Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin
|
|
- Franka Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin Da sich das Forum universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin an der Vorbereitung und Organisation dieses Seminarkongresses beteiligt hat, werden seine Geschichte, Arbeitsweise sowie die Themen und Ergebnisse der bisherigen Arbeit hier kurz vorgestellt. Mitglieder des Forums sind deutschsprachige universitäre Arbeitsgruppen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die sich mit Naturheilverfahren und Komplementärmedizin in Forschung, Lehre und Patientenversorgung befassen. Im April 1998 wurde es von einzelnen Wissenschaftlern, deren Forschungsschwerpunkte auch verschiedenartige Methoden, die im englischen Sprachraum unter dem Begriff CAM (= complementary and alternative medicine) bekannt sind, und den ich im Folgenden häufig verwenden werde, umfasste, gegründet. Solche Verfahren sind zwar außerhalb der Universität weit verbreitet und beliebt, sie wurden jedoch an den Universitäten nicht gelehrt und durch die Mehrzahl der universitären Wissenschaftler ignoriert oder sogar bekämpft. Außerdem gab es einerseits für die Durchführung von Forschungsprojekten fast keine öffentliche Förderungsmöglichkeiten und andererseits bei Interesse an diesem Arbeitsgebiet auch kaum Karrierechancen, weil es mit Ausnahme von Berlin (Prof. Bühring ) und der Privatuniversität Witten Herdecke keine regulären Lehrstühle gab. Die Ziele des Forums, das damals wie heute keine Fachgesellschaft oder berufspolitische Organisation darstellt, sondern eher als ein offenes Kontakt und Informationsforum zu beschreiben ist, waren daher zunächst, die persönlichen und beruflichen Kontakte zu verbessern, die Kommunikation über die gegenseitige Arbeit zu ermöglichen, eine Netzwerkbildung zu erleichtern und ganz allgemein das universitäre Interesse an Naturheilverfahren und Komplementärmedizin anzuregen.
2 In den fast 11 Jahren seit der Gründung fanden 20 Arbeitstreffen in ungefähr halbjährigen Abständen statt, die von den jeweiligen Gastgebern organisiert wurden. Die Themen dieser Arbeitstreffen befassten sich zunächst vorwiegend mit Forschung und Forschungsförderung. Dazu gehörten Fragen der Dokumentation, der Methodik, die Einrichtung einer Literaturdatenbank für CAM Themen, die Erörterung von möglichen Themen für gemeinsame Forschungsprojekte, die Diskussion mit Vertretern von Behörden und öffentlichen Förderern, Fundraising und die Information über notwendige Lobbyarbeit, z. B. durch die europäische Initiative EURICAM. Des Weiteren ging es auch das Selbstverständnis, die Erstellung von Statuten und die individuelle und gemeinsame Außendarstellung, sodass es inzwischen eine gemeinsame Homepage gibt, auf der sich Informationen über die Statuten, die einzelnen Arbeitsgruppen und gemeinsame Veranstaltungen befinden. Seit 2003 gibt es eine 4 5 köpfige Steuergruppe, die einerseits als Ansprechpartner für Externe und neue Mitglieder dient und sich andererseits damit befasst, dass die behandelten Themen weiter bearbeitet und ggf. abgeschlossen werden. Da viele Teilnehmer des Forums gleichzeitig Mitglieder in nationalen und internationalen Fachgesellschaften und dort auch berufspolitisch aktiv sind, besteht inzwischen eine stärkere europäische und außereuropäische Vernetzung. Nach Verabschiedung der neuen ärztlichen Approbationsordnung haben sich im Januar 2003 zunächst die Arbeitsgruppe Lehre und danach im Januar 2008 die Arbeitsgruppe Onkologie gebildet, die anlässlich der Arbeitstreffen meistens auch separate Sitzungen abhalten. Zu den unmittelbaren und mittelbaren Ergebnissen lassen sich neue oder intensivierte Kooperationen, hochrangige Publikationen, mehrere Habilitationen, die in einigen Fällen auch an externen Universitäten erfolgten sowie die Einrichtung von Stiftungsprofessuren an den Universitäten Essen, Rostock und Berlin (2) zählen, weitere Stiftungsprofessuren befinden im
3 fortgeschrittenen Planungsstadium oder wurden an Fachhochschulen eingerichtet. Zur Verbesserung der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern findet seit 2007 unter der Leitung von Prof. Dr. C. Witt und PD Dr. K. Linde mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung eine Summerschool zur Einführung in Forschungsmethoden der Komplementärmedizin statt. Außerdem wurden inzwischen auch Anträge bei öffentlichen Förderern bewilligt und die Lobbyarbeit durch EURICAM für das Forschungsprogramm der Europäischen Union FP7 führte zur Einbeziehung der Komplementärmedizin in einen Aufruf des Jahres Der 1. Seminarkongress Forschung und Lehre im QB 12 basiert auf den Ergebnissen einer Umfrage, die die Arbeitsgruppe Lehre Anfang 2006 durchgeführt hat. Die Homepage des Forums, auf der Sie sich auch für den Seminarkongress angemeldet haben, ist unter naturheilkunde.de zu finden. Im Folgenden gehe ich auf die Aufgaben ein, die sich den medizinischen Fakultäten nach der Verabschiedung der neuen AO stellten und die Ergebnisse der damaligen Umfrage der Arbeitsgruppe Lehre ein. Der Querschnittsbereich 12 (Physikalische Medizin, Rehabilitation, Naturheilverfahren) musste wie die übrigen neuen Querschnittsbereiche einem oder mehreren Fächern zugeordnet werden. Da es insbesondere für die Naturheilverfahren mit wenigen Ausnahmen keine Lehrstühle gab, galt es auch, die an den Fakultäten vielleicht bereits vorhandenen Ressourcen für den QB12 zu ermitteln bzw. neu zu schaffen. Außerdem mussten natürlich die Definition von Lehr und Lernzielen sowie die Festlegung des zeitlichen Umfangs und der Art des Unterrichts erfolgen. Weitere Aufgaben sind die Beschaffung von Lehrbüchern und /oder die Erstellung von Skripten zur Wissensvermittlung für die Studierenden, die Formulierung von Prüfungsfragen und die kontinuierliche Evaluation und Qualitätskontrolle des Angebotes.
4 Da der Rücklauf der Fragebögen im Jahr 2006 nur 20 von 36 Fakultäten betrug, sind die damaligen Informationen unvollständig, sie zeigten jedoch, dass der Umfang des Unterrichts im gesamten QB 12 von 0 bis 102 Stunden schwankte. Falls ein getrennter Unterricht angeboten wurde, entfielen 0 38 Stunden auf die Naturheilverfahren. Etwa die Hälfte der Fakultäten hatte zu Beginn des Jahres 2006 mit dem Unterricht im QB 12 begonnen, bei einem Drittel war bereits ein Curriculum erstellt oder in Arbeit, von den übrigen Fakultäten fehlten die Angaben oder sie waren negativ. Die Koordination des QB 12 lag aber nur bei der Hälfte der befragten Fakultäten in der Hand eines der beteiligten drei Fächer, 5 mal davon handelte es um das Fach Naturheilverfahren, während es bei der anderen Hälfte sehr unterschiedliche Fächer wie Orthopädie, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Sozialmedizin, Psychosomatik, Psychiatrie, Klinische Pharmakologie, Arbeitsmedizin waren. Es zeigte sich darüber hinaus, dass Art und Inhalt der Veranstaltungen sowie die Gruppengrößen für den Unterricht erheblich schwankten. So gab es zwar praktische Übungen in Kleingruppen mit 20 Studierenden aber auch Vorlesungen für ca. 390 Studierende. Große Schwankungen gab es auch bei Art und Umfang der Leistungskontrollen und bei den MC Klausuren lag die Anzahl der Fragen zwischen 6 und 75. Verhältnismäßig viele Fakultäten bezogen auch im QB 12 verbreitete Verfahren aus der Komplementärmedizin ein oder boten weiterführende Wahlfächer an. Obwohl 15 von 19 Fakultäten Lehrbeauftragte am Unterricht im QB 12 beteiligten, wurden diese nur an 5 von Fakultäten für ihre Arbeit bezahlt. Da 2006 auf die Frage nach dem Bedarf an Unterstützung für den Unterricht neben dem Austausch von Dozenten und der Hilfe bei der Erarbeitung von Prüfungsfragen auch 11 von 20 den Wunsch nach dem Angebot von Symposien für Lehrende nannten, danke ich Dr. D. Jobst und der Carstens Stiftung, dass sie diese Idee aufgegriffen haben und die Vorbereitung, Organisation und Finanzierung dieses Seminarkongresses übernommen haben. Die TeilnehmerInnen am
5 Seminarkongress werden gebeten, einen aktualisierten Fragebogen zum Stand der Lehre im QB 12 an ihrer Fakultät auszufüllen, damit für das Jahr 2009 eine vollständigere Übersicht erstellt werden kann.
Woher kommt das Geld für die Forschung?
Woher kommt das Geld für die Forschung? Europa 1980-2008 7. EU Rahmenprogramm 3. Optimising the Delivery of Healthcare to European Citizens o 3.1.3 Complementary and Alternative Medicine o 2 AG aus 2 Ländern
MehrTitel UnivIS / Veranstaltungverwaltung
FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und
MehrAWMF zur Bundestagswahl 2017
Evidenzbasierte Medizin - die Basis einer guten Gesundheitspolitik Für die Gesundheitsgesetzgebung sollten ähnlich hohe Maßstäbe gelten wie für die medizinische Versorgung. Bevor neue Wege zur Verbesserung
MehrD I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
245 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 9. August 2016 Nr. 34 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Änderung der Anlage Abschnitt II der Studienordnung für den
MehrZulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Bochum)
Bezirksregierung Münster Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"
MehrFachspezifisches Lehrportfolio
Fachspezifisches Lehrportfolio Übersicht Fach//Institut: Ordinarius: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr.med. Peter Henningsen Lehrverantwortliche Name: E-Mail: Tel. PD Dr.rer.nat. Andreas
MehrReform des Curriculums in Dresden
Dresden Reform des Curriculums in Dresden Prof. Dr. Peter Dieter Biochemiker Auslandsbeauftragter Medizinische, Peter.Dieter@tu-dresden.de Peter Dieter, 21.10.2010, MFT-Innovationen im Medizinstudium,
Mehreteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman
eteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman Warum eteaching und nicht elearning? Überblick Herausforderungen in der Medizin Was ist k-med? Überlegungen zur Lehre Lehrveranstaltungen
MehrAnlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
Anlage 2: Unterrichtsveranstaltungen im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung 5. Semester - Arbeits- und Sozialmedizin I 6,5 - Humangenetik - Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung 6,5 - Q3 -
MehrEvaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Wintersemester 2014/15
Evaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Wintersemester 2014/15 Modul G.2 Medizin des Erwachsenenalters und Alterns I Datum: 03.03.2015 Anzahl vorliegender Fragebögen: 72 (74) Rücklaufquote:
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrEvaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2014
Evaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2014 Modul A.2 Bewegungsapparat, Traumatologie, Perioperative Medizin (Modul E.2 Abdomen / Retroperitoneum / Endokrines System
MehrErste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Studiengangs Medizin an der Universität zu Lübeck vom 22.
Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Studiengangs Medizin an der Universität zu Lübeck vom 22. Juli 2014 Tag der Bekanntmachung im NBl. HS MSB Schl.-H.: 25.09.2014,
MehrEvaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2015
Evaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Sommersemester 2015 Modul A.2 Bewegungsapparat, Traumatologie, Perioperative Medizin (Modul E.2 Abdomen / Retroperitoneum / Endokrines System
Mehrletzte Änderung
02-1 1 Studienordnung für das Medizinstudium an der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg (3., 4. und 5. Studienjahr) vom 24. März 2005 1 Inhalt des Medizinstudiums im 3.,
MehrNetzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover
Netzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano, MPH in Zusammenarbeit mit Dr. med. Ljiljana Verner
MehrErklärbärstunde 7.(-10.) Semester. Sonja und Theresa
Erklärbärstunde 7.(-10.) Semester Sonja und Theresa Fahrplan Struktur ab 7. Semester Die Fächer UaK, QSB, POL, Klausuren Wahlfächer und fakultative Lehrveranstaltungen Famulatur Struktur ab 7. Semester
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Sommersemester 2016 oder davor neu mit
MehrUnterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU)
Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, LMU München 1 Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) A) Leistungsnachweise: 1. Praktikum
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium in
MehrEvaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Wintersemester 2014/15
Evaluation Modellstudiengang imed 2. Stufe der Lernspirale Wintersemester 2014/15 Modul A.2 Bewegungsapparat, Traumatologie, Perioperative Medizin (Modul E.2 Abdomen / Retroperitoneum / Endokrines System
MehrKompetenzverbund Strahlenforschung (KVSF)
Kompetenzverbund Strahlenforschung (KVSF) Wolfgang-Ulrich Müller (Sprecher des KVSF) Historischer Hintergrund In den Jahren 1981, 1993, 2000 und 2006 wies die Strahlenschutzkommission (SSK) auf das Problem
MehrBremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten
Schizophrenie Bremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten Bremen (9. September 2009) - Welche Medikamente eignen sich bei welchen Patienten mit Schizophrenie am besten? Diese Frage steht im Mittelpunkt
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation im Sommersemester 2016
Universität Ulm Medizinische Fakultät D-8909 Ulm An Herr - persönlich / vertraulich - Medizinische Fakultät Studiendekanat Medizin Albert-Einstein-Allee 7 8908 Ulm, Germany Tel: +9 7 0--0 Fax: +9 7 0--9
MehrEvaluation Medizin, Klinischer Studienabschnitt (Medizin II) 2014/ Trimester Themenblock 2: Operative Medizin.
Evaluation Medizin, Klinischer Studienabschnitt (Medizin II) 2014/15 2. Trimester Themenblock 2: Operative Medizin 20.04.2015 Anzahl der Studierenden im Semester gesamt: 142 vorliegende Fragebögen: 139
MehrStudienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig
38/4 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig Vom 2. September 2014 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit
MehrQuerschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrTOP 10 Modellstudiengänge Medizin
TOP 10 Modellstudiengänge Medizin Rolf-Detlef Treede, Lehrstuhl für Neurophysiologie, CBTM, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates zu Stand und Perspektiven
MehrEntwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung
Bundesrat Drucksache 168/06 01.03.06 Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen G - K Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte A. Problem und Ziel Nach allgemeiner Ansicht
MehrDritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrSatzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
1 Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 17. September 2013 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin
37/37 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin Vom 5. Juni 2008 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
MehrErgänzende Angaben zur Immatrikulation im Studiengang Humanmedizin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Für die Immatrikulation im Studiengang Humanmedizin an der JMU Würzburg werden Angaben darüber benötigt, welche externen e gemäß gültiger ÄApprO angetreten sowie wann und mit welchem Ergebnis absolviert
MehrErhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland
Ausschuss Notfallmedizin und Simulation Erhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland Elektronische Version unter www.gesellschaft-medizinische-ausbildung.de
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig
13/16 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig Vom 9. Mai 2014 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul B.2
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Sommersemester 2016 Modul B.2 Kardiovaskuläres System/Lunge I (Modul C.2 Infektion/Immunologie/Hämatologie I Modul G.2 Medizin des Erwachsenenalters und Alterns
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. SoSe Modul B.2. Kardiovaskuläres System/ Lunge I
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed SoSe 2017 Modul B.2 Kardiovaskuläres System/ Lunge I 26.07.2017 Fragebögen: 93 Semesterstärke: 96 Rücklauf: 97% Erläuterung zur Darstellung: n = Anzahl der
MehrZweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 20. Dezember 2006 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrPrüfungsanmeldung: Kenncodes Studienordnung. Prüfungsnummer. Titel Teilleistung. Praktikum der Chemie für Mediziner V PS Mediziner (2175) FS 1
Prüfungsanmeldung: Für die grün hinterlegten Prüfungen erfolgt die Prüfungsanmeldung durch mein campus. Die Prüfungsanmeldung für diese Prüfungen basiert auf der vorherigen Anmeldung zur Veranstaltung
MehrTagung 2017 SIG EvaSys und Stud.IP
Tagung 2017 SIG EvaSys und Stud.IP SIG EvaSys & Stud.IP Workshop Februar Ziele 1. Kennenlernen 2. Information und gegenseitiger Austausch 3. Erarbeitung von Übereinstimmungen 4. Erarbeitung von Lösungen
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium
MehrAWMF-Delegiertenkonferenz 7. November 2015 TOP 13
AWMF-Delegiertenkonferenz 7. November 2015 TOP 13 Masterplan Medizinstudium 2020 (BMG, BMBF) Der Masterplan Medizinstudium 2020 ist im aktuellen Koalitionsvertrag verankert Gemeinsame Abstimmung von Gesundheits-
MehrUniversitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO
Universitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO Prof. Dr. F. Resch Studiendekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Leiter des Studienganges MME, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lieber Herr
MehrANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH
Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität
MehrANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH
Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23562 Lübeck 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich möchte
MehrInfoveranstaltung Curriculum
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Infoveranstaltung Curriculum Prof. Dr. Bernd Salzberger Studiendekan FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Ablauf Empfehlungen des Wissenschaftsrats Ziele
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrFragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine
Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Hannover, im April 2006 Sehr geehrte Wissenschaftlerin, sehr geehrter Wissenschaftler, in der Anlage erhalten Sie einen Fragebogen zum Thema
MehrPJ Evaluation. Herbst 2014 Frühjahr 2015
PJ Evaluation Herbst 2014 Frühjahr 2015 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt,
MehrQuerschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrStundenablaufplan - Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
5. Semester Klinische Propädeutik und Untersuchungstechniken UAK 42 Seminar zum UAK 8,4 Hygiene, Mikrobiologie, Virologie Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik Pathologie P/K 42 Vorlesung 42 P/K 42
MehrNeufassung der Approbationsordnung für Ärzte. Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft.
Neufassung der Approbationsordnung für Ärzte Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft. Ziel der ärztlichen Ausbildung (I) 1 1(1) Ziel der ärztlichen Ausbildung ist
MehrProgress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis
Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380-4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress
MehrZweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
1 Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 6. Oktober 2016 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung
MehrPrüfungsplan SS 2018
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet schon vor dem vorgegebenen Prüfungszeitraum statt (nähere Informationen erhalten Sie vom
MehrPrüfungsplan SS 2017
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik Informatik findet am Mittwoch, den 12. Juli 2017 im großen Hörsaal, Ulmenweg 18 statt. Einlass:
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrScheinkriterien Humanmedizin - KLINISCHER STUDIENABSCHNITT Anlage 1
Anästhesiologie - "Das kleine 1 x ains" Es wird eine Prüfung (OSCE und Klausur) muss die wiederholt Die Wiederholungsmöglichkeiten für die Prüfung sind die Prüfungstermine während der regulären en in den
MehrPrüfungsplan WS 2017/18
Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet am 17.01.2018 um 11:15 Uhr im großen Hörsaal des Neuen Hörsaalzentrums, Ulmenweg 18 statt.
MehrHerausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien
www.i-med.ac.at/kks Herausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien Mag. (FH) Sabine Embacher-Aichhorn Koordinierungszentrum für klinische Studien, Anichstraße 29-31, 6020 Innsbruck,
MehrSektionsbericht Studium und Hochschule 2014
Sektionsbericht Studium und Hochschule 2014 Aufgaben der Sektion: Die Sektion ist in verschiedenen nationalen Arbeitsgruppen aktiv. So wurde z. Bsp. der Entwurf des NKLM (Nationaler kompentenzbasierter
MehrFortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation
Fortbildungen im Bereich barrierefreie Hochschullehre Themen und Organisation Ergebnisse einer Umfrage der IBS Die chancengleiche Teilhabe von Studierenden mit Beeinträchtigungen steht und fällt auch mit
MehrProgress Test Medizin SS Gesamtergebnis
Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-81 Graz, Universitätsplatz 3/EG/1, Tel.: +43/316/38-58 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrEmpfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation im Wintersemester 2014/2015
Universität Ulm Medizinische Fakultät D-89069 Ulm An Herr - persönlich / vertraulich - Medizinische Fakultät Studiendekanat Medizin Albert-Einstein-Allee 7 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731 50-336-20 Fax:
Mehrnach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 15. September 1997; auf Antrag dieser Behörde,
45. Gesetz vom. November 997 über die Erwachsenenbildung (ErBG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 5. September 997; auf Antrag dieser Behörde, beschliesst:.
MehrMedizinische Fakultät Studiendekanat. Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung gemäß Approbationsordnung für Ärzte
Medizinische Fakultät Studiendekanat Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung gemäß Approbationsordnung für Ärzte 13.11.2013 11:15 Uhr 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M1) Die M1 besteht aus einer schriftlichen
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Wintersemester 2017/18. Modul B1. Notfälle/Herz/Kreislauf
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Wintersemester 2017/18 Modul B1 Notfälle/Herz/Kreislauf 08.03.2018 Fragebögen: 351 Semesterstärke: 365 Rücklauf: 96% Erläuterung zur Darstellung: n = Anzahl
MehrInformationen für Quereinsteiger
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrUniversität Zürich Ethik-Zentrum
Geschäftsordnung des s der Universität Zürich 1. Teil Grundlagen Art. 1 Name und Zuordnung Das (EZ) ist ein interfakultäres Kompetenzzentrum zur Koordination und Förderung von Forschung und Lehre auf dem
MehrAntrag auf Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Landesamt für Gesundheit und Soziales Auskunft erteilen: Mecklenburg-Vorpommern, Abt. 1 Frau Meinz - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon: +49 381 331 59-118 M2 Erich-Schlesinger- 35 E-Mail: antje.meinz@lagus.mv-regierung.de
MehrWahlfach Vorklinik MaReCuM
Wahlfach Vorklinik MaReCuM Basisinformationen zum Wahlfach Vorklinik (Landesprüfungsamt) Grundsätzlich gilt: Alle Angebote, die im Rahmen eines inländischen anderen Universitätsstudiums (z.b. Chemie, Biologie,
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrForschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg
Forschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg Forschung soll die Gesundheit der Menschen fördern und erhalten, sowie
MehrÜbung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet
Mehr1. Studienjahr. Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach. Modul- Code 2. Modulname
Anlage 1 der Studienordnung des Modellstudiengangs der MHH Anlagen Nr. 111/2008 Studienplan für den integrierten Studienabschnitt 1 Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach
MehrProgress Test Medizin SS Gesamtergebnis
Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test
MehrÜbung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet
MehrHerzlich Willkommen im Klinischen Studienabschnitt!
Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Herzlich Willkommen im Klinischen Studienabschnitt! Studiendekan: Leiterin Studiendekanat: Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg Irmgard Streitlein-Böhme 12.04.2010 Dipl.
MehrDas Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen
Berichte aus der Medizin Dominik Groß Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen Personen - Projekte - Perspektiven Jahresbericht 2013 Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische
MehrKreuzplan Kurs Essen Beginn ab /07 Infektiologie und Hygiene Skript Infektiologie 2 lesen Amboss Tag 24:
04.07.2015 Skripte Innere 1 lesen Amboss Tag 1: 3/06 Innere 05.07.2015 Skript Innere 2 lesen Amboss Tag 2: 8/06 Innere (1. Hälfte) 06.07.2015 Skript Innere 3 lesen Amboss Tag 3: 8/06 Innere (Forts.) 07.07.2015
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrEvidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrÄnderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
21.09.2016 Amtliche Mitteilungen / 35. Jahrgang 3/2016 359 Änderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 22.09.2016
MehrNetzwerktreffen 2008
Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul C1
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Sommersemester 2016 Modul C1 Es liegen 379 Fragebögen vor. Erläuterungen zur Darstellung: n = Anzahl der berücksichtigten Fragebögen M = Mittelwert (Arithmetisches
MehrForum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin
Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen
MehrEvaluationsergebnisse Zahnmedizin Sommersemester Semester
Evaluationsergebnisse Zahnmedizin Sommersemester 2018 8. Semester 11.07.2018 Demographie und Erhebung: Fragebögen: 48 Semesterstärke: 49 Rücklauf: 98% Erläuterung zur Darstellung: n = Anzahl der berücksichtigten
MehrBericht zur studentischen Veranstaltungs. eranstaltungsbewertung. im Sommersemester. emester 2009
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bericht zur studentischen Veranstaltungs eranstaltungsbewertung im Sommersemester emester 2009 Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG...3
MehrE-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo
E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul C.I. Moleküle, Gene, Zellen
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Sommersemester 2013 Modul C.I Moleküle, Gene, Zellen Es liegen 358 Fragebögen vor. Erläuterungen zur Darstellung: n = Anzahl der berücksichtigten Fragebögen
MehrAkademische Verwaltung der Medizinischen Fakultät Istanbul
Akademische Verwaltung der Medizinischen Fakultät Istanbul Prof. Dr. med. Güher Saruhan-Direskeneli Prodekanin für Lehre (2009-2012) Medizin Studium in der Medizinischen Fakultät Istanbul Die Fakultät
MehrRichtlinie. des Beirats für Mediation. über die. Kriterien zur Eintragung in die Liste der Ausbildungseinrichtungen und Lehrgänge
R E P U B L I K Ö S T E R R E I C H B U N D E S M I N I S T E R I U M F Ü R J U S T I Z BMJ-A604.02/0043-III 5/2004 Richtlinie des Beirats für Mediation über die Kriterien zur Eintragung in die Liste der
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrProgress Test Medizin WS 2012/13 - Gesamtergebnis
Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test
Mehr