Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
|
|
- Lena Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERZEUGERRING für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte OBERPFALZ e.v. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 1 Bestände in Erwartungshaltung Bestände nach Winter 2014/2015 Was die Nährstoffversorgung der Winterungen angeht, stehen diese in großer Erwartungshaltung. Schon im Herbst konnte man Wintergerstenbestände beobachten, die deutlichen Nährstoffbedarf signalisierten. Früh- und auch normalgesäte Getreide- In dieser Ausgabe: Stickstoffdüngung zu Winterungen Schwefeldüngung Güllewert Düngeverordnung Rapsschädlinge Unkrautbekämpfung in Wintergetreide Seite und Rapsbestände gingen aufgrund der milden Böden die 1. Gabe aufgeteilt (zwei Gaben) werden. Witterung des Herbstes sehr gut bis üppig entwickelt in den Winter. Die Monate von Oktober bis Böden können Sie im Internet unter Den aktuellen Stand der N min -Gehalte bayerischer Januar waren mit 3 C über der langjährigen Durchschnittstemperatur eindeutig zu warm. Die Wasser- ern.de/iab/duengung/mineralisch/28835/ abrufen. versorgung der Kulturen war in diesem Winter erheblich Richtwerte für die 1. und 2. N-Gabe (kg/ha) besser als im Vorjahr. Die meisten Bestän- 1. Gabe: 2. Gabe: de sind so, gut über den Winter gekommen. Lediglich Wechselfröste könnten den Kulturen noch Winterweizen N N schaden. Kontrollieren sollten Sie jetzt Ihre Bestände auf Bestandesdichte und Vitalität der Pflanzen, - zweizeilige Sorten N N Wintergerste damit Sie pflanzenbautechnisch z.b. mit einer bedarfsgerechten 1. N-Gabe richtig reagieren können. Stickstoff-Startgabe zu Wintergetreide - mehrzeilige Sorten Winterroggen Wintertriticale N N N N N N Nach den bisherigen Untersuchungen bewegt sich der pflanzenverfügbare Stickstoff im Boden auf einem sehr niedrigen Niveau, dem niedrigsten seit 12 Jahren. N min -Gehalt (kg/ha) bei Wintergetreide im Überblick (0 90 cm) Hauptfrucht Ober pfalz Niederbayern Bayern Winterweizen Wintergerste Roggen, Triticale Anzahl Proben Stand: Bei guter Bestandsentwicklung und ähnlichen N min - Werten kann die erste N-Gabe im Getreide etwas kräftiger als in den letzten Jahren ausfallen. In schwächeren Beständen sollte zur Anregung der Bestockung ein Dünger mit einem höheren Anteil schnell verfügbaren Nitrats gegeben werden. Ein bei der Startgabe angelegtes Düngefenster (halbe N-Menge) dient als Hilfsmittel für die weitere Bestandsbeurteilung und -führung. Nachfolgende Richtwerte gelten für die Höhe der 1. und 2. Gabe aus mineralischer und wirksamer organischer Düngung bei durchschnittlichen Ertragserwartungen. Auf leichten Böden, in schwachen Beständen oder bei hoher Ertragserwartung sind Zuschläge von kg/ha erforderlich. Genauso wie in grundwassersensiblen Gebieten sollte auf flachgründigen Stickstoff-Düngung Winterraps Die N min -Werte bei Raps liegen ebenfalls auf einem sehr niedrigen Niveau. N min -Gehalt (kg/ha) bei Winterraps Oberpfalz Niederbayern Bayern Winterraps Anzahl Proben Stand: Gabe: kg N/ha Die erste N-Gabe sollte erfolgen, sobald die Schläge befahrbar sind. Planen Sie zum ersten Termin auch eine Schwefelgabe mit ein. Eine schnell verfügbare N-Form ist bei später Andüngung, unter kalten Bedingungen und bei schwächeren Beständen vorteilhaft. Auf Schlägen mit guter Herbstentwicklung (10-12 Blätter) ist ein Abschlag von 10 bis 25 kg/ha; bei schlechter Herbstentwicklung ein Zuschlag von 10 bis 20 kg/ha gerechtfertigt. 2. Gabe: 80 kg N/ha Die 2. Stickstoffgabe ist rechtzeitig (!) zu Beginn der Streckungsphase, d.h. ca. 2 bis 3 Wochen nach der Andüngung, auszubringen. Die Ausbringmenge sollte der dann vorherrschenden Witterung und den daraus folgenden Wachstumsbedingungen angepasst werden. Bei der 2. Gabe evtl. 500 g/ha Bor mit ausbringen. Erzeugerringgeschäftsstelle: Lechstraße 50, Regensburg, 0941 / , Thomas Zirngibl, 0941 / Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Lechstraße 50, Regensburg, 0941 /
2 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 2 Auch heuer nicht vernachlässigen Schwefeldüngung Wert der Gülle steigt mit Düngerpreisen Nahezu jährlich ist S-Mangel v.a. in Winterungen zu beobachten. Am besten erfolgt die Schwefelgabe zu Vegetationsbeginn, vorzugsweise in Sulfatform und in Kombination mit der Stickstoffdüngung. Auf Standorten, auf denen bei Raps oder Wintergerste ein Schwefeldüngereffekt beobachtet wurde, ist davon auszugehen, dass allen anderen Kulturen ebenfalls Schwefelbedarf haben. Ein hoher S-Bedarf liegt in folgenden Fällen vor: Raps, Kleegras und andere schwefelbedürftige Kulturen leichter, durchlässiger Standort niederschlagsreiche Regionen und Jahre viehlose Bewirtschaftung Empfehlung für die Schwefeldüngung Fruchtart kg S/ha Getreide bis 1-Knotenstadium Winterraps Vegetationsbeginn 1) Zuckerrüben Saat bis 8-Blatt-Stad. Kartoffeln zur Pflanzung bis vor dem letzten Häufeln Mais Saat bis 6-Blatt-Stadium Kleegras Vegetationsbeginn 1) eventuell Teilgabe bereits im Herbst Düngeverordnung beachten! Die Ausbringung von stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln (mineralisch und organisch) ist verboten, wenn der Boden überschwemmt, wassergesättigt, gefroren oder durchgängig höher als 5 cm mit Schnee bedeckt ist. Dieses Rundschreiben abheften und aufheben! Schwefel in Wirtschaftsdüngern: In viehhaltenden Betrieben tritt seltener Schwefelmangel auf, da über Futtermittel beachtliche S- Mengen in den Betrieb gelangen. Im Mittel beträgt der S-Gehalt von Gülle 0,5 kg/m³. Die Wirkung aus wirtschaftseigenen Düngern ist langsam, da der Schwefel organisch gebunden ist und erst über die Mineralisation in eine pflanzenverfügbare Form umgewandelt werden muss und daher erst im Frühsommer pflanzenverfügbar wird. Deswegen trotzdem noch ca. 10 kg S/ha zu Getreide und mindestens 20 kg S/ha in sulfatischer Form (wasserlöslich!) zu Raps düngen, vor allem nach einem feuchten Winter oder bei hoher Ertragserwartung. Mangandüngung Trockenheit im März und April, wie sie in den letzten beiden Jahren auftrat, schränkt auch die Verfügbarkeit von Spurennähstoffen ein. Daher ist es meist sinnvoll, bei Trockenheit die Herbizidmassnahmen auf Winterungen mit 150 g Mangan je Hektar zu kombinieren. Beachten Sie die Mischbarkeit. Die Preise für Mineraldünger halten sich auf einem stabil hohen Niveau. Der Wert von Wirtschaftsdüngern, wie Gülle, Jauche, Festmist oder Gärreste bleibt daher ebenfalls hoch. Der Wert je Einheit (m³, oder t) hängt vom Nährstoffgehalt (je nach Tierart, Fütterung, TS-%...), von N-Verlusten bei der Ausbringung, sowie vom Preis je kg Reinnährstoff im Mineraldünger ab. Anhaltsgrößen ergeben sich wie folgt: Rindergülle (bei 7,5 % TS): Nährstoff kg/m³ Ausnutzung Wert /kg Wert kg/m³ Nährstoff /m³ N 3,5* 1,6** 1,38 2,21 P 2 O 5 1,4 1,4 1,17 1,64 K 2 O 5,0 5,0 0,92 4,60 Gesamt 8,45 Schweinegülle (bei 5 % TS): Nährstoff kg/m³ Nährstoff /m³ kg/m³ Ausnutzung Wert /kg Wert N 3,2* 2,1** 1,38 2,90 P 2 O 5 2,1 2,1 1,17 2,46 K 2 O 2,2 2,2 0,92 2 Gesamt 7,38 Quelle Nährstoffwert: LfL(Deckungsbeiträge 2014) * Stall- und Lagerverluste bereits abgezogen ** Gehalt an direkt verwertbarem N (= 75 % von N schnell) Die Gehalte an MgO, Schwefel oder Spurennährstoffen sind dabei noch ebenso wenig berücksichtigt, wie die positive Humuswirkung. Gegenzurechnen sind die Ausbringkosten. Bei der Ausbringung von Gärresten aus Biogasanlagen ist eine Untersuchung auf den Nährstoffgehalt der Gülle unerlässlich. Diese schwanken durch den Einsatz unterschiedlicher Gärsubstrate zum Teil erheblich. Aber auch bei der Rindergülle sollte eine Nährstoffgehaltsuntersuchung durchgeführt werden. Dies zeigt die große Spannbreite der Ergebnisse z.b. bei Phosphat. Viele Bodenproben weisen einen erheblichen Phosphatmangel auf Grünlandflächen auf. Betriebe mit hohem Grünlandanteil müssen daher eventuell den Phosphatgehalt mit Mineraldünger, trotz Gülle, auf Ihren Grünlandflächen aufdüngen. Bei der Gülleausbringung beachten! Derzeit sollte die Gülle nur auf Wintergetreide- und Rapsflächen gefahren werden, da hier zeitnah ein entsprechender Nährstoffbedarf besteht. Auf Mulchsaaten, Winterbegrünungen und zur Frühjahrsbestellung vorgesehenen Flächen ist es momentan nicht sinnvoll Gülle auszubringen. In solchen Fällen herrscht kein Nährstoffbedarf vor und es ist mit Nährstoffverlusten zu rechnen. Auf vorgesehenen Flächen für Mais sollte erst im April Gülle gefahren werden.
3 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 3 Gelbschalen in Winterraps aufstellen! Der Große Rapsstängelrüssler benötigt nur ca. 5 7 C Bodentemperatur und ca. 10 C Lufttemperatur zum Erwachen aus den vorjährigen Rapsfeldern. Ebenso ist ab Anfang März der Zuflug des Gefleckten Kohltriebrüsslers, der in der Laub- und Streuschicht von Feldrainen und Waldrändern überwintert, nicht mehr auszuschließen. Spätestens bei Tageshöchsttemperaturen über 10 C sollten deshalb mindestens 2 Gelbschalen aufgestellt werden (eine auf der vorjährigen Rapsfläche und die zweite im aktuellen Winterraps). Achten Sie dabei darauf, dass die Gelbschalen sattgelb, sauber und mit einem Schutzgitter abgedeckt sind. Die Gelbschalen sollten auf einer sonnigen, windgeschützten Stelle stehen und in der Höhe dem wachsenden Bestand angepasst werden. Strategie gegen Rapsschädlinge Welche Mittel haben wir 2015? Hierzu bitte auch das Versuchsberichtsheft 2014 S und S beachten! Klasse 2 - Pyrethroide (z.b. Karate Zeon, Fastac SC, Decis forte, Fury 10 EW u.a.) Wegen der inzwischen flächendeckenden Resistenz des Rapsglanzkäfers besteht für Mittel dieser Wirkstoffgruppe wie z.b. Karate Zeon nur noch ein stark eingeschränktes Anwendungsfenster. Sie kommen nur noch im Frühjahr, für den sehr frühen Einsatz gegen Rapsstängelschädlinge in Frage, falls keine Rapsglanzkäfer im Bestand sind. Möglich ist ihr Einsatz auch gegen Blütenschädlinge wie z.b. den Kohlschotenrüssler, wenn ein Wirkstoffwechsel bei Biscaya erforderlich ist und noch keine Resistenz gegen Pyrethroide vorliegt. Klasse 1- Pyrethroide Zugelassen gegen den Stängelrüssler ist auch das Mittel Trebon 30 EC. Es ist das Mittel der Wahl für den kombinierten Einsatz gegen Stängelschädlinge und Rapsglanzkäfer. Antiresistenzmanagement Von keinem derzeitigen Produkt ist eine 100%ige Wirkung zu erwarten, deshalb sollten zur Sicherung der Wirksamkeit folgende Punkte beachtet werden: 1. Nicht notwendige Behandlungen weglassen! Keine unnötigen Einsätze! Bekämpfungsschwelle bei Stängelschädlingen beachten: Käfer je Gelbschale in 3 Tagen. Dies erfordert eine präzise Überwachung des Befalls mit Gelbschalen oder Auszählungen und konsequente Entscheidungen. 2. Wechsel der Wirkstoffgruppen, d.h. jede Gruppe möglichst nur 1x pro Saison! 3. Einsatzbedingungen optimieren! Für eine gute Wirkung ist es wichtig, dass sich z.b. die Glanzkäfer bei der Anwendung bereits im Bestand befinden und direkt getroffen werden. Dies gilt für alle Insektizide. Deshalb sollte der Landwirt folgendes beachten: - Die Behandlung sollte nicht vor, sondern nach der Flugwelle erfolgen. - Bei der Behandlung sollten die Käfer aktiv sein und außen auf den Knospenständen sitzen. - Dies wird begünstigt durch Wärme, trockene Pflanzen, Sonnenschein und Windstille. - Auf gute Benetzung achten (Düsen, Druck, Wassermenge über 300 l/ha). Doppelflachstrahldüsen lassen hier einen leichten Vorteil erkennen. Strategie gegen Stängelschädlinge 1. Termin: Gegen Stängelschädlinge und Glanzkäfer Der Große Rapsstängelrüssler muss sofort nach Überschreiten der Schadschwelle, der Gefleckte Kohltriebrüssler bei niedrigen Temperaturen erst 2-3 Wochen nach Zuflug bekämpft werden. Nur bei sehr hohen Temperaturen (> 20 C) ist ein Insektizideinsatz innerhalb einer Woche nach Überschreiten der Schadschwelle erforderlich. Treten beide Stängelschädlinge gemeinsam auf, hat sich der Behandlungstermin nach dem Großen Rapsstängelrüssler zu richten. Zur Bekämpfung der Stängelrüssler sind wegen der meist niedrigen Temperaturen im März Pyrethroide zwingend erforderlich. Bei späterem Zuflug der Stängelschädlinge ist es günstiger, Trebon 30 EC einzusetzen und damit die erste Welle bereits eingeflogener Rapsglanzkäfer mit zu erfassen. 2. Termin: Nur gegen Glanzkäfer Die Grundlange bei der Bekämpfung des Rapsglanzkäfers bildet die Beachtung des Richtwertes von 5 10 Käfern/Pflanze in ungünstigen Beständen bzw. von 10 Käfern/Pflanze in normal entwickelten Beständen. Bei einem Druck unter 5 Käfer/Pflanze ist eine Behandlung i.d.r. nicht erforderlich! Bei starkem Befallsdruck ist die Anwendung eines Mittels aus der Gruppe der Pyridinazomethine (Plenum 50 WG) oder Oxadiazine (Avaunt) sinnvoll. Bei mittlerem Befall über der Schwelle reicht der Einsatz von Biscaya oder Mospilan SG aus. Bienenschutz beachten! Strikt einzuhalten sind in jedem Fall die Bienenschutzauflagen, bei denen es darum geht, eine Gefährdung der Bienen auszuschließen! Anwendungen mit bienengefährlichen Mitteln (B1) wie z.b. Plenum 50 WG und Avaunt sollten spätestens 3 Tage vor Blühbeginn abgeschlossen werden. Selbiges gilt auch bei bereits im Bestand blühenden Unkräutern wie z.b. Taubnessel, Stiefmütterchen oder Ehrenpreis.
4 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 4 Mischungen von Pyrethroiden mit den meisten Azol-Fungiziden wechseln meist von B4 auf B2, d. h. eine Anwendung ist erst nach Ende des täglichen Bienenflugs bis Uhr möglich (s.a. Tabelle: Rapsinsektizide für das Frühjahr 2015). Ab Blühbeginn sollten auch B4 - Mittel bevorzugt außerhalb der Hauptflugzeit der Bienen ausgebracht werden (NN410)! Rapsinsektizide für das Frühjahr 2015 Aufbrauchfristen beachten! Aktuell ist die Zulassung von Decis flüssig am abgelaufen. Es besteht noch eine Abverkaufsfrist für den Handel bis zum , sowie eine Aufbrauchfrist bis zum für den Landwirt. Im Erzeugerring-Rundschreiben 2/2015 finden Sie weitere Präparate, deren Zulassung in Kürze endet (s. Datum (.) neben dem Produktnamen). Biscaya Mospilan SG/ Danjiri Bulldock Decis forte 5) Decis flüssig Fastac SC Super Contact Fury 10 EW Kaiso Sorbie Karate Zeon Shock Down Nexide Sumicidin Alpha EC Trafo WG Mavrik Trebon 30 EC Plenum 50 WG Avaunt 240 g/l Thiacloprid Neonikotinoide IRAC-4A 200 g/kg Acetamiprid Neonikotinoide IRAC-4A 25 g/l beta-cyfluthrin 100 g/l Deltamethrin Pyrethroid Klasse II IRAC-3-A 25 g/l Deltamethrin 100 g/l alpha-cypermethrin Pyrethoride Klasse II 100 g/l zeta-cypemethrin 50 g/kg lambda-cyhalothrin 100 g/l lambda-cyhalothrin 50 g/l lambda-cyhalothrin 60 g/l gamma-cyhalothrin 50 g/l Esfenvalerat Pyrehtroide Klasse II 50 g/kg lambda-cyhalothrin 240 g/l tau-fluvalinat Pyrethroide Klasse I 287,5 g/l Etofenprox Pyrethroide Klasse I 500 g/kg Pymetrozin Pyridin-Azomethine IRAC-9B 150 g/l Indoxacarb Oxadiazine, IRAC-22A B 4 B 4 B 4 5 m 5 m * * 19,00 Rapsglanzkäfer 200 g B 4 B 1 B 1 3) 5 m * * * NT ,00 Kohlrübenblattwespe Kohlrübenblattwespe Gr. Rapsstängelrüßler Gefl. Kohltriebrüßler Rapsglanzkäfer Kühlschotenrüßler 75 ml 50 ml 50 ml 100 ml 100 ml max ml 100 ml 100 ml 100 ml 150 g 150 g 75 ml 75 ml 150 ml 150 ml 80 ml 80 ml max. 3 B 2 B 2 B 2 15 m 10 m 5 m 5 m NT 103 6,00 max. 3 B 2 B 2 B 2 max. 3 B 2 B 2 B 2 20 m 20 m 20 m 20 m 15 m 10 m 10 m 15 m 10 m 10 m NT 103 NT 103 NT 109 NT 109 NT 109 folgt! 5 m 9,00 6,00 6,00 B 4 B 2 B 4 4) 15 m 10 m 5 m NT m 9,00 B 2 B 2 B 2 15 m 5 m NT 103 5,00 B 4 B 2 B 4 4) 20 m 10 m 5 m 5 m NT 108 9,00 B 4 B 2 B 4 4) 10 m 5 m 5 m NT 108 9,00 B 2 B 2 B 2 10 m 5 m 5 m NT 108 5,00 B 4 B 1 B 1 3) 15 m NT m 6, ml B 2 B 2 B 2 20 m 10 m 5 m NT m 10 Gr. Rapsstängelrüßler Gefl. Kohltriebrüßler Rapsglanzkäfer Kühlschotenrüßler 150 g Max. Anwendung in dieser Indikation in der Kultur bzw. je Jahr Abdriftminderungsklasse Bienenschutz Kombination mit solo Abstand zu Oberflächengewässern 1) Wirkstoff Wirkstoffgruppe Pro- EBH Präparat IRAC-Gruppe Zielorganismus line 50% 75% 90% Aufwandmenge/ha B 4 B 2 B 4 4) 20 m 10 m 5 m 5 m NT 108 7,00 B 4 B 2 B 4 4) 15 m 10 m 5 m 5 m NT ,00 B 2 B 2 B 2 10 m NT m 10 Rapsglanzkäfer 150 g B1 B1 B1 * * * * NT ,00 Rapsglanzkäfer 170 ml B 1 B 1 B 1 * * * * NT ,00 EBH = Ergosterol-Biosynthese-Hemmer (z.b. Ampera, Caramba, Carax, Custodia, Efilor, Flamenco FS, Folicur, Orius, Matador, Mirage 45 EC, Propulse, Tilmor, Toprex); B 1 = bienengefährlich; B 2 = bienengefährlich, außer bei Anwendung nach dem täglichen Bienenflug bis Uhr; B 4 = nicht bienengefährlich; Pflanzenschutzmittel dürfen nicht oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden; 1) Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Preise für größere Gebinde 2014 ohne MwSt. 3) B 4 nur in Kombination mit Cantus Gold, Ortiva und Symetra 4) B 4 zusätzlich auch mit Cantus Gold, Ortiva und Symetra! 5) Keine Anwendung auf drainierten Flächen. Standard NT - Auflage Hangauflage Preis/ha 2) 2)
5 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 5
6 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 6
7 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 7 Windhalm- und Unkrautbekämpfung in Winterungen im Frühjahr 2015 Mittel l/kg/ha Kultur /ha 1) Abstand zu Gewässern/ Hecken Accord Super Pack 2,5 WW,WG, 15 (10/5/5) g WR, Isofox 3,0 WW,WG, 5 (5/0/0) 57 + Primus Perfect ml WR, Herbaflex WW,WG, 5 (5/0/0) 56 + Platform S + 0,75 WR, 43 + Zooro-Pack g+45g WR 59 + Primus +Alliance+Ariane C +40 g+75 ml + 80 g +0,75 WR WR +Star.XL+PointerSX + 30 g WR Axial Komplett 1,0 WW,WG, + Alliance + 80 g WR, Broadway + FHS 130 g + 0,6 ; Husar Plus + Mero 0,2 WW, WR, DI Atlantis WG + FHS 150 g + 0,3 ; + Hoest.+PointerSX + 30 g +45 g Caliban Duo 250 g, + 40 g Concert SX +Biathl.4D + Dash 150 g 5) + 70 g, Monitor 12,5 g +50 g WW, Hang 4) Windhalm Jähr. Rispe Klettenl. Taubness. Stiefmütt Ehrenpreis Kamille Storchschn. Mohn Kornblume 20 (20/20/0) 3) 10 m 20 (20/20/0) 2) 20 m 20 (20/20/0) 2) 20 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 2 2) 0 m 5 (5/0/0) 20 (20/0/0) 3) 0 m 20 (20/20/0) 3) 0 m 20 (20/20/0) 2) 5 m 5 (5/5/0) 20 (20/0/0) 3) 20 m Die Einstufung erfolgte nach eigenen Erkenntnissen unter praxisüblichen Verhältnissen in der Oberpfalz Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Sehr gute, gute befriedigende geringe Wirkung keine Wirkung Fachzentrum Pflanzenbau, Stand:2/2015 1) Preise für größere Gebinde 2014 ohne MwSt. 2) In Gemeinden mit ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen keine Auflage Nichtzielfläche. 3) In Gemeinden ohne ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ist zu nicht gepflanzten Hecken ein zusätzlicher Abstand von 5 m unabhängig von der Düse erforderlich. 4) Bei Hangneigung ist zu Gewässern ein Randstreifen mit geschlossener Pflanzendecke erforderlich, außer bei Mulch-/Direktsaat. 5) In AHL sind g/ha ausreichend; In AHL Biathlon 4D ohne Dash-Zusatz! Wegen möglichen Minderwirkungen aufgrund von Herbizidresistenz sollte die Anwendungshäufigkeit begrenzt werden. Ackerfuchsschwanz- und Unkrautbekämpfung in Winterungen im Frühjahr 2015 Mittel l/kg/ha Kultur /ha 1) Abstand zu Gewässern/ Hecken +Accord S. Pack Ralon S. + Monfast +Accord S. Pack Atlantis WG + FHS +Alliance + Primus Atlantis WG + FHS +Artus + Primus 1, g 0,8 + 0, g 300 g + 0,6 +80 g+75 ml 300 g + 0,6 +40 g+60 ml WR WR, WW, WW, Atlantis Komplett 1, ml WW, 78 Broadway + FHS 220 g +Pixie + Starane XL + Alliance + Primus Perfect Traxos + Biathlon 4D+Dash Traxos + Alliance + Primus Perfect Sword + Zooro-Pack Caliban Duo Caliban Top +Atlantis WG + FHS 1,2 +1,5 + 0,75 1, g ml 1, g 1, g +150 ml 0, g+45 g 333 g + 40 g 250 g + 30 g +250 g + 0,5 WW, WR, DI WR, 96 WR, 89 WW, WR 71 WW, WR 85 folgt! WW; WW, WW,WG 5) WR, 15 (10/5/5) Hang 4) Fuchsschw. Jähr. Rispe Klet- Kamille tenl. Taubness. Stiefmütt. Ehrenpreis Storchschn. Mohn Kornblume 20 (20/20/0) 3) 10 m 15 (10/5/5) 20 (20/20/0) 3) 10 m 20(20/0/0) 3) 10 m 20 (20/20/0) 3) 10 m 20 (20/20/0) 2) 10 m 20 (20/0/0) 2) 20 m 20(20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 0 m 20(20/20/0) 2) 10 m 20 (20/20/0) 2) 0 m (20/20/0) 2) 5 m (20/20/0) 3) 10 m (20/0/0) 3) 20 m Ralon S. + Monfast 1,0-1,2 + 0,4 +Alliance+Aniten S. +80 g + 1,25 Die Einstufung erfolgte nach eigenen Erkenntnissen unter praxisüblichen Verhältnissen in der Oberpfalz sehr gute, gute befriedigende geringe Wirkung keine Wirkung 1) Preise für größere Gebinde 2014 ohne MwSt. 2) In Gemeinden mit ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen keine Auflage Nichtzielfläche 3) In Gemeinden ohne ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen ist zu nicht gepflanzten Hecken ein zusätzlicher Abstand von 5 m unabhängig von der Düse erforderlich 4) Bei Hangneigung ist zu Gewässern ein Randstreifen mit geschlossener Pflanzendecke erforderlich, außer bei Mulch-/Direktsaat 5) Max. Aufwandmenge in Wintergerste von Ralon Super: 1,0 l/ha Wegen möglichen Minderwirkungen aufgrund von Herbizidresistenz sollte die Anwendungshäufigkeit begrenzt werden. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau, Stand: 2/2015
8 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 3/ Seite 8 Unkraut- und Ungrasbekämpfung in Wintergerste im Frühjahr ohne Gewässer- und Hangneigungsauflagen! Mittel l/kg/ha Kultur /ha 1) Abstand zu Gewässern/ Hecken Unkräuter und Ungräser 0,9 1,2 + Biathlon 4D + 70 g + Dash + Pointer SX + Starane XL + Ariane C + Primus Perf. Unkräuter Artus + Starane XL Artus + Primus Artus + Hoestar S. Hoest.Pointer SX Pack Biathlon 4D + Dash Platform S + Pointer SX Ariane C + Pointer SX Zooro-Pack + Starane XL 0,9 1, g 0,9 1,2 0,9-1, g + 0,75 40 g + 75 ml 40 g g 30 g + 45 g 70 g 1, g 1, g g + 0,75 WG WG WG WG WG 42 WG 40 WG 39 WG 44 WG 29 WG 41 WG 48 WG 48 Hang 4) Fuchsschw. Windhalm Klettenl. Hohlzahn Taubness. Stiefmütt. Ehrenpreis Mohn Kornblume 20 (20/20/0) 2) 0 m 20 (20/20/0) 2) 0 m 20(20/20/0) 2) 0 m 20 (20/20/0) 3) 0 m 20 (20/20/0) 3) 0 m 20 (20/20/0) 2) 0 m 20 (20/20/0) 2) 0 m 20 (20/20/0) 2) 0 m Die Einstufung erfolgte nach eigenen Erkenntnissen unter praxisüblichen Verhältnissen in der Oberpfalz Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau, Stand: 2/2015 sehr gute, gute befriedigende geringe Wirkung 1) Preise für größere Gebinde 2014 ohne MwSt. 2) In Gemeinden mit ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen keine Auflage Nichtzielfläche 3) In Gemeinden ohne ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen ist zu nicht gepflanzten Hecken ein zusätzlicher Abstand von 5 m unabhängig von der Düse erforderlich 4) Bei Hangneigung ist zu Gewässern ein Randstreifen mit geschlossener Pflanzendecke erforderlich, außer bei Mulch-/Direktsaat Wegen möglichen Minderwirkungen aufgrund von Herbizidresistenz sollte die Anwendungshäufigkeit begrenzt werden. Ungras- und Unkrautbekämpfung in Winterweizen, Winterroggen und Triticale im Frühjahr 2015 ohne Gewässer- und Hangneigungsauflagen! Mittel l/kg/ha Kultur /ha 1) Abstand zu Gewässern/ Hecken Ackerfuchsschwanz und Unkräuter Traxos + Biathlon 4D + Dash + Biathlon 4D + Dash Broadway + FHS Caliban Top + Platform S Attribut + Primus 1, g 1, g 220 g 300 g + 0,75 60 g + 40 g + 75 ml Windhalm und Unkräuter + Biathlon 4D + Dash Broadway + FHS Husar Plus +Mero Atlantis + FHS +Hoest.PointerSX Monitor Caliban Top 0, g 130 g + 0,6 0,2 0,15 + 0, g 12,5 g + 50 g 300 g + 40 g,di,di, DI WW, 44 Hang 4) Fuchsschw. Windhalm Jähr. Rispe Klettenl. Taubness. Stiefmütt. Ehrenpreis Storchschn. Storchschn. Mohn Kornblume 20(20/20/0) 2) 0 m 20(20/20/0) 2) 0 m 20(20/0/0) 2 0 m 20(20/0/0) 2 0 m 20(20/20/0) 2) 0 m 2 2) 0 m 5 (5/0/0) 20(20/20/0) 3) 0 m 20(20/20/0) 3) 0 m 62 Die Einstufung erfolgte nach eigenen Erkenntnissen unter praxisüblichen Verhältnissen in der Oberpfalz Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau, Stand: 2/2015 sehr gute, gute befriedigende geringe Wirkung keine Wirkung 1) Preise für größere Gebinde 2014 ohne MwSt. 2) In Gemeinden mit ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen keine Auflage Nichtzielfläche 3) In Gemeinden ohne ausreichendem Anteil an Kleinstrukturen ist zu nicht gepflanzten Hecken ein zusätzlicher Abstand von 5 m unabhängig von der Düse erforderlich 4) Bei Hangneigung ist zu Gewässern ein Randstreifen mit geschlossener Pflanzendecke erforderlich, außer bei Mulch-/Direktsaat Wegen möglichen Minderwirkungen aufgrund von Herbizidresistenz sollte die Anwendungshäufigkeit begrenzt werden; kein Einsatz in bekannten Resistenzlagen!
Maßnahmen gegen den Rapserdfloh. Haben insektizide Beizmittel eine Zukunft?
Maßnahmen gegen den Rapserdfloh. Haben insektizide Beizmittel eine Zukunft? Dr. Michael Glas 63. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag Wolpertshausen 16.2.2016 1 Anbaufläche Winterraps Anbaufläche
MehrHerbizidempfehlung Winterweizen
Pflanzenschutz 2018 Herbizidempfehlung Winterweizen Windhalm + breite Mischverunkrautung inkl. Stiefmütterchen, Ehrenpreis, Klettenlabkraut, Kamille, Storchschnabel Vegetationsbeginn Broadway* 130 g/ha
MehrRapsglanzkäfer & Co Januar 2011 Pölitz
Rapsglanzkäfer & Co 1 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps aufgeplatzter Stängel mit Fraßschäden 2 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps S-förmige Verwachsungen und Stauchungen 3 27. Januar 2011 Pölitz
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen
Rapserdfloh Bulldock 05, 07, 08 NT103 Hunter 07, NW20(10/5/5) Lamdex Forte 06, NW 20(10/5/5)m Rapsglanzkäfer Avaunt 07, 08 B1 NW 0(0/0/0)m NW 5(5/0/0)m, Biscaya 07, 08 NN410 Mospilan SG 07, NB6612 NW 5(0/0/0)m
MehrGetreideherbizide Ackerfuchsschwanzlösungen
Getreideherbizide 2012 - Ackerfuchsschwanzlösungen + FHS + Arelon TOP Atlantis Komplett Atlantis WG + FHS + Alliance Atlantis WG + FHS Artus Axial 50 + Starane XL + Biathlon Aufwandmenge/ha 220 g + 1,0
Mehrsichere Bekämpfung aller relevanten Rapsschädlinge; Vermeidung einer weiteren Selektion auf Resistenz bei allen Rapsschädlingen.
Fachausschuss Pflanzenschutzmittelresistenz Insektizide, Akarizide Resistenzstrategie bei wichtigen Rapsschädlingen Notwendigkeit einer Anti-Resistenzstrategie Zur Umsetzung eines nachhaltigen Rapsanbaus
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen. abhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen Branntkalk 90 gemahlen 05 abhängig vom Präparat max. 2x eldmaus,
MehrPflanzenschutz Getreide, Mais, Raps 2019
Pflanzenschutz Getreide, Mais, Raps 2019 Manfred Pöhmerer - Mittelfranken Mittelfranken Getreide Neuerungen 2019 Mittelfranken Herbizide Getreide 2019 Mittelfranken Atlantis Flex Wirkstoffe: 44 g/l Mesosulfuron
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad
MehrGibt es neue Herausforderungen bei den tierischen Schaderregern in Sachsen?
Gibt es neue Herausforderungen bei den tierischen Schaderregern in Sachsen? Rapsglanzkäfer & Co 2 16. Dezember 2010 Pölitz 20 15 10 Temperatur ( C) 5 Gelbschalenfang Frühjahr 2010 Rapsversuch Zescha 2010
MehrRaps: Sicher gegen Schädlinge
Pflanzenschutz Raps: Sicher gegen Schädlinge Nicht jeder Rüssler oder Käfer schädigt sofort Ihren Raps. Wann und womit Sie eingreifen sollten, erklären Dr. Bernhard Werner und Frauke Brauer Siebrecht,
MehrCaliban Duo. Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE
Caliban Duo Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE Steckbrief Caliban Duo Steckbrief Caliban Duo Wirkstoffe 168 g/l Propoxycarbazone, 10 g/kg
MehrDen Schieber etwas zumachen
Den Schieber etwas zumachen Deutlich höhere N min -Gehalte im Boden - Stickstoffdüngebedarf etwas niedriger als 2005 Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt Ulrich Hege, Bayerische Landesanstalt
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018 Der Rapserdfloh (Psylliodes chrysocephala) ist neben der Kohlfliege und dem Schwarzen Kohltriebrüssler der bedeutenste Schädling im Winterraps nach der
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrBekämpfungsstrategie für die Raps-Schädlinge 2017
Bekämpfungsstrategie für die Raps-Schädlinge 2017 Der Rapsanbau in Luxemburg wird durch eine Vielzahl von Schadinsekten bedroht. Im Frühjahr sind dies die Stängelschädlinge, der und die Schotenschädlinge.
MehrThema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen
RAPOOL Fachtagung 2015 Thema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen Henning Ehlers Landwirtschaftskammer NRW Kreisstelle Minden-Lübbecke Rapool Fachtagung 3.02.2015 Rückblick: Herbst 2014 Rapool
MehrAgro-In-Form A G R A R B E R A T U N G
Bestandesführung Bodenbearbeitung Sortenwahl Düngung Befallsprognosen Pflanzenschutz Betriebswirtschaft Vermarktung Agrar - Info - Fax Nr. 3 1. März 217 Anzahl Seiten: 9 Dr. Albert Flaig Telefon: 6424
MehrZuflug kontrollieren und besonnen handeln
26 Pflanze BAUERNBLATT l 28. Februar 21 Rapsschädlinge im Frühjahr Zuflug kontrollieren und besonnen handeln Der Winterraps befindet sich nach dem milden Winter allgemein in einem optisch guten Zustand.
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen Beratungs-Info Pflanzenproduktion Hessen-Nord/Mitte Copyright
, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Beratungs-Info Pflanzenproduktion Hessen-Nord/Mitte Copyright Kontakt: E-Mail: Frank.Hahn@llh.hessen.de Fax: 05622 79777190 Fritzlar Herr Hahn 05622-79777156 0151-12621289
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrRegierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - Rapool-Tagungen (03.u ) Dr. Dominik Dicke. RP-Gießen, PSD Hessen
Erfolgreicher Pflanzenschutz in Raps Rapool-Tagungen (03.u.04.02.2016) Dr. Dominik Dicke RP-Gießen, PSD Hessen GLIEDERUNG Tierische Schaderreger im Herbst und Frühjahr Blütenbehandlung und Bienenschutz
MehrD & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel. Hundskerbel. Ackerkrummhals
D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel Hundskerbel Ackerkrummhals D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 NAK EC 12-13 1 2 3 4 5 6 7 Kontrolle Butisan
MehrProsaro+ Ceriax(= Adexar + Diamant) Osiris. 0,5 l + 2,0 l/ha. Adexar 1,6/ha * 1 m. Skyway Xpro 1,25 l/ha * 1 m. Orius 1,0 l/ha * 1 m.
Winterweizen - Fungizidstrategie Frühjahr 2017 Variante 1 m Abstandsauflage T0 T1 T2 T3 Vegas Evtl. mit CCC 0,25 l/ha * 1 m Agravis Flexion Viva Pack Viverda Vegas 2,0 l 0,2 l/ha * 1 m Ceriax(= Adexar
MehrERZEUGERRINGE OBERFRANKEN E.V. - Landw. pflanzl. Qualitätsprodukte - Saat- und Pflanzgut - Qualitätskartoffeln
ERZEUGERRINGE OBERFRANKEN E.V. - Landw. pflanzl. Qualitätsprodukte - Saat- und Pflanzgut - Qualitätskartoffeln Pflanzenbau Hotline 01805 / 574 454 Adolf-Wächter-Str. 12 Tel.: 0921 / 591250 95447 Bayreuth
MehrNexide. Pyrethroid der neuesten Generation als effiziente Kapselformulierung
Nexide Pyrethroid der neuesten Generation als effiziente Kapselformulierung Steckbrief Nexide Steckbrief Nexide Wirkstoff 60 g/l gamma Cyhalothrin Formulierung Hochwertige Kapselformulierung (CS) Wirkstoffgruppe
MehrHerbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN
Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN Herbaflex - Steckbrief Steckbrief Wirkstoffe: Formulierung: Wirkstoffgruppe: Kulturen: Wirkungsweise: Indikation: Herbaflex Beflubutamid 85 g/l Isoproturon 500 g/l
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 213 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Niedrigste N min -Werte seit 12 Jahren Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2015 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014 Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority, EFSA) hat 2013 in einem Fachbericht dargestellt, dass von den insektiziden
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2018 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Fachzentren Pflanzenbau der Ämter für Ernährung,
MehrAuswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz
Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Gliederung 1 Auswertung von Herbizidversuchen im Getreide 1.1 Bekämpfung von Windhalm im Herbst
MehrFachinfo Pflanzenbau KW 10/17
Fachinfo Pflanzenbau KW 10/17 1. Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz 2. Hinweise zum Einsatz von Herbiziden in Leguminosen siehe Aktueller Anlass 2/2017 3. Einsatz von Insektiziden im Winterraps 4. Die Vermehrung
MehrZur Stärkung: 2,0 l/ha Yara Vita Getreide +/bzw. 5 kg/ha Bittersalz +/bzw. 1,5 l/ha Mangannitrat
Fachinfo Pflanzenbau KW 22/16 1. Fungizideinsatz in Sommergerste 2. Schädlingsüberwachung in Kartoffeln 3. Schädlings-und Krankheitsauftreten in Leguminosen 4. Auszüge aus einer Studie zu Rückständen im
MehrDurum Tag Pflanzenschutz. ALFF Süd/AS Halle N.Smirnow
Durum Tag 2008 Pflanzenschutz Zulassungen allgemein : alle Produkte mit einer Zulassung : WEIZEN ; HARTWEIZEN ; DURUM über Ausnahmeantrag nach 18b gestellt durch 1. Anbauverband 2. einzelnen Landwirt Ackerbauliche
MehrZugelassene Herbizide für den Frühjahrseinsatz in Getreide 2014
anvel M O 4 l Wigt 46,00-0 0 0 5-10 MCPA 3 l Sogt 61,40 Dicopur 500 2,4-D O 1,5 l, 16,10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 flüssig Dicopur M MCPA O 1,5 l, 13-39 14,00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Duplosan DP Dichlorprop-P O
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrCaliban Duo. Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale
Caliban Duo Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Wann Herbizideinsatz im Frühjahr? Auf Flächen mit einem hohen Ungrasbesatz oder bei unzureichender Bekämpfungsleistung der Herbstbehandlungen,
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 10/2009 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger,
MehrAusgabe März Grüner Kamp Rendsburg. Telefon: Telefax: Aktuelle Maßnahmen in den Kulturen
Ausgabe 06 21. März 2019 Grüner Kamp 15 17 24768 Rendsburg Telefon: 04331 9453-376 Telefax: 04331 9453-389 Aktuelle Maßnahmen in den Kulturen Aktuelle Maßnahmen in den Kulturen Der ungewöhnlich warme Herbst
MehrÜbersicht über die spezifischen Ansprüche ausgewählter Herbizide
Übersicht über die spezifischen nsprüche ausewählter Herbizide Herbizid Klass e Optimale r der Unräser % Wirkun über Wurze l Blat t Boden feucht e nspruch an... zur/nach Behandlun Tempe ratur xial 50 13
MehrPFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt
PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe 3 28.02.2017 Grüner Kamp 15 17 24768 Rendsburg Telefon: 04331 9453-376 Telefax: 04331 9453-389
MehrDie neue Düngeverordnung (Stand Oktober 2017)
Die neue (Stand Oktober 2017) Regierung der Oberpfalz Kooperation Trinkwasserschutz Schwarzenfeld 06.11.2017 Regelungen zur Ausbringung Gewässerabstand Einarbeitung Gerätetechnik Bodenzustand Wichtige
MehrZiel der empfohlenen Insektizid-Strategie ist eine Anti-Resistenzstrategie und gleichzeitig die Erzielung eines hinreichenden Bekämpfungserfolges.
Fachausschuss Pflanzenschutzmittelresistenz Insektizide, Akarizide Strategie zur Verringerung eines Resistenzrisikos von Kartoffelkäfer und n in Kartoffeln gegen Neonicotinoide für das Jahr 2015 Notwendigkeit
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2011 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und
Mehrabhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von Fe-III- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat F abhängig vom Präparat max. 2x Kontrolle
Mehrabhängig vom Präparat 300 ml max. 1x ml max. 1x ml max. 2x ml max. 1x g max. 1x
Schnecken eldmaus, Erdmaus Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Delicia Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat abhängig vom Präparat
MehrModellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz in Thüringen Michael Dietz, TLL Jena, Projektbetreuer Thüringen
Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz in Thüringen Michael Dietz, TLL Jena, Projektbetreuer Thüringen Gesetzliche Grundlagen EU-Pflanzenschutzrecht Richtlinie 2009/128/EG des
MehrStrategie Frühjahrsschädlinge: Das Wichtigste sind die Termine
Strategie Frühjahrsschädlinge: Das Wichtigste sind die Termine Wann ist mit welchen Frühjahrsschädlingen im Raps zu rechnen? Wann stehen Behandlungsentscheidungen an? Bei der planmäßigen Überwachung der
MehrStadium Windhalm. Jährige Rispe * * * * *
Information zum Herbizideinsatz im Frühjahr in Wintergetreide Teil I: Mittel gegen Unkräuter und Ungräser Präparat Wirkstoffe und HRAC- Aufwand- Kosten Anwendung CH- Wirkung auf Leitunkräuter /-ungräser:
MehrDer Einsatz von Mikronährstoffen im Herbst sollte sich auf Bor, Kupfer, Zink und Mangan beziehen.
Fachinfo Pflanzenbau KW 41/15 1. Maßnahmen im Raps Aktuelle Situation im Raps Bei der Entwicklung des Rapses gibt es in diesem Jahr deutliche Unterschiede. Ursache sind ein Komplex von Maßnahmen. Angefangen
MehrMehrerträge durch Blütenbehandlungen von in MV- Ertrag in dt/ha (Quelle: LALLF-MV 2016)
Fachinfo Pflanzenbau KW 16/16 1. Fungizid- und Insektizideinsatz im Winterraps 2. Maßnahmen im Winterweizen Der Pilz überdauert über Jahre im Boden und schleudert im Frühjahr seine Sporen aus. Warme feuchte
MehrEmpfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz
Landwirtschaftskammer NRW Landbau und Pflanzenschutzdienst Münster, 27.03.2017 Redaktion: Hermann Hanhart Seitenzahl: 5 Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz Für die Jahreszeit ungewöhnlich warm
MehrGrüner Kamp Rendsburg
PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe 22 20.09.2018 Grüner Kamp 15 17 24768 Rendsburg Telefon: 04331 9453-376 Telefax: 04331
MehrAlternativkulturen. PSM in Alternativ/Sonderkulturen
Alternativkulturen Raps - Herbizide Produkte Zeit AwM Anmerkung Centium CS + Rapsan 500 VA bis 5 Tage nach Saat 0,2 + 1,5 Wie Nimbus CS Fuego Top VA bis 3 Blatt Raps 2,0 Komplettlösung Einfache Anwendung
MehrHerbizidempfehlung in der Wintergerste
Landwirtschaftlicher Beratungsdienst Acker- und Pflanzenbau Sigmaringen e.v. Berater: Sandra Keppler, Dipl. Ing. (FH) Mobil: 0170/9153937 Klaus-Peter Goldinger, Dipl. Ing.(FH) Mobil: 0151/19127246 Büro:
MehrWie viel Stickstoff braucht der Mais?
Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Unterschiedliche N min -Gehalte in den Regierungsbezirken bei der Planung berücksichtigen Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 14/2018
MehrAktuelles aus dem Pflanzenschutz
Aktuelles aus dem Pflanzenschutz Pflanzenschutzmittel -News Confidor = Imidacloprid = Neonicotinoid = vorbei Gehört zu den 3 Neonicotinoiden deren Zulassung widerrufen wurde. Das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz
MehrHinweise zur Frühjahrsdüngung 2013
Hinweise zur Frühjahrsdüngung 2013 Die bisher vorliegenden N- min Ergebnisse von Testflächen im Landkreises Waldeck-Frankenberg zeigen Werte etwas unterhalb der Werte der Vorjahre. Die Getreidekulturen
MehrRapsschädlinge gezielt behandeln
Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern e.v. Qualitätsprodukte Qualitätskartoffeln Saat- und Pflanzgut Grünland / Futterbau AMT FÜR ERNÄHRUNG, LAND- WIRTSCHAFT UND FORSTEN ANSBACH Pflanzenbau Mittelfranken
MehrBeratungs-Info Pflanzenproduktion
Beratungs-Info Pflanzenproduktion Hessen-Süd Copyright Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Griesheim Herr Bickhardt 06155/79800-32 0160-4755190 Friedberg Herr Cloos 06031-83-7308 0160-4755184 Wächtersbach
MehrInsektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007
1 Insektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007 Inhaltsverzeichnis Kooperation...1 Versuchsziel...1 Methode...1 Kulturführung...1 Versuchsprogramm...2 Bonituren und Wirksamkeiten...2 Ertrag
MehrSprengelversammlungen des Landwirtschaftsamtes im Enzkreis. 09. Februar 2011, Ötisheim 10. Februar 2011, Keltern 17. Februar 2011, Friolzheim
Sprengelversammlungen des Landwirtschaftsamtes im Enzkreis 09. Februar 2011, Ötisheim 10. Februar 2011, Keltern 17. Februar 2011, Friolzheim Neue Pflanzenschutzmittel Runway Soll mit 0,3l/ha zugelassen
MehrWarndienst Ackerbau Nr
Landwirtschaftsamt Bruchsal Am Viehmarkt 1 76646 Bruchsal Tel.: 0721/93688-670 Ansprechpartner: Christian Erbe mobil: 0176/34917190 mail: christian.erbe@landratsamt-karlsruhe.de Warndienst Ackerbau Nr.9
MehrInsektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2008
Insektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2008 1 Inhaltsverzeichnis Kooperation... 3 Versuchsziel... 3 Methode... 3 Kulturführung... 3 Versuchsprogramm... 4 Versuchsergebnis Tabellenteil...
MehrAcker plus. Tabelle 1 Pack-Kreationen/Preisvorteil. Name des Packs Zusammensetzung Gebindegröße /Verhältnis der Produktmengen im Pack
Tabelle 1 Pack-Kreationen/Preisvorteil. Name des Packs Zusammensetzung Gebindegröße /Verhältnis der Produktmengen im Pack A 2 Magnum (NUD) Aniten Super + Atlantis OD 5 l ; 7,5 l / 1,5 : 1 Accord Super
MehrAllgemein. Wirkungsweise. Nachbau. Verträglichkeit. Mischbarkeit
. Allgemein Name Picona Formulierung Suspensionskonzentrat (SC) Wirkstoff 16 g/l Picolinafen 320 g/l Pendimethalin Wirkungsweise Picona breit wirksames Herbizid zur Unkrautbekämpfung im Picona mit den
MehrAllgemein. Wirkungsweise. Verträglichkeit. Mischbarkeit. Fastac SC Super Contact g/l Alphacypermethrin
. Allgemein Name Formulierung Wirkstoff Fastac SC Super Contact Suspensionskonzentrat (SC) 100.0 g/l Alphacypermethrin Wirkungsweise Fastac SC Super Contact ist ein Kontakt- und Fraßinsektizid aus der
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
ERZEUGERRING OBERPFALZ QUALITÄTSGETREIDE QUALITÄTSKARTOFFELN SAAT- UND PFLANZGUT E-Mail: Erzeugerringe.Oberpfalz@t-online.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau
MehrBekämpfung von Ungräsernim Getreide
25. Thüringer Düngungs- und Pflanzenschutztagung Donnerstag, 24. November 2016 Bekämpfung von Ungräsern im Getreide -Gesunder Menschenverstand und neue technische Hilfsmittel für ihre betrieblichen Entscheidungen-
MehrHerbizide Wintergetreide. Herbizidanwendung in Wintergetreide zum normalen und späteren Termin
Informationen für Ackerbau und Grünland 6 / 2013 DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM Herbizide Wintergetreide Herbizidanwendung in Wintergetreide zum normalen und späteren Termin Diese Aussendung behandelt
MehrAllgemein. Wirkungsweise. Verträglichkeit. Mischbarkeit
. Allgemein Name Medax Top Formulierung Suspensionskonzentrat (SC) Wirkstoff 300.0 g/l Mepiquatchlorid 50.0 g/l Prohexadion-Calcium Wirkungsweise Durch die beiden in Medax Top enthaltenen Wirkstoffe Mepiquatchlorid
MehrGiftnotrufzentrale München: 089 / 19240
Allmendingen, 20.02.2014 Rundschreiben Nr. 1 Unaufhaltsam naht das Frühjahr, so dass wir uns über verschiedene Dinge Gedanken machen müssen: - Saatgut - wichtige Punkte aus den Frühjahrsveranstaltungen
MehrAusgabe Februar Grüner Kamp Rendsburg. Telefon: Telefax:
Ausgabe 04 18. Februar 2019 Grüner Kamp 15 17 24768 Rendsburg Telefon: 04331 9453-376 Telefax: 04331 9453-389 1. Aktuelles zu den Kulturen 2. N-Düngeempfehlung 2019 im Wintergetreide 3. Gelbschalen, Rapsschädlinge
MehrAgro-In-Form A G R A R B E R A T U N G
Bestandesführung Bodenbearbeitung Sortenwahl Düngung Befallsprognosen Pflanzenschutz Betriebswirtschaft Vermarktung Agrar - Info - Fax Nr. 2 28. Februar 19 Anzahl Seiten: 9 Dr. Albert Flaig Telefon: 6424
MehrNährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten Tagung des Verbandes der Landwirtschaftskammern e.v. und des Bundesarbeitskreises Düngung 24.04.2013
MehrHinweis zum integrierten Pflanzenschutz
Hinweis zum integrierten Pflanzenschutz Bezirksstelle Hannover, Nr. 04, 07.03.2013 Aktuelles Bekämpfung von Altverunkrautung in Zuckerrüben Schädlingsbekämpfung in Winterraps Nmin Trend Hinweise zur Getreidedüngung
MehrAgro-In-Form A G R A R B E R A T U N G
Bestandesführung Bodenbearbeitung Sortenwahl Düngung Befallsprognosen Pflanzenschutz Betriebswirtschaft Vermarktung Agrar - Info - Fax Agro-In-Form A G R A R B E R A T U N G Raiffeisen - Warenzentrale
MehrEntwicklungen bei der Herbizidresistenz
Entwicklungen bei der Herbizidresistenz Kerstin Hüsgen LTZ Augustenberg Wirkungsklassen einiger Gräserherbizide Resistenz gefahr HRAC- Wirkungsklasse Mittel Kulturen hoch A Axial 50 EC, Ralon Super, Topik
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
Mehrbissig! Achtung Caliban Panther-Power TOP Eiskalt im frühen Einsatz gegen Gräser und Unkräuter, in zwei Wirkstoffkombinationen:
Achtung bissig! Caliban Eiskalt im frühen Einsatz gegen Gräser und Unkräuter, in zwei Wirkstoffkombinationen: Power & Ausdauer Mit Extrapower gegen Ackerfuchsschwanz TOP Power & Ausdauer Mit Extrapower
MehrPflanzenschutzmittel Preisliste Herbst 2017
Pflanzenschutzmittel Preisliste Herbst 2017 Wir sind: - QS zertifiziert - RedCert www.agrolandis.de Stand: 01.08.2017 Agrolandis HERBST 2017 Stand 01.08.2017 Bezeichnung Geb. Preis p. l/kg Absolute M 4,5
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
Mehr- Fachinfo Pflanzenbau
- Fachinfo Pflanzenbau 14. KW 2019 1. Einsatz von Fungiziden im Winterweizen 2. Einsatz von Herbiziden in Zuckerrüben 3. Einhaltung der Bienenbestimmungen bei TM 4. Aktuelle Marktinformation zu Getreide
MehrWirkklassen nach HRAC
Wirkklassen nach HRAC HRAC Getreide Wirkstoffe / Herbizide Raps Mais Bohnen Rüben Resistenzrisiko Ralon S., Topik Panarex Panarex Panarex A Focus Ultra Focus Ultra Focus Ultra Focus Ultra Axial hoch B
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrEffiziente Verwertung von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Effiziente Verwertung von Gärresten Dr. Matthias Wendland, Fabian Lichti Nährstoffanfall aus Biogasanlagen Deutschland 2012: ca. 7500 Biogasanlagen ca. 3200
MehrInsektizide in Getreide
Stand: 09.01.2017 Abstand zu Gewässern [m] Abstand zu Saumstrukturen [m] Bulldock 0,3 1 bzw. vor Blüte Wartezeit in Tagen Formulierung Vertrieb / Zulassungsinhaber 56 /F EC ADD SPU Zulassung 06/17 Auflagen
MehrZur geplanten Novelle der Düngeverordnung
Zur geplanten Novelle der Düngeverordnung Egbert Hammernick Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Dr. Wilfried Zorn Hubert Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrIhre Nachricht Ihr Zeichen Bearbeiter Durchwahl Datum Riediger
IfÖL Dr. Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel An die Landwirte im MR Guxhagen und Umgebung Dr. Richard Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel Telefon: +49 (561) 70 15 15 17 Telefax: +49 (561) 70 15
MehrFungizidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2009
Seite 1 Fungizidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2009 Inhaltsverzeichnis Kooperation... 1 Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Boniturergebnisse... 2 Ertrag
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Werte in der zweiten Messung stark gesunken
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Werte in der zweiten Messung stark gesunken Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor. Die Proben
MehrHYBRIDOPTIMIERTES ANBAUSYSTEM WINTERGERSTE TEIL 3: N-DÜNGUNG FRÜHJAHR
HYBRIDOPTIMIERTES ANBAUSYSTEM WINTERGERSTE TEIL 3: N-DÜNGUNG FRÜHJAHR HERAUSFORDERUNGEN FRÜHJAHR 2018 Sehr später Winter, kaum echte Vegetationsruhe = lange Bestockung (z.t. >9 Triebe) Bedingungen regional
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrPflanzenschutzempfehlungen 2015
Pflanzenschutzempfehlungen 2015 Seit dem 1.Januar 2014 ist generell ein Abstand von 5 m zur oberkante einzuhalten. Bitte beachten Sie immer die Gebrauchsanleitung. Boxer + Sencor WG, VA 2 4,0 l/ha + 0,4
MehrDas Richtige für Blatt und Boden.
Das Richtige für Blatt und Boden. Vertix ist ein hochaktives Herbizid aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe und bekämpft Ackerfuchsschwanz, Gemeinen Windhalm und einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
MehrWir bieten Ihnen attraktive Frühbestellaktionen zusammen mit der Pflanzenschutzmittelindustrie bis 27. März an.
Frühjahr 2015: Pflanzenschutz Frühbezug Wir bieten Ihnen attraktive Frühbestellaktionen zusammen mit der Pflanzenschutzmittelindustrie bis 27. März an. Im Anhang finden Sie eine kurze Zusammenfassung unserer
Mehr1. Aktuelle Situation Getreide, Winterraps, Zuckerrüben, Leguminosen
Bestandesführung Bodenbearbeitung Sortenwahl Düngung Befallsprognosen Pflanzenschutz Betriebswirtschaft Vermarktung Agrar - Info - Fax Nr. 10 21. April 2017 Anzahl Seiten: 05 Dr. Albert Flaig Telefon:
Mehr