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1 ÖKOPROFIT Netz NRW ÖKOPROFIT-Netz NRW Branchentreff Dienstleister am in Essen Dokumentation der Ergebnisse Projektdurchf ührung: B.A.U.M. Consult GmbH Sachsenweg Hamm Internet: Johannes Auge (Geschäftsführer) Tel: j.auge@baumgroup.de Das Projekt ÖKOPROFIT-Netz NRW w ird finanziell gefördert durch das Ministerium für Umw elt und Natursc hutz, Landw irtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen

2 Inhalt 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bilanz- und Perspektivkonf erenz Das Veranstaltungsprogramm Die Vorträge Ergebniss e der drei thematischen Workshops Ergebniss e Workshop 1: Das papierlose Büro Ergebniss e Workshop 2: Energetisc he Optimierung von EDV-Anlagen Ergebniss e Workshop 3: Energiesparende Beleuchtungssysteme Die Ergebnisse des Branchen-Treff Dienstleister Die nächsten Schritte

3 1 Ausgangssituation und Zielsetzung In Nordrhein-Westfalen haben mittlerw eile über 500 Betriebe ein ÖKOPROFIT- Projekt erf olgreich abgeschlossen, über 150 w eitere Betriebe befinden sich in einem laufenden Projekt. Ende 2004 hat B.A.U.M. eine s chrif tliche Umfr age durchgeführt. Die von B.A.U.M. zum damaligen Zeitpunkt betreuten 324 Betriebe w urden hinsichtlich ihrer Erw artungen zur Unterstützung und Vernetzung über das ÖKOPROFIT-Basisprogramm hinaus befragt. Auf der Grundlage dieser Befragung hat B.A.U.M. das Pro jekt ÖKOPROFIT-Netz NRW entwickelt. Das Umw eltministeriu m des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt das Projekt finanziell. Im Sommer 2005 startete B.A.U.M. mit den vorbereitenden Arbeiten. Mit dem ÖKOPROFIT- Netz NRW unterstützt B.A.U.M. ÖKOPROFIT-Betriebe aus Nordrhein- Westfalen bei der erfolgreichen Weiterf ührung ihrer ÖKOPROFIT-Aktivitäten. Ziel ist die Zusammenführung von Informationen und der Erfahrungsaustausc h zw ischen den ÖKOPRO- FIT-Aktiven auf Landesebene. Das ÖKOPROFIT-Netz NRW besteht aus zw ei Bausteinen: Auf der Internet-Seite werden Informationen über den Stand der Umsetzung von ÖKOPROFIT- Projekten in NRW und aktuel le Entw icklungen dargestellt. Zudem bietet das Portal nachahmensw erte Maßnahmenbeispiele sow ie Verbindungen zw ischen den zahlreichen ÖKOPROFIT-aktiven Betrieben und Regionen. In drei Branchen-Treff en bietet das ÖKOPROFIT-Netz NRW einen mehr branc henbezogenen Austausch von Erf ahrungen bei der Umsetzung von ÖKO PROFIT- Maßnahmen an. Das ÖKOPROFIT- Netz NRW ergänzt die an vielen Orten entstandenen ko mmunalen ÖKO- PROFIT-Netzw erke und -Klubs. Das zw eite Branchentreffen fand am im Schulungsz entrum der Nationalbank AG in Essen statt. Es richtete sich v orrangig an ÖKO PROFIT-Betriebe aus dem Dienstleistungsbereich. Die drei Vertiefungsthemen Das papierloses Büro, Energetisc he Optimierung von EDV-Anlagen und Energiesparende Beleuchtungssys teme w urden auf der Basis einer schriftlichen Abfrage bei den ÖKOPROFIT-Betrieben i m Dezember 2005 ausgew ählt. Die f olgende Dokumentation fas st die im Branchentreff gehaltenen Vortr äge s ow ie die Diskussionsergebnisse aus den Vertiefungs-Workshops zusammen. 3

4 2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bilanz- und Perspektivkonferenz Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilneh mern haben die Veranstaltung besucht. Mehrere Betriebe konnten aus ter minlichen Gründen an dem Treff en nicht teilnehmen, äußerten aber im Vorfeld schriftlich und mündlich ihr Interesse. Liste der Anmeldungen: Heinz Adrian CDU-Fraktions-Geschäftsstelle Essen Essen Heiner Arends Ista Gmb H Münster Walter Arens Kötter GmbH & Co. KG Verw altungsdienstleistungen Essen Johannes Auge B.A.U.M. Consult GmbH Hamm Dr. Erich Bauch Essener Wirtschaf tsförderungsgesellschaft mbh Essen Thomas Beenen TNT Express GmbH Hilden Georg Bellersheim Dresdner Bank AG Dortmund Matthias Böse JVA Wuppertal Wuppertal Florian Brauksiepe Joh. Brauksiepe GmbH Essen Johannes Brauksiepe Joh. Brauksiepe GmbH Essen Andreas Braun Kötter GmbH & Co. KG Verw altungsdienstleistungen Essen Dr. Dieter Briese Stadtverwaltung Gladbeck Gladbeck Peter Budde DOKOM Dortmund Jörg Buschmann Energieagentur NRW Duisburg Dr. Ignacio Campino Telekom AG Darmstadt Frau Coersmeier National-Bank AG Essen Peter Dohle Revierpark Nienhausen Gelsenkirchen Anke Ebert B.A.U.M. Consult GmbH Hamm Sven Emmerich Wanne-Herner-Eisenbahn und Hafen GmbH Herne H. R. Fleer Ecopolis Wageningen-Rheinberg Wageningen Wolfgang Glow atzki TNT Express GmbH Hilden Andreas Gnida Berufsförderungswerk Oberhausen Oberhausen 4

5 Dirk Grünew ald Bauunternehmung Heinrich Grünewald Oberhausen Jens Harnack Stadt Rheinberg Rheinberg Dirk Heese Allw etterzoo Münster Münster Stefan Heines VAB Gebäudemanagement der Stadt Viersen 5 Viersen Dr. Andreas Herforth MUNLV NRW Düsseldorf Achim Holtrup Wirtschaftsförderung Dortmund GmbH Dortmund Peter Huster meyer Essener Verkehrs-AG (EVAG) Essen Matthias Kabus Energieagentur NRW Wuppertal Andreas Kaminski Norbert Klein ETEC Essener Technologie- und Entwicklungs-Centrum Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.v. Essen Hamm Hartmut Kremer Stadt Mülheim - Agendabüro Mülheim Stefanie Lange B.A.U.M. Consult GmbH Hamm Dr. Reinhard Lau manns Zeitungsverlag Der Patriot Lippstadt Sonja Maluga AV G Rohrleitungs bau und Versorgungstechnik GmbH Karl-Heinz Mertens Berufsförderungswerk Dortmund Dortmund Herr Migdalek Stadtsparkasse Solingen Solingen Marl Stefan Mittmann Essener Verkehrs-AG (EVAG) Essen Ralf Peplies JVA Wuppertal Wuppertal Michael Peters Kath.-soziale Akademie Franz-Hitze-Haus Münster W. Pfeiff er Berufsförderungswerk Dortmund Dortmund Philip Rahe TNT Express GmbH Bielefeld Herr Riemer Flughaf en Dortmund Dortmund Anke Rochow iak Neue Arbeit der Diakonie Essen ggmbh Essen Jörg Samel Kurhaus im Grugapark ggmbh Essen Uschi Sander Stadt Münster Amt für Grünflächen und Naturschutz Münster Michael Sch midt HELF Auto mobil-logistik GmbH Essen Herr Sch mitz JVA Wuppertal Wuppertal Stefan Schuldt TNT Express GmbH Bielefeld Klaus Peter Schulz T Com Recklinghausen Volker Sekunde Stadtw erke Hamm GmbH Hamm

6 Uwe Simon Karl Schmidt Spedition GmbH & Co. KG Marl Helga Smola Stadt Mülheim - Agendabüro Mülheim a.d.r. Benjamin Steiling Stadtverwaltung Gladbeck Gladbeck Herr Stelter Stadtsparkasse Solingen Solingen Elmar Stevens B.A.U.M. Consult GmbH Hamm Katja Stockey-Buhl Wohn+Stadtbau G mbh Essen Georg Strub v. Bodelschwingsche Anstalten Bethel Bielefeld Udo Stumm Berufsförderungswerk Oberhausen Oberhausen Wolfgang Telöken Allbau AG Essen Annette Timm Stadt Essen - Umw eltamt Essen Udo von der Heide Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.v. Hamm Jürgen Wecking Grün und Gruga Essen Essen Erhard Wieland Neue Arbeit der Diakonie Essen ggmbh Essen Manfred Wieneke National-Bank AG Essen Olaf Wingender HELF Auto mobil-logistik GmbH Essen 6

7 3 Das Veranstaltungsprogramm 9.00 Uhr Begrüßungskaff ee 9.30 Uhr Begrüßung Herr Lindner, National-Bank AG Uhr Stand der ÖKOPROFIT-Aktivitäten in Deutschland und NRW Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwi rtschaft und Verbrau cherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Uhr ÖKOPROFIT in Dienstleistungsbetrieben Chancen für den Betrieb Dr. Ignacio Campino, Deutsche Telekom AG Uhr Kaff eepause Uhr ÖKOPROFIT-Netz NRW Ziele und Angebote Johannes Auge, B.A.U.M. Consult Uhr Vertiefungsthemen Parallele Workshops mit Initialreferaten, Erfahrungsaustausch und Diskussion Das papierlose Büro Initialref erat: - Klaus-Peter Schulz (T-Com) Moderation: Johannes Auge (B.A.U.M.) Energetische Optimierung von EDV-Anlagen (insb. Großrechner anlagen) Initialref erate: - Matthia s Kabus (Energieagentur NRW) - Praxi sbeispiel: Herr Riemer (Flughafen Dortmund ) Moderation: Anke Ebert (B.A.U.M.) Ene rgiesparende Beleuchtungssysteme (Schwerpunkt Bürobeleuchtungssysteme) Initialref erate: - Jörg Buschmann (Energieagentu r NRW) - Praxi sbeispiel LED-Technik: Herr Wieneke (National-Bank) Moderation: Elmar Ste vens (B.A.U.M.) Uhr Mittagspause mit Imbiss Uhr Weiterführung des ÖKOPROFIT-Netz NRW Moderierte Diskussion Moderation: Johannes Auge, B.A.U.M. Consult Uhr Exkursion Rathaus Essen: Themen: Modellobjekt Rathaus beim Gebäudeenergiepass, E-Fit-Woche im Rathaus 7

8 4 Die Vorträge Herr Lindner, Vertreter der gastgebenden National-Bank AG, begrüßte die Teilnehmenden. Die National-Bank AG hat sich 2003/2004 mit Erfolg am zw eiten ÖKOPROFIT-Projekt der Stadt Essen beteiligt. Weitere Informationen s. Herr Minister Eckhard Uhlenberg, MUNLV NRW, begrüßte die Teilnehmenden im Namen des Landesumw eltministeriums. Er verdeutlichte die Entw icklung des Projektes ÖKOPROFIT in Nordrhein-Westfalen, an de m sich mittlerw eile über 500 Betriebe und Einrichtungen aus NRW beteiligt haben. Herr Dr. Ignacio Campino, Leiter der Abteilung Sustainability and Citizenchip der Deutschen Telekom AG, erläuterte in seinem Key- Note-Vortrag das Themenfeld Nachhaltigkeit und Ökoeff izienz als Chancen für die Unternehmen. Dabei ging er speziell auf die Herausforderungen und Aktivitäten der Deutschen Telekom ein. Die Folien des Vortrags von Dr. Campino finden Sie in der Dokumentation im Internet. 8

9 Johannes Auge, Geschäftsführer der B.A.U.M. Consult GmbH, stellte die Planungen zum Auf bau eines ÖKOPROFIT-Netz NRW vor. Das Projekt fußt auf dem vielfach geäußerten Wunsch teilnehmender Betriebe, einen eher branchenorientierten Erfahrungsaustausch als Ergänzung der an v ielen Stellen entstandenen lokalen ÖKOPROF IT- Netzw erke durchzuführen. Herr Auge erläuterte die beiden Bausteine des Vernetzungskonzeptes: Auf der Internet-Seite werden aktuelle Informationen zum ÖKOPRO- FIT-Geschehen in NRW bereitgestellt. Zudem finden sich hier folgende Informationen: Änderungen im Umweltrecht Best Practice Maßnahmen Verknüpfungen zu anderen Maßnahmendatenbanken Im geschlossenen Bereich des Portals werden verschiedene interessante Dow nloadmöglichkeiten s ow ie ein Forum zum direkten Erf ahrungsaustausc h geboten. In drei Branchen-Treff en werden ÖKOPRO- FIT-Betriebe aus ganz Nordrhein-Westfalen zu einem direkten Erfahrungsaustaus ch eingeladen. Mit den drei größten ÖKOPROFIT- Gruppen Produktionsbetriebe, Dienstleistungsbetriebe und Gesundheits- und Sozialeinrichtungen w erden Einzelthemen des Ö- KOPROFIT-Geschehens und gegenseitige Kontakte vertieft. Die Folien des Vortrags von Herrn Auge finden Sie in der Dokumentation im Internet. 9

10 5 Ergebnisse der drei thematischen Workshops In drei Vertiefungsthemen w urden Workshops durchgeführt, um spezielle Fragestellungen zu klären und vorhandene Lösungsansätze zusammen zu führen. Folgende Themen w urden angeboten: Das papierlose Büro Energetische Optimierung von EDV-Anlagen Energiesparende Beleuchtungssysteme (Schw erpunkt Bürobeleuchtung) 5.1 Ergebnisse Workshop 1: Das papierlose Büro In seinem einleitenden Referat stellte Herr Auge (B.A.U.M.) anschaulich die Problematik des w eiter steigenden Papierverbrauchs in Deutschland dar. Klaus- Peter Schulz ergänzte aus der Sicht der T- Com Strategien, u m gegen die Papierflut im Betrieb anzugehen. So stecken in verschiedenen technischen Lösungen (T-Net-Box, Telefonkonferenzen, Online-Rechnungen usw.) große Potenziale zur Reduzierung des Papierverbrauchs. Andere Teilneh merinnen und Teilnehmer des Workshops berichteten von ihren Erfahrungen bei dem Versuch, Papier zu reduzieren. Dabei wurde deutlich, dass der Papierverbrauch nur ein Indikator ist für die Aus gestaltung der Büroorganisation, d.h. Veränderungen in der Organisation ziehen f ast automatisc h eine Reduzierung oder Erhöhung von Papierverbrauch nach sich. Die Folien des Kurzreferats von Herrn Auge finden Sie in der Dokumentation im Internet. Eine große Bandbreite technischer und organisatorischer Maßnahmen w urde benannt, die aber oftmals einen Veränderungsprozess beinhalten, der gut vorbereitet w erden muss, um die gew ünschten Verbesserungen zu erzielen. Folgende Maßnahme möglichkeiten w urden im Workshop angeführt: Umstellung von 4fach- auf 2fach-Durchschläge Nutzung von Internet-Plattformen (Dow nload von Dokumenten, Protokollen usw.) Telefonkonferenzen Elektronische Kommunikation 10

11 Umstellung auf Recycling-Papier Umstellung von Arbeitsprozessen Online-Rechnungen Als besonders wichtig w urde von allen Beteiligten die begleitende Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen angesehen. 5.2 Ergebnisse Workshop 2: Energetische Optimierung von EDV-Anlagen In seine m einleitenden Referat verdeutlichte Herr Kabus, Mitarbeiter der Energieagentur NRW, dass eine Opti mierung der Klimatisierung von Serverräumen große Potenziale zur Kostensenkung durch geringeren Energieverbrauch beinhaltet. Die Folien des Kurzreferats von Herrn Kabus finden Sie in der Dokumentation im Internet. In einem ergänzenden Kurzbeitrag stellte Herr Riemer vom Flughafen Dortmund den Einsatz einer Softw are zur Simulation von Servern vor. Die anschließende Diskussion konzentrierte sich insbesondere auf Fragen zur Klimatisierung, es w urde jedoch auch über Ein- und Ausschaltzeiten von Servern, Raumtemperaturerhöhung und die Simulation von Hardw are durch eine Spezialsoftware diskutiert. Folgende Maßnahme möglichkeiten w urden u.a. im Workshop angeführt: Rechnersc hränke kühlen, nicht den Raum 26 C Raumtemperatur statt üblicher 22 C Nutzung der freien Kühlung Reduzierung der Luf tmengen Im Umluftbetrieb arbeiten, w enn Räume ohne Nutzung durch Personen Erhöhung der Kaltw assertemperatur Temperatur im Schrank (nicht im Raum) messen USV möglichst nicht im Rechnerraum aufstellen (Abw ärme) Ausschalten von Servern z.b. in der Nacht Simulierung von Hardw are (Servern) durch eine Software 11

12 5.3 Ergebnisse Workshop 3: Energiesparende Beleuchtungssysteme In seine m einleitenden Referat verschaffte Herr Buschmann, Mitarbeiter der Energieagentur NRW, den Teilnehmenden einen Überblick über die derzeit auf de m Markt befindlichen Bürobeleuchtungssysteme. Die Folien des Kurzreferats von Herrn Buschmann finden Sie in der Dokumentation im Internet. In einem ergänzenden Beitrag stellte Herr Wieneke, National-Bank AG Essen das im Rahmen von ÖKOPROFIT umgesetzte Beleuchtungskonzept vor. Insbesondere den Einsatz v on LED-Technik für die Notbeleuchtung. Folgende Maßnahme möglichkeiten w urden im Workshop angeführt: Sensorgesteuerte Bürobeleuchtung Einsatz elektronischer Starter Nachrüstung von elektronischen Vorschaltgeräten Umstellung der Leuchtmittel von T8 auf T5-Technologie (Fa. Wintermayr Energiesy steme) Einsatz von Präsenzmeldern Nutzung von Tageslicht Relevanz des Mitarbeiterverhaltens Ents cheidend für den Umsetzungser folg solcher Maßnahmen sind neben technischen Anforderungen besonders auch die Anfor derungen hinsichtlich Arbeitssicherheit (Helligkeit, Blendung u.a.m.). 12

13 6 Die Ergebnisse des Branchen-Treff Dienstleister Der Branchen-Treff Dienstleister führte zu intensiven Gesprächen und Diskussionen zw ischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Kontakte w urden geknüpft oder vertieft. In den Diskussionen konnten zahlreiche Detailf ragen geklärt werden. Folgende erf olgreich durchgeführte ÖKOPROFIT- Maßnahmen w erden im Rah men des Ö- KOPROFIT-Netz NRW als Best-Practice-Maßnahmen dargestellt. Maßnahme Umstellung auf Recycling-Papier Ansprechpartner Helga Smola LAG21NRW / Stadt Mülheim Tel.: helga.s mola@stadt-mh.de Initiative 2000plus NRW s. Umstellung der Arbeitsprozesse Klaus Peter Schulz T-Com Tel.: klaus-peter.schulz@t-com.net Herman Fleer Ecopolis Wageningen-Rheinberg Tel.: 0031-(0) hermanf leer@ecopolis.nl 13

14 Maßnahme Umstellung der Arbeitsprozesse Online-Rechnungen Kommunikation Papier Ansprechpartner Dr. Natalia Balcazar (w eniger drucken) ars numeri, Essen Tel.: w olsing@arsnumeri.de Klaus Peter Schulz T-Com, Recklinghausen Tel.: klaus-peter.schulz@t-com.net Helga Smola LAG21NRW / Stadt Mülheim Tel.: helga.s mola@stadt-mh.de Annette Timm Stadt Essen Umw eltamt Tel.: Annette.Timm@umweltamt.essen.de Klimatisierung: Rechnersc hränke kühlen, nicht den ganzen Raum Simulierung von Hardw are (Server) durch eine Softw are Jörg Kabus Energieagentur NRW, Duisburg Tel.: joerg.kabus@ea-nrw.de Herr Riemer Flughaf en Dortmund Tel.: rie mer@flughafen-dortmund.de Ausschalten von Servern, z.b. in der Nacht Beleuchtungskonzept Jörg Buschmann Energieagentur NRW, Duisburg Tel.: joerg.buschmann@ea-nrw.de Mitarbeiterverhalten Beleuchtung 14

15 Maßnahme Sensorsteuerung 500 Lux Ansprechpartner Stefan Heines VAB-Gebäudemanage ment der Stadt Viersen Tel.: 02162/ Andreas Braun Kötter GmbH & Co. KG, Essen Tel.: 0201/ Einsatz von LED in der Außenbeleuchtung Abf allentsorgung Manfred Wieneke National-Bank AG Tel.: Andreas Gnida Berufsförderungswerk Oberhausen Tel.: Im Anschluss an das Branchentreffen lud die Stadt Essen alle Teilnehmenden zu einer Besichtigung im Rathaus mit Vorstellung der Projekte Gebäudeengiepass und E- Fit-Woche ein. 15

16 7 Die nächsten Schritte Die o.g. Maßnahmen w erden von B.A.U.M. im ÖKOPROFIT- NRW- Portal dargestellt. Nac h- fragen zu den einzelnen Fragestellungen können bei den genannten Personen direkt geklärt werden. In einem w eiteren Branchentreffen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen am in Hamm werden weitere ÖKOPROFIT-Betriebe aus NRW zusa mmengeführt, w eitere Best-Practice- Maßnahmen gesa mmelt. Gleichzeitig baut B.A.U.M. das Internet- Portal it-nrw.de weiter aus. Insbesondere das Forum, in dem ÖKOPROFIT-Beteiligte Fragen klären können, soll in den kommenden Wochen stärker initiiert w erden. Die w eiteren Schritte w erden nach Auswertung der drei Branchen-Treffen festgelegt. Die Teilneh menden des Branchentreffs Dienstleister votierten mehr heitlich für eine konsequente Weiterf ührung des begonnenen Netzw erkansatzes. 16

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