Absolventenbefragung der Universität Paderborn Befragung des Prüfungsjahrgangs Zentrale Ergebnisse

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1 Absolventenbefragung der Universität Paderborn Befragung des Prüfungsjahrgangs 2007

2 Übersicht Befragung und Rücklauf Berufliche und akademische Abschlüsse vor dem Studium Studienverlauf und rückblickende Bewertung des Studiums Beschäftigungssuche Beschäftigungssituation Beziehung von Studium und Beruf Kompetenzen Mobilität und Auslandserfahrungen Universität Paderborn Dezernat 3.1 Allgemeine Studienplanung, Strukturplanung (ASS) Wiebke Lamprecht, Birgit Zittlau

3 Befragung und Rücklauf Die Universität Paderborn führt seit dem Jahr 2000/2001 Absolventenstudien durch. Nach zwei fächergruppenspezifischen und einer hochschulweiten Absolventenstudie folgte im Winter 2008/09 zum zweiten Mal eine hochschulweite Absolventenbefragung in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) Kassel. Befragt wurde der Prüfungsjahrgang Die Hochschulstatistik der Universität Paderborn verzeichnet für das Prüfungsjahr 2007 insgesamt Absolventen 2. Von diesen konnten gültige Adressen ausgemacht werden, 272 Adressen fehlten oder waren unzustellbar, 35 waren doppelt 3. Zwei Absolventen sind verstorben. Insgesamt 827 Absolventen nahmen an der Befragung teil, die Rücklaufquote (netto) beträgt somit 48%. Fast drei Viertel beantwortete den Fragebogen online, gut ein Viertel verwendete den Papierfragebogen. Tab. 1 Rücklauf Anzahl Prozent Absolventen 2007 an der Universität Paderborn fehlende und unzustellbare Adressen doppelte Adressen 35 2 verstorben 2 0,1 gültige Adressen Befragungsteilnehmer 827 Rücklaufquote brutto* 41 Rücklaufquote netto** 48 Rücklauf Online Rücklauf Papier * brutto: Befragungsteilnehmer bezogen auf die Zielpopulation (= alle Absolventen des Jahrgangs) ** netto: Befragungsteilnehmer bezogen auf alle Absolventen mit gültiger Adresse (1.712) Der vorliegende Bericht soll die wichtigsten Ergebnisse der Befragung aufzeigen. Schwerpunkt bildet hierbei die Darstellung von Häufigkeitsauszählungen aller Befragten. Darüber hinaus wurden die Daten des Prüfungsjahrgangs 2007 differenziert nach den einzelnen Fakultäten der Universität Paderborn analysiert. Promovierte und Lehrämter wurden aufgrund ihrer Sonderstellung als eigenständige Gruppen betrachtet. Insofern signifikante Unterschiede zwischen Absolventen aus unterschiedlichen Fakultäten bestehen, wird im Folgenden darauf verwiesen. Alter und Geschlecht Die Befragten waren zum Zeitpunkt ihres Studienabschlusses im Durchschnitt 27 Jahre alt. Insgesamt 48% sind Frauen. 1 Der Prüfungsjahrgang 2007 beinhaltet alle Absolventen (einschließlich abgeschlossener Promotionen), die ihr Studium im Wintersemester 2006/2007 und im Sommersemester 2007 erfolgreich beendet haben. 2 Der vorliegende Bericht bezieht sich sowohl auf die Absolventinnen als auch Absolventen der Universität Paderborn. Der Lesbarkeit halber wird im Folgenden jedoch ausschließlich von Absolventen gesprochen Absolventen haben innerhalb des Prüfungsjahres 2007 zwei Abschlüsse erworben und wurden daher doppelt aufgeführt. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Absolventen des kombinierten Bachelor-/Diplomstudiengangs Informatik. 3

4 Fakultätszugehörigkeit und Abschlussart Die größte Gruppe der Befragungsteilnehmer stammt aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Die wenigsten Befragungsteilnehmer studierten innerhalb der Fakultät für Naturwissenschaften oder beendeten eine Promotion. Abb. 1 Fakultätszugehörigkeit (N=780) Promovierte 4% Naturwissenschaften 4% Maschinenbau 9% Elektrotechnik, Informatik, Mathematik Lehramt 15% 17% Kulturwissenschaften 17% Wirtschaftswissenschaften 33% Die Fakultät für Kulturwissenschaften (83%) und die Lehrämter (80%) werden von Frauen dominiert, während Männer überwiegend innerhalb der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (85%), der Fakultät für Maschinenbau (78%), unter Promovierten (74%), innerhalb der Fakultät für Naturwissenschaften (60%) und innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (60%) vertreten sind. 4

5 Abb. 2 Abschlussart der befragten Absolventen (N=780) 2% 3% 4% 9% 17% Diplom I Master Promotion Magister Lehramt 22% Bachelor 42% Diplom II Hinsichtlich der 2007 erworbenen Abschlüsse beendete noch eine deutliche Mehrheit der Absolventen ihr Studium in einem der alten Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge (70%). Ein Viertel der Befragten absolvierte einen Bachelor- oder Masterstudiengang, während 4% eine Promotion erfolgreich beendeten. Repräsentativität Um zu überprüfen, inwieweit die Ergebnisse der Befragung verallgemeinernde Aussagen für alle Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007 zulassen, wurden die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Zusammensetzung mit den hochschulstatistischen Daten der Universität Paderborn verglichen. Der Anteil weiblicher Absolventen sowie das durchschnittliche Alter bei Studienabschluss stimmen mit den hochschulstatistischen Daten des Prüfungsjahrgangs 2007 überein. Mit Blick auf die Fakultätszugehörigkeit bzw. die Abschlussart der Absolventen liegen lediglich geringfügige Abweichungen vor, sodass davon auszugehen ist, dass sich die Beschäftigungssituation und der retrospektive Blick auf das Studium unter den Befragten und unter allen Absolventen der Universität Paderborn genauso oder ähnlich darstellen. 4 4 Weitere Ausführungen zur Repräsentativität sind im Methodenbericht nachzulesen. 5

6 Berufliche und akademische Abschlüsse vor dem Studium Berufliche Ausbildung Etwa ein Viertel der Absolventen verfügte über eine abgeschlossene Berufsausbildung vor Studienbeginn. Auffallend häufig haben Absolventen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften eine Berufsausbildung abgeschlossen. Mit 73% sieht die Mehrheit der Absolventen mit abgeschlossener Berufsausbildung einen zumindest teilweise fachlichen Zusammenhang zwischen der Ausbildung und dem Studium. 5 Abb. 3 Absolventen mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung vor dem Studium Wirtschaftswissenschaften (N=254) Naturwissenschaften (N=30) Maschinenbau (N=72) Elektrotechnik, Informatik, Mathematik (N=116) Kulturwissenschaften (N=133) 27% 26% 23% 21% 36% Lehramt (N=134) Promovierte (N=35) 14% 16% Gesamt (N=774) 26% Studienabschluss Insgesamt 12% der Befragten erwarben bereits vor 2007 einen ersten Studienabschluss. Von diesen schlossen die meisten zuvor einen Diplomstudiengang (44%) oder einen Bachelorstudiengang (31%) ab. 5 Die Absolventen sollten den fachlichen Zusammenhang zwischen der beruflichen Ausbildung und dem Studium auf einer Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht einstuften. Die Kategorie 1 wurde hierbei von 28% der Befragten, die Kategorie 2 von 32% der Befragten und die Kategorie 3 von 13% der Befragten gewählt. 6

7 Studienverlauf und rückblickende Bewertung des Studiums Regelstudienzeit Zwei Drittel der Absolventen beendeten ihr Studium nicht innerhalb der Regelstudienzeit. Zu den häufigsten ausschlaggebenden Gründen hierfür zählen Erwerbstätigkeiten, eine schlechte Koordination der Studienangebote und zusätzliche Praktika. Unter Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (87%), der Fakultät für Maschinenbau (75%) und der Fakultät für Kulturwissenschaften (69%) liegt der Anteil der Absolventen, die länger als die Regelstudienzeit studierten, höher als im Gesamtdurchschnitt. Differenziert nach Abschlussarten schlossen vor allem Diplom- (77%) und Magisterabsolventen (84%) ihr Studium nicht innerhalb der Regelstudienzeit ab. 6 Abb. 4 Zentrale Gründe für eine Verlängerung der Regelstudienzeit (Antwortkategorien 1 und 2, nur Absolventen, die ihr Studium nicht innerhalb der Regelstudienzeit beendet haben; ohne Promovierte; N=495) Erwerbstätigkeit(en) Schlechte Koordination der Studienangebote (Überschneidung von Lehrveranstaltungen etc.) Zusätzliche Praktika Abschlussarbeit 26% 25% 31% 44% Auslandsaufenthalt(e) Nicht bestandene Prüfungen Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (z. B. wegen fehlender räumlicher oder personeller Kapazitäten) Änderung/ Umstellung der Prüfungs-, Studienordnung bzw. -struktur (z. B. Bachelor/Master) Fach-/ bzw. Schwerpunktwechsel Zusätzliches Studienengagement (habe mich um über den Studiengang hinausgehende Qualifikationen bemüht) Persönliche Gründe (z. B. fehlendes Studieninteresse, Motivation, Studienplanung etc.) Breites fachliches (inhaltliches, wissenschaftliches) Interesse (habe auch Veranstaltungen außerhalb meines Studienganges besucht) Familiäre Gründe (z. B. Schwangerschaft, Kinder, Pflege von Angehörigen etc.) Nichtzulassung zu einer / mehreren Prüfung(en) (z. B. wegen fehlender personeller Kapazitäten oder Überschneidung von Prüfungsterminen) Gesellschaftspolitisches Engagement außerhalb des Studiums 22% 22% 19% 18% 16% 15% 14% 14% 12% 10% 8% Krankheit Hochschulwechsel Engagement in Selbstverwaltungsgremien meiner Hochschule 4% 5% 5% Sonstige Gründe 17% Frage: Inwiefern waren die folgenden Gründe ausschlaggebend dafür, dass Sie länger studiert haben? Antwortskala 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht. 6 Hinsichtlich des Vergleichs der Abschlussarten ist zu beachten, dass derzeit die ersten schnelleren Bachelor- /Masterabsolventen den letzten und damit langsameren Magister-/Diplomabsolventen gegenüberstehen und das Ergebnis damit Verzerrungen aufweist. 7

8 Umfang von Studienaktivitäten Für Lehrveranstaltungen sowie für Studienaktivitäten außerhalb von Lehrveranstaltungen wendeten die Absolventen während der Vorlesungszeit wöchentlich im Mittel 28 Stunden auf. In Prüfungsphasen veranschlagten die Absolventen zusätzlich fünf Stunden für die Vorbereitung ihrer Prüfungen (33 Stunden). Den höchsten Umfang von Studienaktivitäten (ohne Prüfungsvorbereitung) weisen Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften (33 Stunden) und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (30 Stunden) auf. Erwerbstätigkeiten nahmen im Mittel zehn Stunden pro Woche ein. Abb. 5 Wöchentlicher Umfang von Studienaktivitäten und Erwerbstätigkeiten während der Vorlesungszeit (N=704; Median) Besuch von Lehrveranstaltungen 20 h Studienaktivitäten außerhalb von Lehrveranstaltungen (Gruppenarbeitstreffen, Vorund Nachbereitung von Lehrveranstaltungen etc.) 8 h Vorbereitung von Prüfungen 5 h Erwerbstätigkeit (ohne Praktikum o. Ä.) 10 h 8

9 Rückblickende Bewertung der Qualität der Lehre Die fachliche Qualität der Lehre sowie die Aktualität der vermittelten Methoden wurden von der Mehrheit der Befragten mit gut bewertet. Die häufigsten schlechten Urteile erhielten die Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur und die Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation. Am besten fällt die retrospektive Bewertung der Qualität der Lehre innerhalb der Fakultät für Maschinenbau, der Fakultät für Naturwissenschaften und der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik aus, am schlechtesten unter Lehramtsabsolventen. 7 Abb. 6 Rückblickende Bewertung der Qualität der Lehre (N=720 8 ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Fachliche Qualität der Lehre 74% 21% 4% Aktualität der vermittelten Methoden 51% 34% 15% Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 50% 35% 15% Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 46% 32% 22% Training von mündlicher Präsentation 40% 26% 34% Verfassen von wissenschaftlichen Texten 38% 31% 32% Forschungsbezug von Lehre und Lernen 36% 42% 21% Didaktische Qualität der Lehre 35% 44% 21% Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur 18% 26% 56% Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation 16% 23% 61% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 7 Für die Bewertung, welche Fakultäten am besten bzw. am schlechtesten hinsichtlich der retrospektiven Bewertung des Studiums abschneiden, wurden die Gesamtdurchschnittswerte und die Durchschnittswerte der Fakultäten für alle Items verglichen und dahingehend analysiert, welche Fakultäten am häufigsten Werte über dem jeweiligen Gesamtdurchschnittswert der guten bzw. schlechten Urteile aufweisen. 8 Nicht alle erfragten Studienbedingungen und -angebote wurden von 720 Absolventen bewertet. Für einige Items gilt daher ein N <

10 Rückblickende Bewertung von Aufbau und Struktur des Studiums Die Bewertungen der Absolventen für die einzelnen Aspekte von Aufbau und Struktur des Studiums fallen relativ ähnlich aus. Die Anteile an guten Bewertungen liegen zwischen 43% und 49%. Auffallend viele schlechte Bewertungen erhielt mit mehr als einem Viertel der Befragten der Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen. Insgesamt bewerteten Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, der Fakultät für Maschinenbau und der Fakultät für Naturwissenschaften den Aufbau und die Struktur ihres Studiums am besten, während auch hier wie insgesamt die meisten schlechten Urteile auf die Lehramtsabsolventen fielen. Abb. 7 Rückblickende Bewertung von Aufbau und Struktur des Studiums (N=722 9 ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Aufbau und Struktur des Studiums (insgesamt) 49% 33% 18% Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen 49% 29% 22% System und Organisation von Prüfungen 46% 32% 21% Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare, Übungen) 44% 29% 27% Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen 43% 37% 20% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 9 Nicht alle erfragten Studienbedingungen und -angebote wurden von 722 Absolventen bewertet. Für einige Items gilt daher ein N <

11 Rückblickende Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente Lediglich die fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende wurde von der Mehrheit der Absolventen mit gut bewertet. Auffallend viele schlechte Urteile gaben fast zwei Drittel der Befragten hingegen für die individuelle Berufsberatung des jeweiligen Faches ab. Am besten fällt die Beratung und Betreuung in ihrer Bewertung insgesamt unter Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften, der Fakultät für Maschinenbau und der Fakultät für Elektrotechnik, Mathematik und Informatik aus, am schlechtesten unter Absolventen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und unter den Lehramtsabsolventen. Abb. 8 Rückblickende Bewertung der Beratung und Betreuung (N= ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende 52% 30% 19% Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten u. Ä. 33% 34% 32% Individuelle Studienberatung in Ihrem Fach 21% 35% 44% Individuelle Berufsberatung in Ihrem Fach 9% 27% 64% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 10 Nicht alle erfragten Beratungs- und Betreuungselemente wurden von 714 Absolventen bewertet. Für einige Items gilt daher ein N <

12 Rückblickende Bewertung der praxis- und berufsbezogenen Elemente Die Bewertung praxis- und berufsbezogener Elemente fällt insgesamt am schlechtesten aus. Die Hälfte der abgefragten berufs- und praxisbezogenen Elemente wurde von der Mehrheit der Absolventen mit schlecht bewertet. Die häufigsten schlechten Urteile fielen auf die Unterstützung bei der Stellensuche sowie auf das Angebot berufsorientierender Veranstaltungen. Schlechte Bewertungen wurden am meisten von Absolventen der Fakultät für Kulturwissenschaften und von Lehramtsabsolventen abgegeben, am besten fällt die Bewertung der praxis- und berufsbezogenen Elemente noch innerhalb der Fakultät für Maschinenbau und der Fakultät für Naturwissenschaften aus. Abb. 9 Rückblickende Bewertung praxis- und berufsbezogener Elemente (N= ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen 40% 35% 25% Projekte im Studium/ Studienprojekte/ Projektstudium 35% 32% 34% Pflichtpraktika/Praxissemester 28% 30% 42% Verknüpfung von Theorie und Praxis 27% 34% 38% Praxisbezogene Lehrinhalte 24% 43% 34% Lehrende aus der Praxis 22% 38% 39% Vorbereitung auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur 21% 25% 53% Vorbereitung auf englischsprachige Fachkommunikation 19% 24% 58% Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen 17% 38% 43% Vorbereitung auf den Beruf 16% 30% 54% Unterstützung bei der Suche geeigneter Praktikumsplätze Lehrangebote zu technischen, umweltbezogenen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und / oder psychischen Angebot berufsorientierender Veranstaltungen 14% 12% 9% 28% 36% 30% 58% 52% 61% Unterstützung bei der Stellensuche 7% 19% 75% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 11 Nicht alle erfragten praxis- und berufsbezogenen Elemente wurden von 716 Absolventen bewertet. Für einige Items gilt daher ein N <

13 Rückblickende Bewertung des sozialen Klimas Für das soziale Klima an der Universität Paderborn liegt ein hoher Anteil an guten Bewertungen vor. Insbesondere die Kontakte zu anderen Studierenden wurden unter den Befragten häufig mit gut bewertet. Abb. 10 Rückblickende Bewertung des sozialen Klimas (N= ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Kontakte zu Mitstudierenden 86% 12% 2% Kontakte zu Lehrenden 54% 25% 21% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. Rückblickende Bewertung der Ausstattung Sowohl die Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek als auch der Zugang zu EDV- Diensten wurden von der Mehrheit der Befragten als gut bewertet. Abb. 9 Rückblickende Bewertung der Ausstattung (N= ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Zugang zu EDV- Diensten (Arbeitsplätze, WLAN etc.) 71% 19% 11% Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl. Online- Ressourcen) 57% 27% 16% Frage: Wie beurteilen Sie die Ausstattung in Ihrem Fach? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 12 Nicht alle erfragten Elemente des sozialen Klimas wurden von 720 Absolventen bewertet. Für ein Item gilt daher ein N < Nicht alle erfragten Elemente der Ausstattung wurden von 714 Absolventen bewertet. Für ein Item gilt daher ein N <

14 Rückblickende Bewertung zentraler Angebote der Universität Paderborn Sechs von elf zentralen Angeboten der Universität Paderborn bewertete die Mehrheit der Absolventen mit gut. Die meisten guten Bewertungen erhielt hierbei der Hochschulsport. Vergleichsweise viele schlechte Urteile gaben die Absolventen hingegen für die Allgemeine Studienberatung ab. Abb. 11 Rückblickende Bewertung zentraler Angebote der Universität Paderborn(N= ; ohne Promovierte) gut mittel schlecht Angebote des Hochschulsports 78% 19% 3% Zugang zu EDV-Diensten außerhalb der Fakultät (Arbeitsplätze, WLAN etc.) 70% 21% 9% Zentraler Studienservice 65% 30% 5% Angebote des Hochschulrechenzentrums 63% 29% 7% Bereitgestellte Studieninformationen im Internet 62% 30% 8% Verfügbarkeit notwendiger Literatur (inkl. Online-Ressourcen) in der Zentralen Universitätsbibliothek 60% 28% 12% Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen 50% 34% 16% Firmenkontaktmesse an der Hochschule 41% 44% 15% Akademisches Auslandsamt 40% 50% 10% Allgemeine Studienberatung 30% 45% 25% Angebote für Studierende mit Kind 24% 64% 12% Frage: Wie beurteilen Sie die folgenden zentralen Angebote der Universität Paderborn? Antwortskala 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = gut, 3 = mittel, 4 und 5 = schlecht. 14 Nicht alle erfragten zentralen Angebote der Universität Paderborn wurden von 717 Absolventen bewertet. Für einige Items gilt daher ein N <

15 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt Rückblickend ist die Mehrheit der Absolventen mit ihrem Studium zufrieden. Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (75%) sowie Absolventen der Fakultät für Maschinenbau (69%) sind am zufriedensten mit ihrem Studium, während die höchsten Anteile unzufriedener Absolventen unter Lehrämtern (23%) und innerhalb der Fakultät für Kulturwissenschaften (15%) zu finden sind. Abb. 12 Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt (N=717; ohne Promovierte) unzufrieden 13% mittel 30% 57% zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium insgesamt? Antwortskala 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = zufrieden, 3 = mittel, 4 und 5 = unzufrieden. 15

16 Beschäftigungssuche Nach Beendigung des Studiums hat mehr als drei Viertel der Absolventen mit der Stellensuche begonnen. Die Befragten, die nach Abschluss ihres Studiums nicht aktiv nach einer Stelle gesucht haben, begründeten dies zum größten Teil mit der Aufnahme eines weiteren Studiums bzw. einer Promotion. Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften (60%) und Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (32%) nahmen auffallend häufig ein weiteres Studium 15 bzw. eine Promotion auf. Letztere (11%) begannen zudem auffallend häufig eine Erwerbstätigkeit, ohne vorher nach einer Stelle suchen zu müssen. Abb. 13 Beschäftigungssuche (N=739; Mehrfachantworten möglich) Beschäftigungssuche 77% weiteres Studium/ Promotion 18% Beginn einer Beschäftigung ohne zu suchen 4% Beginn einer selbständigen/ freiberuflichen Tätigkeit 2% Fortführung einer beruflichen Tätigkeit, die vor Abschluss des Studiums begonnen wurde 2% Sonstiges 3% 15 Innerhalb der Fakultät für Naturwissenschaften und der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik befinden sich die höchsten Anteile an Bachelorabsolventen. 16

17 Dauer der Beschäftigungssuche und Anzahl der kontaktierten Arbeitgeber Bei denjenigen, die aktiv und erfolgreich nach einer Stelle gesucht haben, dauerte die Suche bis zur ersten Beschäftigung 16 im Mittel zwei Monate, wobei Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften (1 Monat), der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (1 Monat) sowie Lehramtsabsolventen (1 Monat) in der Regel kürzer nach einer Beschäftigung suchten. Die Anzahl der bis dahin kontaktierten Arbeitgeber beträgt hierbei im Mittel 5. Absolventen der Fakultät für Kulturwissenschaften (11) und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (8) kontaktierten in der Regel mehr Arbeitgeber bis zur Aufnahme der ersten Beschäftigung; Lehramtsabsolventen (1) 17 und Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (4) hingegen weniger. Erfolgreiche Bewerbungsstrategien Die erfolgreichste Bewerbungsstrategie ist immer noch die klassische Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle. Alle anderen Suchwege führten bei maximal 12% der Befragten zum Erfolg, obwohl beispielsweise 46% der Absolventen u. a. Initiativbewerbungen versendeten. 26% versuchten u. a. mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Kommilitonen die erste Beschäftigung zu finden. Letztendlich stellte sich diese Strategie für lediglich 6% als erfolgreich heraus. 25% der Absolventen hofften u. a. auf eine erste Stelle durch Praktika während des Studiums, wobei lediglich 7% diese Hoffnung realisieren konnten. 19% der Absolventen wendeten sich u. a. an das Arbeitsamt, eine Strategie, die keine messbaren Erfolge zeigte. Abb. 14 Erfolgreicher Weg der Beschäftigungssuche (N=548) Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen 44% Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Blindbewerbung / Initiativbewerbung) 12% Durch Praktika während des Studiums Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Kommilitonen Durch Studien- oder Abschlussarbeit 7% 7% 6% 5% Mit Hilfe von Eltern oder Verwandten Mit Hilfe der Hochschule Durch Praktika nach dem Studium Durch private Vermittlungsagenturen Firmenkontaktmesse Durch das Arbeitsamt/die Bundesagentur für Arbeit 2% 2% 2% 1% 1% 0% Sonstiges 12% 16 Mit der ersten Beschäftigung sind innerhalb dieser Absolventenstudie keine Gelegenheitsjobs gemeint. 17 Bei Lehramtsabsolventen ist davon auszugehen, dass die Stellensuche mit der Suche nach einer Referendariatsstelle gleichgesetzt wurde. 17

18 Einstellungskriterien Als wichtigste Einstellungskriterien gelten die Persönlichkeit, Computer-Kenntnisse und das Studienfach. Eine geringe Rolle spielen hingegen der Ruf der Hochschule sowie der Ruf des Fachbereichs. Abb. 15 Wichtige Einstellungskriterien (N=410; Antwortkategorien 1 und 2 auf einer Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = sehr unwichtig ) Persönlichkeit 88% Computer-Kenntnisse Studienfach(kombination)/Studiengang Praktische/berufliche Erfahrungen Abschlussniveau (z. B. Diplom, Bachelor, Master, Staatsexamen) Fachliche Spezialisierung Fremdsprachenkenntnisse 53% 58% 57% 74% 74% 72% Examensnoten Abschlussarbeit Empfehlungen/Referenzen von Dritten Auslandserfahrungen 47% 42% 38% 33% Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen Ruf des Fachbereichs/des Studiengangs Ruf der Hochschule 10% 16% 20% Sonstiges 5% 18

19 Beschäftigungssituation Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Befragung Die Hälfte der Befragten geht zum Zeitpunkt der Erhebung, also ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss, einer regulären abhängigen Erwerbstätigkeit nach. Insgesamt 11% der Absolventen sind derzeit in einem Aufbaustudium immatrikuliert, 10% promovieren und 2% befinden sich in einem Zweitstudium. Im Vergleich zu den Tätigkeiten direkt nach Studienabschluss hat sich der Anteil der Absolventen, die jobben sowie der Anteil der Absolventen, die erwerbslos und auf Beschäftigungssuche sind, um jeweils vier Prozentpunkte verringert. Lediglich 3% der Absolventen sind zum Zeitpunkt der Befragung erwerbslos und damit ohne Beschäftigung, aber auf Beschäftigungssuche. Abb. 16 Berufsbezogene und studienbezogene Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Befragung (N=743; Mehrfachantworten möglich) beschäftigt (regulär abhängig) 50% beschäftigt im Rahmen des Referendariats 16% sonstige Beschäftigung 13% Aufbaustudium (z. B. Master-Studium; ohne Promotion) 11% Promotion 10% Jobben 6% beschäftigt im Rahmen einer selbstständigen/freiberuflichen Beschäftigung 5% nicht erwerbstätig, aber eine Beschäftigung suchend 3% Zweitstudium 2% beschäftigt im Rahmen des Vorbereitungsdienstes 2% Fort- und Weiterbildung, Umschulung 1% beschäftigt im Rahmen des Berufsanerkennungsjahres 0,1% 19

20 Befristung und Arbeitszeiten Die Mehrheit der Absolventen befand sich zum Zeitpunkt der Erhebung in einem befristeten Arbeitsverhältnis. Die meisten befristeten Arbeitsverhältnisse bestehen unter Lehramtsabsolventen (96%) 18, Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften (74%) und der Fakultät für Kulturwissenschaften (61%). Im Vergleich zur ersten Erwerbstätigkeit nach Studienabschluss erhöhte sich der Anteil der unbefristeten Arbeitsverhältnisse um acht Prozentpunkte. Über die Hälfte der Befragten übte zum Zeitpunkt der Befragung eine Vollzeitstelle aus. Sowohl vollzeit- als auch unbefristet beschäftigt sind rund 40% der Absolventen. Abb. 17 Arbeitsvertragsform und Arbeitszeiten Vertragsform (N=573) befristet 55% unbefristet 45% Arbeitszeiten (N=528) Vollzeitbeschäftigung 65% Teilzeitbeschäftigung 35% 18 Die meisten Lehramtsabsolventen (81%) befanden sich zum Zeitpunkt der Erhebung im Referendariat. 20

21 Einkommenssituation Das Bruttomonatseinkommen liegt unter vollzeitbeschäftigten Befragten bei einem geschätzten Median 19 von Promovierte verdienen am meisten, während Absolventen der Fakultät für Kulturwissenschaften das geringste Einkommen aufweisen. Im Vergleich zur Vergütung der ersten Beschäftigung verdienen die Absolventen zum Zeitpunkt der Befragung im Mittel 296 mehr. Abb. 18 Bruttomonatseinkommen (Median; nur Vollzeittätige) 20 Promovierte (N=24) Maschinenbau (N=50) Elektrotechnik, Informatik, Mathematik (N=53) Wirtschaftswissenschaften (N=139) Naturwissenschaften (N=4) Kulturwissenschaften (N=56) Gesamt (N=332) Der Median kann an dieser Stelle lediglich geschätzt werden, da die Absolventen Einkommensklassen angegeben haben und somit keine konkreten Werte zu ihrem Gehalt vorlagen. 20 Lehramtsabsolventen wurden innerhalb der Abbildung nicht berücksichtigt, da sich die meisten unter ihnen (81%) zum Zeitpunkt der Befragung im Referendariat befanden. Das Einkommen variiert hierbei je nach Bundesland und Schulart. 21

22 Berufliche Zufriedenheit Die Mehrheit der Absolventen ist mit ihrer beruflichen Situation zufrieden, 12% sind unzufrieden. Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (79%) sind am zufriedensten mit ihrer beruflichen Situation, während die Fakultät für Kulturwissenschaften und die Fakultät für Naturwissenschaften mit einem Anteil von jeweils 22% die meisten unzufriedenen Absolventen aufweisen. Abb. 19 Berufliche Zufriedenheit (N=701) unzufrieden 12% mittel 24% 65% zufrieden Frage: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden ; Zusammenfassung der Antwortkategorien 1 und 2 = zufrieden, 3 = mittel, 4 und 5 = unzufrieden. 22

23 Beziehung von Studium und Beruf Insgesamt sehen sich die meisten erwerbstätigen Absolventen (58%) in Bezug auf ihre Hochschulausbildung als angemessen bzw. adäquat beschäftigt. 21 Im Hinblick auf die gestellten Anforderungen innerhalb der derzeitigen Erwerbstätigkeit üben 81% der Absolventen eine Tätigkeit aus, für die mindestens ein Hochschulabschluss notwendig bzw. geeignet ist. Fachlich sehen 88% der Befragten eine Verbindung zwischen ihrem Studium und ihrer derzeitigen Stelle. Allerdings verwenden weniger als die Hälfte der Absolventen (45%) innerhalb ihrer Erwerbstätigkeit die im Studium erworbenen Qualifikationen in hohem Maße. 22% der Befragten gaben an, die im Studium erworbenen Qualifikationen kaum oder gar nicht verwenden zu können. Kompetenzen Insgesamt stuften sich die Absolventen hinsichtlich ihrer Kompetenzen auf einem hohen Niveau 22 ein. So wurden vor allem die Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten, die Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen sowie die Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu erschließen als hoch bewertet. Ein niedriges Kompetenzniveau sehen die Absolventen vor allem in den Fähigkeiten, in einer Fremdsprache zu schreiben oder zu sprechen, die Folgen von Theorie und Praxis des studierten Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen und im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln. Die Gegenüberstellung von bei Studienabschluss vorhandenem und aktuell gefordertem Kompetenzniveau zeigt, dass sich die Absolventen bezüglich der meisten erfragten Kompetenzen etwas niedriger einschätzten als im Beruf gefordert. Die höchsten Differenzen ergaben sich diesbezüglich hinsichtlich der Fähigkeiten, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren, das Können anderer zu mobilisieren sowie sich anderen gegenüber durchzusetzen. 21 Die Absolventen sollten ihre Angemessenheit auf einer Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht beurteilen. Innerhalb der Datenanalyse wurden die Kategorien 1 un2 zu angemessen sowie 4 und 5 zu unangemessen zusammengefasst. Kategorie 3 wurde als mittel bezeichnet. 22 Die Absolventen sollten ihr Kompetenzniveau auf einer Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht einstufen. Innerhalb der Datenanalyse wurden die Kategorien 1 und 2 zu hohes Kompetenzniveau sowie 4 und 5 zu niedriges Kompetenzniveau zusammengefasst. 23

24 Abb. 20 Kompetenzniveau bei Studienabschluss und Anforderungen innerhalb der derzeitigen Beschäftigung (N= ; Mittelwert) Kompetenzniveau bei Studienabschluss Kompetenzanforderungen in der derzeitigen Erwerbstätigkeit Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 3,1 2,6 3,2 2,9 2,3 2,3 2,7 2,4 1,7 2,0 1,7 1,9 1,5 2,2 1,9 2,1 1,6 2,0 2,2 2,2 2,8 2,7 1,9 2,1 2,0 2,2 2,1 2,6 2,3 2,4 2,7 2,3 2,2 2,1 1,7 2,0 1,9 2,4 1,7 2,1 1,9 2,3 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 in sehr hohem Maße gar nicht Frage: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/ Kompetenzen? Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/ Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht 23 Nicht alle erfragten Kompetenzen wurden von 747 Absolventen eingestuft. Für einige Items gilt daher ein N<

25 Mobilität und Auslandserfahrungen Auslandserfahrungen während des Studiums Während des Studiums hat gut ein Drittel der Absolventen eine Zeit im Ausland verbracht. Die meisten Absolventen nahmen an einem Auslandssemester teil oder absolvierten ein Praktikum. Die wenigsten Auslandserfahrungen sammeln Absolventen der Fakultät für Naturwissenschaften (13%) und der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik (13%), die meisten Auslandserfahrungen weisen mit einem Anteil von 49% Absolventen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften auf. 24 Auslandserfahrungen nach Abschluss des Studiums Nach Abschluss des Studiums hat gut ein Viertel der Absolventen mindestens einmal eine Zeit im Ausland verbracht. Der Zweck des Auslandsaufenthaltes bestand am häufigsten in der Suche nach einer Beschäftigung. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 4% der Absolventen im Ausland erwerbstätig. Region der Beschäftigung Die meisten Absolventen bleiben nach Abschluss des Studiums in der Region. Für 72% der in Deutschland Tätigen befindet sich die aktuell ausgeübte Stelle in Nordrhein-Westfalen, insgesamt 47% der Absolventen bleiben sogar in der Region der Hochschule. 24 Eine Ursache für den hohen Anteil von Absolventen mit Auslandserfahrungen innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ist die Ansiedlung der internationalen Studiengänge International Economics und International Buisness Studies innerhalb der Fakultät. 25

26 Abb. 21 Region der Beschäftigung (N=569; Anzahl und Prozent, nur Erwerbstätige innerhalb Deutschlands) Region Ostwestfalen-Lippe: 270 Erwerbstätige und demnach 65,9% der in NRW Erwerbstätigen bzw. 47,5% der in Deutschland Erwerbstätigen Studienberechtigung Insgesamt 96% der Absolventen haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben, vier Prozent im Ausland. Von den Befragten, die in Deutschland ihre Studienberechtigung erworben haben, stammen 83% aus Nordrhein-Westfalen, 53% sogar aus der Region der Hochschule. 26

27 Mobilität Ein Drittel der Absolventen hat in der Region Ostwestfalen-Lippe sowohl ihre Studienberechtigung erhalten als auch ihr Studium absolviert und ist zum Zeitpunkt der Befragung ebenfalls in dieser Region erwerbstätig (Sesshaft). Etwa genauso viele Absolventen erwarben ihre Studienberechtigung außerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe und verließen nach Abschluss des Studiums die Hochschulregion (Mobil Hin & Weg ). Absolventen, die außerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe ihre Studienberechtigung erhalten haben und zum Zeitpunkt der Befragung in der Hochschulregion beschäftigt sind, machen gut ein Zehntel der Befragten aus (Mobil zum Studium); die Befragten, die in der Region zwar ihre Studienberechtigung erhalten haben, aber außerhalb erwerbstätig sind ein Fünftel (Berufsmobile). Abb. 22 Mobilität bezogen auf die Region Ostwestfalen Lippe (N=574) 27

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