Autor und Herausgeber Hans-Peter Weyer Goebenstrasse Duisburg

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2 1991 Autor und Herausgeber Hans-Peter Weyer Goebenstrasse Duisburg Kostenlose Weitergabe dieser pdf-datei ohne kommerziellen Hintergrund ist unbegrenzt erlaubt. Alle weiteren Rechte des Copyrights bleiben unberührt und werden notfalls eingeklagt.

3 Liebevoll blickten seine himmelblauen Augen auf den kleinen Mann dort unten auf dem Balkon. Wer ihn besser kannte, der sah aber auch die kleine Spur Traurigkeit, die diese Augen widerspiegelten. Na, Factor, träumst Du schon wieder? Es war Wakim, Factor`s bester Freund, der ihn aus seinen Gedanken holte. Manchmal, sagte Factor zu seinem Freund, wünsche ich mir, dort hinunter zu gehen und den Menschen einmal zu sagen, wie dumm sie doch sind. Sieh ihn dort unten auf dem Balkon. Seit Tagen grübelt er und findet keinen Ausweg. Dabei braucht er nur wirklich er selbst zu sein und schon wären seine Probleme viel kleiner. Warum sind die Menschen so dumm? Auf diese Frage kann ich Dir auch keine Antwort geben, meinte Wakim, der oft genauso dachte wie sein Freund, und fügte hinzu Geh doch runter und sag es ihm. Du weißt doch, dass wir das nicht dürfen, sagte Factor leise. Und seine Augen wurden noch ein wenig trauriger. Peter lehnte an der Brüstung seines Balkons und blies den Rauch seiner Zigarette in die kalte Herbstluft. Es tat gut die Kälte zu spüren. Sie vertrieb etwas die trübsinnigen Gedanken der letzten Stunden und Tage. Seltsam, sagte er zu sich selbst, dieser weiße Punkt am Himmel kann doch kein Stern sein. Immerhin war es fast Mittag und außerdem war es der einzige Punkt am Himmel. Also ein Stern konnte es nicht sein. Aber ein Flugzeug? Nein, der Punkt bewegte sich ja gar nicht. Ein Ufo vielleicht?! Er lächelte bei dem Gedanken und dachte: Peter, Du spinnst!

4 Aber warum eigentlich? Möglich wäre es ja vielleicht. Und es könnten ja ganz nette Leute sein, die ihn jetzt beobachteten. Vielleicht würde ja sogar einer zu ihm kommen und ihm bei seinen Problemen helfen? Toll, grinste er sich selbst zu, ein Freund aus dem All. Ich würde ihn jedenfalls herzlich willkommen heißen. Und als er nach dem letzten Zug die Zigarette weggeworfen hatte, hob er die Hand und sagte: Hallo, melde dich mal! Dann drehte er sich um und ging, über sich selbst lächelnd, zurück in sein Zimmer. S iehst Du, sagte Wakim, er würde sich sogar freuen, wenn Du jetzt zu ihm kämst. Ich verstehe dieses dumme Verbot nicht. Warum dürfen wir alles, nur mit den Menschen in Kontakt treten ist verboten? Wakim war erregt, wie immer wenn sie über dieses Verbot sprachen. Zu gerne würde er genau wie sein Freund einmal auf die Erde gehen und mit den Menschen sprechen. Factor schwieg und sah nur zu dem leeren Balkon und Peter`s Zimmer hinunter. Eine ganze Weile standen sie schweigend beieinander. Wakim, sagte Factor plötzlich mit leiser aber ernster Stimmen. Und Wakim wusste genau, was sein Freund ihm jetzt sagen würde und dass er dagegen sprechen müsste. Ich geh zu ihm, hörte er Factor`s Stimme sagen und dachte 'das darfst Du nicht, das gibt Schwierigkeiten, wir werden beide bestraft'. Und laut hörte er sich selbst sagen: Ich werde hier warten.

5 Sie sahen sich noch einmal kurz an und dann war Factor schon fort. Peter hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und war wieder in seine Grübeleien verfallen. Alles wurde ihm zu viel. Wieso immer ich? fragte er sich selbst und wie so oft in letzter Zeit vergrub er sein Gesicht in den Händen, um die aufkommenden Tränen in seinen Augen zu zerdrücken. Dann hob er wieder den Kopf und sah in den Spiegel über seinem Schreibtisch. Das Spiegelbild sah auch nicht gerade gut aus, zumal die Tränen das Bild auch noch verschleierten. Du bist bescheuert, sagte er zu seinem Gegenüber. Trauer, Resignation und auch Wut über sich selbst schwangen in diesen Worten mit. Das stimmt, schien das Spiegelbild zu antworten. Warum machst Du Dich eigentlich selbst kaputt? Warum tust Du nicht endlich, was DU willst? Das geht doch gar nicht, dachte Peter resignierend. Wieso eigentlich nicht? beharrte das Spiegelbild, Du brauchst es nur zu tun! Peter dachte nach. Wie gern würde er wirklich einmal das tun, was ER wollte. Aber was würden die Anderen denken? Die mit ihren Problemen zu ihm kamen? Sie brauchten ihn doch! Mit wen sollte Sven seine Eheprobleme besprechen, wenn Peter nur an sich selbst dachte? Wenn er nicht mehr zuhören wollte und das tat, was ihm gefallen würde? Nein!

6 Zu wem sollte Thommy gehen, um seinen Frust abzuladen, wenn es in der Firma mal wieder gekracht hatte? Nein, nein, Peter schüttelte den Kopf und sah sein Spiegelbild an. Sie brauchen mich doch, sagte er. Wer bist Du? fragte das Spiegelbild zurück. In den letzten Jahren hast Du Dich als Müllhalde für die Probleme und den Frust der Anderen, manchmal auch nur zu ihrem Vergnügen, benutzen lassen. Du bearbeitest die Probleme der Anderen. Aber wer kümmert sich um Deine Probleme? Merkst Du nicht, wie diese Müllhalde Dich langsam zerdrückt? Befreie Dich! Denk an Dich selbst! Bearbeite erst einmal Deine eigenen Probleme! Du benutzt Deine ganze Kraft für die Probleme anderer Leute. Deine eigenen Gedanken, Deine Wünsche und Vorstellungen, Deine Probleme und Deinen Frust schiebst Du beiseite. Und was ist die Folge? Sieh Dich an! Der Gedankenmüll anderer Leute hat Dich so kraftlos gemacht, dass Du nicht mehr über Dich selbst nachdenken kannst. Du drehst Dich immer wieder im Kreis mit Deinen Gedanken. Wach auf! Werde Du selbst! Denk an Dich! Ach, das ist doch Unsinn, sagte Peter, wütend über sich selbst und über sein Spiegelbild. Das geht gar nicht! Warum nicht? fragte das Spiegelbild. Hast Du Angst davor, dass Du plötzlich nicht mehr grübeln und Dich im Kreis bewegen kannst? Hast Du Angst davor, dass Du Deine Probleme plötzlich lösen kannst? Oder hast Du Angst davor, dass die Anderen nicht mehr zu Dir kommen? Du spinnst, fauchte Peter sein Spiegelbild an. Oh, sagte das Spiegelbild, Herr Peter wird wütend. Das ist gut. Und dabei zog es das guuuut ironisch in die Länge. Ärgere Dich nur! Ärgere Dich über Dich selbst, weil Du genau weißt, dass ich Recht habe. Du weißt, dass die Lösung Deiner Probleme in Dir selbst liegt. Aber wer gibt sich gern selbst schon sein Dummheit zu?!

7 Lass mich in Ruhe, schrie Peter in den Spiegel und begrub sein Gesicht in den Händen. Aber diesmal konnte er die Tränen nicht rechtzeitig zerdrücken. Sie liefen die Wange hinunter und er schluchzte vor Wut über sich selbst. Und obwohl er sein Spiegelbild nicht mehr sah, hörte er doch weiter die Stimme. Oh, nein, diesmal nicht, hörte er sagen. So bist Du immer vor Dir selbst weggelaufen. So hast Du immer Deine Gedanken und Probleme beiseite geschoben. Diesmal nicht! Diesmal wird kein Sven kommen und kein Thommy! Niemand wird Dir seine Probleme bringen, damit Du Dich selbst schnell wieder vergessen kannst. Verstehst Du denn nicht? Es geht um Dich! Vergiss die Anderen! Du musst Dich von der Müllhalde befreien, damit Du wieder atmen kannst! Ich kann doch nicht, schluchzte Peter und es klang nicht mehr wütend, sondern eher weinerlich-fragend. Doch, sagte sein Gegenüber, Du hast gerade damit angefangen. Du hast gerade das erste mal 'ICH' gesagt! D ie Idee mit dem Spiegelbild war gut, sagte Wakim und in seiner Stimme klang ein wenig Hochachtung für seinen Freund. So hat er wenigstens nicht gemerkt, dass ihm jemand geholfen hat, entgegnete Factor. Vielleicht lernt er dadurch, dass jeder Mensch in sich selbst noch eine zweite Stimme hat. Vielleicht lernt er offen mit sich selbst zu reden und seine Gedanken und Gefühle richtiger einzuordnen und zu beachten. Sieh nur, stieß Wakim seinen Freund an, es scheint zu wirken.

8 Eigentlich stimmt das schon, sagte Peter gerade zu seinem Spiegelbild. Ich denke eigentlich nie darüber nach, was ich wirklich will. Ich lasse mich immer von den Problemen ablenken, indem ich den Anderen zuhöre. Und mir selbst höre ich gar nicht zu. Ich sage auch nicht was ich denke und wenn ich mich schlecht fühle. Immer nehme ich Rücksicht auf die Anderen. Und für sie ist es schon selbstverständlich geworden, dass ich immer für sie da bin. Zu jeder Tag- und Nachtzeit. Es fragt auch keiner ernsthaft wie es mir geht. Jedenfalls erwartet keiner, dass ich ehrlich bin, wenn es mir schlecht geht. Manchmal habe ich mich auch schon gefragt, ob ich das Richtige tue. Und wenn ich genau überlege, dann ist es sogar falsch. Wenn die Anderen, z.b. Sven und Thommy, ihre Probleme und ihren Frust bei mir abgeladen haben, dann sind sie gar nicht mehr gezwungen, sich mit ihren Problemen ernsthaft auseinanderzusetzen. Das mache ich ja dann. Also nehme ich ihnen immer auch die Möglichkeit und die Notwendigkeit ihr Leben selbst zu meistern. Ich blockiere mich und nehme mir die Kraft für meine eignen Probleme. Und sie lernen erst gar nicht, wie sie mit ihren Problemen selbst fertig werden können. Irgendwann sind wir dann alle kaputt. Das kann doch nicht richtig sein, oder? Ich werde mich ändern! Auch wenn die Anderen das nicht gleich verstehen werden. Ich werde an mich denken! Und damit werde ich die Anderen zwingen an sich selbst zu arbeiten. Schon bald müssten wir alle freie Menschen sein und miteinander auch viel stärker. Das ist der Weg. Und er hat nur einen ganz kurzen Namen, den ich fast vergessen hatte: ICH! Peter bemerkte gar nicht mehr, dass sein Spiegelbild aufgehört hatte ihm zu antworten. Plötzlich fühlte er eine ganz neue Hoffnung und hatte das seltsame Gefühl viel mehr Kraft zu haben, als vorher.

9 Ich, das war der neue Weg durch`s Leben, den er jetzt zu gehen hatte. Gedanken, Wünsche und Vorstellungen, Probleme und Frustrationen, nicht mehr zu verdrängen, sondern sie zuzulassen, mitzuerleben und als Teil des Ich zu akzeptieren. Selbst sein! V ielleicht, sagte Wakim, sollten wir öfter einmal das Verbot auf diese Weise übertreten. Factor lächelte nur. Er wusste, dass es jetzt kein Verbot mehr gab. Und mit seinen himmelblauen Augen sah er liebevoll hinunter zu Peter. Wer ihn genauer kannte, konnte sehen, dass die Spur Traurigkeit einer neuen Hoffnung gewichen war. Ende

10 Über den Autor Hans-Peter Weyer Autor, Familiencoach Durch Mobbing am Arbeitsplatz schwer psychosomatisch erkrankt konnte Hans-Peter Weyer rund drei Jahre nicht mehr arbeiten, bevor er 1991 endlich in eine Rehabilitations-Maßnahme kam. In dieser Maßnahme, die fast drei Monate dauerte, konnte er wieder vollständig genesen. Zu seiner Genesung beigetragen hat unter anderem die hier vorliegende Geschichte. Diese schrieb er an einem Abend in seinem Zimmer und fand damit Zugang zur Lösung seiner psychosomatischen Problematik. Am nächsten Tag legte er die Geschichte seinem Psychologen vor und konnte in den folgenden Gesprächen neue Wege für sich und sein Leben erkennen. Der Psychologe bat ihn später um die Erlaubnis die Geschichte in seiner Praxis für andere Patienten benutzen zu dürfen. Jetzt soll die Geschichte auch anderen Menschen zugänglich gemacht werden.

11 Liebe Leserin, lieber Leser! Ich hoffe Sie hatten viel Freude beim Lesen dieser Geschichte. Vielleicht konnte die kleine Geschichte Ihnen selbst in einer schwierigen Situation eine kleine Hilfe sein. Dann hat sie ihren Zweck erfüllt. Wenn Sie Lust haben senden Sie mir doch eine kurze an ob Ihnen die Geschichte gefallen hat. bietet Ihnen immer wieder die Möglichkeit ebooks bzw. pdf.-dateien zum Lesen herunterzuladen und erst danach den Betrag zu zahlen, den der Text Ihrer Meinung nach wert ist. Eine gute Idee, oder? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Allerdings basiert dieses System auch auf der Fairness der Leser. Da Sie diese Geschichte kostenlos erhalten haben, darf ich Sie auch um Ihren Beitrag zur weiteren Verbreitung der Geschichte bitten. Was ist Ihnen diese Geschichte wert? Sie können mir Ihren Beitrag zukommen lassen über Paypal mit diesem Link: PayPal.Me/hpweyer oder Sie überweisen einen Betrag an Hans-Peter Weyer DE Für jeden Beitrag bin ich dankbar. Viele Grüße Hans-Peter Weyer AG-POS Hans-Peter Weyer

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