BIM-basierter Bauantrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BIM-basierter Bauantrag"

Transkript

1 BIM-basierter Bauantrag Dr.-Ing. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh

2 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Plattformgesellschaft zur Unterstützung der Digitalisierung des Bauwesens in Deutschland 58 Gesellschafter : 24 Verbände 34 Unternehmen Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. Autodesk GmbH Trimble Germany GmbH Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e. V. Baukosteninformationszentrum Verein zur Förderung innovativer Bauweisen Bayerischer Bauindustrieverband e.v. BauWerke GmbH WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG buildingsmart e.v. Bund der öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e.v. Bundesarchitektenkammer e.v. Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.v. Bundesingenieurkammer e.v. Bundesverband Bausoftware e.v. Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Bundesvereinigung Bauwirtschaft GbR Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik e.v. Prüfingenieure Mittelständische Bauunternehmen BBI Bauer Beratende Ingenieure GmbH ComputerWorks GmbH DeuBIM GmbH Ed. Züblin AG ELA Container GmbH Heberger Holding GmbH & Co. KG Heinze GmbH Hochtief Vicon GmbH HPC AG IBK Ingenieurbüro Katerkamp Nachf. WTM Engineers GmbH Zech Bau Holding GmbH Zeppelin Rental GmbH & CO. KG ZETCON Ingenieure GmbH Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. IDK KLEINJOHANN GmbH & Co KG competence center BIM e. V. Implenia Hochbau GmbH Deutscher Verband der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.v. ISW Ingenieur Sozietät GmbH Jaeger Ausbau Beteiligung GmbH & Co. KG Förderverein für die Schinkelsche Bauakademie e.v. Kapellmann und Partner Rechtsanwälte Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden Knauf Gips KG GEFMA e. V. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Verband Beratender Ingenieure e.v. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Wirtschaftsverband Kopie & Medientechnik e.v. VDBUM e. V. Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Lindner AG Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG Nemetschek Group nesseler bau Gmbh Obermeyer Planen + Beraten GmbH Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh STRABAG AG TM Ausbau GmbH Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 5

3 BIM basierter Bauantrag Förderprojekt im Rahmen von Konzept für die nahtlose Integration von Building Information Modeling (BIM) in das behördliche Bauantragsverfahren Laufzeit 2018/2019 Projektpartner Bedarfsträger der zur Entwicklung von xplanung und xbau beim IT Planungsrat planen bauen 4.0 Ruhr Universität Bochum Stadt Hamburg / Landesbetrieb Geoinfo. und Vermessung Land Nordrhein-Westfalen Bundesarchitektenkammer Bundesingenieurkammer Bund der öffentlich bestellter Vermessungsingenieure Bundesvereinigung der Prüfingenieure Verband Beratender Ingenieure Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 6

4 BIM basierter Bauantrag BIM im Koalitionsvertrag von Nordrhein-Westfalen (2017) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 7

5 Projektgegenstand Nach Einführung durch den IT Planungsrat sind mit xplanung und xbau bundesweit einheitliche Datenformate für ein digitales Bauantragsverfahren verfügbar. Planungen erfolgen zukünftig verstärkt unter Nutzung des Building Information Modeling, d.h. auf Basis von digitalen Bauwerksmodellen. Diese können für den Bauantrag genutzt werden. Die Prüfung von Bauanträgen kann aufgrund der dreidimensionalen Darstellung und der Semantik der Modelle teilautomatisiert unterstützt werden Nachrichten und Ausnahmeanträge können betreffende Modellelemente referenzieren xbau bietet die Möglichkeit Modelldaten als Anlage im neutralen IFC-Format zu übermitteln. Es sind bisher jedoch keine Anforderungen and das Modell bzgl. Inhalte, Detaillierungsgrad und Struktur für das Bauantragsverfahren formuliert. Dies sollte unter Berücksichtigung der in der Bauantragsphase üblichen Planungstiefe erfolgen. Geeignete Prüfregelsetze zu Unterstützung der behördlichen Prüfung sind zu entwickeln Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 8

6 XBau ermöglicht die Übermittlung von IFC-Modellen als Anlage Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 9

7 BIM basierter Bauantrag Arbeitspakete und Partner Arbeitspakete AP1 Anforderungsanalyse AP2 Definition der Modellinhalte und Detaillierung AP3 Definition der ergänzenden Informationen (Extraktion/Berechnung) AP4 Konzept zur formalen Prüfung des digitalen Bauantrags AP5 Implementierung der Tools zur Datenzusammenstellung und formalen Prüfung AP6 Evaluation und Bewertung AP7 Dokumentation geplante Ergebnisse: Prozessbeschreibung BIM-basierter Bauantrag Guideline Modellanforderungen Prototypische IT-Tools zur Erstellung, Einreichung und formale Prüfung des digitalen Bauantrags Mehrwertanalyse Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 10

8 Der digitaler Bauantrag ggf. Ergänzung/Korrektur des Lageplans durch Vermesser Architekt importier Ausgangsdaten Bereitstellung von Bebauungsplänen Service Erstellung Genehmigungs planung manuelle Eingabe Formulardaten fachbezogene Prüfung Austausch von Nachrichten digitalen Bauantrag einreichen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 11

9 BIM basierter Bauantrag ggf. Ergänzung/Korrektur des Lageplans durch Vermesser IFC Architekt importier Ausgangsdaten Bereitstellung von Bebauungsplänen Service IFC Erstellung Antragsmodell Formulardaten automatisch extrahieren fachbezogene Prüfung Austausch von Nachrichten IFC IFC Unterstützung durch regelbasierte Prüfungen digitalen Bauantrag einreichen Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 12

10 Konzept für Bauantragsclient (analog elster für die Steuererklärung) IFC-Modell / Lageplan Antragsformular Ausnahmen, Auflagen Service IFC Nachrichten Prüfergebnisse Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 13

11 Beispielprojekt Hafencity - Baakenhafen Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses mit 100 % öffentlich geförderten Wohnungen in zwei Gebäuden mit Gewerbenutzung und Tiefgarage. Es entstehen 180 Wohneinheiten. Bauherr ist Städtisches Wohnungsbauunternehmen SAGA beteiligte Architekturbüros Entwurfsverfasser Bauteil Nord sind Blauraum Architekten GmbH Entwurfsverfasser Bauteil Süd sind Schenk + Waiblinger Architekten Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 14

12 Beispielprojekt Hafencity Hamburg Baufeld 99 Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 15

13 Beispielprojekt Hafencity Hamburg Baufeld 99 Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 16

14 Beispielprojekt Hafencity Hamburg xplanungs Daten Bauteil NORD (IFC Modell) Bauteil SÜD (IFC Modell) Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 17

15 Relevante Prüfaspekte Planungsrechtliche Prüfungen Gebietsausweisung Baugrenzen Grundflächenzahl Geschossigkeit Gebäudehöhe Passt die Nutzung zur Gebietsausweisung? Ist ein Befreiungsantrag erforderlich? Liegen die Baukörper in den Baufeldern? Wie groß ist die jeweilige Überschreitung (Länge und Tiefe)? Ist ein Befreiungsantrag erforderlich? Wird die zulässige GRZ eingehalten? Wie groß ist die Überschreitung? Ist ein Befreiungsantrag erforderlich? Wird die zulässige Zahl der Vollgeschosse eingehalten? Wie groß ist die Überschreitung? Ist ein Befreiungsantrag erforderlich? Werden die zulässige Gebäudehöhen eingehalten? Wie groß ist die Überschreitung? Ist ein Befreiungsantrag erforderlich? Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 18

16 Relevante Prüfaspekte Bauordnungsrechtliche Parameter (Auszug) Gebäudeklassifizierung Höhe Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses? Sonderbauabstand Hochhaus, Höhe Fußbodenoberkante höchstgelegenes Geschoss < 22 m? Verkaufsstätten, Flächen Verkaufsflächen < 800 m²? Gaststätte, Gastronomiefläche? Abstandsflächen Gibt es Abstandsflächenüberschreitungen? Wie groß (Tiefe) ist die Überschreitung? Ist ein Abweichungsantrag erforderlich? Garagenart Nutzfläche der Tiefgarage > m²? Kinderspielflächen Wird die geforderte Größe der Kinderspielfläche eingehalten? Wie wird die Kinderspielfläche ausgestattet? Wird die Mindestgröße von 100 m² eingehalten? Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 19

17 Relevante Prüfaspekte Bauordnungsrechtliche Parameter (Auszug) Wände, Decken, Dächer Rettungswege, Öffnungen, Umwehrungen Tragende und aussteifende Wände und Stützen - feuerbeständig, F 90 (gem. HBauO und GarVO)? nicht tragende Außenwände und nicht tragende Teile tragender Außenwände - nicht brennbare Baustoffe, F 90 (gem. HBauO und GarVO)? Trennwände sind erforderlich zwischen: - Nutzungseinheiten - Nutzungseinheit und anders genutzten Räumen - Zum Abschluss von Räumen mit Explosions- oder erhöhter Brandgefahr - Aufenthaltsräumen und anders genutzten Räumen im Keller Brandwände - Wird die maximale Gebäudeausdehnung überschritten? - Wie groß ist die Überschreitung? - Sind innere Brandwände vorgesehen? - Ist die Grundfläche eines Gebäudeteils > m² (40 m x 40 m)? - Wenn Brandwand im Eckbereich Ist ein mind. 5 m öffnungsloser Bereich vorhanden? - Haben die Brandwände Öffnungen (Türen)? - Sind die Öffnungsabschlüsse feuerbeständig, dicht- und selbstschließend (T90-RS)? Decken - Decken müssen als tragende und raumabschließende Bauteile feuerbeständig, F 90 (gem. HBauO und GarVO) Dächer müssen gegen Brandbeanspruchung von außen widerstandsfähig sein. Harte Bedachung. Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 20

18 Teilautomatisierte Modelprüfung Tragende Wand Brandschutz erfüllt Tragende Wand Brandschutz nicht erfüllt Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 22

19 Teilautomatisierte Modelprüfung Türen Fluchttüranforderungen erfüllt Türen Informationen fehlen! Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 23

20 Beispielprojekt Hafencity Hamburg Bauteil NORD Feuerüberschlag möglich! Mindestmaß nicht eingehalten! Wand hat falsche Feuerschutzklasse! Bauteil SÜD Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 26

21 Nächste Schritte Analyse rechtliche Regelwerke auf die Umsetzung im Modell Involvieren von Fachbeteiligten, Ländern, Kreisen, Kommunen Entwicklung des Prototypens Erarbeitung von Modellvorgaben und Anpassung der Beispieldaten Extrahieren von Formulardaten aus dem Modell Umsetzung beispielhafter Prüfregeln Erprobung der Kommunikation am Modell Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 27

22 Dr. Jan Tulke planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Budapester Straße Berlin Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 28

Integration von Building Information Modeling in digitale Bauantragsverfahren

Integration von Building Information Modeling in digitale Bauantragsverfahren Integration von Building Information Modeling in digitale Bauantragsverfahren Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation

Mehr

Building Information Modeling (BIM)

Building Information Modeling (BIM) Building Information Modeling (BIM) Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gegründet

Mehr

BIM und aktuelle Projekte von planen-bauen 4.0

BIM und aktuelle Projekte von planen-bauen 4.0 BIM und aktuelle Projekte von planen-bauen 4.0 Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens

Mehr

Bauen digital Stand und Entwicklung der BIM Einführung in Deutschland

Bauen digital Stand und Entwicklung der BIM Einführung in Deutschland Bauen digital Stand und Entwicklung der BIM Einführung in Deutschland Dr. Jan Tulke, 17.01.2017 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gesellschaft zur Digitalisierung

Mehr

Einsatz von Building Information Modeling (BIM) im Gebäudemanagement

Einsatz von Building Information Modeling (BIM) im Gebäudemanagement Forum Gebäudemanagement 07.03.2017, Hannover HIS Institut für Hochschulentwicklung Einsatz von Building Information Modeling (BIM) im Gebäudemanagement Dipl.-Ing. Klaus Aengenvoort Beauftragter des Handlungsfelds

Mehr

Stufenplan Digitales Planen und Bauen Einführung moderner, IT-gestützter Prozesse und Technologien bei Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken

Stufenplan Digitales Planen und Bauen Einführung moderner, IT-gestützter Prozesse und Technologien bei Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken Stufenplan Digitales Planen und Bauen Einführung moderner, IT-gestützter Prozesse und Technologien bei Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens,

Mehr

aktuelle Aktivitäten Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh

aktuelle Aktivitäten Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh aktuelle Aktivitäten Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh aktuelle Aktivitäten Stärkung der BIM Initiative Erweiterung des Gesellschafterkreises Zusammenarbeit

Mehr

Stufenplan - Stufenpläne

Stufenplan - Stufenpläne Digitales Planen, Bauen und Betreiben Stufenplan - Stufenpläne mit Auszug vom 15.Dezember 2015 (BMVI, Berlin), Dr. Jan Tulke, Dr. Ilka May, Helmut Bramann Archikon Stuttgart 2016 Dr..Volker Krieger Gesellschaft

Mehr

Stufenweise Einführung von BIM

Stufenweise Einführung von BIM Stufenweise Einführung von BIM Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gründung am

Mehr

BIM Einführung in Deutschland

BIM Einführung in Deutschland BIM Einführung in Deutschland Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Stand der Digitalisierung Digital planen. Effizient bauen. Nachhaltig betreiben. 2 Definition

Mehr

Stufenplan Digitales Planen und Bauen

Stufenplan Digitales Planen und Bauen Entwicklung und Umsetzung Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Erarbeitung durch im Auftrag vom unter Beteiligung von öffentlichen und privaten Bauherren

Mehr

Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m

Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m BRANDENBURG Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände 24 24.1. 1.1.1. Tragende

Mehr

Anlage zum Bauantrag vom Brandschutznachweis

Anlage zum Bauantrag vom Brandschutznachweis Aktenzeichen Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Anlage zum Bauantrag vom Brandschutznachweis Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen (Datum des Antrages) 1. Baugrundstück Gemeinde / Ortsteil

Mehr

BauO geringer Höhe mittlerer Höhe Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes H 7m 7m < H < 22m

BauO geringer Höhe mittlerer Höhe Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes H 7m 7m < H < 22m BREMEN Gebäude BauO geringer Höhe mittlerer Höhe Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes H 7m 7m < H < 22m 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände 29 1.1.1. Tragende Wände allgemein FH 1) FB

Mehr

BIM Cluster NRW Innovationsforum Bauen 4.0. Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen

BIM Cluster NRW Innovationsforum Bauen 4.0. Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Innovationsforum Bauen 4.0 Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen ist ein Zusammenschluss von Verbänden, Unternehmen und öffentlichen Institutionen zum

Mehr

Brandschutzanforderungen. Gebäudeklassen. BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5. Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes

Brandschutzanforderungen. Gebäudeklassen. BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5. Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes BERLIN Gebäudeklassen Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes BauO GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände und Stützen 27 1.1.1. Tragende Wände allgemein ohne FW FH

Mehr

BPD BauO BTA GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Seite

BPD BauO BTA GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Seite HAMBURG Gebäudeklassen BPD BauO BTA GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Seite 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände und Stützen 25 8, Anh. A 1.1.1. Tragende Wände

Mehr

Diplomarbeit. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau Kopernikusstraße Glauchau

Diplomarbeit. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau Kopernikusstraße Glauchau Diplomarbeit Erstellung der Entwurfs und Genehmigungsplanung sowie eines Brandschutzkonzeptes für die Sanierung / Umbau eines Mehrfamilienhauses mit Geschäftsbereich Vorgelegt am: 06.09.2010 Von: Brandt,

Mehr

Brandschutzanforderungen

Brandschutzanforderungen BADEN-WÜRTTEMBERG Gebäude LBO geringer Höhe bis zur BauO AVO 1 Geschoss od. sonstige Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes 1 Wohnung in höchst. 2 Gesch. 1. Wände 1.1 Tragende und

Mehr

Die Digitalisierung des Bauens Building Information Modeling

Die Digitalisierung des Bauens Building Information Modeling Die Digitalisierung des Bauens Building Information Modeling Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation 2 Digitale Transformation

Mehr

Fachplanerin / Fachplaner

Fachplanerin / Fachplaner Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen, insbesondere zur Brandschutzproblematik Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Bauherrin/Bauherr Antragstellerin/Antragsteller Fachplanerin / Fachplaner

Mehr

Nachweis des baulichen Brandschutzes

Nachweis des baulichen Brandschutzes Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand 22.11.2002 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Aktenzeichen Bauherrin

Mehr

Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: Gemarkung(en) Flur(en) Flurstück(e) Gebäude mittlerer Höhe

Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: Gemarkung(en) Flur(en) Flurstück(e) Gebäude mittlerer Höhe Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: 06.02.2003 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Eingangsvermerk Aktenzeichen Bauherrin

Mehr

Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift)

Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) 63.059 100 09.14 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom: ( 11 BauVorlVO) Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) Eingang Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Gemarkung, Flur, Flurstücke Vorhaben

Mehr

Bescheinigung gem. 67 (4) Satz 2, 68 (2) Nr. 3 sowie 85 (2) BauO NRW

Bescheinigung gem. 67 (4) Satz 2, 68 (2) Nr. 3 sowie 85 (2) BauO NRW Dr.-Ing. D. Hagebölling Sachverständiger für baulichen, betrieblichen und kommunalen Brandschutz mit Staatsprüfung Von der Industrie- und Handelskammer mit mittleren Ruhrgebiet zu Bochum öffentlich bestellter

Mehr

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen! Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,

Mehr

2. Bodensee Brandschutzfachtag. in der Inselhalle Lindau 12. November 2010

2. Bodensee Brandschutzfachtag. in der Inselhalle Lindau 12. November 2010 2. Bodensee Brandschutzfachtag in der Inselhalle Lindau 12. November 2010 Neuerung in der LBO Baden-Württemberg Auswirkungen und Systematik bezüglich des vorbeugenden Brandschutzes Ralf Kludt Dipl.-Ing.

Mehr

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Antragsteller:------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Die neue Landesbauordnung 2018

Die neue Landesbauordnung 2018 Die neue Landesbauordnung 2018 Wesentliche Änderungen für den baulichen Brandschutz 27. Bautechnisches Seminar Nordrhein-Westfalen 2 Begriffe: Höhe, Grundfläche Höhe: Höhe im Sinne des Satzes 1 ist das

Mehr

Brandschutznachweis ( 11 BauVorlVO) als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis ( 11 BauVorlVO) als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Brandschutznachweis ( 11 BauVorlVO) als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,

Mehr

1. Aufstell-, Bewegungsflächen und Zuwegung für die Feuerwehr ( 4 NBauO)

1. Aufstell-, Bewegungsflächen und Zuwegung für die Feuerwehr ( 4 NBauO) Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutznachweis als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Bauherrin/Bauherr: Eingangsvermerk Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.):

Mehr

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser

Mehr

Niedersächsische Bauordnung: NBauO

Niedersächsische Bauordnung: NBauO Niedersächsische Bauordnung: NBauO Textausgabe von Ulrich Große-Suchsdorf, Hans Karsten Schmaltz, Dr. Arnd Stiel 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978

Mehr

Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO)

Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO) Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO) vom 5. Februar 2010 (GBl. S. 24), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. November

Mehr

Building Information Modeling (BIM) BIM. Livedemonstration. Prof. Dipl. Ing. Hans Georg Oltmanns DhochN Digital Engineering GmbH

Building Information Modeling (BIM) BIM. Livedemonstration. Prof. Dipl. Ing. Hans Georg Oltmanns DhochN Digital Engineering GmbH Building Information Modeling (BIM) BIM. Livedemonstration 20. Juni 2016 digitales Planen, Bauen und Betreiben Stand Februar 2016 Prof. Dipl. Ing. Hans Georg Oltmanns DhochN Digital Engineering GmbH Vorstellung

Mehr

Landratsamt Kelheim Brandschutzvorschriften der BayBO 2008

Landratsamt Kelheim Brandschutzvorschriften der BayBO 2008 Brandschutzvorschriften der BayBO 2008 Grundlagen Begriffe Anforderungen an Bauteile/Baustoffe Rettungswege Bayerische Bauordnung 2008 Verfahrensrecht Materielles Recht verfahrensfreie Bauvorhaben vereinfachtes

Mehr

Rettungswege. Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten

Rettungswege. Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten Rettungswege Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten 1 2 Rettungswege Rettung für wen? wie? 3 Rettungswege Rettung für

Mehr

Anforderungen der Architekten an die planen-bauen 4.0 GmbH

Anforderungen der Architekten an die planen-bauen 4.0 GmbH Anforderungen der Architekten an die planen-bauen 4.0 GmbH Matthias Pfeifer, Dipl.-Ing. Architekt, BDA Geschäftsführender Gesellschafter RKW Stellvertretender Vorsitzender des BDA-Düsseldorf Mitglied des

Mehr

BRANDSCHUTZNACHWEIS zum Bauantrag vom als erweiterte Baubeschreibung zum Brandschutz

BRANDSCHUTZNACHWEIS zum Bauantrag vom als erweiterte Baubeschreibung zum Brandschutz BRANDSCHUTZNACHWEIS vom als erweiterte Baubeschreibung zum Brandschutz Bauvorhaben. Grundstück (Ort, Straße, Hausnummer). Gemarkung. Flur Flurstück Antragssteller(in) / Bauherr(in) Anschrift. Datum / Unterschrift...

Mehr

Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO)

Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO) A. Verordnungstext Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Landesbauordnung (LBOAVO) vom 5. Februar 2010 (GBl. S. 24), geändert durch Artikel 217 der Verordnung

Mehr

Handbuch Brandschutzatlas

Handbuch Brandschutzatlas Handbuch Brandschutzatlas Baulicher Brandschutz 3. Auflage mit ca. 700 Abbildungen und Farbfotos, ca. 140 Tabellen und Diagrammen Dipl.-Ing. (FH) Josef Mayr Sachverständiger für Brandschutz Gründer des

Mehr

Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang Belegenheit ### Baublock Flurstück in der Gemarkung: Bahrenfeld

Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang Belegenheit ### Baublock Flurstück in der Gemarkung: Bahrenfeld Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg ### ### ### Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße

Mehr

Kleine Verkaufsstätten

Kleine Verkaufsstätten Brandschutztechnische Anforderungen an Kleine Verkaufsstätten 14 14 Dieses gemeinsame Merkblatt des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen, der

Mehr

Bayerische Bauordnung

Bayerische Bauordnung Bayerische Bauordnung Kommentar von Helmut König Vorsitzender Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof a. D. 4., neubearbeitete Auflage des von Dr. Herbert Schwarzer begründeten Werkes K Verlag C.

Mehr

Barrierefreiheit von Gebäuden

Barrierefreiheit von Gebäuden Barrierefreiheit von Gebäuden Die Bundesrepublik Deutschland hat die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen am 24.02.2009 ratifiziert. Damit sind die Inhalte des Übereinkommens wie

Mehr

Building Information Modeling René Schumann

Building Information Modeling René Schumann Bauen für die Zukunft 2017 Essen, 20.06.2017 Building Information Modeling René Schumann HOCHTIEF ViCon GmbH, 2015. Build digitally first. 1 HOCHTIEF ViCon Ein internationales Team Office Projects UK Branch

Mehr

Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBOAVO)

Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBOAVO) Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBOAVO) Kommentar Bearbeitet von Angelika Vàmos 1. Auflage 2006. Buch. 128 S. Paperback ISBN

Mehr

Leitstelle XPlanung / XBau. Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

Leitstelle XPlanung / XBau. Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Leitstelle XPlanung / XBau Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Inhalt Einführung Mehrwerte Beschlusslage Leitstelle XPlanung/XBau Ausblick 2 Inhalt

Mehr

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Impulsvortrag: BIM in der Studienrichtung Baubetrieb Prof. Dr.-Ing. Jürgen Danielzik,

Mehr

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort................................................ Abkürzungsverzeichnis.................................... Seite V XIII A. Verordnungstext Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr

Mehr

BVBS Arbeitskreis Datenaustausch

BVBS Arbeitskreis Datenaustausch BVBS Arbeitskreis Datenaustausch 85. Sitzung (seit 1993) Wilhelm Veenhuis wv@mwm.de 23. 06. 2015 Mainz Telefonkonferenz im März Telefonkonferenz am 2. 3. 2015; 15 bis 15.40 Uhr Teilnehmer: Michael Fritz

Mehr

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING

Mehr

Handbuch Brandschutzatlas

Handbuch Brandschutzatlas Handbuch Brandschutzatlas Baulicher Brandschutz Dipl.-Ing. (FH) Josef Mayr Sachverständiger für Brandschutz Gründer des Feuertrutz-Verlags Hauptautor des Brandschutzatlas Dipl.-Ing. (FH) Lutz Battran Sachverständiger

Mehr

OIB-Richtlinien Brandschutz

OIB-Richtlinien Brandschutz OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko 12.04.2016 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 maximal zwei Wohnungen (bislang eine)

Mehr

Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) 1 Vom 2. Juli 2007

Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) 1 Vom 2. Juli 2007 Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) 1 Vom 2. Juli 2007 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 14 geänd. ( 5 V v. 8.7.2009, 332) Auf

Mehr

Schönbornhalle Bad Schönborn. Architektur und Ingenieurbüro Reiß Gotthard-Schuler-Straße Mühlhausen

Schönbornhalle Bad Schönborn. Architektur und Ingenieurbüro Reiß Gotthard-Schuler-Straße Mühlhausen Schönbornhalle Bad Schönborn Schönbornhalle Bad Schönborn Baujahr: Baugenehmigung 01.06.1978 Hallengröße: 3 teilige Halle 45m x 27 m Fläche Halle 1215 qm zzgl. Nebenräume Holzschindeln Löcher (Brandschutz

Mehr

Gilt die Garagen- und Stellplatzverordnung (GaStellV) und damit auch die Erleichterung in 6 Abs. 2 GaStellV auch für Fahrradgaragen?

Gilt die Garagen- und Stellplatzverordnung (GaStellV) und damit auch die Erleichterung in 6 Abs. 2 GaStellV auch für Fahrradgaragen? GaStellV Häufig gestellte Fragen 31.08.2018 1. Begriffe Gilt die Garagen- und Stellplatzverordnung (GaStellV) und damit auch die Erleichterung in 6 Abs. 2 GaStellV auch für Fahrradgaragen? Nein. Nach Art.

Mehr

Dipl.-Phys. Andreas Kohlhaas

Dipl.-Phys. Andreas Kohlhaas Dipl.-Phys. Andreas Kohlhaas DER STAHLBAU IM BIM- (PLANUNGS-)PROZESS: WAS FEHLT? Dieser Vortrag wird keine Rezepte oder die neuesten Erfolge aufzeigen Dieser Vortrag kann Ihnen keine neuen Erkenntnisse

Mehr

Mehrfamilienhaus der Gebäudeklasse 4 in Holztafelbauweise realisiert

Mehrfamilienhaus der Gebäudeklasse 4 in Holztafelbauweise realisiert Objektreportage: Mehrfamilienhaus der Gebäudeklasse 4 in Holztafelbauweise realisiert Das Objekt In Isny im Allgäu entstand ein mehrgeschossiges Wohnhaus in Holztafelbauweise eine zukunftsweisende moderne

Mehr

Baugenehmigungsverfahren

Baugenehmigungsverfahren Veranstaltung Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Gefahr für Hamburgs Bausubstanz? Amt für Bauordnung und Hochbau Michael Munske Hamburgische Bauordnung Materielle Regelungen / Anforderungen Verfahrensbeteiligte

Mehr

Feuerwiderstandsklassen. Gebäudeklassen nach LBO 2 Abs. 4. Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise. Feuerhemmend F 30-B

Feuerwiderstandsklassen. Gebäudeklassen nach LBO 2 Abs. 4. Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise. Feuerhemmend F 30-B Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise Dr.-Ing. Mandy Peter bauart Konstruktions GmbH & Co. KG Arbeitstagung 2017 Baurechtsbehörden/Prüfingenieure Leonberg, 16.11.2017 bauart

Mehr

Building Information Modeling (BIM) in der WSV. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Building Information Modeling (BIM) in der WSV. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Building Information Modeling (BIM) in der WSV Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Reformkommission für den Bau von Großprojekten Nutzung digitaler Methoden Building Information Modeling

Mehr

2.1 Tragende und aussteifende Bauteile

2.1 Tragende und aussteifende Bauteile Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung zu lfd. Nr. A 2.2.2.5 der Hessischen Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (H-VV TB) Muster-Richtlinie über bauaufsichtliche

Mehr

Deutscher Bautechnik-Tag CALL FOR PAPERS ICS Stuttgart. Foto: Stuttgart-Marketing GmbH

Deutscher Bautechnik-Tag CALL FOR PAPERS ICS Stuttgart. Foto: Stuttgart-Marketing GmbH Deutscher Bautechnik-Tag 27. 28.04.2017 ICS Stuttgart CALL FOR PAPERS Foto: Stuttgart-Marketing GmbH EDITORIAL Foto: Th. Rathay Gestalten Sie den Deutschen Bautechnik-Tag 2017 in Stuttgart mit! Für das

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Landesbauordnung - LBO 2015

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Landesbauordnung - LBO 2015 Die Aufgabe der Feuerwehren ist im Rahmen der LBO wie folgt vorgesehen: Rettung von Menschen und Tieren sowie Durchführung wirksamer Löscharbeiten ( 15, 34). Nur wenn die baulichen Anlagen einem brandschutztechnischen

Mehr

Brandschutzkonzepte sind seine Passion. Als Inhaber von A. S. TRAINING refe

Brandschutzkonzepte sind seine Passion. Als Inhaber von A. S. TRAINING refe Brandschutz im Detail Band 4 - Dächer Brandschutz am Dach mit 83 Abbildungen und 59 Tabellen Stephan Appel, Architekt, Dipl.-Ing. (FH), M. Eng. ist selbstständiger Sachverständiger in Volkach. Gutachten

Mehr

Brandschutznachweis für Gebäude der GK 1 3 nach BauVorlVO

Brandschutznachweis für Gebäude der GK 1 3 nach BauVorlVO Anlage zum Bauantrag Geschäftszeichen / Eingangsvermerk des FD Aktenzeichen Bauordnung Zutreffendes bitte ankreuzen oder Zeilen ausfüllen! Brandschutznachweis für Gebäude der GK 1 3 nach BauVorlVO Zum

Mehr

Änderung der Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung

Änderung der Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Sachgebiet B 1/Ha Änderung der Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Im Gemeinsamen Amtsblatt von Baden Württemberg (GABl) vom 27. Juli 2005 wurden auf Seite

Mehr

Die Fläche der Brandabschnitte darf je Geschoss betragen in 1. erdgeschossigen Verkaufsstätten mit Sprinkleranlagen nicht mehr als 10.

Die Fläche der Brandabschnitte darf je Geschoss betragen in 1. erdgeschossigen Verkaufsstätten mit Sprinkleranlagen nicht mehr als 10. (1) 1 Verkaufsstätten sind durch Brandwände in zu unterteilen. Abb. (1) - 1 2 Die Fläche der darf je Geschoss betragen in 1. erdgeschossigen Verkaufsstätten mit Sprinkleranlagen nicht mehr als 10.000 m²

Mehr

Errichtung Änderung Nutzungsänderung Abbruch. 2 Antragsteller/Bauherr Name Vorname Telefon (mit Vorwahl)

Errichtung Änderung Nutzungsänderung Abbruch. 2 Antragsteller/Bauherr Name Vorname Telefon (mit Vorwahl) Brandschutznachweis zum Bauantrag vom (Seite 1) 1 Vorhaben Genaue Bezeichnung des Vorhabens Errichtung Änderung Nutzungsänderung Abbruch 2 Antragsteller/Bauherr Name Vorname Telefon (mit Vorwahl) Straße,

Mehr

OIB-Richtlinien Brandschutz

OIB-Richtlinien Brandschutz OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko 12.04.2016 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 OIB-Richtlinie 2 maximal zwei Wohnungen

Mehr

(1) Die Vorschriften dieser Verordnung gelten für Beherbergungsstätten mit mehr als 30 Gastbetten.

(1) Die Vorschriften dieser Verordnung gelten für Beherbergungsstätten mit mehr als 30 Gastbetten. BStättV: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung BStättV) Vom 2. Juli 2007 (GVBl. S. 538) BayRS 2132-1-19-I ( 1 15) Verordnung über den Bau und Betrieb

Mehr

Materieller Brandschutz nach BauO NRW. von Dipl.-Ing. Thomas Kempen

Materieller Brandschutz nach BauO NRW. von Dipl.-Ing. Thomas Kempen nach BauO NRW von Dipl.-Ing. Thomas Kempen BauO NRW Novellierung 2016/2017 Referentenentwurf der Landesregierung NRW Themen: Neuordnung und Neufassung der Vorschriften über das Baugenehmigungsverfahren

Mehr

FACHSTUDIUM M.SC. BRANDSCHUTZ I

FACHSTUDIUM M.SC. BRANDSCHUTZ I FACHSTUDIUM M.SC. BRANDSCHUTZ I - Parkpalette. â«bauordnungsrechtlicher Begriff. â«garage. â«groãgarage, Mittelgarage, Kleingarage. â«geschlossene oder offene Garage. 03.12. Fachstudium M.Sc. Brandschutz

Mehr

Anlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)

Anlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel

Mehr

XPLANUNG / XBAU VERBINDLICHE DATEN- UND PROZESSSTANDARDS FÜR DAS VERWALTUNGSHANDELN PLANEN UND BAUEN. 11. Thüringer GIS-Forum

XPLANUNG / XBAU VERBINDLICHE DATEN- UND PROZESSSTANDARDS FÜR DAS VERWALTUNGSHANDELN PLANEN UND BAUEN. 11. Thüringer GIS-Forum 11. Thüringer GIS-Forum VERBINDLICHE DATEN- UND PROZESSSTANDARDS FÜR DAS VERWALTUNGSHANDELN PLANEN UND BAUEN 14.06.2018 Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause XPlanung / XBau als integrale Bestandteile der Umsetzung

Mehr

GEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS)

GEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS) GEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS) BEBAUUNGSPLAN NR. 89 "ORTSMITTE - WESTLICH DER LANDSHUTER STRASSE" TEIL 1 IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN GEMÄSS 13a BauGB TEXTTEIL 0 m 25 m 50 m Norden Maßstab 1:500 Eberhard von

Mehr

Inhalt: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV)

Inhalt: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) Inhalt: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) Drucken Erlass vom 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe und allgemeinen Anforderungen 3 Rettungswege

Mehr

vdw Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) Sitzung des Technischen Ausschusses des vdw in Hamburg

vdw Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) Sitzung des Technischen Ausschusses des vdw in Hamburg vdw Niedersachsen Bremen Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) Sitzung des Technischen Ausschusses des vdw am 23. Februar 2011 in Hamburg Jörg Berens Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Mehr

Serielles Bauen und Building Information Modelling. Strategien des Bundes

Serielles Bauen und Building Information Modelling. Strategien des Bundes Serielles Bauen und Building Information Modelling Strategien des Bundes Die Wohnungsfrage ist die zentrale Frage unserer Zeit! Das Ziel: Bezahlbares Bauen unterstützen und bezahlbares Wohnen ermöglichen

Mehr

Die neue Bayerische Bauordnung: BayBO

Die neue Bayerische Bauordnung: BayBO Die neue Bayerische Bauordnung: BayBO Bearbeitet von Dr. Josef Weiß, Henning Jäde, Karl Bauer, Dr. Franz Dirnberger Loseblattwerk mit 63. Aktualisierung 2015. Loseblatt. Rund 2840 S. In 3 Ordnern ISBN

Mehr

DGfM. Anforderungen. Brandschutz. BR4 Anforderungen Seite 1/7. Beispiele für Anforderungen an übliche Gebäude

DGfM. Anforderungen.  Brandschutz. BR4 Anforderungen Seite 1/7. Beispiele für Anforderungen an übliche Gebäude Anforderungen Im Folgenden werden die technischen Anforderungen an Bauteile nach der Musterbauordnung (MBO) erörtert. Im Einzelfall gilt die Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes. Die folgenden Ausführungen

Mehr

Bremische Landesbauordnung (BremLBO) Inhaltsverzeichnis. i.d. Fassung vom (Brem. GBl. S. 89)

Bremische Landesbauordnung (BremLBO) Inhaltsverzeichnis. i.d. Fassung vom (Brem. GBl. S. 89) Bremische Landesbauordnung (BremLBO) i.d. Fassung vom 23.3.1983 (Brem. GBl. S. 89) Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Vorschriften 13 1 Anwendungsbereich 13 2 Begriffe 13 3 Allgemeine Anforderungen 14 B.

Mehr

Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro

Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation

Mehr

CALL FOR PAPERS. Deutscher Bautechnik-Tag»Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik«

CALL FOR PAPERS. Deutscher Bautechnik-Tag»Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik« Deutscher Bautechnik-Tag»Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik«23. 24.04.2015 CCD Congress Center Düsseldorf CALL FOR PAPERS Foto: Düsseldorf Marketing & Tourismus

Mehr

Bauprodukte und Zulassungen

Bauprodukte und Zulassungen Bauprodukte und Zulassungen Feuerschutzabschlüsse Bauordnungsrechtlich werden nach der Bauordnung erforderliche Türen, Tore oder Klappen mit dem Oberbegriff Abschlüsse bezeichnet. Neben Wänden und Decken

Mehr

Strukturuntersuchung Pentenried. für die Bereiche der Baulinienpläne Nr. 2 und 2a. Krailling, 11. Mai 2017

Strukturuntersuchung Pentenried. für die Bereiche der Baulinienpläne Nr. 2 und 2a. Krailling, 11. Mai 2017 Strukturuntersuchung Pentenried für die Bereiche der Baulinienpläne Nr. 2 und 2a Krailling, 11. Mai 2017 Übersicht I. Rahmenbedingungen Anlass und Hintergrund II. Bestandsaufnahme Bestehendes Baurecht

Mehr

Forderungen der Bauordnungen an Fenster als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen

Forderungen der Bauordnungen an Fenster als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen Forderungen der en an als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen Musterbauordnung September 2012 Definitionen: Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von

Mehr

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 6/2011 Anforderungen an den Bau und Betrieb von

Mehr

Koordination der länderübergreifenden Standardisierung ISO / CEN / D A CH/ DIN

Koordination der länderübergreifenden Standardisierung ISO / CEN / D A CH/ DIN Koordination der länderübergreifenden Standardisierung ISO / CEN / D A CH/ DIN Dr. Thomas Liebich Beirat für Standardisierung buildingsmart Treffen mit den Verbänden, 18.10.2016 Gesellschaft zur Digitalisierung

Mehr

BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau

BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau Bauen mit neuen Brandschutzanforderungen Dr.-Ing. Mandy Peter bauart Konstruktions GmbH & Co. KG 26. Bautechnisches Seminar NRW Ratingen, 17.10.2017 bauart Konstruktions

Mehr

Die Sonderbauverordnung. Hochhausverordnung

Die Sonderbauverordnung. Hochhausverordnung Die Sonderbauverordnung (SBauVO) Hochhausverordnung Vorlesung M. Sc. REM & CPM 2010 - Teil 4 - Die Sonderbauverordnung (SBauVO) Teil 4 Hochhäuser: Vorbemerkungen Die einzige wirkliche Änderung in den Sonderbauordnungen

Mehr

- 2 - LBOAVO. Anforderungen an. 1 Kinderspielplätze. Flächen für die Feuerwehr. Löschwasserversorgung. 3 Umwehrungen. Gebäudeklasse 1 bis 5*

- 2 - LBOAVO. Anforderungen an. 1 Kinderspielplätze. Flächen für die Feuerwehr. Löschwasserversorgung. 3 Umwehrungen. Gebäudeklasse 1 bis 5* - 1 - 2-1 Kinderspielplätze Kinderspielplätze müssen - in geeigneter Lage - für Kinder bis zu 6 Jahren gefahrlos zu erreichen sein. Die Nutzfläche (NF) der n. 9 (2) LBO erforderlichen Kinderspielplätze

Mehr

Verwendung von Bauweisen und Baukonstruktionen aus Holz unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit

Verwendung von Bauweisen und Baukonstruktionen aus Holz unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit Verwendung von Bauweisen und Baukonstruktionen aus Holz unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit Bauordnungsrechtliche Grundsätze Bewertung von üblichen Bauweisen und Baukonstruktionen aus Holz Holzbauweisen

Mehr

Brandschutznachweis nach 11 Bauvorlageverordnung 2008 als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung

Brandschutznachweis nach 11 Bauvorlageverordnung 2008 als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Brandschutznachweis nach 11 Bauvorlageverordnung 2008 als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Bauvorhaben: Bauort: Bauherr: Bei dem Bauvorhaben handelt es sich nach Art. 2 (3) BayBO

Mehr

Planen und Bauen im Grunewald

Planen und Bauen im Grunewald Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Bauwesen - Stadtplanungs- und Vermessungsamt - Planen und Bauen im Grunewald Planungsrechtliche Beurteilung von Bauvorhaben und Nutzungsänderungen

Mehr

Digitalisierung in Planen & Bauen

Digitalisierung in Planen & Bauen Digitalisierung in Planen & Bauen Werkstattbericht aus der Digitalen Modellregion Rhein-Neckar Fachtagung I Mit einem Klick zum Spatenstich - digital XPlanen und XBauen Hamburg I 16.05.2018 Jonas Meinig

Mehr

Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) und LBOAVO

Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) und LBOAVO context Kommentar Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) und LBOAVO Bearbeitet von Prof. Karlheinz Schlotterbeck, Manfred Busch, Dr. Gerd Hager 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch.

Mehr