Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe

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1 Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Sparkassenverband Westfalen-Lippe Abteilung Beteiligungen/Grundsatzfragen Referat Research Ulrich Attermeyer

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation... 2 Studienbeschreibung... 3 Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe im Überblick... 5 Wissenserwerb und Bildungsvermittlung... 7 Das Fach Wirtschaft... 8 Wissensvermittlung im Bereich Geld und Finanzen durch nicht-schulische Instanzen... 9 Persönliche Einstellungen Fazit Anhang Übersicht der Wissensfragen Referat Research, Ulrich Attermeyer 1

3 Ausgangssituation Die Diskussion um die ökonomische Bildung der Bevölkerung ist nicht neu. In verschiedenen Studien ist immer wieder auf mangelhafte ökonomische Bildung hingewiesen worden. Vor drei Jahren hat eine damals 17-jährige Schülerin aus Köln die aus ihrer Sicht an der Lebenswelt der Schüler vorbeigehende Schulpolitik mit einem zynischen Tweet auf den Punkt gebracht und damit eine bundesweite Abb. 1 Diskussion ausgelöst: Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen. Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Ländersache. In einigen Bundesländern (z. B. Baden- Württemberg) ist mittlerweile eine wirtschaftliche Grundbildung in die Lehrpläne aufgenommen worden. Flächendeckend findet sich aber immer noch in den Lehrplänen kein eigenständiges Fach Wirtschaft. Da wo sich Wirtschaft in den Lehrplänen wiederfindet, handelt es sich vielfach um Mischfächer wie Politik, Gesellschaft, Wirtschaft. Die Koalitionspartner in NRW haben sich im Jahr 2017 explizit das Thema ökonomische Bildung ins Stammbuch geschrieben. Im Koalitionsvertrag NRW heißt es hierzu: Wir wollen Schülerinnen und Schüler besser auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung und einen erfolgreichen Berufseinstieg vorbereiten. Ökonomische Bildung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung. Christdemokraten und Freie Demokraten werden daher an allen weiterführenden Schulen das Schulfach Wirtschaft etablieren, in dem unter anderem Kenntnisse unserer Wirtschaftsordnung ebenso wie Aspekte der Verbraucherbildung vermittelt werden. Zur Ausgestaltung werden wir auf bereits bestehende Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen wie auch aus anderen Bundesländern zurückgreifen und schulische, außerschulische sowie wissenschaftliche Expertise einbinden. Vor dem Hintergrund des in verschiedenen Studien dokumentierten mangelhaften ökonomischen Wissens in der Bevölkerung und den aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen in NRW hat der SVWL den ökonomischen Bildungsstand der Menschen in den Regionen seines Geschäftsgebietes analysiert. Referat Research, Ulrich Attermeyer 2

4 Studienbeschreibung Die Befragung wurde vom 10. bis 26. Juli 2018 über die Plattform der EARS and EYES GmbH (Hamburg) durchgeführt. Eingeladen waren die Mitglieder eines Online Access Panels, sofern sie den Vorgaben zum Wohnort und zu den Altersgruppen entsprachen. Der Wohnort muss dabei im Geschäftsgebiet des SVWL liegen und das Alter zwischen 16 und 65 Jahre sein. Der eingesetzte Fragebogen enthielt folgende Themen: Soziodemografie (Block A - H) Ökonomische Bildung allgemein (Block B) Wirtschafts- und Finanzwissen (Block W) Finanzielle Bildung (Block F) Die Fragen aus Block W wurden in die Abfolge der anderen Fragen eingestreut, um Abbrüche aufgrund von gefühlt häufigem Nichtwissen (Frustration) zu vermeiden. Für die Beantwortung der Wissensfragen war ein Zeitlimit je Frage, abhängig vom Schwierigkeitsgrad, vorgegeben, um eine Internetrecherche zu den Fragen zu unterbinden. Die Stichprobe ist gemäß der Altersverteilung in der Bevölkerung gewichtet. Die Fallzahl beträgt 1441 Fälle. Abb. 3: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Referat Research, Ulrich Attermeyer 3

5 Abb. 4: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Referat Research, Ulrich Attermeyer 4

6 Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe im Überblick Wissen im Bereich Geld und persönliche Finanzen gehört aus Sicht der Menschen im Verbandsgebiet des SVWL zu den wichtigsten Lebensbereichen, direkt hinter dem Wissen über Gesundheitsfragen. Das eigene persönliche Leben direkt betreffende Wissen über die Finanzen und Finanzbelange ist dabei augenscheinlich Abb. 5: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe wichtiger, als das Wissen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge. Sowohl im Hinblick auf Wissen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge, als auch für Wissen über Geld und persönliche Finanzen sind sich die Befragten einig: Jeder sollte über eine entsprechende Bildung in diesen Bereichen verfügen! Abb. 6: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Die Einschätzung über die Qualität des eigenen Wissens in diesen Bereichen fällt dabei einhellig bescheiden aus. Nur 31 % der Befragten sind der Meinung, dass das eigene Wissen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge sehr gut bis gut ist. Für den Bereich Geld und persönliche Finanzen sind zumindest 42 % der Meinung, über entsprechendes Wissen zu verfügen. Im Umkehrschluss weist im Bereich wirtschaftlicher Zusammenhänge jeder Fünfte und beim Wissen über eigenen Finanzen und Finanzbelange fast jeder Siebte nach eigener Einschätzung Wissenslücken auf. Referat Research, Ulrich Attermeyer 5

7 Abb. 7: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Die Forderung nach Bildung in diesen Bereichen wirkt umso nachdrücklicher, verknüpft man sowohl die Beurteilung der Wichtigkeit des Wissens über wirtschaftliche und finanzielle Belange, als auch die eigene Wissenseinschätzung mit der Abfrage des tatsächlichen Wissens. Im Wissenstest wurden insgesamt zwölf Fragen aus dem Bereich allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge und Geld und persönliche Finanzen gestellt. Dabei erreichen die Befragten im Durchschnitt einen Indexwert von 55, das bedeutet, dass 55 % der Fragen aus dem Wissenstest richtig beantwortet wurden. Befragte, die das eigene Wissen in der Selbsteinschätzung im Bereich Wissen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge oder Geld und persönliche Finanzen als gut bis sehr gut bewertet haben, weichen 7 Punkte vom Durchschnitt ab und kommen auf rund 62 Punkte. Legt man den IHK-Notenschlüssel zugrunde, bedeutet 55 % die Note ausreichend und 62 % die Note befriedigend. Gründe hierfür sind sicherlich in der Tatsache zu sehen, dass über 50 % der Befragten angeben, nie Bildung in diesen Bereichen erhalten zu haben. Abb. 8: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Referat Research, Ulrich Attermeyer 6

8 Wissenserwerb und Bildungsvermittlung Die Schule ist mit Abstand der wichtigste Bildungsvermittler. Dies gilt insbesondere für den Bereich der allgemeinen ökonomischen Bildung. Für das Themenfeld Geld und persönliche Finanzen ist zwar die Schule ebenfalls der am häufigsten genannte Vermittler von Wissen, daneben scheinen aber auch Finanzdienstleister einen Anteil an der Vermittlung von Wissen zu haben. Abb. 9: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Die Betrachtung einzelner Altersgruppen zeigt, dass gerade bei jüngeren Befragten die Eltern eine wichtige Rolle bei der Wissensvermittlung spielen. So sagen 39 % der 16- bis 21-Jährigen aus, dass sie ihr Wissen in Bezug auf allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge über ihre Eltern erlangt haben. Für den Bereich Geld und persönliche Finanzen liegt der Wert sogar bei 46 %. Ältere (56 bis 65 Jahre) haben sich dagegen vielfach das Wissen selber angeeignet (bei allg. wirt. Zusammenhänge: 39 %; bei Geld und pers. Finanzen: 43 %). Der Wert für Banken und Sparkassen als Wissensvermittler ist dabei bei fast allen Altersgruppen annähernd gleich groß. Die Erfahrungen der Befragten bei der Wissensvermittlung in der Vergangenheit bestimmen auch die Erwartungen, wer für die Vermittlung von Wissen verantwortlich sein sollte. Mit deutlichem Abstand ist aus Sicht der Befragten die Schule der präferierte Ort der Wissensvermittlung. Auch hier ist festzustellen, dass, gerade bei Jüngeren, Banken und Sparkassen eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Unter den bis 25-jährigen Befragten liegt der Anteil derjenigen, die Finanzdienstleister in der Pflicht sehen, bei der Wissensvermittlung für den Bereich allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge bei 38 % und bei Geld und persönlichen Finanzen sogar bei 48 %. Referat Research, Ulrich Attermeyer 7

9 Abb. 10: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Das Fach Wirtschaft Die Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung zu verbessern, wird in Summe als Aufgabe der Lerninstitutionen Schule, Berufsausbildung und Hochschulen gesehen. Eltern und damit die Wissensvermittlung in den Familien, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Auch das Thema Pflichtberatungen bei Banken, Sparkassen oder sonstigen Finanzdienstleistern steht nicht im Fokus für die Wissensvermittlung. Abb. 11: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Eine ökonomische Bildung ist wichtig! Diese Feststellung der Befragten (Abb. 1) und die eher durchschnittliche Bewertung des eigenen Wissens in diesen Bereichen (Abb. 7) macht das Schulfach Wirtschaft aus Sicht der Befragten zu einer Pflichtveranstaltung für alle Schüler weiterführender Schulen. Referat Research, Ulrich Attermeyer 8

10 Abb. 12: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Wissensvermittlung im Bereich Geld und Finanzen durch nicht-schulische Instanzen Finanzbildung, also Wissen über Geld und persönliche Finanzen, hilft dabei, Anlagemöglichkeiten, Risiken und Gewinnerwartungen einzuschätzen. Hier sind nicht nur Schulen bei der Wissensvermittlung vertreten (siehe Abb. 9), sondern auch Banken und Sparkassen. Auch Verbraucherorganisationen werden in der Verantwortung zur Wissensvermittlung gesehen (siehe Abb. 10). Da es in diesem Bereich ein Stück weit um die eigene Geldbörse geht, ist das Interesse an einer neutralen Wissensvermittlung entsprechend hoch. Aus diesem Grund wird sicherlich das größte Vertrauen für die Vermittlung von Finanzwissen Verbraucherorganisationen entgegengebracht. 57 % der Befragten vertrauen hierbei Verbraucherorganisationen, gefolgt von Schulen mit 51% und Banken und Sparkassen mit 41%. Abb. 13: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Referat Research, Ulrich Attermeyer 9

11 Eine besondere Stellung nimmt die eigene Hausbank hierbei ein. Erwartungsgemäß wird der eigenen Hausbank das größte Vertrauen entgegengebracht. Sparkassen- und Genossenschaftsbankkunden bringen dabei ihren Hausbanken im Abb. 14: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Vergleich zu Großbank- oder Direktbankkunden das größte Vertrauen entgegen. (Top Box: Sparkassenkunden 64%; Genobank-Kunden 66%; Großbankkunden: 62%, Direktbankunden: 56%) Gerade bei dem Thema Geld und persönliche Finanzen sollte entsprechendes Wissen vorhanden sein, da es hier um unmittelbare, direkte Betroffenheit geht. Die Lücke zwischen empfundener Wichtigkeit, ein entsprechendes Wissen in verschiedenen Teilbereichen haben zu müssen und der Einschätzung des tatsächlichen eigenen Wissens, ist in einigen Bereichen eklatant! Die größten Probleme aufgrund von fehlendem oder mangelhaftem Wissen wird bei der Geldanlage mit Aktien und Fonds gesehen und mit Abstand bei der Altersvorsorge. Letztere ist der Punkt, bei dem aber am häufigsten eine bessere Finanzbildung für wichtig erachtet wird, gefolgt von Schulden, Ratenzahlungen und Haushaltsbudget. Abb. 15: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Referat Research, Ulrich Attermeyer 10

12 Persönliche Einstellungen Obwohl rund 80 % der Befragten (Abb. 5) Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge für wichtig erachten, ist das Interesse an Wirtschaftsthemen nur durchschnittlich. Abb. 16: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Abb. 17: SVWL Ökonomische Bildung in Westfalen-Lippe Auch die Beschäftigung mit den persönlichen Finanzen ist nur für rund zwei Drittel der Befragten eine Freude. Das Verfolgen von Wirtschaftsthemen oder das Kümmern um die eigenen Finanzen scheint eher eine Last zu sein. Dies deckt sich mit anderen Studien, die zeigen, dass im Grunde gerade bei Finanzangelegenheiten viele Bankkunden sich einen Kümmerer wünschen, der ihnen die Finanzplanung abnimmt. Dies mag aus Bequemlichkeit sein oder aber aus fehlendem eigenen Wissen heraus. Abb. 18: SVWL MarktMontor Privatkunden 2018 Referat Research, Ulrich Attermeyer 11

13 Fazit Dass eine ökonomische Grundbildung wichtig ist, ist unstrittig. Zwischen dem Anspruch und der eigenen Motivation, sich mit den Themen auseinanderzusetzen, klafft aber augenscheinlich eine Lücke. Der Ort der Bildungsvermittlung sollte somit verständlicherweise die Schule sein. Zur Beschäftigung mit Wissensbereichen, die nicht auf dem Lehrplan der Schule stehen, ist außerhalb der Schule nur bedingt intrinsische Motivation vorhanden. Für Fragen rund um Geld und persönliche Finanzen könnte auch eine nicht-schulische Instanz die Rolle des Wissensvermittlers übernehmen. Am ehesten wären hier Verbraucherorganisationen und Banken und Sparkassen aus Sicht der Befragten im Blick. Besonders Banken und Sparkassen haben den Vorteil, dass sie unmittelbar mit ihren Kunden im Bereich Geld und persönliche Finanzen im Austausch sind und somit zumindest aufgrund des direkten Bezuges zur Lebenswelt der Kunden sicherlich auf ein gewisses Maß an Motivation, sich mit bestimmten Fragestellungen auseinander zu setzen, stoßen. Wichig bei der Ausgestaltung der Wissensvermittlung ist der Bezug zur Lebenswelt der Bildungsempfänger, damit es in Zukunft nicht wieder heißt: Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen. Referat Research, Ulrich Attermeyer 12

14 Anhang Übersicht der Wissensfragen Referat Research, Ulrich Attermeyer 13

15 Referat Research, Ulrich Attermeyer 14

16 Referat Research, Ulrich Attermeyer 15

17 Referat Research, Ulrich Attermeyer 16

18 Referat Research, Ulrich Attermeyer 17

19 Referat Research, Ulrich Attermeyer 18

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