Europäische Programme für regionale Partnerschaften und Nachhaltigkeit: Life+, IEE und ICT PSP
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- Stanislaus Hochberg
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1 Europäische Programme für regionale Partnerschaften und Nachhaltigkeit: Life+, IEE und ICT PSP Benno Weißner, ZENIT GmbH Hemer,
2 Agenda ZENIT und NRW.Europa im Überblick Programme im CIP: - IEE - ICT PSP Aktionsprogramme: Life+ Wo finden Sie uns? 2
3 ZENIT Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen GmbH Gegründet 1984 als Public Private Partnership zur Unterstützung des Strukturwandels in Nordrhein-Westfalen 3
4 ZENIT Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen GmbH 4 Gesellschafter Netzwerk ZENIT e.v., branchenübergreifende Interessengemeinschaft von ca. 200 vorrangig mittelständischen Unternehmen aller Sektoren aus NRW Land Nordrhein-Westfalen federführendes Ministerium: MIWFT Bankenkonsortium bestehend aus NRW.BANK, WGZ BANK und der Bankenvereinigung NRW
5 ZENIT Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen GmbH Management und Kennzahlen Sitz der Gesellschaft Mülheim an der Ruhr Geschäftsführung Peter Wolfmeyer Mitarbeiter 45 Umsatz (2007) 4,7 Mio 5
6 EU-Netzwerke / Nationale Kontaktstellen NRW.Europa Enterprise Europe Network: flächendeckendes und kompetentes Netzwerk in 40 Ländern unter Beteiligung von ca. 600 Organisationen 13 Netzwerkpartner in Deutschland mit 55 Anlauf- und Beratungsstellen Nationale Kontaktstellen KMU Unterstützung für eine Teilnahme an den KMU-spezifischen Maßnahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU IKT und Eco-Innovation im Rahmenprogram für Wettbewerb und ( CIP ) Innovation econtentplus 6
7 Beratungsschwerpunkte 7
8 Das Enterprise Europe Network Präsenz ca. 572 Organisationen in Europa (Kammern, Banken, ( Innovationsagenturen Beratungseinrichtungen, regionale Entwicklungs- und Präsenz in 45 Ländern (EU27, Bewerberländer, EWR-Staaten, andere Drittländer) mit über Experten ( Groups Präsenz in 18 thematischen Gruppen (Sector Flächendeckende und kompetente Unterstützung 8
9 Enterprise Europe Network in NRW: NRW.Europa Deutschland: 13 Netzwerkpartner mit 55 Anlauf- und Beratungsstellen Nordrhein-Westfalen: Relevanz für NRW kleine und mittlere Unternehmen NRW-Exporte in Höhe von Mrd. 172 acht der zwölf wichtigsten Handelspartner sind Mitglieder der EU 59 Universitäten & Fachhochschulen, 60 hs-externe Forschungseinrichtungen 50 Technologiezentren & 28 Technologietransferstellen ( 2008 (Quelle: Knowledgebase-nrw.de, Stand 9
10 Kernaufgaben von NRW.Europa 1. Neueste EU-Nachrichten & Feedback an die EU. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand & sind Ihr Sprachrohr nach Brüssel. Frühzeitige Informationen über den Europäischen Binnenmarkt, die EU-Gesetzgebung und das öffentliche Auftragswesen Feedback zu EU-Politik & -Gesetzgebung an die EU-Kommission Einflussnahme auf die Europäische Mittelstandspolitik 10
11 Kernaufgaben & Umsetzung von NRW.Europa 2. Europäische Länder neue Märkte! Wege zum internationalen Markterfolg. Bedarfsgerechte Information über Zielländer oder märkte (z. B. Wirtschaftslage und -kennzahlen, Rechtsvorschriften, Fördermöglichkeiten) Entwicklung der Internationalisierungsstrategie (z. B. Chancen/ Risiken-Analyse, Auswahl geeigneter Internationalisierungsformen) Umsetzung der Internationalisierungsstrategien (z. B. Suche & Auswahl von Kooperations- ( Management partnern, Projektbegleitung und 11
12 Kernaufgaben von NRW.Europa 3. Sie benötigen eine Förderung? Wir recherchieren für Sie. ( ESF Strukturfonds in EU-Ländern (z. B. EFRE, ( CIP Europaweite Förderprogramme (z. B. 7. Forschungsrahmenprogramm/ EU-Regionalförderung in NRW (z. B. NRW Ziel-2) Öffentliche Finanzierungshilfen der Außenwirtschaft 12
13 Umsetzung der Kernaufgaben 3. Sie benötigen eine Förderung? Wir recherchieren für Sie. Förder-Hotline (Antragsberatung) bei ZENIT / oder Informationsaufbereitung vielfältige europäische Förderprogramme ( Timer ) sowie frühzeitige Informationen über Ausschreibungen Recherchen zu Förderprogrammen für konkrete Auslandsprojekte Vermittlung von Kooperationspartnern für Förderprogramme Kontaktpflege zu Nationalen Kontaktstellen für Förderprogramme 13 Pflege der zentralen Informations- und Kommunikationsplattform für 7. FRP und CIP
14 Kernaufgaben von NRW.Europa 4. Jeder Topf findet seinen Deckel! Wir finden den idealen Geschäftspartner für Sie. Technologie- und Vertriebskooperationen zwischen Unternehmen Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Kooperationen zwischen regionalen Clustern Thematische Arbeitsgruppen 14
15 Europäische Programme für regionale Partnerschaften und Nachhaltigkeit 7. Forschungsrahmenprogramme: FuE z.b. Regions of Knowledge! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) CIP Competition and Innovation Programme z.b. Eco-Innovation, ICT PSP, IEE Aktionsprogramme der DG, z.b. Life+, Leonardo u.a. 15
16 Competition and Innovation Programme - Intelligente Energien Europa - ICT Policy Support Programme 16
17 Politischer Rahmen des CIP Lissabon Strategie Wachstum und Beschäftigung Bessere Rechtssetzung / Binnenmarkt KMU Politik Industriepolitik Innovationspolitik Programme 17
18 Budget Übersicht für 7 Jahre CIP Unternehmerische Initiative und Innovation Mio. davon: - Finanzinstrumente Mio. - Eco-Innovation 228 Mio. Unterstützung der IKT-Politik 728 Mio. Intelligente Energie Europa 727 Mio. 18
19 Intelligente Energien Europa Förderung nicht-technischer Unterstützungs- und Verbreitungsmaßnahmen zur Erreichung der EU klimaund energiepolitischen Ziele 19
20 Rahmenbedingungen Teilnahmeberechtigte: juristische Personen aus der EU 27 sowie Norwegen, Island, Liechtenstein und Kroatien Maximale Projektlaufzeit: 3 Jahre Durchschnittliche Projektgröße: ca. 1 Mio. Aktueller Call 2010: Frist bis 24. Juni 2010 Förderhöhe: bis zu 75 % der direkten Kosten (25 % Ko-Finanzierung), Indirekte Kosten: 60 % Pauschalsumme der Personalkosten 20
21 Inhalte Keine Förderung von Investitionen, Forschung & Demonstration Mögliche Projektausrichtungen... -Festlegung von industriellen Standards -Erstellung von Handbüchern -Umsetzung von EU-Direktiven in nationale Gesetze/Standards -Training / Aus-, Fortbildung von Fachleuten 21
22 Thematische Prioritäten SAVE Energieeffizienz & rationelle Nutzung von Energie ALTENER ( EE ) Erneuerbarer Energiequellen STEER Energie im Verkehrswesen Integrierte INITIATIVEN Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien 22
23 Beispiel: "Bet to win!" - the climate competition between municipalities and their citizens (ENERGY NEIGHBOURHOOD) / Energienachbarschaften Thema: Sustainable energy communities 11 Partner aus Germany, Belgium, Bulgaria, France, Ireland, Italy, Spain, Sweden, United Kingdom Ziel: Steigerung der Wahrnehmung des Themas Energieeffizienz in privaten Haushaltun und 8& Energieeinsparung für teilnehmende Nachbarschaften Laufzeit: :11/10/ /04/2010 Budget:EUR (EU contribution: 50%) / 23
24 Information und Beratung: Nationale Kontaktstelle Energie Projektträger Jülich PTJ, Jülich ( Sekretariat ) Tel.: eu-energie@fz-juelich.de Claudia Häfner c.haefner@fz-juelich.de IEE Webseite: 24
25 ICT Policy Support Programme 25
26 ICT PSP verfolgt in Übereinstimmung mit den Prioritäten der i2010- Initiative drei wesentliche Ziele: Entwicklung eines einheitlichen Informationsraumes zur Sicherstellung eines nahtlosen Zugangs zu elektronischen Dienstleistungen, die Unterstützung der Entwicklung digitaler Inhalte und die Beobachtung der Europäischen Informationsgesellschaft Breitere Annahme und bessere Nutzung von IKT durch die Übernahme von IKT in Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie Unterstützung der öffentlichen und privaten Zusammenarbeit 26
27 Schaffung einer einheitlichen Informationsgesellschaft durch Verbesserung der Qualität in Bereichen von öffentlichem Interesse und Schaffung von Vorteilen für alle Bürger durch Verbesserung des IKT- Zugangs und der Fähigkeit zur Anwendung sowie Verbesserung des Vertrauens 27
28 Instrumente Wer kann teilnehmen? Das Programm ist offen für alle Rechtspersonen mit Sitz in den EU- Mitgliedstaaten Rechtspersonen von außerhalb der EU können zu gleichen Bedingungen wie solche aus den Mitgliedstaaten teilnehmen, sofern mit dem Herkunftsland ein Assoziierungsabkommen geschlossen wurde (aktuell: Island, Liechtenstein, Norwegen, Kroatien, Türkei und Serbien) Partner aus anderen Drittstaaten können von Fall zu Fall ebenfalls teilnehmen, werden aber nicht gefördert 28
29 Arbeitsprogamm Themen IKT für eine CO 2 -sparende Wirtschaft und energiesparende Mobilität Digitale Bibliotheken IKT für Gesundheit und Integration Offene Innovationen für Internet basierte Dienste in intelligenten Städten (Smart Cities) IKT für verbesserte öffentliche Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen Mehrsprachiges Netz 29
30 ICT PSP Aktuelle Ausschreibung 2010 Zeitplan: Veröffentlichung des vorläufigen WP: 25. November 2009 Veröffentlichung der Ausschreibung: 21. Januar 2010 Einreichungsschluss: 1. Juni 2010, 17:00 ausschließlich elektronische Einreichung von Anträgen möglich Evaluation der Projekte: ab Juni/Juli 2010 Start der Vertragsverhandlungen: ab September 2010 Projektstart: ab Dez. 2010/Jan
31 Beispiel: esesh - Saving Energy in Social Housing with ICT (Pilot B) Das Projekt, bestehend aus insgesamt 35 Partnern aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft, Messstellenbetreibern und Forschungsinstituten, zielt darauf ab, innovative IuK-Dienstleistungen sowohl zur Erhöhung des Energiebewusstseins der (Sozial)Mieterinnen und Mieter (sog. Energy Awareness Services - EAS) als auch zur Optimierung des Energiemanagements in den Wohnungsunternehmen (sog. Energy Management Services - EMS) zu entwickeln, um den Energieverbrauch insgesamt und zu Lastspitzen deutlich zu senken. 31
32 Information und Unterstützung: Nationale Kontaktstelle für das Programm ICT PSP im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) ZENIT GmbH Doris Scheffler / Benno Weißner / Marco Andres bw@zenit.de 32
33 LIFE + Finanzierungsinstrument für die Umwelt in der Europäischen Union ( ) Verordnung (EG) Nr. 614/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom
34 Allgemeine Zielsetzungen Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik der Gemeinschaft Integration der Umweltbelange in andere Politikbereiche Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung Unterstützung des 6. Umweltaktionsprogramms Finanzierung von Projekten mit Europäischem Mehrwert - durch bestmögliche Praxis oder Demonstrationsprojekte - sofern sie nicht durch andere Finanzinstrumente der ( Life+-VO Gemeinschaft in Betracht kommen (> Art. 9 - keine Finanzierung wiederkehrender Tätigkeiten wie z.b. Geschäfte der laufenden Verwaltung 34
35 Kofinanzierung von Projekten in 3 Teilbereichen - Natur und Biologische Vielfalt a) Natura 2000 b) Biologische Vielfalt - Umweltpolitik und Verwaltungspraxis (Entwicklung innovativer Konzepte, Technologien/Methoden und Instrumente) - Information und Kommunikation (z. B. Informationsverbreitung und Bewusstseinsbildung, Sensibilisierung für Umweltfragen) 35
36 3 Ansätze ( practise -Vorbildliche Praxis (best - Demonstration im Sinne von E + E einschließlich Verbreitung der Ergebnisse - Innovation im Sinne der Anwendung / Entwicklung von Techniken oder Methoden, die gegenüber der aktuellen Praxis Vorteile bieten...muss auf EU-Ebene innovativ sein 36
37 Wer ist antragsberechtigt? - öffentliche oder private Stellen, Akteure und Einrichtungen wie z. B. nationale, regionale und lokale Behörden, im EU-Recht vorgesehene spezialisierte Stellen, internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen 37
38 Life : Gesamtbudget >>> 7 jährliche Aufrufe zur Einreichung - mindestens 78 % für die Kofinanzierung von Projekten - bis zu 22 % für Managementausgaben der GD Umwelt 38
39 Aufruf 2010 Workshops für potenzielle Antragsteller in Deutschland Veröffentlichung der Antragsformulare auf der LIFE+-Homepage der EU 26. Mai Eingangsfrist für Projektanträge "Natur und Biologische Vielfalt" über die Bezirksregierung ans MUNLV * Eingangsfrist für Projektanträge Umweltpolitik und Kommunikation (MUNLV) Eingangsfrist für Projektanträge Natur und Biologische Vielfalt (MUNLV an BMU) ( Mitgliedstaaten Übersendung der Anträge an die Kommission (durch Bewertung & Revision der Anträge Unterzeichnung des Grant Agreements Frühester möglicher Beginn der Umsetzung Oktober 2010 bis April 2011 Juli bis August
40 Information und Beratung in NRW: Ansprechpartnerin im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen: Frau Ingrid Rudolph, Referat III-1 Tel.: (02 11) , Fax: (0211) , Weitere Informationen:
41 Wo finden Sie uns? ZENIT GmbH Zentrum für Innovation und Technik in NRW Bismarckstr Mülheim an der Ruhr NRW.BANK Beratungscenter Ausland Kavalleriestraße Düsseldorf 41
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