PRESSE INFORMATION. Bildausschnitt: JOHANNES DEUTSCH, Am Ufer der stygischen Stadt II - Phase IIa, 2014, Wo Kunst sich sammelt.

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1 < PRESSE INFORMATION Bildausschnitt: JOHANNES DEUTSCH, Am Ufer der stygischen Stadt II - Phase IIa, 2014, Fujiflex, 75 x 106 cm Bildrecht, Wien 2018 Wo Kunst sich sammelt.

2 AUSSTELLUNG JOHANNES DEUTSCH DER RAUB DER PROSERPINA EIN BILDZYKLUS Eröffnung: , 11 Uhr Matinée Ausstellungsdauer: Das Museum Angerlehner präsentiert ab 21. Jänner den Bildzyklus»Der Raub der Proserpina«von Johannes Deutsch. Die Ausstellung zeigt eine umfangreiche Werkserie der letzten fünf Jahre, in welcher eine Überblendung von Thematiken aus der Antike und der Gegenwart entwickelt wurde. Der antike Mythos des»raub der Proserpina«mit seiner Einteilung des Zyklus der Jahreszeiten sowie dessen Ritus der Eleusinischen Mysterien waren im öffentlichen Leben der Antike von großer Bedeutung. Aber das Christentum hat bis ins 16. Jh. mit dessen Interpretation gerungen. In der Antike war die Symbolik durchaus auf Fruchtbarkeit und Feldwirtschaft sowie auf eine zyklische Wiedergeburt (zumindest) der Vegetation gerichtet, im Christentum jedoch auf jene des Lebens nach dem Tod. In der Renaissance traten die im antiken Mythos thematisierten Lebensverhältnisse der Unterwelt wieder in den Blickwinkel. Jahrhunderte hat sich das christliche Weltbild an diesem Aspekt des antiken Mythos mit seiner Freiheit der Vorstellung und insbesondere jener von einer Unterwelt, von Göttern mit menschlichen Schwächen, aber auch sorgenden Zügen gestoßen, ehe im Humanismus die Erkenntnis emanzipierter Weltbilder möglich wurde. Auf dieses Gut einer pluralistischen kulturellen Herkunft Europas möchte dieser Zyklus von Fotoarbeiten verweisen. In den Bildern von Johannes Deutsch werden Grundthemen der Kulturentwicklung sowie zeitgenössische Aspekte miteinander überblendet. Die Fotoarbeiten entstanden aus verschiedenen Kunstund Praxisformen und mit ihnen wurde das künstlerische Ziel verfolgt, Vielstimmigkeit im Bild zu realisieren. In diesem Sinne wird»unterwelt«zur belebten nächtlichen Stadt, in welcher Räume aus unterschiedlichen (Bau-)Zeiten selbstverständlich ineinander übergehen und weitergegeben werden. Die Ausstellung wird bis 15. April 2017 in den Grafikräumen des Obergeschoßes im Museum Angerlehner gezeigt. Öffnungszeiten bis März 2018: Samstag Sonntag: Uhr Öffnungszeiten ab März 2018: Samstag Sonntag: Uhr

3 JOHANNES DEUTSCH ZUM MYTHOS DES»RAUB DER PROSERPINA«UND ZU SEINER ARBEIT:»Allein die Rezeptionsgeschichte der Metamorphosen und des Raub der Proserpina im Besonderen zeigen, welche kulturellen Auswirkungen ein so tiefgehendes literarisches Kunstwerk für nachfolgende Epochen und Kulturen respektive Religionen haben kann. Für mich sind zwei Momente am beeindruckendsten, sie haben mich auch als Bürger beeinflusst: erstens ist es Ovid und in diesem Sinne der Antike gelungen, Götter und Göttinnen mit menschlichen Eigenschaften zu beschreiben und sich dabei selbst einen Spiegel vorzuhalten mit allen daraus resultierenden Konsequenzen, aber auch Befähigungen zur Emanzipation. Und zweitens wurde mir erst dadurch intensiver bewusst, dass am Höhepunkt der folgenden Kultur und in deren geistigem Zentrum, z. B. in Rom oder Florenz in der Renaissance, es möglich wurde, eine philologisch-wissenschaftliche Annäherung an Texte und Anschauungen vergangener Epochen und Kulturen zuzulassen und sich daran zu inspirieren. Für mich ist dies eine unendlich wertvolle Erkenntnis, dass solche Emanzipation auch schon vor Jahrhunderten, ja Jahrtausenden, wenn auch vorübergehend, erreicht werden konnte. Für mich sind durch diese epischen Verse auch die noch viel spätere Aufklärung und Säkularisierung wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.ich habe mich in den 1980er Jahren am Sigmund Freud Museum in Wien, aber auch anschließend am Städel der Hochschule in Frankfurt viele Jahre mit der Beobachtung und der künstlerischen Begreifbarmachung der mentalen Welt beschäftigt. Die mentale Welt besteht aus Bildern, Filmen, Abstraktionen, Worten, Nummern, Klängen, Stimmungen und vielem mehr. Die Elemente zusammen sind wie Filmbilder während unseres Versuchs der Rekonstruktion oder eigentlich Konstruktion unseres eigenen Erlebten. Dabei verdichtet sich aber vielleicht auch eine Erkenntnis. Wir reden hier von etwas Ähnlichem wie Tagträumen, also von einer wieder zurück in eine kohärente (Kunst-) Welt zu übersetzenden Geschichte, aber eben in unserer Innenwelt: Das bedeutet für mich, mit Inspiration zu arbeiten.«kurator JOHANNES HOLZMANN ZUR AUSSTELLUNG:»Die Ausstellung der Raub der Proserpina eröffnet die Möglichkeit, in den Bildkosmos, den Johannes Deutsch mit seinen computergenerierten Bildern erschaffen hat, regelrecht einzutauchen. Diese Werke bestehen aus vielschichtigen Überlagerungen, die sich in der Betrachtung nach und nach erschließen. Im Zentrum steht dabei nicht die Wiedergabe einer antiken Handlung, sondern die Faszination an der kulturellen Geschichte der Menschen und den Erzählungen und Vorstellungen, die sie hervorbrachte. Durch die Kunst können diese Bilder wieder lebendig gemacht und weiterverwandelt werden und schließlich mit unseren eigenen Vorstellungen in Dialog treten. Es ist spannend zu sehen, mit welch assoziativer und schöpferischer Kraft der Künstler die Inhalte des Mythos in seinen Bildzyklus einfließen lässt und dabei aber eine ganz eigene Erzählung kreiert. Eine besondere Qualität ist dabei auch die narrative Offenheit, die uns als Betrachter und Betrachterinnen sofort mit unseren eigenen Assoziationen und Empfindungen in das Bildgeschehen involviert.«

4 ZUM KATALOG: Anlässlich der Ausstellung ist der Katalog»Johannes Deutsch. Der Raub der Proserpina. Ein Bildzyklus«erschienen. Der 96 Seiten umfassende Katalog zeigt mit den 55 Werkabbildungen den gesamten Bildzyklus. Zusätzlich zu den Abbildungen und einem ausführlichen Künstlergespräch beinhaltet das Buch Atelieraufnahmen, Skizzen zum Entstehungsprozess der Werke und digitale Bilddaten und Videos, die mittels QR-Code aufgerufen werden können. Die Publikation ist im Jot Kringel Verlag erschienen, der anlässlich dieses Projekts von Kurator und Herausgeber Johannes Holzmann gegründet wurde. Dahinter steht das Anliegen, verschiedene Vermittlungsformate und -medien in einem Buch zu bündeln, um so den komplexen geistigen Raum eines Kunstwerks bzw. einer künstlerischen Position spürbar zu machen. DER RAUB DER PROSERPINA Der antike Mythos und das Gesamtkunstwerk von Johannes Deutsch Der Bildzyklus ist Teil eines künstlerischen Großprojekts von Johannes Deutsch, welches sich auf den Raub der Proserpina nach der Erzählung des römischen Dichters Ovid bezieht. Im Zentrum steht die Produktion eines Films, der verschiedenste Kunstformen ineinander verschränkt. Partizipative Performances, virtuelle Bildräume, szenische Filmarbeit und eine eigens dafür entwickelte Musik- und Klangwelt fließen ineinander in ein vielstimmiges, mehrdimensionales»bewegt-bild«. Auch wenn die einzelnen Elemente als eigenständige Werke angesehen werden können, sind sie dennoch eingebettet in das übergreifende Gesamtkunstwerk. Dieses bildet gemeinsam mit dem antiken Mythos von Proserpina den Kontext, der der Präsentation der Bilder kurz vorangestellt sei. Die römische Gottheit Proserpina entspricht der Persephone in der griechischen Mythologie. Die älteste überlieferte Erzählung findet sich in den Homerischen Hymnen, entstanden zwischen dem 7. und 5. Jahrhundert v. Chr. Der Mythos von Persephone und ihrer Mutter Demeter war von großer Bedeutung für die Gesellschaft des antiken Griechenlands, was sich an den jährlichen Festen und Riten zeigt, die ihnen gewidmet waren, allen voran den Mysterien von Eleusis. Im Zentrum standen dabei die Themen Leben und Fruchtbarkeit, verkörpert durch Demeter, die auf der Suche nach ihrer Tochter die Menschen den Ackerbau lehrte, und Persephone, deren Rückkehr für den Neubeginn des Lebens im Frühling stand. Die einige Tage dauernden Mysterien, bestehend aus Weihe- und Initiationsriten im exklusiven Kreis und darauf folgenden öffentlichen Umzügen, waren von so zentraler Bedeutung, dass sich auch mehrere römische Kaiser darin einweihen ließen. Es wird vermutet, dass sich die jährliche Abhaltung der Eleusinischen Mysterien über fast zweitausend Jahre erstreckte,

5 bis sie schließlich am Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. von den christlichen römischen Kaisern verboten wurden. Ovids Erzählung des Mythos von Proserpina und Ceres, die der griechischen Göttin Demeter entspricht, findet sich in seinen Metamorphosen, die er um 8 n. Chr. fertigstellte. Dieses 15 Bücher umfassende Werk zählte schon zur Zeit seiner Erscheinung zu den bedeutendsten mythologischen Werken, seinen größten Einfluss entfaltete es aber als eine der wichtigsten Quellen römischer und griechischer Mythen für die Literatur und bildende Kunst des Mittelalters bis hin zum Barock. Dabei war auch der Raub der Proserpina ein wichtiges und immer wiederkehrendes Motiv, vor allem in der Kunst der Renaissance. Dieser Rezeptionsgeschichte folgend bezieht sich der Bildzyklus von Johannes Deutsch ebenso auf den Mythos in der Version Ovids, die im Folgenden kurz zusammengefasst wird. Der Gigant Typhon liegt unter Bergen begraben in Sizilien und lässt in seinem Kampf, sich zu befreien, die Erde erbeben. Pluto fürchtet um sein Reich, dass Sonnenlicht in die Unterwelt fallen könnte, und fährt auf seinem von Rossen gezogenen Wagen aus, um die Fundamente Siziliens zu begutachten. Diese Gelegenheit nutzen Venus und Amor, die ihn dabei erblicken, um auch ihn für die Liebe empfänglich zu machen. Von Amors Pfeil getroffen trifft er beim See Pergusa schließlich auf Proserpina, die er voll Begierde in seinen Wagen zerrt. Die Nymphe Cyane stellt sich in den Weg, um den Raub zu verhindern, doch Pluto spaltet die Erde und fährt mit Proserpina hinab in die Unterwelt. Untröstlich darüber zerfließt Cyane mit ihren Tränen zu ihrer eigenen Quelle. Proserpinas Mutter Ceres stößt zu dieser Quelle, nachdem sie auf der ganzen Erde nach ihrer entführten Tochter gesucht hat. In Wasser verwandelt kann Cyane nicht berichten, was sie gesehen hat, aber sie lässt den verlorenen Gürtel Proserpinas an die Oberfläche schwimmen, sodass Ceres erkennt, was geschehen ist. In ihrer Verzweiflung lässt sie als Göttin des Ackerbaus die Saat der Erde nicht aufgehen und Tiere und Bauern sterben. Es folgt eine große Not. Die Nymphe Arethusa versucht Ceres zu beschwichtigen. Sie berichtet über den Verbleib ihrer Tochter und dass diese nun Königin der Unterwelt sei. Daraufhin fordert Ceres von Jupiter die Rückkehr der gemeinsamen Tochter. Jupiter, der den Raub ursprünglich geduldet hat, willigt schließlich ein ihre Rückkehr soll möglich sein, unter der Bedingung, dass sie in der Unterwelt noch keine Speise zu sich genommen hat. Als sich aber herausstellt, dass Proserpina sieben Kerne von einem Granatapfel gekostet hat, beschließt Jupiter den Kompromiss: Eine Hälfte des Jahres soll sie in der Unterwelt mit Pluto verbringen, die andere mit ihrer Mutter Ceres, die sodann die Erde wieder erblühen lässt. Mit Proserpinas Wechsel zwischen den Welten entstehen schließlich die Jahreszeiten. Das Filmprojekt von Johannes Deutsch aktualisiert nicht nur inhaltliche, sondern auch formale, dramaturgische Aspekte des antiken Mythos in einer zeitgenössischen Ausdrucksweise: So werden die zwei zentralen PerformerInnen einem»antiken Chor«gegenübergestellt, der auf die Handlungsfragmente reagiert. Die Drehorte des Films, der in sieben Bildern erzählt wird, repräsentieren die Verschränkung von Naturkulisse und Kulturlandschaft. In Anlehnung an die Mysterien von Eleusis, die dem Mythos nach von Ceres gestiftet wurden, wird auch das regionale Umfeld und dessen Infrastruktur in einem öffentlichen Happening direkt in die Dreharbeiten integriert. Die Vielschichtigkeit und Simultanität der Unterwelt wird übersetzt in das Treiben einer nächtlichen Stadt, überblendet mit den virtuellen, computergenerierten Bildern. Daraus ist ein eigener Zyklus mit 55 Werken entstanden, die in fünf Kapiteln untergliedert sind. (Johannes Holzmann, Kurator) Für alle Abbildungen der Werke von Johannes Deutsch: Bildrecht, Wien 2018.

6 AM UFER DER STYGISCHEN STADT Arethusa s Quelle Phase I 2013, Ilfoflex 61 x 80,5 cm Über der stygischen Stadt Phase I 2013, Ilfoflex 72 x 106 cm Am Ufer der stygischen Stadt II Phase IIa 75 x 106 cm Im Reich der Schatten Phase Ib , Ilfoflex 64 x 84 cm Am Ufer der stygischen Stadt III Phase I 23 x 31 cm Am Ufer der stygischen Stadt II, Quellauge Phase III 23 x 31 cm

7 AM UFER DER STYGISCHEN STADT Am Ufer der stygischen Stadt II Phase IIIa 71,5 x 102 cm ORAKEL, DER ORT Orakel, der Ort bei Somnus Sohn Ia Phase I 2013, Fujiflex 71,5 x 102 cm Orakel, der Ort bei Somnus Sohn Phase IIc 2013, Ilfoflex 74 x 104,5 cm Orakel, ein Ort Phase IIb 2013, Ilfoflex 82 x 104,5 cm Orakel, ein Ort Phase IId 2013, Fujiflex 24 x 31 cm

8 ORAKEL, DER ORT Orakel-Eingangssilhouette I Phase I 24 x 31 cm Orakel, der Ort Phase III 24 x 31 cm Orakel, die Straße zum glühenden Haus Phase V 2013, Fujiflex 24 x 31 cm AM UFER DES EINSAMEN-GOTTES Am Ufer des Einsamen-Gottes Phase I 2013, Fujiflex 24 x 36 cm Am Ufer des Einsamen-Gottes Phase III 2013, Fujiflex

9 AM UFER DES EINSAMEN-GOTTES Am Ufer des Einsamen-Gottes Phase VI 2013, Fujiflex Am Ufer des Einsamen-Gottes Hochzeitsempfang Phase V 2015, Fujiflex 24 x 34 cm Die Straße zum glühenden Haus Phase VIII, 2013, Fujiflex 36 x 51 cm Die Straße hinab zur Asche Phase IV, 2013, Ilfoflex Die Straße zum glühenden Haus Phase III 2013, Ilfoflex Am Ufer der Schatten Eine Lichthalle Phase ai 24 x 34 cm

10 AM UFER DES EINSAMEN-GOTTES Am Ufer der Schatten Eine Lichttrinkhalle Phase V Am Ufer der Schatten Eine Lichttrinkhalle Phase IV Am Ufer der Schatten Eine Lichttrinkhalle Phase VII Am Ufer der Schatten Eine Lichttrinkhalle Phase VI Am Ufer der Schatten Eine Lichthalle Phase I 24 x 34 cm Am Ufer der Schatten Eine Lichthalle, Winter Phase VIII 2016, Fujiflex 36 x 51 cm

11 AM UFER DES EINSAMEN-GOTTES Orakel-Eingangssilhouette, Herbst Phase II 2016, Fujiflex 40 x 57 cm WELTÜBERGANG Unterweltübergang II Phase Idb 70,5 x 76 cm Unterweltübergang nachts Phase I 70,5 x 76 cm Unterweltübergang nachts Phase ai 33 x 36 cm Unterweltübergang nachts, weiß Phase I 99 x 107 cm

12 WELTÜBERGANG Unterweltübergang I Phase Ic 99 x 107 cm Lichthalle-Weltübergang Phase I 23 x 45 cm Lichthalle-Weltübergang Phase III 23 x 45 cm Lichthalle-Weltübergang Phase Ia 48,5 x 89 cm Weltübergang II Phase IVdb 41,5 x 64,5 cm Weltübergang II Phase IVc 64,5 x 100,5 cm

13 WELTÜBERGANG Weltübergang II Phase IVca 64,5 x 100,5 cm Weltübergang II Phase IVcb 64,5 x 100,5 cm Weltübergang Phase IIb 23 x 45 cm Weltübergang Phase Ia 23 x 45 cm Reich der Schatten, Weltübergang Phase II , Fujiflex 36 x 47,5 cm Reich der Schatten zum Weltübergang I Phase III , Fujiflex 36 x 49 cm

14 WELTÜBERGANG Reich der Schatten zum Weltübergang II Phase II , Fujiflex 36 x 49 cm Reich der Schatten zum Weltübergang III Phase II, , Fujiflex 36 x 49 cm IM REICH DER SCHATTEN Liebespaar III Phase II 2013, Ilfoflex 31 x 34 cm Die Straße 1985, Liebespaar III b Phase IV 2014, Ilfoflex 43 x 61,5 cm Die Straße 1985, Liebespaar III c Phase III 2014, Ilfoflex 43 x 75 cm Zur Hochzeit, Im Reich der Schatten Phase Ia 24 x 31 cm

15 IM REICH DER SCHATTEN Weltübergang, Zur Hochzeit, Im Reich der Schatten Phase I 84 x 109 cm Quellauge - Fels, Wasser warm Phase III 2016, Fujiflex 85,5 x 105,5 cm Quellauge Fels Phase I 2016, Fujiflex 46,5 x 57,5 cm Quellauge - Fels - Cyane Phase I 2016, Fujiflex 46,5 x 57,5 cm

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