Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin

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1 Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin Da sich das Forum universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin an der Vorbereitung und Organisation dieses Seminarkongresses beteiligt hat, werden seine Geschichte, Arbeitsweise sowie die Themen und Ergebnisse der bisherigen Arbeit hier kurz vorgestellt. Mitglieder des Forums sind deutschsprachige universitäre Arbeitsgruppen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die sich mit Naturheilverfahren und Komplementärmedizin in Forschung, Lehre und Patientenversorgung befassen. Im April 1998 wurde es von einzelnen Wissenschaftlern, deren Forschungsschwerpunkte auch verschiedenartige Methoden, die im englischen Sprachraum unter dem Begriff CAM (= complementary and alternative medicine) bekannt sind, und den ich im Folgenden häufig verwenden werde, umfasste, gegründet. Solche Verfahren sind zwar außerhalb der Universität weit verbreitet und beliebt, sie wurden jedoch an den Universitäten nicht gelehrt und durch die Mehrzahl der universitären Wissenschaftler ignoriert oder sogar bekämpft. Außerdem gab es einerseits für die Durchführung von Forschungsprojekten fast keine öffentliche Förderungsmöglichkeiten und andererseits bei Interesse an diesem Arbeitsgebiet auch kaum Karrierechancen, weil es mit Ausnahme von Berlin (Prof. Bühring ) und der Privatuniversität Witten Herdecke keine regulären Lehrstühle gab. Die Ziele des Forums, das damals wie heute keine Fachgesellschaft oder berufspolitische Organisation darstellt, sondern eher als ein offenes Kontakt und Informationsforum zu beschreiben ist, waren daher zunächst, die persönlichen und beruflichen Kontakte zu verbessern, die Kommunikation über die gegenseitige Arbeit zu ermöglichen, eine Netzwerkbildung zu erleichtern und ganz allgemein das universitäre Interesse an Naturheilverfahren und Komplementärmedizin anzuregen.

2 In den fast 11 Jahren seit der Gründung fanden 20 Arbeitstreffen in ungefähr halbjährigen Abständen statt, die von den jeweiligen Gastgebern organisiert wurden. Die Themen dieser Arbeitstreffen befassten sich zunächst vorwiegend mit Forschung und Forschungsförderung. Dazu gehörten Fragen der Dokumentation, der Methodik, die Einrichtung einer Literaturdatenbank für CAM Themen, die Erörterung von möglichen Themen für gemeinsame Forschungsprojekte, die Diskussion mit Vertretern von Behörden und öffentlichen Förderern, Fundraising und die Information über notwendige Lobbyarbeit, z. B. durch die europäische Initiative EURICAM. Des Weiteren ging es auch das Selbstverständnis, die Erstellung von Statuten und die individuelle und gemeinsame Außendarstellung, sodass es inzwischen eine gemeinsame Homepage gibt, auf der sich Informationen über die Statuten, die einzelnen Arbeitsgruppen und gemeinsame Veranstaltungen befinden. Seit 2003 gibt es eine 4 5 köpfige Steuergruppe, die einerseits als Ansprechpartner für Externe und neue Mitglieder dient und sich andererseits damit befasst, dass die behandelten Themen weiter bearbeitet und ggf. abgeschlossen werden. Da viele Teilnehmer des Forums gleichzeitig Mitglieder in nationalen und internationalen Fachgesellschaften und dort auch berufspolitisch aktiv sind, besteht inzwischen eine stärkere europäische und außereuropäische Vernetzung. Nach Verabschiedung der neuen ärztlichen Approbationsordnung haben sich im Januar 2003 zunächst die Arbeitsgruppe Lehre und danach im Januar 2008 die Arbeitsgruppe Onkologie gebildet, die anlässlich der Arbeitstreffen meistens auch separate Sitzungen abhalten. Zu den unmittelbaren und mittelbaren Ergebnissen lassen sich neue oder intensivierte Kooperationen, hochrangige Publikationen, mehrere Habilitationen, die in einigen Fällen auch an externen Universitäten erfolgten sowie die Einrichtung von Stiftungsprofessuren an den Universitäten Essen, Rostock und Berlin (2) zählen, weitere Stiftungsprofessuren befinden im

3 fortgeschrittenen Planungsstadium oder wurden an Fachhochschulen eingerichtet. Zur Verbesserung der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern findet seit 2007 unter der Leitung von Prof. Dr. C. Witt und PD Dr. K. Linde mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung eine Summerschool zur Einführung in Forschungsmethoden der Komplementärmedizin statt. Außerdem wurden inzwischen auch Anträge bei öffentlichen Förderern bewilligt und die Lobbyarbeit durch EURICAM für das Forschungsprogramm der Europäischen Union FP7 führte zur Einbeziehung der Komplementärmedizin in einen Aufruf des Jahres Der 1. Seminarkongress Forschung und Lehre im QB 12 basiert auf den Ergebnissen einer Umfrage, die die Arbeitsgruppe Lehre Anfang 2006 durchgeführt hat. Die Homepage des Forums, auf der Sie sich auch für den Seminarkongress angemeldet haben, ist unter naturheilkunde.de zu finden. Im Folgenden gehe ich auf die Aufgaben ein, die sich den medizinischen Fakultäten nach der Verabschiedung der neuen AO stellten und die Ergebnisse der damaligen Umfrage der Arbeitsgruppe Lehre ein. Der Querschnittsbereich 12 (Physikalische Medizin, Rehabilitation, Naturheilverfahren) musste wie die übrigen neuen Querschnittsbereiche einem oder mehreren Fächern zugeordnet werden. Da es insbesondere für die Naturheilverfahren mit wenigen Ausnahmen keine Lehrstühle gab, galt es auch, die an den Fakultäten vielleicht bereits vorhandenen Ressourcen für den QB12 zu ermitteln bzw. neu zu schaffen. Außerdem mussten natürlich die Definition von Lehr und Lernzielen sowie die Festlegung des zeitlichen Umfangs und der Art des Unterrichts erfolgen. Weitere Aufgaben sind die Beschaffung von Lehrbüchern und /oder die Erstellung von Skripten zur Wissensvermittlung für die Studierenden, die Formulierung von Prüfungsfragen und die kontinuierliche Evaluation und Qualitätskontrolle des Angebotes.

4 Da der Rücklauf der Fragebögen im Jahr 2006 nur 20 von 36 Fakultäten betrug, sind die damaligen Informationen unvollständig, sie zeigten jedoch, dass der Umfang des Unterrichts im gesamten QB 12 von 0 bis 102 Stunden schwankte. Falls ein getrennter Unterricht angeboten wurde, entfielen 0 38 Stunden auf die Naturheilverfahren. Etwa die Hälfte der Fakultäten hatte zu Beginn des Jahres 2006 mit dem Unterricht im QB 12 begonnen, bei einem Drittel war bereits ein Curriculum erstellt oder in Arbeit, von den übrigen Fakultäten fehlten die Angaben oder sie waren negativ. Die Koordination des QB 12 lag aber nur bei der Hälfte der befragten Fakultäten in der Hand eines der beteiligten drei Fächer, 5 mal davon handelte es um das Fach Naturheilverfahren, während es bei der anderen Hälfte sehr unterschiedliche Fächer wie Orthopädie, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Sozialmedizin, Psychosomatik, Psychiatrie, Klinische Pharmakologie, Arbeitsmedizin waren. Es zeigte sich darüber hinaus, dass Art und Inhalt der Veranstaltungen sowie die Gruppengrößen für den Unterricht erheblich schwankten. So gab es zwar praktische Übungen in Kleingruppen mit 20 Studierenden aber auch Vorlesungen für ca. 390 Studierende. Große Schwankungen gab es auch bei Art und Umfang der Leistungskontrollen und bei den MC Klausuren lag die Anzahl der Fragen zwischen 6 und 75. Verhältnismäßig viele Fakultäten bezogen auch im QB 12 verbreitete Verfahren aus der Komplementärmedizin ein oder boten weiterführende Wahlfächer an. Obwohl 15 von 19 Fakultäten Lehrbeauftragte am Unterricht im QB 12 beteiligten, wurden diese nur an 5 von Fakultäten für ihre Arbeit bezahlt. Da 2006 auf die Frage nach dem Bedarf an Unterstützung für den Unterricht neben dem Austausch von Dozenten und der Hilfe bei der Erarbeitung von Prüfungsfragen auch 11 von 20 den Wunsch nach dem Angebot von Symposien für Lehrende nannten, danke ich Dr. D. Jobst und der Carstens Stiftung, dass sie diese Idee aufgegriffen haben und die Vorbereitung, Organisation und Finanzierung dieses Seminarkongresses übernommen haben. Die TeilnehmerInnen am

5 Seminarkongress werden gebeten, einen aktualisierten Fragebogen zum Stand der Lehre im QB 12 an ihrer Fakultät auszufüllen, damit für das Jahr 2009 eine vollständigere Übersicht erstellt werden kann.

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