Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe

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1 Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe Bildungsträgerkonferenz Dresden Dr. Antje Weyh IAB Regional Sachsen

2 Veränderungen der Arbeitswelt bis 2030 I BMAS: Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis 2030: Arbeit wird flexibler und komplexer Räumliche und zeitliche Flexibilisierung Grenzen zwischen Privat- und Arbeitsleben verschwimmen weiter. Projektcharakter der Arbeitsorganisation bei gleichzeitig konventioneller Wertschöpfung Beschäftigung wird vielfältiger Wahlmöglichkeiten für alternative Beschäftigungsformen nehmen zu. Normalarbeitsverhältnis bleibt wichtigste Form der Beschäftigung. 2

3 Veränderungen der Arbeitswelt bis 2030 II Arbeit wird anspruchsvoller und voraussetzungsvoller Technikeinsatz in allen Arbeitsbereichen Arbeitsverdichtung und parallele Arbeitsprozesse steigende Kompetenzanforderungen Weitere Ausdifferenzierung der Wertesets der Erwerbstätigen Individualisierung der wünschenswerten Arbeitswelt Neue Dimension des Diversitätsmanagements Arbeit wird durch Assistenzsysteme entlastet, aber auch substituiert und teilweise entleert Substituierbarkeitspotenzial 3

4 Substituierbarkeitspotenzial I Methodik Definition (nach Dengler/Matthes 2014): Substituierbarkeitspotenzial (SP) = Anteil der Routine-Tätigkeiten in einem Beruf, die von Computern bzw. computergesteuerter Technik erledigt werden könnten. Interpretation als Maß für die Ersetzbarkeit dieses Berufes Substituierbarkeitspotenzial Betroffenheit 0 % bis (unter) 30 % Niedrig 30 % bis (unter) 70 % Mittel 70 % bis 100 % Hoch Substituierbarkeit ist kein Indikator für Arbeitsplatzabbau, sondern für Arbeitsplatzwandel! 4

5 Substituierbarkeitspotenzial II Ergebnisse für Berufssegmente (Deutschland/Sachsen) Anteil der ersetzbaren Tätigkeiten (SP) nach Berufssegmenten im Jahr 2015 (in %) Fertigungsberufe 73,3 72,8 Fertigungstechnische Berufe 65,0 64,4 Berufe in Unternehmensführung und -organisation 48,2 48,9 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe 41,5 42,5 Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe 40,7 39,7 Land-, Tier- und Gartenbauberufe 36,4 37,8 Handelsberufe 36,1 36,3 Verkehrs- und Logistikberufe Bau- und Ausbauberufe Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe Reinigungsberufe 20,7 21,9 33,9 36,5 32,3 32,5 30,6 30,9 Studie 2013: Deutschland: 15,0 % Sachsen: 15,9 % Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe 19,0 21,9 Sicherheitsberufe 10,4 11,4 Sachsen Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe 5,5 7,1 Deutschland Quelle: BERUFENET (2013); Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand: ); eigene Berechnungen. 5

6 Substituierbarkeitspotenzial III Studienrelevante Veränderungen 2013 zu 2016 Neue Technologien sind marktreif geworden und für den Endverbraucher verfügbar. Mobile, kollaborative Roboter (vs. Industrieroboter, z. B. Warentransport) lernende Software (z. B. Machine Learning) Materialflexible 3D-Drucker (z. B. Herstellung von Prototypen/ Einzelstücken) Virtuelle Realitäten (z. B. für Kundensimulationen, Maschinenentwicklung) Berufsbilder haben sich gewandelt. Tätigkeitsprofile haben sich verändert ( Berechnen, Modelle anfertigen ) Tätigkeiten sind neu hinzugekommen (Beherrschen spezifischer Software) Neue Berufe sind entstanden. z. B. Data Scientist (Auswertung großer prozessproduzierter Datenmengen), Interfacedesigner/in (Entwicklung von Benutzeroberflächen) 6

7 Substituierbarkeitspotenzial IV Ergebnisse für Berufssegmente 2013 / 2016 (Deutschland) Studie 2016: Deutschland: 25,0 % Sachsen:?? % 7

8 Substituierbarkeitspotenzial V Ergebnisse Anforderungsniveau 2013 / 2016 (Deutschland) Studie 2016: Deutschland: 25,0 % Sachsen:?? % 8

9 Substituierbarkeitspotenzial VI Fazit Laut aktueller Studie für das Jahr 2016 sind 25,0 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (rund 8 Mio.) in Berufen tätig, die von Computern und computergesteuerter Technik ausgeführt werden könnten. Dies entspricht einer Veränderung von +10 %-Punkte im Vergleich zur Studie für das Jahr Fertigungsberufe (SP: 83 %) und fertigungstechnische Berufe (SP: 70 %) weisen weiterhin das höchste Substituierbarkeitspotenzial auf. Ebenfalls hohe Anteile: Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe (SP: 60%), Berufe in der Unternehmensführung und -organisation (SP: 57 %), Verkehrs- und Logistikberufe (SP: 56 %), Handelsberufe (SP: 50 %) Für Sachsen ist ebenso mit einem deutlichen Anstieg der betroffenen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu rechnen. 9

10 Welche Kompetenzen* braucht man vor dem Hintergrund der Digitalisierung, um die Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten? Welche Kompetenzen braucht man unter Umständen nicht mehr (so häufig)? Kernkompetenzen

11 Kernkompetenzen 4.0 I Strukturierung der Tätigkeitsarten Tätigkeitsarten Arbeitsinhalte Methoden und Technik Physisch Intellektuell Methodisch Sozialinteraktiv Materialbezogen a.) Körperkraft a.) Informationsverarbeitung a.) Dienst- und Hilfeleistungen a.) Selbständigkeit a.) Maschinen b.) Fingerfertigkeit b.) Problemlösung b.) Lehren b.) Teamwork b.) IuK c.) Verkauf und Beeinflussung c.) Routine Quelle: In Anlehnung an Eurofound 2016, S. 38, eigene Darstellung. d.) Management und Koordinierung 11

12 Kernkompetenzen 4.0 II Ergebnisse für 2016 Quelle: BMAS 2017: Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis

13 Kernkompetenzen 4.0 III Ergebnisse für 2030 Quelle: BMAS 2017: Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis

14 Kernkompetenzen 4.0 IV Was sind digitale Kompetenzen? Elementare Verwendung Selbständige Verwendung Kompetente Verwendung Datenverarbeitung Kommunikation Erstellung von Inhalten Sicherheit Problemlösung - Mittels Suchmaschine Informationen suchen - Informationen abspeichern und abrufen - Nutzung von Mobiltelefon, Skype, - Kenntnis sozialer Netzwerke - Einfache digitale Inhalte produzieren und editieren (Veränderung von Standardeinstellungen) - Geistiges Eigentum beachten - Passwörter und Virenprogramme nutzen - Hilfe finden bei Problemen - Lösung alltäglicher Probleme (Neuinstallationen, Internetverbindung prüfen etc.) - Verschiedene Suchmaschinen nutzen und Filter setzen - Informationen ordnen und systematisieren - Nutzung sozialer Netzwerke und diverser Onlineservices (Onlinebanking, Onlineshopping) - Komplexe digitale Inhalte produzieren und formatieren - Kenntnis der Grundlagen einer Programmiersprache - Nutzung verschiedener Passwörter - Betrügerisches Verhalten im Netz erkennen - Verständnis für Gesundheitsrisiken - Technische Probleme durch Optionen lösen - Regelmäßiges Auffrischen der digitalen Kenntnisse Quelle: In Anlehnung an Europäische Union 2015, - Verwendung fortgeschrittener Suchstrategien (z.b. Suchoperatoren) - Cloud-Nutzung - Nutzung klarer Kriterien zur Einschätzung der Zuverlässigkeit/Glaubwürdigkeit von Informationen - Erstellen und Verwalten von Inhalten mittels E-Collaboration-Tools - Komplexe multimediale Inhalte in unterschiedlichen Formaten produzieren und modifizieren - Webseitenprogrammierung - Nutzung fortgeschrittener Formatierungsfunktionen - Kenntnis mehrerer Programmiersprachen - Viren eliminieren - Verschlüsselung nutzen - Sicherheitseinstellungen konfigurieren - Nutzung klarer Strategien, um Gesundheitsrisiko zu vermeiden - Ohne Hilfe technische Probleme lösen - Immer auf dem neuesten Stand sein 14

15 Kernkompetenzen 4.0 V Fazit BMAS: Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis 2030: Physische Tätigkeiten verlieren weiter an Bedeutung Automatisierung der Wissensarbeit zwischen Support und Substitution Starke Zunahme der Nachfrage nach sozial-interaktiven Kompetenzen in einer hochvernetzten und serviceorientierten Welt Digitale Kompetenzen nehmen weiter an Bedeutung zu Fazit: Querschnittskompetenzen besonders gefragt, doch Spezialkompetenzen bleiben wichtig 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! acatech (2016): Kompetenzentwicklungsstudie Industrie 4.0. Berlin. onen/sonderpublikationen/acatech_dossier_neu_kompetenzentwicklung_web.pdf BMAS (2017): Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis 2030 Ein gemeinsames Lagebild der Partnerschaft für Fachkräfte. Berlin. Arbeitsmarkt/lagebild-partnerschaft-fachkraefte-2017.pdf Dengler, Katharina; Matthes, Britta (2018): Substituierbarkeitspotenziale von Berufen: Wenige Berufsbilder halten mit der Digitalisierung Schritt. (IAB-Kurzbericht, 04/2018), Nürnberg, 11 S. Schork, Franziska; Zillmann, Manja; Dengler, Katharina; Michel, Jacqueline; Buch, Tanja (2017): Digitalisierung der Arbeitswelt. Folgen für den Arbeitsmarkt in Sachsen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen, 01/2017), Nürnberg.

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