Plattform für die Entwicklung der Metropolitanregion Basel

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1 Plattform für die Entwicklung der Metropolitanregion Basel Jahresbericht 2010

2 Impressum metrobasel Plattform für die Entwicklung der Metropolitanregion Basel metrobasel Plateforme pour le développement de la métropole de Bâle metrobasel Platform for Basel the Development of Metropolitan Geschäftsst telle: Aeschenvorstadt 4, 4051 Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Direktion : Dr. Christoph Koellreuter Administration: Maura von Heydebrand maura.vonheydebrand@metrobasel.org Homepage: Revisionsste elle: Alpina Treuhand AG Seestrasse 91, 6052 Hergiswil Um jeder Revisionsfirma in metrobasel zu ermögli- chen, Partner von metrobasel zu werden, wurde an mit der Alpina Treuhand AG aus Hergiswil eine Revisionsfirma mit Sitz ausserhalb des Territoriums von metrobasel als Revisionsstelle bestimmt und an lässlich der Gründungsversammlung vom 7. April den Generalversammlungen 2009 und 2010 wiedergewählt. Vo orstand: Dr. Ingrid Dupl lain (Präsidentin) Dr. Christoph Koellreuter, Direktor und Delegierter des Vorstandess Dr. Guy Morin, Regierungspräsident und Vorsteher des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt RR R Peter Zwick, Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdir rektion des Kantons Basel-Landschaft Dr. Sibyl Anwan ander Phan-hu hu uy, Leiterin Qualität/ Nachhaltigkeit Coop, Gruppe Detailhandel Be ernhard B. Fis scher, Leiter Nordschweiz Credit Suis- Gruppe se, Gruppe Finance Pr rof. Jacques Herzog, Herzog & de Meuron, Kreativwirtschaft Charles Simon, Gemeindepräsident Binningen BL, Gruppe CH-Gemeinden NR Peter Malam ma, Direktor Gewerbeverband Basel- Hans Rudolf Matter, Direktionspräsident Basler Kan- Stadt, Gruppe Wirtschaftsstandort metrobasel tonalbank Re egula Ruetz, metrobasel Delegierte für Raument- wicklung und Kommunikation, Bauwirtschaft im wei- und teren Sinn Ru udolf Schiesse er, VR-Präsident Airport Hotel Grand Casino, VR-Vizepräsident Hotel Les Trois Rois, Gruppe Hotellerie/Tourismus Al lexandre Stotz z, Partner PricewaterhouseCoopers, Gruppe Business Services Dr. David Thiel l, Direktor IWB Industrielle Werke Basel, Gruppe Energie Dr. Lukas Utige er, Mitglied der Konzernleitung Lonza Group AG, Gruppe Life Sciences/Spezialitäten- Député éputé-maire Jean Uebersc chlag, Ville de Saint-Louis, chemie Dr. Georg Kray yer, Präsident Regio Basiliensis Präsident Trinationaler Eurodistrict Basel Basel, 10. Februar 2011

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Präsidentin 2. Bericht des Delegierten des Vorstandes und Direktors über das Jahr Ausblick Erfolgsrechnung 2010 und Budget Bilanz per Anhang 7. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung metrobasel: Mitglieder und Partner

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5 Dr. Ingrid Duplain 1. Vorwort der Präsidentin Das vergangene Jahr stand im Zeichen des Ausbaus der Mitgliedschaften sowie der vermehrten Aktivitäten zur Bündelung der Kräfte für ein einheitliches Auftre- für einen Weg entschieden, der im Rahmen unserer Möglichkeiten Raum für die Art der Zusammenarbeit lässt. Mit den künftig zweimal jährlich durchzuführen- den Parlamentariergesprächen mit Spitzen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus den Kantonen Basel- Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn, Jura und ten der Metropolitanregion Basel in Bundesbern. In der Strategie hat sich der Vorstand Zürich soll ein seitens dieser Nordwestschweizer Kan- initiiert werden. Die Durchführung des Masterprojekts metrobasel 2020/35/500 ermöglicht es, dass künftig sämtliche Gebietskörperschaften der trinationalen Metropoli- tanregion Basel über Planungsunterlagen verfügen, die sowohl professionell als auch seitens der Akteure breit abgestützt erarbeitett werden. tone getragenes operatives Lobbying in Bundesbern Bei beiden Stossrichtungen Parlamentariergesprä- che und metrobasel Masterprojekt 2020/35/500 wird metrobasel eng mit anderen Akteuren zusam- menarbeiten, insbesondere mit den Wirtschaftsver- Basel, aber auch mit den zuständigen Fachdirektio- nen der Nordwestschweizer Kantone (insbes. Bil- bänden, in erster Linie der Handelskammer beider dungs-, Verkehr- und Volkswirtschaftsdirektionen). Diese Zusammenarbeit soll im laufenden Jahr auch durch den Abschluss entsprechender Vereinbarungen festgelegt werden, wie diejenige mit der Regio Basi- liensis, die im Wesentlichen auf einee öffentlichee Kommunikationn einer real bereits existierenden Ar- beitsteilung hinausläuft (metrobasel: Hauptstossrich- tung Nordwestschweiz und Bundesbern; Regio Basi- liensis: Hauptstossrichtung Norden, Zusammenarbeit mit den deutschen und französischen Nachbarn am Oberrhein). Zusätzlich beabsichtigt metrobasel auch zu Regelungenn mit den Handelskammern der Nord- westschweizer Kantone, insbesondere der Handels- kammer beiderer Basel, zu gelangen, in denen es um eine intensive Zusammenarbeit in den gemeinsamm interessierenden Politikfeldern universitäre Hochschu- len, fiskalisch-regulatorisches und innovative Schlüsselbranchen sowie Ga- teway Schweiz (Basel/Zürich) geht. Die bereits im sel- ben Umfeld bestehende Kooperation mit den zustän- digen Fachdirektionen der Nordwestschweizer Kanto- ne, insbesondere der Kantone Basel-Stadt und Basel- Landschaft, soll intensiviert werden. Umfeld für hochpro- duktive Aus finanzieller Sicht ist es metrobasel im vergange- nen Jahr gelungen, den im Gründungsjahr 2008 verzeichneten Fehlbetrag zu kompensieren. Dafür und für die breite, aktive Unterstützung durch all un- sere Mitglieder sowie Mitarbeitenden danke ich sehr herzlich. 4

6 Dr. Christoph Koellreuter 2. Bericht des Delegierten des Vorstandes und Direktors über das Jahr 2010 Nachdem metrobasel in den Aufbaujahren 2008 und 2009 vor allem in den Politikfeldern Regulierung von Schlüsselbranchen, Verkehr und Raumentwicklung aktiv geworden ist, fokussierte sich der Verein im ver- gangenem Jahr 2010 auf die übrigen drei Themen- felder der Vision «metrobasel 2020»», Energie, For- mit schung und Bildung sowie Kreativwirtschaft. Dies dem Ziel, Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Bemühungen, in der Umsetzung der Vision «metrobasel 2020», zu unter- metrobasel studien, nämlich Der Pharma- und Ban- kenstandort Schweiz im internationalen Regulie- rungswettbewerb, Bahngateway Basel: internatio- nalen Anschluss der Schweiz weiterhin sichern wie stützen. Publikationen Die im Jahr 2009 publizierten auch der metrobasel comic des ETH Studio Basel und die metrobasel studie Schlüsselbranchen der Metro- im Rahmen des metrobasel Masterprojekts Länger- fristige Perspektiven der Metropolitanregion Basel und Stossrichtungen der Entwicklung der Raumnut- zung und nötiger neuer Infrastrukturen ), wirkten auch im vergangenen Jahr 2010 nach und wurden in politanregionn Basel: Perspektiven 2020 (Vorprojekt allen metrobasel aber auch in Dritt-Veranstaltungen sowie in Medienauftrittenn immer wieder genutzt und haben so das Agenda Setting im Dienste der Vision «metrobasel 2020» verstärkt. Im vergangenen Jahr 2010 wurden folgende metro- basel studien erarbeitet und publiziert sowie den rele- vanten Entscheidungsträgern näher gebracht. In chronologischer Reihenfolgee handelt es sich dabei in den verschiedenen metrobasel Visionsfeldern um fol- gende Studien, respektive Publikationen: Universitäree Hochschulen im internationalen Re- gulierungswettbewerb: Regulierungsindizes für ausge- suchte universitäre Hochschulen der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland, des Vereinigten Königs- reichs und der USA (Projektbearbeitung: Polynomics AG): Präsentation und Diskussion am ersten metro- basel Parlamentariergespräch in Liestal vom 18. Au- gust 2010, Präsentation und Publikation der definiti- ven Version der Studie anlässlich des sechsten metro- basel forums vom 18. November CleanTech im internationalen Regulierungswett- bewerb - Regulierungsindizes für erneuerbare Ener- gien und Energieeffizienz für die Schweiz, die Bundes- republik Deutschland, das Vereinigte Königreich und die USA (Projektbearbeitung: Polynomics AG); Prä- sentation und Diskussion anlässlich des ersten metro- basel Parlamentariergesprächs vom 18. August in Liestal, Publikation als metrobasel studie am 18. November Standortbestimmung und Grundlagen für einee Energie-Strategie der Metropolitanregionn Basel - Ers- te Ansätze zur Umsetzung der Energie-Strategiee Schweiz des Energiee Trialog Schweiz in der Metropolitanre egion Basel (Projektbearbeitung: Prognos AG); die Autoren von Prognos trafen sich mit den begleitenden Repräsentanten des metrobasel Energiekreises sowie weiteren externen Experten im Zeitraum von Juni bis November 2010 zu insgesamt 5 Sitzungen. Die Ergebnisse wurden als metrobasel studie anlässlich des sechsten metrobasel forums vom 18. November 2010 publiziert und präsentiert sowie von einem hochkarätigen Panel diskutiert. metrobasel report 2010: Der sechstee metrobasel report stand ganz im Zeichen der Schwerpunktthe- men Energie und Innovation mit besonderer Berück- sichtigung der globalen Wettbewerbsfähigkeit univer- sitärer Hochschulen in der Schweiz, insbesondere der Universität Basel. Der metrobasel report 2010 er- schien wiederum in deutscher, französischer und eng- lischer Sprache und wurde wie in den Vorjahren an fast alle Haushalte der trinationalen Metropolitanre- gion Basel verteilt. metrobasel news : Im vergangenen Jahr begannn metrobasel mit der Publikation eines Newsletters. Die 5

7 erste Nummer wurde im Juni, die zweite Nummer im September 2010 publiziert. Veranstaltungen metrobasel führte im vergange- die nen Jahr insgesamt zehn Veranstaltungen durch, alle im Dienste der Vision «metrobasel 2020» stan- Segmente von Entscheidungsträgern in Politik, Wirt- schaft und Zivilgesellschaft richteten. den, sich aber an zum Teil sehr unterschiedliche Neuartig waren dabei vor allem zwei Veranstaltun- haben, den Einfluss der Metropolitanregion Basel in gen, die beide zumindest indirekt dazu beigetragen Bundesbern zu stärken. Bei der einenn Veranstaltung handelte es sich um das regionale Atelier der Triparti- ten Agglomerationskonferenz (TAK) im Metropolitan- Sekretariat der Tripartiten Agglomerationskonferenz am 5. Februar 2010 im Landratssaal in Liestal durchgeführt wurde. Diese Veranstaltung stand unter dem Thema Global wettbewerbsfähige Regulierun- gen und Infrastrukturen des Bundes, unternehmeri- sche Kantone und Städte: Treiber der Entwicklung der Metropolitanregion Basel. Inputreferate von Ver- tretern von metrobasel Partnern in den Politikfeldern Regulierungen für Schweizer Schlüsselbranchen (Life Sciences und Finanzdienstleistungen), Verkehrsinfra- strukturen, Gesundheitswesen, Energie sowie Kul- raum Basel, das von metrobasel gemeinsam mit dem tur/kreativwirtschaft lieferten die Grundlagen für die Arbeiten in Gruppen, in denen es darum ging, zu- handen des Berichts der TAK zu Stärkung der inter- nationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz: Ansät- 25. Juni 2010 Empfehlungen zu erarbeiten. Die zweite Veranstaltung, die zu dieser Kategorie zu ze einer schweizerischen Metropolitanpolitik vom zählen ist, war das erstee metrobasel Gespräch mit Bundesparlamentarierinnen und -parlamentariern aus den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft vom 18. August 2010 in Liestal. Die Diskussion der acht anwesendenn Stände- und Nationalräte, Mitglieder der beiden Kantonsregierungen, Spitzen der Wirt- und Zivilgesellschaft konzentrierte sich dabei vor al- schaft sowie Experten aus Verwaltung, Verbänden lem auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der Univer- sität Basel. Dieses Thema sollte metrobasel im Nach- des zweiten Diskussionspanels des sechsten metroba- sel forums vom 18. November im Kongress- zentrum Basel, basierend auf den Ergebnissen der gang weiter beschäftigen. So diskutierten im Rahmen Diskussion in Liestal, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Universitätt zum Thema Die Universität Basel in Life Sciences als Treiber der Innovation: von der kon- tinentaleuropäischen Spitze 2010 in die globale Top- Liga?!. Die Ergebnisse der Diskussion stellten einigee der Rahmenbedingungen der Hochschulpolitik in der Schweiz in Frage, so dass sich metrobasel mit dem Themenfeld Globale Wettbewerbsfähigkeit von uni- versitären Hochschulen in der Schweiz auch beschäftigen wird. Im ersten Teil des von rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchten sechsten metrobasel forums setzte sich ein hochkarätig besetztes Panel mit der oben genannten metrobasel studie zur regionalenn Umsetzung der Energie-Strategie Schweiz 2050 des Energie Trialog Schweiz auseinander. Das mit dem metrobasel forum von November und dem metroba- sel report von Dezember 2010 abgeschlossenee metrobasel Energiejahr 2010 wurde mit der metro- basel Generalversammlung vom 28. April 2010 in Rheinfelden/AG mit Referaten der Energiedirektoren der Kantone Aargau und Basel-Stadt sowie des Ener- giebeauftragten der Stadt Zürich begonnen. Wie schon in den Vorjahren fanden 2010 regionalee metrobasel foren statt, so für das Fricktal am 3. Juni 2010 in Rheinfelden, für das Schwarzbubenland/ Laufental am 1. September 2010 in Hofstetten und für das Birstal am 15. September 2010 in Aesch. Bei allen drei regionalen Foren ging es darum, die sich auf der Basis der metrobasel studie zu den Perspekti- ven 2020 für die Schlüsselbranchen der Metropoli- tanregion Basel von November 2009 ergebendenn Chancen und Herausforderungen für die jeweiligee Teilregion zur Diskussion zu stellen. Am 11. August 2010 führte metrobasel das erstee metrobasel Gespräch Kreativwirtschaft mit 30 Vertre- tern aus diesem Bereich am Firmensitz von Herzog & de Meuron durch. Im Zentrum der Diskussionenn stand die studie zur Basler Kreativwirtschaft, die sei- tens des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Basel-Stadt in Auftrag gegeben worden ist. Um den rund 120 metrobasel Partnern (Unterneh- men, Verbände, Vereine und Gebietskörperschaften [Kantone, Städte und Gemeinden]), die über 95% an die Finanzen des Vereins metrobasel beitragen, die Möglichkeit zu geben, sich frühzeitig mit dem Pro- gramm von metrobasel auseinanderzusetzen und auf dieses Einflusss zu nehmen, hat metrobasel im ver- gangenen Jahr wiederum zwei Partnersitzungenn 6

8 durchgeführt. Erneut fungierten metrobasel Partner als Gastgeber. So fand die erste Sitzung am 2. Juni 2010 im Grand Casino Basel und das zweite Treffen am 13. Dezember bei La Roche & Co. Ban- quiers statt. metrobasel Drittprojekte Die metrobasel Dritt- in projekte, d.h. Projekte mit dem Label metrobasel, denen Anliegen von metrobasel verfolgt werden, die aber vollumfänglich von Dritten vorangetrieben und finanziert werden, haben sich im vergangenen Jahr leider nicht so entwickelt, wie dies vor Jahresfrist noch erwartet wurde. Dies dürfte 2011 mit den Vorschlä- der gen des ETH Studio Basel für Flaggschiffprojekte Raumentwicklung in der Metropolitanregion Basel ausserhalb der Stadt Basel wieder besser werden. Vorstand und Begleitgruppe Vorstand Der Vorstand und die seitens des metrobasel Direktors und Delegierten des Vorstandes eingesetzte Begleit- vor den Sitzungen des Vorstandes mit allen Vor- standsgeschäften auseinandersetzt, trafen sich im ver- gangenen Jahr zu je drei Sitzungen. Dabei haben sich beide Gremien intensiv mit der Erarbeitung der gruppe Vorstand, die sich jeweils rund zwei Wochen metrobasel Strategie befasst. Der Vor- stand verabschiedete diese Strategiee an seiner Sitzung vom 21. Oktober Ausblick 2011 Grundlage des Programms 2011 ist die am 21. Ok- tober 2010 verabschiedete metrobasel Strategiee Parlamentariergespräche Ein zentrales Ele- ment der Strategie bilden die Parlamentariergesprä- che, mit denenn metrobasel im August 2010 vorerst einmal beschränkt auf die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Dabei geht es darum, in metrobasel Visions- bzw. Politikfeldern, in denen aus Sicht der Position der Metropolitanregion Basel bzw. der Schweiz Handlungsbedarf besteht, Bundesparlamentarierin- nen und -parlamentarier zu motivieren, im Sinne der Vision «metrobasel 2020» aktiv zu werden. Aus- gangspunkt dieser Parlamentariergespräche ist je- weils eine Studie, die metrobasel bei einem in der interessierenden Frage spezialisierten Forschungs- bzw. Beratungsunternehmenn in Auftrag gibt. Die Stu- die soll immer in konkrete Handlungsempfehlungenn an die Bundesparlamentarierinnen und -parlamenta-- rier münden. Das Forschungs- bzw. Beratungsunter- nehmen wird in seiner Arbeit eng durch Experten aus den Kantonen, der Wirtschaftsverbände und der Wis- senschaft begleitet. Zu diesen Parlamentariergesprä- chen werden Stände- und Nationalräte aus den Kan- tonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solo- thurn und Jura, aber auch aus dem Kanton Zürich, eingeladen, da es sich bei den drei Politikfeldern, in denen aus Sicht der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Metropolitanregion Basel Handlungsbedarf be- steht, um Herausforderungen handelt, denen sich auch die Metropolitanregion Zürich stellen muss. Letztlich geht es um die globale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz insgesamt. Damit ist auch im Blick auf die für eine erfolgreiche Vertretung der Interessen der Metropolitanre egion Basel in Bundesbern so nötige inhaltliche Verbindung von nordwestschweizerischen und gesamtschweizerischen Anliegen gegeben. Diesee Parlamentariergespräche sind Agenda Setting im In- teresse der globalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirt- schafts- und Arbeitsplatzstandortes Nordwest- schweiz/metropolitanregionn Basel und präparieren so das Terrain für ein nach wie vor notwendiges operati- ves Lobbying der Nordwestschweizer Kantone. In die- sem Sinne führt metrobasel das erste Parlamentarier- gespräch am 22. März zum Thema Universi- täre Hochschulen der Schweiz: Mit anreizorientiertenn Strukturreformen in die globale Top-Liga in Aarau 7

9 und am 16. August 2011 zum Thema Gateway nördliche Schweiz: Erste Ansätze für eine nationale Gateway-Strategie für die Schweiz in Olten durch. Die Ergebnisse dieser Gespräche werden danach in geeigneter Form in Bundesbern eingebracht. Masterprojekt metrobasel 2020/35/50 Die Durchführung des masterprojekts, in welchem es um die langfristige Entwicklung der Metropolitanregion Basel und darauf aufbauend um die Ableitung der Stossrichtungen der Nutzung des knappen Raumes geht, wurde bereits anlässlich der 1. ordentlichen Generalversammlung von metrobasel vom 28. April 2009 angekündigt. Mit der Erarbeitung, Präsentation und Publikation der Perspektiven für die Schlüs- selbranchen der Metropolitanregion Basel im Rah- metrobasel report sowie dem metrobasel forum von men der gleich lautendenn metrobasel studie und dem November 2009 wurde ein erster Schritt gemacht. Die nötige Quantifizierung dieser noch qualitativ ge- der Entwicklungsrisiken durch die Erarbeitung pessi- mistischer und optimistischer Alternativszenarien wird haltenen Perspektiven und die wichtige Abschätzung metrobasel in der ersten Hälfte des Jahres 2011 be- erarbeiteten Prognose- und Simulationsmodells für schäftigen. Mit Hilfe eines von BAK Basel Economics die Volkswirtschaft der Metropolitanregion Basel, ih- sämtlicher metrobasel Projektpartner I (Einzel- und ren Branchen und Teilregionen, werden Vertreter Gruppenpartner, die zusammen einenn Jahresbeitrag von mind. CHF leisten), die fast alle Bran- chen und Territorien der trinationalenn Metropolitan- region Basel vertreten, unter Führung von metroba- sel, BAK Basel Economics und Prognos, die Basisper- Alternativszenario erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden im Rahmen des ersten metrobasel economic reports anlässlich des ersten metrobasel economic forums am 24. Mai 2011 sämtlichen metrobasel Partnern vor- und zur Diskussion gestellt. Der metrobasel economic report wird zusätzlich eine Aufdatierung eines bezüglich Themen, Branchen und spektiven sowie ein pessimistisches und optimistisches Regionen stark erweiterten metrobasel monitors ent- halten. Eine Zusammenfassung des metrobasel eco- nomic reports wird sämtlichen metrobasel Einzelmit- wird gliedern zugänglich gemacht. Die Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz über die Ergebnis- se orientiert werden. In den Jahren 2012 und 2013 wird sich metrobasel zusammen mit Forschungs- und Beratungsunternehmen sowie allen Partnern mit den Zeithorizonten 2035 und 2050 auseinandersetzenn und entsprechende Entwicklungsszenarien für die Metropolitanre egion Basel erarbeiten, in denen die Themenfelder Demographie, Wanderungen, Energie, Verkehr, Bildung und Forschung, Gesundheit, Kultur und Kreativwirtschaft mit einbezogen werden sollen. Spätestens im Jahr 2013 sollen die Ergebnisse des Masterprojekts metrobasel 2020/35/50, die ja pri- mär von Experten ausserhalb der Bereiche Architek- tur, Urbanismus und Raumplanung erarbeitet wer- den, den Arbeiten der Urbanisten, Architekten und Raumplaner gegenüber gestellt werden, um gemein- sam Vorstellungen zu den Stossrichtungen der künfti- gen Raumentwicklung zu erarbeiten. Es versteht sich von selbst, dass es sich bei all diesen Arbeiten um Überlegungen eines zwar sehr breit aufgestellten Think Tanks handelt. Die Raumplanung der Gebiets- körperschaften wird dadurch nicht ersetzt. Nur Ge- bietskörperschaften können rechtlich verbindlichee Entscheide fällen! metrobasel foren Neben den extraterritorialen Parlamentariergesprächen in Aarau und Olten wer- den auch 2011 wieder eine Reihe von regionalenn metrobasel foren stattfinden, die sich voraussichtlichh mit den Chancen und Herausforderungen, wie sie sich für eine Teilregion auf der Grundlage der Er- gebnisse des metrobasel economic reports aber auch der metrobasel Parlamentariergespräche ergeben, auseinandersetzen werden. Bereits geplant sind Foren für das Fricktal (in Frick voraussichtlich am ), für das Leimental (in Allschwil am ) und für das Schwarzbubenland/Laufental (in Laufen Mitte September 2011). Bezüglich der Durchführung weiterer dezentraler Foren finden zur- zeit Gesprächee mit Vertretern aus dem Mittel- und Oberbaselbiet statt. Weitere sind im Jura, im Land- kreis Lörrach und im Pays de Saint-Louis geplant. Das metrobasel forum vom 11. November 2011 wird sich mit den Schwerpunkten des metrobasel Jahres 2011 befassen, nämlich dem Gateway Schweiz/Basel (auch Gegenstand des zweiten Parlamentarierge- sprächs im August 2011 in Olten) und den Vorschlä- gen des ETH Studio Basel für Flaggschiffprojekte der Raumentwicklung ausserhalb der Stadt Basel. Eine Vorschau zu beiden Themen wird bereits anläss- lich der Generalversammlung von metrobasel am 27. April in Liestal gegeben. 8

10 Die metrobasel Partner schliesslich werden sich zu zwei für sie exklusiven Veranstaltungenn treffen. Neben dem metrobasel economic forum vom 24. Mai 2011, an welchem der metrobasel economic report vor- und zur Diskussion gestellt werden wird, auch zu einer Partnersitzung im Dezember 2011, an welcher es um die Planung des metrobasel Jahres 2012 gehen wird. 4. Erfolgsrechnung 2010 und Budget 2011 Zu der im Folgenden präsentierten Erfolgsrechnungg 2010 und dem Budget 2011 ist folgendes zu bemer- ken: Das Finanzziel des Budgets 2010 wurde erreicht: Der Verein metrobasel hat einen Gewinn von CHF erwirtschaftet. Damit wird der im Grün- dungsjahr 2008 verzeichnete Verlust kompensiert. Fast alle vor Jahresfrist angekündigten Projekte konn- ten im vergangenen Jahr trotz gegenüber Budget ge- ringeren Einnahmen realisiert werden. Adjustierungenn der Planung 2010 waren im Bereich Projekte nötig: Die für das metrobasel Masterprojekt nötigen Daten werden entgegen der vor Jahresfrist kommuniziertenn Absicht nun nicht mit der amtlichen Statistik erarbei- tet, sondern werden weiterhin von BAK Basel Econo- mics bezogen. Die umfassende Evaluation in der Da- tenfrage im vergangenen Jahr hat zu Verzögerungenn in der Abwicklung des Masterprojektss metrobasel 2020/35/50 geführt. Dies erklärt weitgehend den Rückgang in der Position Projektbeiträge wie auch Projektaufträgee im Vergleich zum Rechnungsjahr 2009 wie auch zum Budget Die Finanzierung des im Ausblick beschriebe- nen Programms ist aus Sicht von Februar 2011 mit fest kontrahierten Partner- und Mitgliederbeiträgen gesichert. Zusätzlich akquirierte Beiträge sollen insbe- sondere für das metrobasel Masterprojekt in den Be- reichen Energie, Verkehr, Forschung/Bildung, Kul- tur/kreativwirtschaft und Raumentwicklung sowie die Inputstudie für das erstee Parlamentariergespräch 2012 zur globalen Wettbewerbsfähigkeit von bran- chenspezifischen Regulierungen in hochproduktiven und innovativen Schlüsselbranchen (insbes. Life Sciences und Finanzdienstleistungen) verwendet wer- den. Für das Jahr 2011 ist ein Gewinn von CHF budgetiert. 9

11 Erfolgsrechnungen 2009 und 2010 Vereinsbeiträge Staatlicher Sektor Unternehmen Vereine / Verbände Privatpersonen Projektbeiträge Übriger Ertrag 2009 CHF 163' ' ' ' ' ' CHF 260' ' ' ' ' Budget 2011 CHF 319' ' ' ' ' ' Verluste aus Forderungen -5' ' Total Ertrag Personalaufwand Raumaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand metrobasel foren und Kommunikationsmassnahmen Projektaufträge Abschreibungen Finanzertrag Finanzaufwand ' ' Total Aufwand 1'129' ' '247' Jahresgewinn 1' ' '

12 5. Bilanz per A k t i v e n Umlaufvermögen Flüssige Mittel und Bankguthaben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung CHF 20' ' ' CHF 43' ' ' ' Total Umlaufvermögen 176' ' Anlagevermögen Büromaschinen / EDV-Anlagen 14' ' Total Anlagevermögen 14' ' P a s s i v e n Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere Verbindlichkeiten Darlehen Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristige Verbindlichkeitenn Eigenkapital Vortrag Vorjahr Jahresgewinn 190' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Total Eigenkapital -54' ' ' '

13 6. Anhang ANHANG Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen: 2010 Vorjah hr - AHV, UVG und KTG Andere vom Gesetz vorgeschriebene Angaben: - Wir halten fest, dasss der Ertrag aus Mitglieder- und Projektbeiträgen trotz Überschreitung der Abrechnungsperiodee vollumfänglich im laufenden Geschäftsjahr der Erfolgsrechnung gutgeschrieben wird und nicht abgegrenzt werden muss. Dies wurde mit den Mitgliedern so vereinbart. 4' Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung: - Eine Dokumentationn bezüglich möglicher Risiken wurde erstellt. Die wesentlichen Risiken sind erkannt und die Gegenmassnahmen zwecks Risikominimierung sind geeignet. Weitere gesetzliche Angaben im Sinne von Art. 663b OR sind nicht erforderlich. 12

14 7. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung von metrobasel, Aeschenvorstadt 4, 4010 Basel Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechn nung und Anhang) von metrobasel für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr 2010 geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Re- vision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt wer- gen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Verein vorhandenen Unterla- gen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragun- gen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesver- stösse nicht Bestandteil dieser Revision. den. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlichh Befragungen und analytische Prüfungshandlun- Bei unsererr Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten ent- sprechen. Hergiswil NW, 22. Februar 2011 Alpina Treuhand AG Adolf Bucher Leitender Revisor Stephan Busch Revisionsexperte Beilagen: - Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang) - Gewinnverwendungsvorschlag 13

15 metrobasel: Mitglieder und Partnerr Stand 10. Februar 2011 Konstituieren nde Partner: Kanton Basel-Landschaft Kanton Basel-Stadt Basler Kantonalbank Novartis International AG Projektpartne er I: Airport Casino und Airport Hotel Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt Architekten Quadrat Basel Burckhardt+Partner AG EBM Elektra Birseck Forum Regio Plus (Verein zur Förderung des Schwarz- bubenlandes) Herzog & de Meuron Architekten Hotel Les Trois Rois Industrielle Werke Basel IWB UBS AG usic Regionalgruppe Basel Vitra Projektpartne er II: Bank Sarasin Coop Credit Suisse Dolder Group Ernst & Young F. Hoffmann-Laa Roche AG Gasver- Schweiz PricewaterhouseCoopers Zwimpfer Partner Architekten SIA Basispartner r: bund Mittelland GVM Kraftwerk Birsfelden AG La Roche & Co Banquiers Manor AG MCH Messe Actelion Pharmaceuticals Ltd. Baader Architekten AG BSA SIA Bâloise-Holding Bider & Tanner Blaser Architekten AG BLT Baselland Transport AG BVB Basler Verkehrs-Betriebe Busch Holding GmbH Christ & Gantenbein AG Datalynx AG Deloitte AG Diener & Diener Architekten DSM Nutritional Products E. Gutzwiller & Cie Banquiers EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg fadeout Corporate TV Fischer + Part- ner AG, Rechtsanwälte und Steuerexperten GRT Management & Beratungs AG GSI Bau- und Wirtschaftsin- genieure AG Hecht Immo Consult AG Hecht & Meili Treuhand Helvetia Versicherungen Jean Cron AG LGT Bank Lonza Group AG Manuel Herz Architekten Mercuri Urval Basel Merian Iselin Spital Mira- baud & Cie Banquiers Privés Morgerr + Dettli Architekten AG BSA/SIA Pictet & Cie Rapp Gruppe Syngenta International AG Valora Verbands- und Vereinspa artner: ARB Angestelltenvereinigung Region Basel Arbeitgeberverband Basel Bund Schweizer Architekten Gewerbeverband Basel-Stadt Handelskammer beider Basel Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW Interpharma Regio Basiliensis Trinationaler Eurodistrict Basel TEB/Eurodistr rict trinational de Bâle ETB Unia Nordwestschweiz Wirtschaftskammer Baselland Partner der regionalen Fo oren: Stadt Lörrach Ville de Saint-Louis Fricktal: Gemeinden Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Hellikon, Herznach, Hornussen, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufenburg, Magden, Mettauertal, Möhlin, Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Obermumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln, Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen Schwarzbuben- land/laufental: Forum Regio Plus und Promotion Laufental République et Canton du Jura Birstal: Gemein- den Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Pfeffingen, Reinach Leimental: Gemeinden Allschwil, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Burg, Oberwil, Rodersdorf, Schönenbuch, Therwil Partner metr robasel perspe ektiven und monitor: BAK Basel Economics AG, Prognos AG, ETH Studio Basel Institut Stadt der Gegenwart, INFRAS, Palmesino Rönnskog TerritorialAgency, Polynomics AG, ProgTrans AG, Rapp Trans AG, TRIPLEYE, ThomannFischer, VI- SCHER Anwälte und Notare, Wüest & Partner Privatperson nen: Bis sind dem Verein metrobasel rund 210 Privatpersonen beigetreten. 14

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