Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

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1 Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2013 Befragungszeitpunkt Oktober

2 Gliederung Angaben zur Stichprobe... 3 I Angaben zur Person und zum Studium... 3 II Hochschulzugangsberechtigung und berufliche Vorbildung... 4 III Studienverlauf und Studienabschluss... 5 IV Studienbedingungen und Studienergebnisse... 9 V Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention VI Korrelation der einzelnen Indikatoren

3 Angaben zur Stichprobe Anzahl angeschriebener Anzahl teilgenommener Quote (in %) Personen (N) Personen (N) Fakultät ,50 Fakultät ,75 Fakultät ,65 Fakultät ,00 Fakultät ,73 Gesamt ,50 Die Auswertung berücksichtigt nur die Teilnehmenden mit Bachelor-Abschluss. I Angaben zur Person und zum Studium 1.1 Alter der Teilnehmenden Häufigkeit Prozent Jahre 78 43, Jahre 75 41, Jahre 17 9, Jahre 5 2, Jahre 2 1, Jahre 4 2,2 gesamt ,0 keine Angabe Geschlecht Häufigkeit Prozent männlich 89 39,4 weiblich ,6 gesamt ,0 1.3 Staatsangehörigkeit der Teilnehmenden Anzahl Prozent Staatsangehörigkeit deutsch ,6 EU (ohne deutsch) 1 0,4 andere 9 4,0 Gesamt ,0 3

4 II Hochschulzugangsberechtigung und berufliche Vorbildung 2.1 Hochschulzugangsberechtigung der Teilnehmenden Häufigkeit Prozent Allgemeine Hochschulreife ,8 Fachgebundene Hochschulreife 15 6,6 Fachhochschulreife 91 39,7 Sonstiges* 9 3,9 gesamt ,0 * Benannt wurde unter Sonstiges (nur die Einzelnennungen, die von den o.g. abweichen): 1. Berufliche Qualifizierung; 2. Immaturenprüfung 2.2 Beruflicher Abschluss vor Aufnahme des Studiums Häufigkeit Prozent Nein ,1 Ja ,9 gesamt ,0 2.3 Berufliche Erfahrungen vor Aufnahme des Studiums Häufigkeit Prozent Nein ,3 Ja ,7 gesamt ,0 fehlend Berufliche Erfahrungen in Jahren vor Aufnahme des Studiums* Häufigkeit Prozent 1 Jahr 49 21,4 2 Jahre 27 11,8 3 Jahre 13 5,7 4 Jahre 6 2,6 5 Jahre 3 1,3 6 Jahre 4 1,7 7 Jahre 2 0,9 8 Jahre 1 0,4 9 Jahre 7 3,1 keine Angabe ,1 gesamt ,0 *ergänzend: Mittelwert = 27,15 Monate; Std.-Abw. = 26,68 4

5 2.5 Durchschnittsnote der Befragten im Zeugnis mit der Studienberechtigung Abb. 1. Durchschnittsnote der Teilnehmenden im Zeugnis mit der Studienberechtigung III Studienverlauf und Studienabschluss 3.1 Studienabschlussnote der Befragten Abb. 2. Studienabschlussnote der Teilnehmenden 5

6 3.2 andere Studienabschlüsse bereits erworben Häufigkeit Prozente Nein ,5 Ja 8 3,5 gesamt ,0 3.3 Anzahl an Fachsemestern für aktuell abgeschlossenes Studium Häufigkeit Prozent 1 bis , Semester , Semester 4 1,8 gesamt ,0 fehlend Abb. 3. Anzahl an Fachsemstern der Teilnehmenden 6

7 3.4 Gründe für die verlängerte Regelstudienzeit (Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) N Mittelwert Std.-Abw. Abschlussarbeit 99 3,55 1,70 Erwerbstätigkeit(en) 98 3,55 1,64 Persönliche Gründe (z.b. Studieninteresse, 97 3,74 1,24 Motivation, Studienplanung etc.) Schlechte Koordination der 96 3,94 1,36 Studienangebote Nicht bestandene Prüfungen 100 3,95 1,51 Gesellschaftliches Engagement 96 4,09 1,31 Breites fachliches Interesse 97 4,14 1,23 Familiäre Gründe 100 4,29 1,37 Änderung / Umstellung der Prüfungs-, 96 4,31 1,15 Studienordnung bzw. -struktur Krankheit: 97 4,32 1,21 Zusätzliches Studienengagement 97 4,32 1,26 Zusätzliche Praktika 97 4,40 1,19 Fach- / bzw. Schwerpunktwechsel 97 4,47 1,20 Sonstige Gründe* 90 4,49 1,30 Hochschulwechsel 99 4,55 1,17 Nichtzulassung zu einer / mehreren 97 4,58 1,01 Prüfung(en) Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen 97 4,59 0,93 (z.b. wegen fehlender räumlicher oder personeller Kapazitäten) Auslandsaufenthalt(e) 95 4,64 1,02 Engagement in Selbstverwaltungsgremien 97 4,80 0,72 meiner Hochschule * Benannt wurde unter Sonstige Gründe (jeweils Einzelnennungen, kategorisiert, N=12): 1. Eigene Selbstständigkeit 2. Bedarf an mehr Lern- und Prüfungsvorbereitungszeit 3. Probleme mit Unternehmen beim Verfassen der Bachelorarbeit 4. Zu hohes Prüfungspensum 5. Unterbrechung des Studiums 7

8 3.5 Anzahl an Monaten im Ausland während des Studiums (gruppiert) Häufigkeit Prozent gar kein Auslandsaufenthalt ,2 1 bis 4 Wochen (bis zu einem Monat) 22 12,2 5 bis 12 Wochen (bis zu drei Monaten) 12 6,6 13 bis 24 Wochen (bis zu sechs Monaten) 15 8,2 mehr als 24 Wochen (über sechs Monate) 7 3,8 gesamt ,0 fehlend Zweck des Auslandsaufenthalts (Mehrfachnennungen möglich) Antworten Prozent der N Prozent Fälle Auslandssemester 18 23,4 29,0 Studienprojekt 13 16,9 21,0 Praktikum 10 13,0 16,1 Erwerbstätigkeit 2 2,6 3,2 Sprachkurs 3 3,9 4,8 Längere Reise 19 24,7 30,6 Sonstiges 12 15,5 19,4 gesamt ,0 124,1 3.7 Teilnehmende differenziert nach Anschlussstudium (Bachelor, Master, Promotion)* Häufigkeit Prozent Bachelor 2 2,6 Master 72 94,8 Diplom 0 0,0 Promotion 0 0,0 Sonstiges 2 2,6 gesamt ,0 *ergänzend: 74 der Teilnehmenden (32,1 %) studieren im Anschluss an das gerade abgeschlossene Studium. 8

9 IV Studienbedingungen und Studienergebnisse 4.1 Beurteilung der persönlichen Studienorientierung (Bewertung auf einer 5er-Skala von1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ) Mein Studium war mir nicht so wichtig wie andere Lebensbereiche Ich habe mich in der Gestaltung meines Studiums auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes konzentriert Ich habe für mein Studium immer mehr getan, als von mir verlangt wurde Ich habe mich in meinem Studium auf bestimmte, mich interessierende Bereiche konzentriert N Mittelwert Std-Abw ,92 1, ,29 1, ,85 1, ,24 0, Bewertung der Studienangebote und -bedingungen im eigenem Fach (Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) N Mittelwert Std.-Abw. Kontakte zu Mitstudierenden: 227 1,79 0,79 Kontakte zu Lehrenden: 226 1,88 0,90 Fachliche Qualität der Lehre: 228 2,16 0,82 Aktualität der vermittelten Methoden: 228 2,27 0,93 Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z.b. Seminare, Übungen): Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen: 227 2,32 0, ,43 1,23 Didaktische Qualität der Lehre: 228 2,46 0,86 Training von mündlicher Präsentation: 228 2,58 1,22 Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten: 226 2,76 1,03 Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen: 228 2,77 0,94 System und Organisation von Prüfungen: 228 2,77 1,07 Aufbau und Struktur des Studiums: 227 2,80,96 Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen: 226 2,84 1,07 Forschungsbezug von Lehre und Lernen: 226 2,93 0,99 Verfassen von wissenschaftlichen Texten: 228 2,94 1,21 Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation 213 4,04 1,02 Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur 216 4,08 0,99 9

10 4.3 Beurteilung der Lehre, der Ausstattung, der Beratung und Betreuung (Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; in einer 3er-Gruppierung) (sehr) gut teils/teils (sehr) schlecht gesamt N Prozent N Prozent N Prozent N Individuelle Studienfachberatung Verfügbarkeit notwendiger Literatur Ausstattung der Labore / Werkstätten / Unterrichtsräume Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen Verknüpfung von Theorie und Praxis 72 34, , , , , , , , , , ,8 17 7, , , ,7 226 Praxisbezogene Lehrinhalte , ,6 15 6, Die zwei wichtigsten Finanzierungsquellen der Teilnehmenden im Studium (Mehrfachnennungen möglich) Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte Unterstützung durch den (Ehe-)Partner / die (Ehe-)Partnerin N Antworten Prozent Prozent der Fälle ,9 46,5 21 5,0 9,3 Ausbildungsförderung nach dem BAföG 68 16,2 30,1 Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit Kredit (z. B. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe; Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) ,2 65,5 34 8,1 15,0 Stipendium 11 2,6 4,9 Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 27 6,3 11,9 Andere Finanzierungsquelle 7 1,7 3,1 gesamt ,0 186,3 10

11 4.5 Einschätzung der Fähigkeiten / Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses (Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) N Mittelwert Std-Abw. Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten: 227 1,80 0,72 Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten: 227 1,90 0,89 Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten: 225 1,97 0,82 Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen: 226 1,99 0,80 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen: 227 2,05 0,79 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln: 226 2,05 0,73 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen: Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen: Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren: 227 2,07 0, ,13 0, ,13 0,90 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken: 228 2,14 0,84 Analytische Fähigkeiten: 224 2,19 0,92 Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin: 226 2,19 0,74 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren: 227 2,22 1,01 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen: 226 2,28 0,87 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln: 223 2,37 0,94 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln: 224 2,40 1,03 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen: 228 2,42 0,95 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren: 227 2,50 0,88 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln: 226 2,58 1,00 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden: 228 2,59 1,03 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen: 225 3,12 1,25 11

12 V Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention 5.1 Zufriedenheit der Teilnehmenden mit dem Bachelor-Studium an der Hochschule Hannover aus heutiger Sicht Häufigkeit Prozent sehr zufrieden 25 11,1 zufrieden ,6 teils-teils 59 26,2 unzufrieden 21 9,3 sehr unzufrieden 4 1,8 gesamt ,0 fehlend Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie (Bewertung auf einer 5er-Skala von1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich ; in einer 3er-Gruppierung) (sehr) wahrscheinlich teils-teils (sehr) unwahrscheinlich Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent... denselben Studiengang wählen... dieselbe Hochschule wählen... nicht wieder studieren , , , , , ,6 10 4,5 17 7, ,8 5.3 Studienabbruchintention im Studienverlauf Häufigkeit Prozent Ja 50 21,8 Nein ,9 keine Angabe 3 1,3 gesamt ,0 12

13 Abb. 4. Studienabbruchintention der Teilnehmenden im Studienverlauf 5.4 Gründe für die Studienabbruchintention im Studienverlauf (Mehrfachantworten kategorisiert, N=43)* Häufigkeit Fachliche Qualität der Lehre: Überforderung 7 Fachliche Qualität der Lehre: Unterforderung 2 Orientierungsprobleme 3 Kritik an der Gestaltung der Curricula 6 Kritik an didaktischer Vermittlung 4 Entscheidung für Studiengang-/Fachwahl 5 Mehrfachbelastung (Familie, Beruf) 5 Belastungserleben im Studium (Zeitdruck) 4 Kommunikative Einbindung 2 Persönliche Gründe (Krankheit, Familie) 3 Finanzielle Gründe 10 Berufsaussichten 2 gesamt 53 * 42 von 43 Teilnehmenden gaben Gründe für Studienabbruchintention an. 13

14 VI Korrelation der einzelnen Indikatoren 1 untereinander 6.1 Zusammenhang von Zufriedenheit mit dem Studium und Studienleistung und Studiendauer Korrelation von Studienzufriedenheit und Studienabschlussnote Studienabschlussnote Zufriedenheit mit dem Studium r=, Korrelation von Note der Hochschulzugangsberechtigung und Studienabschlussnote Durchschnittsnote Hochschulzugangsberechtigung Studienabschlussnote **.die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. r=,339** Korrelation von Studienabschlussnote und Anzahl an Fachsemstern Anzahl an Fachsemestern Studienabschlussnote *.die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant r=,289** Korrelation von Studienzufriedenheit und Anzahl an Fachsemestern Zufriedenheit mit dem Studium Anzahl an Fachsemestern r=,054 1 Methodische Erläuterung: Mit Ausnahme der Note der Hochschulzugangsberechtigung und der Abschlussnote des Studiums können alle Variablen, die für die Berechnung der Zusammenhangsmaße verwendet wurden, Werte zwischen 1 und 5 annehmen. Es handelt sich bei allen verwendeten Skalen um eine 5-stufige Likert-Skala, die in der Praxis in der Regel als Intervallskala verwendet wird. Die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten sind symmetrisch formuliert, so dass der "Abstand" zwischen den Antwortmöglichkeiten möglichst gleich ist (Äquidistanz). Hohe Werte zeigen eine hohe Ausprägung der jeweiligen Variable an. Ausgewiesen werden Pearsonsche-Korrelationskoeffizienten. Sind diese bei zweiseitiger Testung mindestens auf dem Zehn-Prozent-Niveau signifikant ( * p < 0,05; * * p < 0,01), ist dies gekennzeichnet. Andernfalls liegt keine signifikante Korrelation vor. Die ausgewiesenen Korrelationskoeffizienten können maximal zw. -1,00 und +1,00 schwanken. Eine positive Korrelation bedeutet: Höhere Werte bei Merkmal A gehen gehäuft mit höheren Werten bei Merkmal B einher und niedrigere gehäuft mit niedrigeren. Je stärker sich der Koeffizient +1,00 annähert, umso eindeutiger ist dieser Trend. Bei negative Korrelation gilt: Höhere Werte bei Merkmal A treffen gehäuft mit niedrigen Werten bei Merkmal B zusammen, niedrige Werte bei Merkmal A dagegen gehäuft mit höheren bei Merkmal B. Je stärker sich der Koeffizient in diesem Fall -1,00 annähert, umso eindeutiger ist dieser gegenläufige Trend. 14

15 6.2 Zusammenhang von Zufriedenheit mit dem Studium und Studien- und Lehrqualität Korrelationen von Studienzufriedenheit und den Studienbedingungen und -angeboten r Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z.b. Seminare, Übungen),340** Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu,174 erfüllen System und Organisation von Prüfungen,213** Aufbau und Struktur des Studiums,508** Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur,274** Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation,255** Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen,399** Training von mündlicher Präsentation,113 Verfassen von wissenschaftlichen Texten,287** Aktualität der vermittelten Methoden,491** Didaktische Qualität der Lehre,502** Fachliche Qualität der Lehre,639** Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten,407** Forschungsbezug von Lehre und Lernen,375** Kontakte zu Lehrenden,366** Kontakte zu Mitstudierenden,198** Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) Korrelationen von Studienzufriedenheit und den Beratungsangeboten sowie praxis- und berufsbezogen Aspekten Individuelle Studienfachberatung,365** Verfügbarkeit notwendiger Literatur,188* Ausstattung der Labore / Werkstätten / Unterrichtsräume,327** Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen,553** Verknüpfung von Theorie und Praxis,461** Praxisbezogene Lehrinhalte,532** Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) r 15

16 Korrelationen von Studienzufriedenheit und den erworbenen Fähigkeiten Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin,408** Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln,342** Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen,290** Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen,234** Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen,222** Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden,331** Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln,242** Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren,322* Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken,149* Analytische Fähigkeiten,255** Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen,088 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen,224** Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten,415** Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen,296** Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren,304** Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten,221** Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten,162* Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln,176** Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren,155* Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen r,178** Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln,140** Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) 6.3 Zusammenhang zwischen einer erneuten Entscheidung für denselben Studiengang und der Einschätzung der Studienqualität und des Studienerfolgs Korrelationen von erneuter Studienentscheidung und der Beurteilung der Betreuung, Beratung sowie praxis- und berufsbezogener Aspekte im Fach Individuelle Studienfachberatung,176* Verfügbarkeit notwendiger Literatur -,023 Ausstattung der Labore / Werkstätten / Unterrichtsräume,058 Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen,235** Verknüpfung von Theorie und Praxis,172** Praxisbezogene Lehrinhalte,171* Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) r 16

17 6.3.2 Korrelationen von erneuter Studienentscheidung und der Beurteilung der Studienbedingungen und Studienqualität r Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen,143* Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z.b. Seminare, Übungen),133* Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu,096 erfüllen System und Organisation von Prüfungen:,077 Aufbau und Struktur des Studiums:,264** Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur:,111 Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation:,075 Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen:,106** Training von mündlicher Präsentation:,018 Verfassen von wissenschaftlichen Texten:,090 Aktualität der vermittelten Methoden:,158* Didaktische Qualität der Lehre:,194** Fachliche Qualität der Lehre:,242** Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten:,141* Forschungsbezug von Lehre und Lernen:,106 Kontakte zu Lehrenden:,105 Kontakte zu Mitstudierenden:,088 Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) Korrelationen von erneuter Studienentscheidung und der Abschlussnote erneute Studiengangwahl Studienabschlussnote r=,081 17