Aktionstag Bildet die Rettung Rettet die Bildung

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1 Aktionstag Bildet die Rettung Rettet die Bildung Unter dem Motto Bildet die Rettung Rettet die Bildung rief der Landesschülerrat zu einem landesweiten Aktionstag gegen den Unterrichtsausfall und dem Lehrermangel auf. In Sachsen spart die Regierung ja bekanntlich an allen Ecken und Enden, so auch im Bildungssektor. Die Folge: Lehrer*innen- mangel und Unterrichtsausfall. Die Schülerinnen und Schüler haben dieses sächsische Schulsystem nicht verdient. Seit 2006 warnen wir LINKE vor dem Lehrermangel, aber die CDU- Regierung wollte das nicht hören. Nun gibt es keine Personalreserven mehr. Die Hälfte der Lehrkräfte, die zum Beginn dieses Schuljahres neu eingestellt wurden, hat keine pädagogische Ausbildung. Diese Seiteneinsteiger müssen sich parallel zum Job weiterbilden, die alten Lehrkräfte müssen sie betreuen. Auch das schadet der Lernqualität. Weiterhin sind die Arbeitsbedingungen der Lehrer*innen denkbar schlecht, der Druck enorm und kein Land in Sicht. Die Leidtragenden sind die Schüler*innen, die mehr und mehr darum fürchten, zu wenig Wissen vermittelt zu bekommen aufgrund von Unterrichtsausfällen in Größenordnungen, um Prüfungen zu meistern. Die CDU-Kultusministerin Frau Kurth bekommt die Krise nicht in den Griff. Der CDU- Finanzminister blockiert dringend benötigtes Geld, er will für kommende Generationen sparen. So geht es nicht weiter. Diese Regie-

2 2 Oktober 2016 rung ist selbst ein Ausfall! Deshalb waren wir als LINKE in Stollberg mit vor Ort und habe die Schüler*innen und Lehrer*innen der Stollberger Altstadtschule bei ihrem Protest unterstützt. Antje Feiks, Landesgeschäftsführerin der LINKEN Sachsen, erklärte auf der Stollberger Demo: Das, was ihr Schüler*innen hier macht, ist gelebte Demokratie. Schon im letzten Jahre gab es die ersten zarten sichtbaren Pflänzchen, dass ihr Euch nicht mehr gefallen lasst, was in sächsischen Schulen passiert. Es ist wichtig, dass ihr auf die Straße geht und Euch organisiert. Zeigt der Staatsregierung, dass sie etwas tun müssen. Das ist längst überfällig. Für mich ist unverständlich, dass wir jedes Jahr vor der gleichen Situation stehen. Nicht genügend Lehrer*innen zu Schuljahresbeginn und Chaos. Dabei ergibt sich doch aus Geburtenzahlen, Anmeldungen in Kitas, Anmeldungen in Grundschulen zumindest eine Referenzgröße, mit der man arbeiten und sinnvoll planen kann. In dem Sinne, macht weiter mit Protestaktionen, werdet Viele! Sonst ändert sich nichts. Kommunalpolitischer Tag im Erzgebirge zeigte Fördermöglichkeiten auf Am 24. September 2016 führte das Kommunalpolitisches Forum Sachsen e. V. seinen 1. Kommunalpolitischen Tag im Erzgebirge durch. Er hatte das Ziel, Licht in den Förderdschungel zu bringen. Keine leichte Aufgabe für engagierte Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen, wenn man vor Ort auf der Suche nach Fördermittel für geplante Projekte ist. Die ganztägige Konferenz gab einen guten Überblick, welche Fördermöglichkeiten in unserer Erzgebirgsregion zur Verfügung stehen. Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Susanna Karawanskij, machte Eingangs noch einmal deutlich wie es dazu kam, dass die Kommunen in den zurückliegenden Jahren in die finanzielle Schieflage geraden sind, denn das ist letztendlich die Ursache, dass diese kommunale Aufgaben ohne Fördermittel nicht mehr erfüllen können. Die Bundesregierung seit der Schröder-Regierung bis zum heutigen Tag immer mehr Steuergeschenke und Steuersenkungspolitik für Wohlhabende zugelassen, was hohe Einnahmeverluste für die kommunalen Haushalt verursacht hat. Darüber hinaus gab es u. a. einen ständigen Rückzug des Bundes aus der Finanzierung gesamtstaatlicher Aufgaben. Die Landtagsabgeordnete Verena Meiwald (DIE LINKE) erläuterte welche Fördermöglichkeiten der Freistaat Sachsen entwickelt hat, um Kommunen vor Ort zu unterstützen. Das Land ist ja durch die Sächsische Verfassung verpflichtet, die Finanzausstattung der Kommunen sicherzustellen. Der Förderhaushalt von Sachsen ist in 250 Richtlinien geregelt. Für die Sächsischen Kommunen sind das allein 96. Kein Wunder, wenn Bürgermeister kleinerer Gemeinden oftmals nicht einmal in der Lage sind, das alles zu überblicken. Tilo Hellmann ist Experte für Fördermittel. Er stellte eine ausführliche Internetrecherche vor, mit der es möglich ist, sich als Kommunalabgeordneter einen schnellen Überblick über die Förderinstrumente für die Arbeit vor Ort schnell und umfangreich zu informieren. Dabei ging es nicht nur um Angebote der Sächsischen Aufbaubank, sondern es wurde ebenso die "Fördermitteldatenbank Sachsen" vorgestellt. Auch die Fördermitteldatenbank der LINKEN-Fraktion im Europaparlament ist eine gute Möglichkeit, um sich einen Überblick über die EU- Förderprogramme für die Arbeit vor Ort zu verschaffen. Die Regionalmanagerin der LEADER-Region des Vereines zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e. V., Andrea Pötscher, zeigte ganz praktisch auf, wie unter Einbeziehung der Kommunalpolitik eine sinnvolle und zielgenaue Verwendung von EU-Fördermittel aussehen kann. Den Teilnehmer wurde deutlich, dass dieses Förderprogramm viele Möglichkeiten bietet, um regionale Projekte im öffentlichen Bereich oder auch von Privatpersonen im Erzgebirge umzusetzen.

3 Oktober Aus aktuellem Anlass wurde auch die Finanzierung von Flüchtlings- und Integrationsarbeit erörtert. Der Referent, Konrad Heinze, stellt vor, welche Fördermöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene ganz spezielle für Flüchtlings- initiativen zur Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Arbeit vor Ort abgerufen werden können und wer dafür der jeweilige Ansprechpartner ist. Für die Anwesenden war diese sehr fachliche und kompakte Veranstaltung mit Sicherheit für Ihre eigene kommunalpolitische Arbeit ein Gewinn. Schade nur, dass die Beteiligung aufgrund der guten fachlichen Inputs durchaus eine bessere Beteiligung verdient hätte. Aber vielleicht wird das ja bei der zweiten Auflage des Kommunalpolitischen Tages im Erzgebirge, im nächsten Jahr. Klaus Tischendorf Aus der Arbeit des Kreisvorstandes Zur Beratung am 7. September wurden folgende Themen behandelt: 1. Finanzen Vorbereitung Planung Auswertung von Veranstaltungen; Weltfriedenstag 1. September; gute Veranstaltung in STL; Sommerfest in Bad Schlema; gute Beteiligung; Fest ist bereits Tradition Regionaltour/Landkreistour in den Orten unterschiedliche Ergebnisse, es wurden viele Gespräche geführt; alles in allem gut gelaufen. Die Touren sollen unbedingt weitergeführt werden. Es wurden auch gute Erfahrungen mit speziellen Themen, z. B. TTIP gemacht 3. Bericht Kora STL, Antrag von Kora STL STL möchte den Koordinierungsrat auflösen und alle bisherigen Ortsverbände zu einem Ortsverband Stollberg und Umgebung zusammenschließen. Der Kreisvorstand hat dem zugestimmt. 4. Gesamtmitgliederversammlung; weitere Vorbereitung 5. Klausur; Vorschläge für Räumlichkeiten Der Kreisvorstand wird am 13. und 14. Januar 2017 eine Klausurtagung im Ferienhotel Markersbach durchführen. 6. AG Asyl; nächstes Treffen am in Geyer 7. AG Medien 8. AG Zukunft Vorbereitung Bundestagswahl welche Themen sollten bei Stammtischen behandelt werden? Es soll geprüft werden, ob im Wahljahr 2017 wöchentlich eine Anzeige zu unterschiedlichen Themen finanzierbar ist. 9. AG Wahl Bundestagswahl 2017; aktive Mitstreiter werden gesucht 10. Ein- und Austritte Seit dem gab es 18 Austritte (einschl. der Personen, bei denen die Mitgliedschaft durch den KV beendet wurde), 17 Todesfälle und 8 Eintritte. 11. Sonstiges Nähere Informationen können die Kreisvorstandsmitglieder und Vorsitzenden der Koordinierungsräte geben. Renate Harmel

4 4 Oktober 2016 Eine Lauterer international bekannte und anerkannte Marx-Forscherin wäre im Oktober 88 Jahre alt geworden Frau Prof. Dr. Inge Taubert, geb. Weidauer ( ), war an der Erarbeitung der zwei bedeutsamsten Marx-Engels-Ausgaben beteiligt. Es sind dies die Marx- Engels-Werke (MEW) und die Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA). Inge Taubert entwickelte sich zu einer international bekannten und anerkannten Wissenschaftlerin und Forscherin auf dem Gebiet des jungen Marx und zu einer Fachspezialistin auf dem Gebiet der Deutschen Ideologie. Die deutsche Ideologie erschien 1846 und war das erste gemeinsame Werk von Marx und Engels nach der Gründung ihres Freundschaftsbundes. Darin setzten sie sich mit der Hegelschen Philosophie auseinander und legten den Grundstein ihrer materiellen Geschichtsauffassung. Die nach dem Ableben der Wissenschaftlerin aufgefundenen Arbeits- und Archivmaterialien sind in 46 Seiten aufgelistet. Ihre Arbeitsbibliothek bestand aus 680 speziellen Bänden. Im Alter von 21 Jahren Dr. Hans Pelger, langjähriger Leiter des Karl-Marx-Hauses und seines Studienzentrums in Trier die zur Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD gehören würdigte in einem Nachruf zum Ableben von Inge Taubert das hohe wissenschaftliche Niveau ihrer Tätigkeit, ihre bedeutsamen wissenschaftlichen Ergebnisse sowie ihre wissenschaftliche Herangehens- und Arbeitsweise als Historikerin. Seine frühere Mitarbeiterin bezeichnete er im Jahre 2012 als eine bewundernswerte Person. Inge Taubert, geborene Weidauer, wurde am 11. Oktober 1928 in Zwickau geboren. Von dort verzog die Familie Weidauer aufgrund des politischen Engagements des Vaters nach Leipzig, 1930 nach Essen, 1931 nach Berlin und 1933 zurück nach Lauter in das Wohnhaus ihrer Großeltern an der Bockauer Straße. Ihre Eltern Alma und Walter Weidauer waren Mitglieder der KPD und politisch engagiert. Ihr Vater, von Beruf Zimmermann, wurde für seine Partei 1932 und 1933 in den Deutschen Reichstag gewählt. Nach einer ersten Haftentlassung emigrierte er 1935 zunächst in die CSR und danach nach Dänemark und leitete an deren Grenzen den antifaschistischen Widerstand. Nach seiner Auslieferung durch Dänemark wurde er vom faschistischen Volksgerichtshof zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nachdem er mehrere Zuchthäuser und KZ durchlitt, wurde er am 7. Mai 1945 durch die Rote Armee in Dresden befreit. Walter Weidauer war anderthalb Jahrzehnte Dresdens Oberbürgermeister. Auch Mutter Alma wurde einige Wochen inhaftiert und ihre beiden Kinder in ein Umerziehungsheim gebracht. Ihr oblag das harte Los, ihren Kindern das Überleben zu erkämpfen ließ sich Vater Walter von seiner Frau Alma scheiden. Dies war ein wesentlicher Grund dafür, dass Tochter Inge stets in kritischer Distanz zu ihrem Vater stand obwohl gerade sie bedeutsame Eigenschaften wie Hartnäckigkeit und Durchstehvermögen, Einhaltung preußischer Ordnungsprinzipien und eine fast ungebändigte Leselust von ihm ererbte. Von 1935 bis 1943 besuchte Inge die Volksschule in ihrem Heimatort Lauter. Mit ihrem Ehrgeiz und ihrer überdurchschnittlichen Auffassungsgabe erarbeitete sie sich sehr gute schulische Leistungen, die bei der Lehrerschaft und bei ihren Mitschülern ein unterschiedliches Echo fanden. Von den meisten Lehrern wurde sie als Tochter eines Schwerverbrechers angesehen und auch so behandelt. Wenn der Schulleiter über den Reichstagsbrand sprach, musste Inge aufstehen und erklären, dass sie die Tochter eines Brandstifters ist. Ein Poesiealbum aus dem Frühjahr 1943 belegt, dass sich von den eingetragenen Mädchen (trotz allem) 12 als Freundinnen oder Schulfreundinnen bezeichneten. Der Lehrer Nöbel war aufgrund seiner christlichen Gesinnung und der entsprechenden Lebenshaltung bemüht, diese Schülerin vor bösartigen Verleumdungen und Angriffen zu schützen. Er lud sie öfter zu sich und seiner Familie ein und schenkte ihr beispielsweise im Sommer Körbe mit Äpfel. Er war es auch, der dafür sorgte, dass seine Schülerin bis Ende des Jahres 1944 die Höhere Handelslehranstalt in Aue besuchen durfte, ohne Schulgeld zahlen zu müssen. Von 1945 bis 1948 arbeitete Inge Weidauer zunächst als Schreibkraft in der Lauterer Gemeindeverwaltung und danach in der SED-Kreisleitung. Von 1948 bis April 1949 besuchte sie Vorstudienanstalt in Zwickau mit dem Ziel, ein Studium an der Universität Leipzig zu absolvieren. Nach Abschluss des Studiums als Diplomlehrerin arbeitete sie ab 1952 an der Friedrich-Schiller-Universität Halle als wissenschaftliche Assistentin und ein Jahr später als Oberassistentin an der landwirtschaftlichen und philosophischen Fakultät im Fach Geschichte.

5 Oktober nahm sie eine Aspirantur am Institut für Gesellschaftswissenschaften in Berlin auf, legte dort ihr Staatsexamen im philosophischen Bereich ab und promovierte anschließend zum Thema Gleichberechtigung der Frau in der DDR zum Dr. phil. Der in dieser Arbeit herausgestellte Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit entwickelte sich zu einem Politikum und spaltete die politischen Geister und Kritiker. Im September 1961 nahm Inge ihre Arbeit in Berlin am Institut für M/L in der Marx-Engels-Abteilung auf. Ihr wurde dort die Arbeit an den Bänden 1 und 2 der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) übertragen. Diese Arbeit beinhaltete MarxEntwicklung von den Anfängen seiner wissenschaftlichen Arbeit bis zum Jahre So beschäftigte sie sich mit dem kantianisch (kantianisch = Aufklärung im Sinne von Immanuel Kant) erzogenen bürgerlich-demokratischen Justizratssohn Marx aus Trier und wie dieser bei seiner Doktorarbeit Kenntnisse in antiker Philosophie und in den alten Sprachen Griechisch und Latein erwerben musste. Und die Frau Doktor hatte auch die Entwicklung des pietistisch erzogenen Fabrikantensohnes Friedrich Engels aus Wuppertal zu untersuchen. Inge war an der Ausarbeitung der Prinzipien und Richtlinien der MEGA und an der Verbesserung der Effektivität der Editions- und Forschungsarbeit entscheidend beteiligt. Sie hielt Referate auf wissenschaftlichen Kolloquien, beurteilte Diplom- und Promotionsarbeiten. Archivstudien und Vortragsreisen führten sie nach Amsterdam, Köln, Zürich, Moskau, Trier, Koblenz, Mexiko-Stadt und nach Kuba und Ungarn. Im Jahre 1981 erfolgte ihre Ernennung zur ordentlichen Professorin für Geschichte der Deutschen Arbeiterbewegung. Mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten durch die Übernahme des Grundgesetzes der Bundesrepublik ging mit der DDR ein Staat unter, der Inges wissenschaftlichen Aufstieg ermöglichte und den sie auch emotional mit der ihr eigenen kritischen Grundhaltung unterstützte. Nach der politischen Wende war Inge Taubert willens, an der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) auf ihrem speziellen Arbeitsgebiet weiter tätig zu werden und war an neuen Entwicklungen in ihrem Wissenschaftsbereich interessiert. So erfolgte Anfang der 90er Jahre eine starke Anbindung an die Forschungs- und Arbeitsmöglichkeiten des Trierer Marx-Engels-Hauses und seines Studienzentrums. In Dr. Hans Pelger, dem Leiter dieses Hauses in Trier, fand Inge Taubert einen Förderer, der ihre Erkenntnisse und wissenschaftlichen Auffassungen und ihre wissenschaftliche Herangehensweise anerkannte. Gemeinsam mit Dr. Pelger und Prof. Jacques Grandione, dem Leiter der französischen MEGA-Gruppe, wurde die deutsch-französische Arbeitsgruppe gebildet, die im Rahmen der in Amsterdam gegründeten Internationalen Marx-Engels-Stiftung (IMES) weiter an der Marx-Engels-Gesamtausgabe arbeitete. Im ehemaligen Karl-Marx-Haus in Trier und seiner umfangreichen Bibliothek fand Prof. Dr. Inge Taubert hervorragende Arbeitsbedingungen. Mit der Einsetzung einer neuen Leiterin im Jahre 2000 wurde die bisherige Forschungstätigkeit im Karl-Marx-Haus in Trier abgewickelt, die Spezialbibliothek nach Bonn verlagert und das bisherige Museum im Karl-Marx-Haus in ein Museumsimitat umgestaltet. Damit war auch für Inge Taubert die wissenschaftliche Arbeitsgrundlage entzogen. Im August 2008 verzog Frau Taubert auf eigenem Wunsch ins Erzgebirge. Sie bezog in Langenberg bei Waschleithe neben dem Alten- und Pflegeheim Gut Förstel eine neu rekonstruierte altersgerechte Drei- Zimmer-Wohnung. Am 10. Dezember 2009 verstarb Frau Prof. Dr. Inge Taubert, geb. Weidauer, im Alter von 81 Jahren im Krankenhaus Erlabrunn. Die Trauerfeier fand in Schwarzenberg statt und auf dem Friedhof in Lauter wurde sie beigesetzt. Ihr Grundton in den Diskussionen nach der Wende gipfelte in ihrem Wunsch, dass auch im wiedervereinten Deutschland Karl Marx als einer der größten Ökonomen und Geisteswissenschaftler angemessen anerkannt und gewürdigt werden sollte. Nachtrag: Durch meine jahrelange Bekanntschaft mit Walter Weidauer eröffnete sich für mich auch eine Bekanntschaft mit dessen Tochter Inge. So schrieb sie mir während einer Studienreise aus Holland einen langen Brief, in dem sie ihre kritische Beziehung zu ihrem Vater begründete und gesellschaftliche Entwicklungen (im Realsozialismus) kritisch bemerkte. Es war dabei schon die Tatsache bemerkenswert, dass sie einem Genossen aus dem westlichen Ausland einen Brief schrieb, zu dem ein Kontakt auf diesem Wege nicht erwünscht war. In meinen Gesprächen mit ihr im Gut Förstel charakterisierte sie mir gegenüber Persönlichkeiten aus Geschichte und DDR-Gesellschaft, bei denen schon allein durch den Widerspruch von Anspruch und tatsächlichem Erscheinungsbild Grundtendenzen des Niedergangs des Realsozialismus sichtbar würden. Neben meinem selbst gewonnenen Eindrücken und Erkenntnissen zur beschriebenen Person Inge Taubert erhielt ich umfangreiche Materialien von ihrem Sohn Detlev Taubert, der auch die Broschüre Eine deutsche Karl-Marx-Forscherin, Prof. Dr. Inge Taubert ( ) schrieb und veröffentlichte. Herbert Kragl

6 6 Oktober 2016 AG Zukunft Was war und was wir sein? Interview mit dem Vorsitzenden der AG Zukunft im Erzgebirgskreis, Holger Zimmer Was war der Anlass, eine AG Zukunft zu gründen? Unser Ziel ist von Anfang an gewesen, sich nicht mehr nur mit eigenen organisatorischen Fragen zu befassen. Die Aufgabe bestand und besteht weiterhin darin, die inhaltlichen Aufgaben unseres Vorstandes für die Öffentlichkeit durchschaubarer zu machen. Wie erfolgt die Umsetzung? Seit dem Jahr 2015 wird in regelmäßigen Abständen beraten, was in der folgenden Zeit für Aufgaben und Aktionen notwendig sind. Unsere bildungspolitischen Stammtische wurden im Jahr 2016 in allen Regionen des Kreises durchgeführt, der Struktur des Kreises geschuldet. Kannst Du etwas als Ergebnis nennen? Ja, die Teilnahme von Nicht-Partei-Mitgliedern an allen Veranstaltungen. Dabei wurde der direkte Kontakt zu unserer Landtagsfraktion gesucht und gefunden. Interessant ist für alle Beteiligten die Sicht auf anstehende Probleme nicht nur aus parlamentarischer Sicht. Daraus kann ein gegenseitiges Nehmen und Geben erwachsen. Angenehm wäre es, wenn mehr Kommunalpolitiker den Weg zu unseren Veranstaltungen finden könnten. Die Sorgen sind ja unterschiedlicher regionaler Natur. Zum bedingungslosen Grundeinkommen gab es tolle Reaktionen und die Diskussionen waren einfach gut. Wie geht es weiter? Die medizinische Versorgung im Kreis erscheint mir als ein Problem, wozu wir uns als Partei äußern müssen. Es gibt dazu viel Unverständnis unter der Bevölkerung, die Wartezeiten sind nicht mehr nachvollziehbar. Die großen Parteithemen sind nicht immer von aktuellem Interesse, Otto Normalverbraucher hat andere Sorgen. Dabei ist den Mitgliedern unserer AG Zukunft das Regionale wichtig. Zum Beispiel die Kandidatenfindung für kommende Wahlen wird eine wichtige Rolle in unseren Aufgaben einnehmen. Die Beratung durch Landtagsabgeordnete zu unterschiedlichsten Inhalten ist weiterzuführen. Von der Ende Oktober stattfindenden Gesamtmitgliederversammlung erwarten wir Anregungen für unsere weitere Tätigkeit. Es gilt, das theoretische Fundament für unsere Arbeit zu schaffen und auszubauen. Ich wünsche dazu recht viel Erfolg und bedanke mich für die Antworten. Wolfram Dittmann Freitag, 18. November 2016 Achtes 2016er Skatturnier der Zwönitzer LINKEN-Stadtratsfraktion im "Mehrgenerationenhaus", Gustav-Adolf-Zeidler-Str. 3, Zwönitz Beginn 18:00 Uhr - Einlass ab 17:30 Uhr WER FLÜCHTET SCHON FREIWILLIG? Lesung mit Katja Kipping Die Flüchtlingsbewegungen nach Europa verweisen auf ein grundlegendes Problem, nämlich auf die Ungerechtigkeit unserer Weltwirtschaftsordnung. Die täglich hier ankommenden Geflüchteten fallen in die bis dato vermeintlich heile Welt des Merkel schen Biedermeiers. Sie führen uns unsere Mitverantwortung am Zustand dieser Welt vor Augen: So wie wir wirtschaften, wie wir arbeiten, konsumieren und Politik machen so kann es nicht weitergehen. Katja Kipping, sozialpolitische Sprecherin der LINKEN Bundestagsfraktion, beschreibt prägnant und eindeutig Fluchtursachen, wie dem zunehmenden Rassismus zu begegnen ist und entwirft ein Mut machendes Bild für die Zukunft für ein Europa der Einwanderung. Die Lesung findet am Dienstag, dem 25. Oktober 2016 um Uhr im Bürgerhaus Lößnitz, Marktplatz, Lößnitz statt. Moderation: Rico Gebhardt (Landesvorsitzender DIE LINKE)

7 Oktober Kreisvorstandsmitglieder stellen sich vor Hier äußert sich Andrea Schrutek Ich bin 1963 in Mecklenburg geboren, 1971 sind meine Eltern nach Karl-Marx-Stadt gezogen habe ich eine Ausbildung zur Fachverkäuferin gemacht und eine Weiterbildung zur Verkaufsstellenleiterin bin ich in die SED eingetreten. Durch meine Hochzeit bin ich 1987 nach Schneeberg gezogen. Da ich in der SED- Betriebsorganisation parteilich organisiert war und der Konsum nach der Wende aufgelöst wurde, musste ich mir neue Arbeit suchen, die oft auswärts war. Ich wurde somit irgendwann als Mit- glied gelöscht bin ich wieder in die Partei eingetreten und wurde von meinem Ortsverband sehr herzlich aufgenommen. Dort habe ich die veränderte Parteiarbeit erlebt und gelernt, ich wurde in den Ortsvorstand und später auch für den OV in den KORA ASZ gewählt. Ab 2006 habe ich, in der Geschäftsstelle Aue, Geschäftsstellendienst übernommen. Seit 2008 bin ich Mitglied im Kreisvorstand und 2013 wurde ich zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt und 2013 wurde ich zur Bundestagskandidatin und 2014 zur Landtagskandidatin gewählt. Seit 2009 bin ich Stadträtin und 2 stellv. ehrenamtliche Bürgermeisterin der Stadt Schneeberg und seit 2014 Kreisrätin. Im Jahr 2015 ist unsere langjährige Geschäftsführerin, Renate Harmel, nicht mehr zur Wahl angetreten und ich habe mich entschieden als Kreisgeschäftsführerin zu kandidieren und wurde auch gewählt. Meine Arbeit als Kreisgeschäftsführerin umfasst die gesamte organisatorische Arbeit des Kreisvorstandes. Besonders wichtig ist mir, wie wir die Strukturen der Partei so ändern können, dass wir auch in den nächsten Jahren arbeitsfähig sind und uns die Öffentlichkeit sichtbar wahrnimmt. Es ist nicht immer leicht, Verständnis für diese Veränderungen zu finden. Aber unserer älteren Genossinnen und Genossen, mit ihren großen Erfahrung, die sie gern weiter geben möchten, wollen nun den Staffelstab gern an Jüngere übergeben. Wir, als Kreisvorstand, müssen neue Möglichkeiten schaffen, um unseren jungen Herausgeber: DIE LINKE. Kreisverband Erzgebirge Vi.S.d.P.: Wolfram Dittmann Spenden für DIE LINKE.Erzgebirge oder für die Zeitung "DIE LINKE imt TErzgebirgskreis" (Spendenempfehlung 0,50 je Ausgabe) Konto: DIE LINKE. Erzgebirge IBAN: DE Geschäftsstellen: Sitz des Kreisvorstandes und Örtlicher Verband Annaberg, Wolkensteiner Str. 17a, PF in Annaberg-Buchholz Tel.: / FAX: / Mail: annaberg@dielinke-erzgebirge.de Internet: Uwww.dielinke-erzgebirge.de Örtlicher Verband Aue-Schwarzenberg Wettinerstraße 2, Aue Tel.: / FAX:03771 / Mail: aue-schwarzenberg@dielinke-erzgebirge.de Internet: Uwww.dielinke-erzgebirge.de Örtlicher Verband Mittleres Erzgebirge Rosa-Luxemburg-Str. 2, Zschopau Tel./FAX: / Mail: Uzschopau@dielinke-erzgebirge.de Uwww.dielinke-erzgebirge.de TMeinungen und Post an uns unter redaktion.erzgebirge@dielinke.sachsen.de Veröffentlichte Beiträge müssen nicht in jedem Fall mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Leserbriefe und Zuschriften sind ausdrücklich erwünscht. Redaktionsschluss der kommenden Ausgabe ist der 28. Oktober Mitgliedern die aktive Mitarbeit in unserer Partei zu ermöglichen. Um die Wahlen in den Jahren 2017 und 2019 optimal vorbereiten zu können, arbeite ich in der AG Wahlen mit. Ich bin auch Mitglied in der LAG Lisa. Wir trauern um unseren ehemaligen Kreisvorsitzenden Dr. phil. Günter Lorenz Seine Meinungsäußerungen werden uns fehlen.

8 8 Oktober 2016 Kreisverbände in die Landeszeitung! Und was wird aus den Kreiszeitungen? Liebe Genossinnen und Genossen! Unsere Landeszeitung beruht auf einer innovativen rechtlichen Konstruktion. Der Mantelteil Links! wird vom gemeinnützigen Verein Linke Bildung und Kultur für Sachsen e. V. herausgegeben. Zu diesem Mantel steuern drei Partner jeweils eine eigene Publikation bei: der Landesverband der LINKEN ( SachsensLinke ), die Landtagsfraktion der LINKEN ( Parlamentsreport ) und das Kommunalforum Sachsen e. V. ( Kommunal-Info ). Die Partner leisten dafür Zahlungen an den Verein, der so unter anderem die Kosten der Zeitung deckt. Jahrelang wurde die Zeitung über unsere Bürostruktur verteilt, allerdings mit beachtlichen Streuverlusten stapelweise blieben die Ausgaben liegen oder erreichten ihr Publikum zu spät. Auch deshalb hat der Landesvorstand der LINKEN beschlossen, den Trägerverein zu bitten, die gesamte Landeszeitung Links! nebst allen Einlegern sämtlichen Genossinnen und Genossen per Deutscher Post zuzustellen. Weil der Vertrieb dadurch teurer wurde, sind die Kosten für den Vereinenorm gestiegen. Jede Ausgabe hinterlässt bislang ein Finanzierungsloch in vierstelliger Höhe. Das Spendenaufkommen der Leserinnen und Leser hat sich signifikant erhöht, wofür wir auch euch herzlich danken wollen. Allein: Auf Dauer reicht das leider nicht. Der Verein bittet dennoch auch weiterhin alle Leserinnen und Leser um Hilfe. Jeder Euro zählt! Seit Monaten suchen wir nach einer praktikablen Dauerlösung und verfolgen eine Debatte weiter, die seit vielen Jahren geführt wird: Die Integration der Kreiszeitungen in die Landeszeitung. Auf lange Sicht sollen alle Kreisverbände eine bis zwei Seiten in der landesweiten Publikation bekommen, um sich und ihre Aktivitäten landesweit präsentieren zu können. Der Kreisvorstand im Erzgebirge hat sich freundlicherweise zu einem Testlauf bereiterklärt. In der Ausgabe der Landeszeitung, die Anfang November erscheint, werden wir ihn starten: Dann wird sich der Kreisverband Erzgebirge auf einer Doppelseite präsentieren. Wir hoffen, dass andere Kreisverbände dann nachziehen. Die endgültige Entscheidung fällt mit Blick auf das kommende Jahr. Vereinfacht ausgedrückt können alle von einer solchen Lösung profitieren: die Kreisverbände, weil sie für ihre Kreisseite(n) in der Landeszeitung weniger Geld an den Verein zahlen müssen, als sie sonst für ihre Kreiszeitungen ausgeben müssten. Der Trägerverein erschließt sich gleichzeitig eine weitere Einnahmequelle und kann seine Kosten im besten Fall wieder decken. Uns ist bewusst, dass die Kreiszeitungen für die Kreisverbände wichtige Zusatzinformationen beinhalten, die in einer landesweiten Zeitung keinen Platz finden können zum Beispiel Geburtstagsanzeigen. Deshalb ist auch nicht geplant, die Kreiszeitung DIE LINKE im Erzgebirgskreis einzustellen. Sie soll vielmehr in ein Informationsblatt umgewandelt werden, das kreisspezifische Informationen enthält und mit geringem Aufwand selbst hergestellt werden kann. Übrigens: Auch Nichtmitglieder können die Links! kostenfrei abonnieren, entweder auf Papier oder über unser kostensenkendes Digital-Abo. Wendet euch dazu bitte einfach an die Redaktion der Kreiszeitung. Wir hoffen auf euer Verständnis und eure Unterstützung. Klaus Tischendorf Kreisvorsitzender Kevin Reißig Redakteur Links! Spendenkonto: Verein Linke Bildung und Kultur für Sachsen e.v., IBAN: DE , BIC: GENODEF1DRS

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