, ansonsten ein negatives. Als nicht bilanzierbare Positionen gelten z.b. Rürup-Rente oder gesetzliche Renten, da diese nicht als Kapitalwert verfügbar sind sowie Eventualverbindlichkeiten (z.b. Bürgschaften). Gemeinsame Haushaltsbetrachtung Vermögen T. Muster (Risikotyp: 1-vorsichtig) und E. Muster (Risikotyp: 1-vorsichtig) Wert Risikoanteil Quelle Barvermögen % Bankguthaben/Konto/Festgeld % Kapitalanlagen Lebens-/Rentenversicherung Wertpapiervermögen/Aktien Geschlossene Investmentvermögen Immobilienvermögen % Selbstgenutzte Immobilien % Fremdgenutzte Immobilien % Sonstige Vermögenswerte Unternehmerische Beteiligung Sonstige Anlagen Bruttovermögen % Verbindlichkeiten <= 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Keine Ang. Dispositions-/Konsumentenkredite Darlehen eigengenutzte Immobilien Darlehen fremdgenutzte Immobilien Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Nettovermögen Nicht bilanzierbare Positionen Rürup-Renten, gesetzliche Renten usw Eventualverbindlichkeiten (Bürgschaft,...) Seite 6 von 18

7 4. Einnahmen/Ausgaben Die Einnahmen-/Ausgabenrechnung stellt Ihr Nettogesamteinkommen den Ausgaben gegenüber. Das Nettogesamteinkommen besteht aus dem Erwerbseinkommen aus ihrer Tätigkeit als Angestellter oder Selbstständiger und ggf. weiteren Einnahmen aus Vermietung&Verpachtung, Kapitalvermögen, Renten oder sonstigen Einnahmen. Die Ausgaben setzen sich aus dem Konsum, den Kosten für Wohnen, Zins-/Tilgungsleistungen sowie den Ausgaben in den Bereichen Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung zusammen. Die Gesamteinnahmen abzüglich der Gesamtausgaben ergeben die Liquidität I. Wenn die Einnahmen höher als die Ausgaben sind, ist dieser Wert positiv. Sind die Einnahmen kleiner als die Ausgaben, ist er negativ. Die Einnahmen/Ausgabenrechnung erfolgt auf Basis von durchschnittlichen monatlichen, regelmäßigen und absehbar dauerhaften Einnahmen und Ausgaben. Nettoeinnahmen (durchschnittlich monatlich) aus Erwerbseinkommen aus Vermietung und Verpachtung 300 aus Kapitalvermögen 0 aus Renten 0 aus sonstigen Einnahmen 0 Nettogesamteinkommen Ausgaben (durchschnittlich monatlich) Konsum Wohnen (Miete/Bewirtschaftung ) 250 Zins-/Tilgungsleistungen 0 Sonstige Ausgaben 0 Absicherung (Sachversicherungen) 0 Vorsorge (Kranken-/Lebens-/Rentenvers.) 0 Vermögensplanung (Geldanlagen, Beteiligungen) 0 Gesamtausgaben Liquidität I /- Absicherung (Simulation) -10 +/- Vorsorge (Simulation) -10 +/- Vermögensplanung (Simulation) +20 Liquidität II Seite 7 von 18

8 5. Zielerreichung Gesamt Thomas Muster Elvira Muster Die in dieser Darstellung gezeigte Zielerreichung gesamt fasst die Zielerreichungen der einzelnen Finanzthemen zunächst auf den einzelnen Bedürfnisstufen und anschließend in ihrer Gesamtheit zusammen. 44 % 41 % Die Zielerreichung Gesamt ist eine allgemeingültige Maßzahl, aus der keine konkreten Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Dazu ist eine detaillierte und individuelle Analyse erforderlich. Zielerreichung Lücke Zielerreichung 0-25% Zielerreichung % Wesentliche Lücken in den existenziellen Bereichen der Absicherung (Sach- / Vermögenswerte) und der Vorsorge (Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Gesundheit etc.). Es besteht akuter Handlungsbedarf zur Schließung dieser Lücken. Zielerreichung % Zielerreichung % Die existenziellen Risiken im Bereich Absicherung sind in der Regel gedeckt und eine einkommensgerechte Vorsorge ist weitestgehend gegeben. Es besteht ggf. weiterer Bedarf beim Vermögensaufbau, insbesondere bei Zielsparprozessen. Existenzielle Risiken im Absicherungs- und Vorsorgebereich sind bereits ganz oder teilweise gedeckt, weiterer Handlungsbedarf zur Schließung bestehender Lücken. In der Regel grundlegender Bedarf im Bereich Vermögensplanung (Liquiditätsreserve, Kapital für Ersatzbeschaffungen und Entschuldung). Die Bereiche Absicherung und Vorsorge sind in der Regel umfassend und bedarfsgerecht aufgebaut, ggf. Optimierungspotenziale im Bereich Vermögensplanung und Strukturierung. Liquidität Der Haushalt hat einen positiven Liquiditätssaldo von Die Einnahmen der nächsten 12 Monate sind höher als die Ausgaben. Vermögen/Verbindlichkeiten Der Haushalt hat ein positives Nettogesamtvermögen von Aktuell sind die Nettovermögenswerte höher als die Verbindlichkeiten. Seite 8 von 18

9 6. Analyse-Ergebnis Die folgende Übersicht zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Lücken in den Absicherungs- und Vorsorgebereichen existieren. Vorhandene Lücken werden auf Basis von juristischen und ökonomischen Anforderungen und Normen ermittelt und mit einer entsprechenden Priorität versehen. Bedeutung der Prioritäten: Priorität 1: unbedingt erforderlich Priorität 2: dringend erforderlich Priorität 3: erforderlich Priorität 4: nachrangig erforderlich Priorität 5: Kundenwunsch, optional Zielerreichung je Bedürfnisstufe Stufe 1 Finanzielle Grundbedürfnisse Stufe 2 Erhaltung Lebensstandard Stufe 3 Verbesserung Lebensstandard Thomas Muster 68 % 40 % 0 % Elvira Muster 54 % 24 % Nicht relevant Finanzielle Grundbedürfnisse Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Privathaftpflicht Thomas 67 % Privathaftpflicht (Familien-Tarif) Privathaftpflicht Elvira 67 % Privathaftpflicht (Familien-Tarif über Kunden) Privathaftpflicht Emma 67 % Privathaftpflicht (Single-Tarif) Kfz-Haftpflicht Thomas 100 % Kfz von Thomas (Thomas) Thomas 100 % Kfz-Haftpflicht Elvira 0 % Kfz von Elvira (Elvira) Elvira 0 % Kfz-Haftpflichtversicherung Tierhalterhaftpflicht Thomas 0 % pro Tierart Hund(e) Hund(e) Thomas 0 % Tierhalterhaftpflicht Haus- und Grundbesitzer-Haftpfl... Thomas 83 % 1.1 Vermietete Wohnung - Studentenwo... Thomas 100 % d. Eigent.gem. abgesich. 0 Unser Traumhaus Thomas 67 % Haus- und Grundbesitzer-HV Gewässerschadenhaftpflicht Thomas 67 % Gewässerschadenhaftpflicht Betreiberhaftpflicht Thomas 67 % Betreiberhaftpflicht Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Thomas 100 % 1.2 Krankenvers. privat versichert Nein Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Elvira 100 % 1.2 Krankenvers. gesetzlich versichert Nein Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Emma 100 % 1.2 Krankenvers. gesetzlich versichert Nein Seite 9 von 18

10 Finanzielle Grundbedürfnisse Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Berufsunfähigkeit Thomas 57 % bis Alter SBU / BUZ i.v.m. AV Berufsunfähigkeit Elvira 13 % bis Alter SBU / BUZ i.v.m. AV Arbeitsunfähigkeit Thomas 42 % [22.Tag] KT-Versicherung Arbeitsunfähigkeit Elvira 100 % [43.Tag] Hinterbliebenenvorsorge Thomas 5 % Risiko-Lebensversicherung Hinterbliebenenvorsorge Elvira 3 % Risiko-Lebensversicherung Wohngebäude Thomas 87 % 2.1 Vermietete Wohnung - Studentenwo... Thomas 100 % [F,E,L,SH] d. Eigent.gem. abgesich. 0 [F,E,L,SH] Unser Traumhaus Thomas 75 % [F,E,L,SH] [F,L,SH] [E], [F,L,SH] Wohngebäudeversicherung Dispo-Entschuldung Thomas 100 % 2.2 Dispo>1 T vermeiden keine Disponutzung 0 Dispo-Entschuldung Elvira 100 % 2.2 Dispo>1 T vermeiden keine Disponutzung 0 Altersvorsorge Thomas 100 % Altersvorsorge Elvira 82 % Lücke gemäß AV-Präferenzen schließen Liquiditätsermittlung Thomas 100 % 2.4 Einnahmen>Ausgaben Einnahmen>Ausgaben Liquiditätsreserve Thomas 100 % Vermögen/Verbindl. Thomas 100 % 3.1 Vermögen>Verbindl. Vermögen>Verbindl Krankheit (Ausland) Thomas 0 % 3.2 [AL] [Stat, Amb, Zahn] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Ausland) Elvira 0 % 3.2 [AL] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Ausland) Emma 0 % 3.2 [AL] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Hausrat Thomas 0 % Unser Traumhaus Thomas 0 % Hausratversicherung Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Berufsunfähigkeit Thomas 50 % bis Alter SBU / BUZ i.v.m. AV Berufsunfähigkeit Elvira 12 % bis Alter SBU / BUZ i.v.m. AV Arbeitsunfähigkeit Thomas 29 % [22.Tag] KT-Versicherung Arbeitsunfähigkeit Elvira 77 % [43.Tag] KT-Versicherung Altersvorsorge Thomas 60 % Lücke gemäß AV-Präferenzen schließen Seite 10 von 18

11 Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Altersvorsorge Elvira 66 % Lücke gemäß AV-Präferenzen schließen Liquiditätsreserve Thomas 69 % kurzfristig verfügbare Geldanlage Pflege Thomas 2 % Pflegezusatz-Versicherung Pflege Elvira 2 % Pflegezusatz-Versicherung Invalidität für Kinder Emma 0 % Invaliditätsversicherung Krankheit (ambul., stat.) Thomas 100 % 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb, Zahn] [-] Krankheit (ambul., stat.) Elvira 0 % 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (ambul., stat.) Emma 0 % 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Instandhaltung Thomas 0 % 4.3 Vermietete Wohnung - Studentenwo... Thomas 0 % Instandhaltungsrücklage einrichten! Unser Traumhaus Thomas 0 % Instandhaltungsrücklage einrichten! Hinterbliebenenvorsorge Thomas 3 % Risiko-Lebensversicherung Hinterbliebenenvorsorge Elvira 3 % Risiko-Lebensversicherung Verkehrsrechtsschutz Thomas 0 % [V] [V] Rechtsschutz (Familientarif) Verkehrsrechtsschutz Elvira 0 % [V] [V] Rechtsschutz (Familientarif über Kunden) Unfall Thomas 0 % Unfallversicherung Unfall Elvira 0 % Unfallversicherung Rechtsschutz Thomas 0 % [P, ME, VM] [P, ME, VM] Rechtsschutz (Familientarif) Rechtsschutz Elvira 0 % [P, A, ME, VM] [P, A, ME, VM] Krankheit (Zahn) Thomas 100 % 4.8 [Zahn] [Stat, Amb, Zahn] [-] Rechtsschutz (Familientarif über Kunden) Krankheit (Zahn) Elvira 0 % 4.8 [Zahn] [Zahn] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Zahn) Emma 0 % 4.8 [Zahn] [Zahn] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Vermögensstruktur Thomas 100 % 4.9 max. 0 % "riskant" 100 % "sicher" 0 % "riskant" Verbesserung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Zielsparen Sonstiges Thomas 0 % 5 - Seite 11 von 18

12 Verbesserung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Vorh. Leistung Lücke Empfehlung Ausbildung Luca Thomas 0 % Investmentfonds, KIID-Stufe 1 / Banksparprodukt Freier Vermögensaufbau Thomas 0 % Investmentfonds, KIID-Stufe 4 / Banksparprodukt Zielerreichung Lücke Krankenversicherung Stat = Stationäre Behandlung, Amb = Ambulante Behandlung, Zahn = Zahn-Zusatz, AL = Auslandskrankenvers. Wohngebäude F = Feuer, E = Elementarschäden, L = Leitungswasser, SH = Sturm / Hagel Rechtsschutz P = Privat, A = Arbeit, ME = Mieter / Eigentümer, V = Verkehrs, VM = Vermieter Seite 12 von 18

13 7. Analyse-Ergebnis nach Simulation Im Simulations-Ergebnis werden Ihnen Veränderungen am Analyse-Ergebnis aufgezeigt, die sich in Folge vertraglicher Anpassungen am bestehenden Status quo ergeben würden. Dies kann der Neuabschluss, die Anpassung bzw. Kündigung von Verträgen erfolgen. Ziel ist stets die Verbesserung Ihrer Absicherungs- und Vorsorgesituation unter Berücksichtigung Ihrer wirtschaftlichen Gegebenheiten. Folgende Veränderungen werden im Rahmen der Simulation geplant: Bereich Absicherung Änderung Typ Gesellschaft Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Versicherte Person(en) Vertragsbeginn Beitrag Leistungen Gelöscht Privathaftpflicht Allianz Thomas M. Thomas M. Elvira M. Emma M. Unser Traumhaus ,00 jährlich VS pauschal: Einschlüsse: Gewässerschaden-HV, Haus- /Grundbesitzer-HV, Betreiber-HV Neu Privathaftpflicht NEU Thomas M. Thomas M. Elvira M. Emma M. Unser Traumhaus ,00 jährlich VS pauschal: Einschlüsse: Gewässerschaden-HV, Haus- /Grundbesitzer-HV, Betreiber-HV mtl. Ersparnis 5,42 Bereich Vorsorge Änderung Typ Gesellschaft Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Versicherte Person(en) Vertragsbeginn Beitrag Leistungen Neu Selbständige BU NEU Thomas M. Thomas M ,00 mtl. Neu Risikolebensversicherung NEU Thomas M. Thomas M ,00 mtl. Leistungen bei Berufsunfähigkeit: garantierte BU- Rente: 1.000, Dienstunfähigkeitsklausel: nein, Abstrakter Verweisungsverzicht: nein Todesfallleistung: garantiert: , mit Überschuss: mtl. Mehraufwand 198,00 Aus der Simulation ergibt sich insgesamt ein monatlicher Mehraufwand von 192,58 gegenüber dem Status Quo. Details sind dem Kapitel Einnahmen/Ausgaben zu entnehmen. Seite 13 von 18

14 Im Analyseergebnis werden die Veränderungen in den Stufen farblich dargestellt und sind über den Zielerreichungsgrad abzulesen. Zielerreichung je Bedürfnisstufe Stufe 1 Finanzielle Grundbedürfnisse Stufe 2 Erhaltung Lebensstandard Stufe 3 Verbesserung Lebensstandard Gesamt Thomas Muster 81 % +13 % 47 % +7 % 0 % ±0 % 53 % +9 % Elvira Muster 56 % +2 % 24 % ±0 % Nicht relevant 42 % +1 % Bei folgenden Finanzthemen ergeben sich im Rahmen der Simulation Veränderungen. Finanzielle Grundbedürfnisse Person Zielerreichung Priorität Privathaftpflicht Thomas 100 % +33 % 1.1 Privathaftpflicht Elvira 100 % +33 % 1.1 Privathaftpflicht Emma 100 % +33 % 1.1 Haus- und Grundbesitzer-Haftpfl... Thomas 100 % +17 % 1.1 Gewässerschadenhaftpflicht Thomas 100 % +33 % 1.1 Betreiberhaftpflicht Thomas 100 % +33 % 1.1 Berufsunfähigkeit Thomas 82 % +25 % 1.3 Hinterbliebenenvorsorge Thomas 100 % +95 % 1.5 Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Priorität Berufsunfähigkeit Thomas 72 % +22 % 1.1 Hinterbliebenenvorsorge Thomas 67 % +64 % 4.4 Seite 14 von 18

15 8. Vertragsübersicht 8.1. Lebens-/Rentenversicherungen Gesellschaft Versicherungsnummer Lebens-/Rentenversicherung Versicherungsnehmer Versicherte Person(en) Vertragsbeginn Wert Beitrag Leistungen Basisrente Allianz Thomas M. Thomas M Beginn Rentenzahlung: , Rente garantiert: 2.500, Rentensteigerung: 2,0 % Rentenversicherung Alte Leipziger Thomas M. Thomas M ,00 mtl. Beginn Rentenzahlung: , Rente garantiert: Selbständige BU Alte Leipziger Thomas M. Thomas M ,00 mtl. Leistungen bei Berufsunfähigkeit: garantierte BU-Rente: 2.000, BU-Rente mit Überschüssen: 2.100, Dienstunfähigkeitsklausel: nein, Abstrakter Verweisungsverzicht: nein 8.2. Krankenversicherung Krankenversicherung Gesellschaft Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Versicherte Person(en) Vertragsbeginn Beitrag Leistungen PKV Barmenia Thomas M. Thomas M. Hauptbeitrag: 385,00, KT: 20,00, weitere: 70,00, mtl. Selbstbehalt: p.a. Identische Leistungen für alle vers. Personen: Einschlüsse: [Stat, Amb, Zahn] KT: 50 ab 22. Tag 8.3. Gesetzliches Versorgungssystem Versorgungssystem Personenzuordnung Leistungen Berufsständisches Versorgungswerk Thomas M. mtl. Altersrente: Deutsche Rentenversicherung Elvira M. mtl. Altersrente: 750 Seite 15 von 18

16 8.4. Sachversicherung Sachversicherung Gesellschaft Versicherungsnummer Vers. Person(en) Vers. Objekt Vertragsbeginn Versicherungsnehmer Hauptfälligkeit Beitrag Leistungen Kfz-Versicherung HUK 24-2 Vertrag Thomas M. Kfz von Thomas keine Kasko, VS: Kfz-Versicherung HUK 24 Thomas M. Kfz von Thomas keine Kasko, VS: Privathaftpflicht Allianz Thomas M. Thomas M. Elvira M. Emma M. Unser Traumhaus ,00 jährlich VS pauschal: Einschlüsse: Gewässerschaden-HV, Haus- /Grundbesitzer-HV, Betreiber-HV Wohngebäudeversicherung Janitos Versicherung Thomas M. Unser Traumhaus 320,00 jährlich Wohnfläche: 200 m², Wert 1914: Mark, Einschlüsse: Feuer, Sturm, Leitungswasser 8.5. Geldanlage Geldanlage Gesellschaft Vertragsnummer Eigentümer Laufzeit von Laufzeit bis Sparrate Wert Erträge Tagesgeld ING DIBA Thomas M Immobilie Immobilie Eigentümer Nutzung Verkehrswert Objektdaten Unser Traumhaus Thomas M. Elvira M. eigengenutzt Doppelhaus, Wohnfläche: 196 m² Baujahr/letzte Sanierung: 2000 Wert 1914: Mark Photovoltaikanlage: ja, Öltank: ja Vermietete Wohnung - Studentenwohnheim Thomas M. Elvira M. fremd-/gemischt genutzt Eigentumswohnung, Wohnfläche: 27 m² Baujahr/letzte Sanierung: 2010, Neubausumme: Photovoltaikanlage: nein, Öltank: nein Seite 16 von 18

17 8.7. Darlehen Darlehen Darlehensgeber Vertragsnummer Darlehensnehmer Darlehensbeginn Darlehensende Darlehensbetrag Tilgungsart Zinssatz Restschuld Darlehen eigengenutzte Immobilie/Bauspardarlehen Sparkasse AN Thomas M. Elvira M Annuität 1.500,00 mtl. bis Darlehen fremdgenutzte Immobilie Volksbank Limburg-Lahn Thomas M. Elvira M Annuität 400,00 mtl. bis Seite 17 von 18

18 9. Rahmenparameter und Haftung Rahmenparameter (Stand ) Bei der Berechnung der Empfehlungen nach der standardisierten Finanzanalyse nach DIN SPEC werden finanzmathematische Hochrechnungen durchgeführt. Für einheitliche Ergebnisse werden dafür festgelegte Rahmenparameter verwendet. Diese werden gemäß DIN SPEC und A.3.5. von der DEFINO Gesellschaft für Finanznorm jährlich überprüft und angepasst und auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht. Die Rahmenparameter haben insbesondere bei langfristigen Analysen wie der Altersvorsorge einen großen Einfluss. Sie werden vergangenheitsorientiert auf Basis der letzten 20 Jahre von der DEFINO Gesellschaft für Finanznorm ermittelt. Gesetzliche und steuerliche Änderungen Die Berechnungen, insbesondere von staatlicher Förderung und Besteuerung von Sparprozessen basieren auf den aktuellen gesetzlichen und steuerlichen Eckdaten und Regeln. Rahmenparameter, durchschn. langfristige Entwicklung Inflation Einkommen Gesetzlichen Renten (Deutsche Rentenvers.), Entwicklung Wert West Pensionen (Beamte) Renten aus berufsständischen Versorgungwerken Mieten (keine Unterscheidung Ost/West) Private und betriebliche Renten (Überschussbeteiligung inkl. Garantiezins) Mittelwert Quelle 1,4 % p.a. Statistisches Bundesamt 2,6 % p.a. Statista GmbH 1,4 % p.a. Deutsche Rentenversicherung 2,0 % p.a. Deutscher Beamtenbund 0,8 % p.a. Mittelwert aus den Jahres- Mitteilungen der Versorgungswerke 1,2 % p.a. Statista GmbH 2,8 % p.a. Assekurata Planrenditen Für finanzmathematische Berechnungen in Abhängigkeit der Risikoklassen 1 bis 5 werden folgende nominale Planrenditen p.a. (vor Steuern und Kosten) verwendet. 1 Der vorsichtige Anleger 0,0 % p.a. 2 Der substanzorientierte Anleger 1,3 % p.a. 3 Der ausgewogene Anleger 2,5 % p.a. 4 Der ertragsorientierte Anleger 2,8 % p.a. 5 Der spekulative Anleger 2,7 % p.a. Haftung Dieses Dokument wurde auf Basis Ihrer Angaben und Daten erstellt. Der Berater nimmt keine Prüfung dieser Daten auf Richtigkeit und Vollständigkeit vor. Prognosen, insbesondere Altersvorsorgeberechnungen und Analysen im Bereich Vermögensplanung, werden mit finanz-mathematischen Methoden berechnet. Die tatsächliche Entwicklung der Verhältnisse kann zu Abweichungen von der Prognose führen. Dies gilt einerseits für Änderungen Ihrer persönlichen Lebenssituation, andererseits aber auch für die Entwicklung der Wirtschaftslage und der rechtlichen Rahmenbedingungen (z.b. im Steuerrecht, bei der Sozialgesetzgebung, etc.). Wir empfehlen Ihnen daher, diese Analyse regelmäßig überprüfen und anpassen zu lassen. Es erfolgt keine Rechts- und / oder Steuerberatung; diese Tätigkeiten sind dem Berater nicht gestattet. Wir raten Ihnen daher, sich insoweit an einen Steuerberater und / oder Rechtsanwalt zu wenden. Seite 18 von 18

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