Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

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1 Germanistik Sebastian Körtels Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" Studienarbeit

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3 Universität Trier Fachbereich II: Germanistik/ Neuere deutsche Literaturwissenschaft Seminar 2161: Arthur Schnitzler Sommersemester 2004 Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" Sebastian Körtels

4 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Die Vorgeschichte der Psychoanalyse: Wien am Ende des 19. Jahrhunderts Vorfreudianische Psychiatrie und Naturalismus Das Junge Wien Die Krise des österreichischen Liberalismus Das Verhältnis Arthur Schnitzler/ Sigmund Freud Gemeinsamkeiten Unterschiede, Distanz und Annäherung Zugang zur Seele: der Traum Das Unbewusste Die Traumdeutung nach Sigmund Freud Psychoanalytische Elemente in der "Traumnovelle" Vorüberlegungen Fridolins Erlebnisse in der Geheimgesellschaft Albertines Traum Fazit LITERATURVERZEICHNIS Primärliteratur: Sekundärliteratur:... 25

5 3 1. Einleitung Es war im Jahr 1899, als "Die Traumdeutung" veröffentlicht wurde. Ihr Verfasser, der bis dahin mit nur wenigen nennenswerten Veröffentlichungen in Erscheinung getretene Sigmund Freud, hatte mit ihr das Initialwerk der modernen Psychoanalyse geschrieben, als deren Urheber er von nun an galt. Von ähnlich revolutionärer wie nachhaltiger Auswirkungen wie die Lehren Charles Darwins oder Kopernikus', strahlte die psychoanalytische Theorie Freuds ihren Einfluss auch in wissenschaftsferne Bereiche wie den der bildenden Künste, der Musik und natürlich den der Literatur aus (vgl. PERLMANN 1987; S. 32). Ihr Reiz lag und liegt darin begründet, dass sie faszinierende weil neue Einblicke in die Abgründe und Untiefen des menschlichen Seelenlebens ermöglichte. Was man dort erblickt, kann Staunen, Faszination, aber auch Abscheu und Grauen gleichermaßen hervorrufen. Der Begriff des Unbewussten, gleichwohl er nicht von Freud selbst geprägt wurde, ist inzwischen zu einem psychologischen Gemeinplatz geworden. Ein Vierteljahrhundert später, im Jahr 1926, erschien die "Traumnovelle" von Arthur Schnitzler, der in ihr deutlich erkennbar Anleihen aus der Psychoanalyse nimmt. Dies mag als Grund dafür gelten, dass ihre Thematik auch noch in heutiger Zeit Künstler verschiedener Genres zu ihren Arbeiten angeregt hat, wie zuletzt geschehen in Stanley Kubricks filmischer Adaption "Eyes Wide Shut" aus dem Jahr Die Erzählung handelt von einem Ehepaar - Albertine und Fridolin -, das sich, ausgelöst durch in der Sache eigentlich nichtige Begebenheiten, aufs Äußerste entfremdet und am Ende doch wieder zusammenfindet, aber keineswegs in einem strahlenden Happy End. Wichtiger Bestandteil der Novelle und namensgebend ist die Nacherzählung eines Traumes von Albertine durch sie selbst, der in kryptischer Form das Schicksal der weiblichen Hauptperson illustriert und der natürlich der Entschlüsselung und Interpretation im Sinne Freuds bedarf. Schon allein die Titelgebung lässt Gemeinsamkeiten zwischen den Werken vermuten. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man sich vor Augen hält, dass Freud und Schnitzler Zeitgenossen waren, ja sogar in derselben Stadt lebten und beide eine medizinische Ausbildung absolviert hatten. In der Literaturwissenschaft galt lange Zeit die These, Schnitzler sei durch Freud beeinflusst, was man eindeutig an seinen Werken, und damit auch an der "Traumnovelle", ablesen könne. Die Aussage beinhaltet zweifellos richtige Momente, stimmt aber in ihrer Absolutheit nur in Teilen, denn die Einflussnahme folgte nicht unbedingt der Richtung einer Einbahnstraße, wie auch Freud bekennt: "[...] ihr Zeugnis ist hoch anzuschlagen, denn sie pflegen eine Menge von Dingen zwischen Himmel und Erde zu wissen,

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