Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte"

Transkript

1 Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden Nationale Konferenz gegen Armut September 2018

2 Inhalt 1. Wieso eine Hilfestellung? 2. Warum Wohnhilfe? 3. Was ist die Rolle von Kantonen, Städten und Gemeinden? 4. Welche Angebot der Wohnhilfe gibt es? 5. Was sind Erfolgsfaktoren aus der Praxis? 6. Was ist die Rolle der Immobilienbranche? 7. Gibt es ein Patentrezept? EBP 2

3 Wieso eine Hilfestellung? Im Rahmen des nationalen Programms gegen Armut wurde Wohnversorgung als zentrales Thema erkannt Sensibilisierung und Unterstützung von Kantonen, Städten und Gemeinden Im Auftrag von BSV und BWO wurde die Hilfestellung in einer Zusammenarbeit von EBP und ETH Wohnforum erstellt Begleitgruppe aus der Praxis: Vertreter Kantone und Gemeinden aus Bereichen Wohnungswesen und Soziales Interviews mit Fachleuten aus der Praxis EBP 3

4 Wieso eine Hilfestellung? Im Rahmen des nationalen Programms gegen Armut wurde Wohnversorgung als zentrales Thema erkannt Sensibilisierung und Unterstützung von Kantonen, Städten und Gemeinden Im Auftrag von BSV und BWO wurde die Hilfestellung in einer Zusammenarbeit von EBP und ETH Wohnforum erstellt Begleitgruppe aus der Praxis: Vertreter Kantone und Gemeinden aus Bereichen Wohnungswesen und Soziales Interviews mit Fachleuten aus der Praxis EBP 4

5 Warum Wohnhilfe? «Bund und Kantone setzen sich in Ergänzung zu persönlicher Verantwortung und privater Initiative dafür ein, dass [ ] Wohnungssuchende für sich und ihre Familie eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden können.» ( Art. 41 Bundesverfassung ) EBP 5

6 Was ist die Rolle von Kantonen, Städten und Gemeinden? Gesetzlich vorgeschriebene Unterstützungsleistungen Beiträge an Wohnkosten im Rahmen der Ergänzungsleistungen zu AHV und IV sowie der Sozialhilfe rein finanziell, richten sich am anerkannten Bedarf aus und sind an Einkommens- und Vermögenslimiten gebunden Weitergehende / ergänzende Angebote der Wohnhilfe Für Haushalte mit grösseren Schwierigkeiten, angemessenen Wohnraum zu finden und zu halten Für sozial benachteiligte Haushalte ohne Anspruch auf Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen (Sozialhilfe vermeiden) EBP 6

7 Welche Angebote der Wohnhilfe gibt es? Art der Unterstützung Zeitpunkt der Unterstützung 7 Angebote der Wohnhilfe EBP 7

8 Welche Angebote der Wohnhilfe gibt es? EBP 8

9 Welche Angebote der Wohnhilfe gibt es? EBP 9

10 Welche Angebote der Wohnhilfe gibt es? EBP 10

11 Was sind Erfolgsfaktoren aus der Praxis? Beratung und Begleitung Direktes Wohnangebot Finanzielle Unterstützung eigenes Angebot des Kantons, der Stadt oder der Gemeinde Leistungsauftrag an nichtstaatliche Organisation EBP 11

12 Was sind Erfolgsfaktoren aus der Praxis? EBP 12

13 Was sind Erfolgsfaktoren aus der Praxis? EBP 13

14 Was sind Erfolgsfaktoren aus der Praxis? EBP 14

15 Was ist die Rolle der Immobilienbranche? Enge Zusammenarbeit und stetiger Austausch mit lokalen Immobilienbranche und einzelnen Eigentümern ist zentral Angebote dem lokalen Wohnungsmarkt angepasst Sensibilisierung der Branche hilft Berührungsängste abzubauen Gemeinnützige Bauträger als Partner Immobilienbranche engagiert sich teilweise direkt (Bsp. SVIT) Förderung von preisgünstigem Wohnraum, gebunden an Belegungsvorschriften und Einkommenslimiten EBP 15

16 Gibt es ein Patentrezept? Angebote auf lokale Gegebenheiten und Bedürfnisse ausrichten Wichtige Akteure vor Ort übernehmen Verantwortung Angebote einbetten in Sozial-, Gesundheits- und Wohnpolitik Mehrere, sich ergänzende Angebote kombinieren für Haushalte mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf Finanzielle und nicht-finanzielle Angebote kombinieren Zentrale Politiker und Entscheidungsträger sind überzeugt und zeigen positive Wirkung der Angebote auf EBP 16

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Sarah Fuchs EBP Schweiz AG Mühlebachstrasse Zürich Schweiz EBP 17

18 EBP 18

19 Vorgabe Im Workshop zum Thema Wohnen möchten wir gerne auf die Umsetzung von Massnahmen auf kantonaler bzw. Gemeinde-Ebene fokussieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie als Autor der Hilfestellung zu Angeboten der Wohnhilfe in einem ca minütigen Referat zu folgenden Punkten sprechen könnten: Welche Möglichkeiten der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte gibt es für Gemeinden, Städte und Kantone? Was sind Vor- und Nachteile bzw. Erfolgsfaktoren einzelner Massnahmen? Was sind Stolpersteine bei der Umsetzung? Was ist die Rolle der Immobilienbranche? EBP 19

20 EBP 20

21 EBP 21

Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte

Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte SOZIALPOLITIK Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte Lukas Beck, Sarah Fuchs; EBP Eveline Althaus, Michaela Schmidt, Marie Antoinette Glaser; ETH Zürich Um geeigneten Wohnraum zu finden

Mehr

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht 12. September 2013 D. Sfar, Bundesamt für Wohnungswesen «Kantone und Gemeinde

Mehr

Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte. Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden

Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte. Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden Impressum Begleitgruppe Emmanuelle Garcia Cheffe de l unité logement, Ville de Lausanne Ueli

Mehr

Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004

Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004 Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004 Ziele des Wohnbunds: Information über Bedeutung und Nutzen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Information über den Nutzen

Mehr

Stadt Luzern Wohncoaching

Stadt Luzern Wohncoaching Fachtagung: Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe kann das gut gehen? Stadt Luzern Wohncoaching Workshop 1: Welche Erfahrungen machen Gemeinden mit Freiwilligen? 1 Projekt Wohncoaching existiert seit Oktober

Mehr

VERMIETUNGSKRITERIEN DER GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUTRÄGER IN DER SCHWEIZ

VERMIETUNGSKRITERIEN DER GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUTRÄGER IN DER SCHWEIZ VERMIETUNGSKRITERIEN DER GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUTRÄGER IN DER SCHWEIZ Eine Studie zur Anwendung von Belegungsvorgaben und Einkommenslimiten bei 1000 gemeinnützigen Wohnbauträgern Zusammenfassung Vermietungskriterien

Mehr

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht

Mehr

Finanzielle Garantien unterstützen beim Zugang zu Wohnraum

Finanzielle Garantien unterstützen beim Zugang zu Wohnraum Soziale Sicherheit CHSS 4 2017 SOZIALPOLITIK Finanzielle Garantien unterstützen beim Zugang zu Wohnraum Eveline Althaus, Marie Glaser, Michaela Schmidt; ETH Wohnforum ETH CASE In der Wohnhilfe für Armutsbetroffene

Mehr

Preisgünstiger Wohnungsbau Ein praktischer Baukasten für Städte und Gemeinden

Preisgünstiger Wohnungsbau Ein praktischer Baukasten für Städte und Gemeinden Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Preisgünstiger Wohnungsbau Ein praktischer Baukasten für Städte und Gemeinden 31. Oktober 2015 «Kantone

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Ernst Hauri, Direktor, Bundesamt für

Mehr

Workshop Nr. 15 : Verein Casanostra, Biel: Wohnungen für Sozial benachteiligte Gruppen

Workshop Nr. 15 : Verein Casanostra, Biel: Wohnungen für Sozial benachteiligte Gruppen Workshop Nr. 15 : Verein Casanostra, Biel: Wohnungen für Sozial benachteiligte Gruppen Fritz Freuler, Geschäftsführer Casanostra Verein für Wohnhilfe Nationale Konferenz gegen Armut, 22. November 2016,

Mehr

Freiwilligenarbeit in Zeiten des Sozialabbaus eine kritische Betrachtung

Freiwilligenarbeit in Zeiten des Sozialabbaus eine kritische Betrachtung Caritas Zürich Fachtagung: Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe kann das gut gehen? Freiwilligenarbeit in Zeiten des Sozialabbaus eine kritische Betrachtung Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht Gibt

Mehr

Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell

Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell Delegiertenversammlung WOHNEN SCHWEIZ 12. Juni 2017 Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht

Mehr

Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt

Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt Hans Peter Thomi, SVIT Senior Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Pilotprojekt Wohnraum für

Mehr

Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn

Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» Solothurn Gemeinnütziger Wohnungsbau kein «linkes» Gedankengut Daniel Burri, Präsident

Mehr

Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme

Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen eine Bestandsaufnahme Luftbild: Schweizer Luftwaffe, 2011 Grenchner Wohntage, 9. November 2017, Lukas Beck, EBP Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand

Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand 53. Immobiliengespräch 20.02.2014, Metropol Lukas Beck, Ernst Basler + Partner, Zürich Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Bundesbeschluss über einen Rahmenkredit zur Aufstockung des Fonds de Roulement zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus

Bundesbeschluss über einen Rahmenkredit zur Aufstockung des Fonds de Roulement zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Storchengasse 6 2540 Grenchen recht@bwo.admin.ch Bern, 12. Juli 2017 Bundesbeschluss über einen Rahmenkredit

Mehr

Bundesamt für Wohnungswesen BWO

Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Leben und Altwerden einsam oder gemeinsam 21. Oktober 2011 Bundesamt für Wohnungswesen BWO Richtet seine Aufgaben nach verfassungsrechtlichen

Mehr

Wohnen SP Kanton Zürich

Wohnen SP Kanton Zürich Wohnen SP Kanton Zürich 1. Ausgangssituation 1.1. In der Schweiz beläuft sich der Anteil der Miete am Warenkorb LIK auf durchschnittlich 20%, während dieser Anteil in den übrigen Ländern Europas auf nur

Mehr

Brückenbauerin zwischen Immobilienwirtschaft und sozialer Arbeit

Brückenbauerin zwischen Immobilienwirtschaft und sozialer Arbeit Brückenbauerin zwischen Immobilienwirtschaft und sozialer Arbeit SVIT Stehlunch, 4.2.2016 Annalis Dürr Was macht Domicil? Wohnraumbeschaffung und -Vermittlung Vermittelt bezahlbaren und angemessenen Wohnraum

Mehr

«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?»

«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?» «Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?» Bettina Fredrich, Caritas Schweiz 7. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften, 22.9.2017, Luzern Bild: Ezio Gutzemberg Fotolia.com Armut in der

Mehr

Wohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche

Wohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche 11.10.2016 Soziale Arbeit Wohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche Eine Evaluation des Pilotprojekts der Caritas Zürich Milena Gehrig Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe 29. September

Mehr

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle 1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte

Mehr

REGLEMENT WOHNBAUPOLITIK

REGLEMENT WOHNBAUPOLITIK REGLEMENT WOHNBAUPOLITIK vom 7. November 07 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I. Allgemeines; Zweck Begriffe - II. Massnahmen; Grundsatz 4 Unterstützung von gemeinnützigen Wohnbauträgern bei der Land- und

Mehr

Baugemeinschaften in der Schweiz

Baugemeinschaften in der Schweiz Baugemeinschaften in der Schweiz Niko Wolfromm aufbauend auf MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau, 2014 Departement Architektur Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Baugemeinschaften

Mehr

Unsere Werte zeigen sich in dem, was wir tun. Und wie wir es tun.

Unsere Werte zeigen sich in dem, was wir tun. Und wie wir es tun. Charta Wir sind das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen. Unsere Werte zeigen sich in dem, was wir tun. Und wie wir es tun. persönlich umsichtig effizient initiativ zuhören, nachfragen, verstehen

Mehr

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

Mehr

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln Zürich als Wohnregion denken und entwickeln Empfehlungen für einen wohnpolitischen Dialog im RZU-Gebiet Swiss Real Estate Research Congress 29.3.2019 Robert Salkeld Zukunftsfähiges Wohnangebot sichern

Mehr

"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung

Wer zahlt was? 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung "Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044

Mehr

MENSCHENRECHT AUF WOHNEN

MENSCHENRECHT AUF WOHNEN MENSCHENRECHT AUF WOHNEN Studie zur Caritaskampagne Jeder Mensch braucht ein Zuhause Präsentation der Ergebnisse Pressekonferenz 10. Januar 2018 METHODE DER STUDIE MENSCHENRECHT AUF WOHNEN BEFRAGUNGSART

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt Einsiedeln, 23. Februar 2012 Aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt

Mehr

Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit Gesamtrechnung der Sozialversicherungen

Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit Gesamtrechnung der Sozialversicherungen 13 Soziale Sicherheit Dezember 2016 Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit Gesamtrechnung der Sozialversicherungen Ein kurzer Vergleich Auskünfte: Michele Adamoli, BFS, E-Mail: michele.adamoli@bfs.admin.ch

Mehr

Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich

Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich Wie Sie bereits gehört haben, sind die Wohnbaugenossenschaften in den letzten Monaten groben Anwürfen und Unterstellungen ausgesetzt gewesen. Es werden

Mehr

während der ersten zwei Lebensjahre persönlich zu betreuen.

während der ersten zwei Lebensjahre persönlich zu betreuen. Änderungen bei den Kleinkinderbetreuungsbeiträgen Medienkonferenz, 16. Januar 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich 1. Was sind Kleinkinderbetreuungsbeiträge? Mittel

Mehr

Mietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz

Mietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz Mietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz 1 Referat im Rahmen der Wohnen-für-alle- Veranstaltung vom 29. März 2004 mit anschliessender Podiumsdiskussion Druck-Version der Beamer-Präsentation

Mehr

Knappe Mittel im Alter

Knappe Mittel im Alter Forum Luzern 60plus 30. November 2016 Knappe Mittel im Alter Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht Die wirtschaftliche Situation der älteren Menschen in der Schweiz Die Lebenslage älterer Menschen mit

Mehr

Armut und verletztes Wohnen. Wenn selbstbestimmtes Wohnen zur Leerformel wird

Armut und verletztes Wohnen. Wenn selbstbestimmtes Wohnen zur Leerformel wird Armut und verletztes Wohnen. Wenn selbstbestimmtes Wohnen zur Leerformel wird Yann Bochsler, lic. rer. soc, Jörg Dittmann, Prof. Dr., Christoph Mattes, Dr. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel

Mehr

Armut und Verschuldung in der Schweiz

Armut und Verschuldung in der Schweiz Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung

Mehr

Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik

Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik Jahrestagung der städtischen Delegierten in den Vorständen der gemeinnützigen Wohnbauträger 5. Juni 2012 Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik Thom Schlepfer, Stabsmitarbeiter Wohnpolitischer Grundsatzartikel

Mehr

Ein klares Votum zu Belegungsvorschriften

Ein klares Votum zu Belegungsvorschriften Ein klares Votum zu Belegungsvorschriften Befragung der gemeinnützigen Wohnbauträger im Kanton Zürich zu Belegungsvorschriften Zürich, Juni 2011 1 Befragungsmethode Telefonische Befragung im Juni 2011

Mehr

Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung

Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung

Mehr

Zukunftsgerichtetes Wohnen in Basel

Zukunftsgerichtetes Wohnen in Basel Zukunftsgerichtetes Wohnen in Basel Ein Thema der Wohnraumentwicklung in Basel-Stadt Wohnprojektetage Region Basel, 13. September 2014 Regula Küng, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt, Fachstelle

Mehr

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern Herzlich willkommen Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern 50 Jahre Ergänzungsleistungen Veranstalter Wir arbeiten für Menschen Referate und Referenten Geschichte und Entwicklung der Ergänzungsleistungen

Mehr

Erläuterungsbericht zum Thema Zulassung von preisgünstigem Wohnraum in der Zone öffentliche Bauten und Anlagen.

Erläuterungsbericht zum Thema Zulassung von preisgünstigem Wohnraum in der Zone öffentliche Bauten und Anlagen. Kanton Schwyz Gemeinde Freienbach Stand: öffentliche Auflage Teilrevision Nutzungsplanung Vorlage: Zone öffentlicher Bauten und Anlagen Erläuterungsbericht zum Thema Zulassung von preisgünstigem Wohnraum

Mehr

Umsetzung der Initiative «Recht auf Wohnen»

Umsetzung der Initiative «Recht auf Wohnen» Umsetzung der Initiative «Recht auf Wohnen» 16. August 2018 Wohnungsnot erfordert Sofortmassnahmen Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsrätinnen und Regierungsräte, sehr geehrte Medienschaffende Am

Mehr

Medienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft

Medienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Medienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Referat

Mehr

Wohnversorgung armutsbetroffener und -gefährdeter Haushalte

Wohnversorgung armutsbetroffener und -gefährdeter Haushalte Wohnversorgung armutsbetroffener und -gefährdeter Haushalte Christin Kehrli, Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe Carlo Knöpfel, Fachhochschule Nordwestschweiz Yann Bochsler, Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013

Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013 Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien Karin Anderer Dr. iur. / Sozialarbeiterin FH / Sozialversicherungsfachfrau / Pflegefachfrau Psychiatrie Lehrbeauftragte an der Universität Luzern, Fachbereich Privatrecht

Mehr

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2019 Vorlesung «Standortmanagement» 22. März 2019, Dr. Christof Abegg Standortmanagement Cube Strategie: Die richtigen Dinge tun Struktur:

Mehr

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz 1 Wohnen ist kein Luxusgut. Eine Wohnung gehört wie Arbeit und Bildung zu den Grundbedürfnissen

Mehr

Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter

Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich / IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug 18. Mai 2017, SVIT Stehlunch, Restaurant

Mehr

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet?

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich 12. Mai 2016, SVIT Stehlunch, Restaurant zum Grünen Glas, Zürich Von

Mehr

Günstiger Wohnraum. - Sofortmassnahmen und Kontrollen - Neues Modell - Solidarität wieder gesichert

Günstiger Wohnraum. - Sofortmassnahmen und Kontrollen - Neues Modell - Solidarität wieder gesichert Günstiger Wohnraum - Sofortmassnahmen und Kontrollen - Neues Modell - Solidarität wieder gesichert 1 Sofortmassnahmen Sofortmassnahmen im Jahr 2014 nach erster Kontrolle 1. Jährliche Kontrolle ab 2015

Mehr

INSOS Fachtagung Bern

INSOS Fachtagung Bern Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz

Mehr

Einblick in die Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung

Einblick in die Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt

Mehr

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum Stadt Frauenfeld Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum 908.0.2 STADT FRAUENFELD Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum vom 20. April 2016 I INHALTSVERZEICHNIS Seite

Mehr

Referat 1: Wohnversorgung armutsbetroffener Haushalt in der Schweiz Christin Kehrli, Skos, Leiterin Fachbereich Grundlagen

Referat 1: Wohnversorgung armutsbetroffener Haushalt in der Schweiz Christin Kehrli, Skos, Leiterin Fachbereich Grundlagen Dokumentation Fachtagung Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe kann das gut gehen? 29. September 2016, Zentrum Liebfrauen Zürich Referat 1: Wohnversorgung armutsbetroffener Haushalt in der Schweiz Christin

Mehr

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten

Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten 21. MRZ 2019 PATRICK SCHREINER Lange galt Wohnungspolitik als langweilig und nebensächlich. Heute explodieren vielerorts die Mieten, werden Menschen aus ihren

Mehr

Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft?

Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft? Kampagne für bezahlbaren Wohnraum in Osnabrück Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft? Osnabrück, 17.4.2018 Zu wenig bezahlbare Wohnungen Durch den Verkauf der 3700 Wohnungen der OWG vergab die Stadt

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela

Mehr

Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG)

Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) Kanton Zug Vorlage Nr. 000.7 (Laufnummer 0 998) Ergebnis der. Lesung im Kantonsrat vom. Oktober 00 Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) vom... Der Kantonsrat

Mehr

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil Ergänzungsleistungen zur AHV/IV INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil 01. Oktober 2016 1 Ablauf der Informationsveranstaltung Was sind Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und Unterschied zu Zusatzleistungen

Mehr

Caring Communities: Die politische Unterstützung

Caring Communities: Die politische Unterstützung Caring Communities: Die politische Unterstützung Wie kann resp. soll die Politik CCs unterstützen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Workshop 3 Mittwoch, 20. Juni 2018 Hans Rudolf

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 26. Oktober 2016 849. Stiftung Domicil, Beiträge 2017 2020 für die gemeinnützige Wohnungsvermittlung IDG-Status: öffentlich 1. Zweck der Vorlage Die

Mehr

Nutzung von Registerdaten. neue Möglichkeiten für eine umfassende Einkommensstatistik der Privathaushalte

Nutzung von Registerdaten. neue Möglichkeiten für eine umfassende Einkommensstatistik der Privathaushalte Nutzung von Registerdaten neue Möglichkeiten für eine umfassende Einkommensstatistik der Privathaushalte Vera Indermaur Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Schweizer Tage der öffentlichen Statistik

Mehr

Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt

Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Grusswort Regierungsrätin Eva Herzog, Vorsteherin Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt, zur Grundsteinlegung an der Maiengasse 7-11 / Hebelstrasse 52 in Basel 8. September 2016 Es gilt das gesprochene

Mehr

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Pflege und Betreuung im Alltag Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Bestens beraten. Mit einer Perle im Alltag. Wir sorgen dafür, dass ältere Menschen länger zu Hause

Mehr

Evaluation der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit EBA

Evaluation der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit EBA Evaluation der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit EBA Niederschwellige Angebote für Jugendliche: Berufsbildung versus individualisierte Angebote Maitagung der Berufsbildung 25. Mai 2011, Rosmarie

Mehr

Menschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung. Prof. Christine Kaufmann, Institut für Völkerrecht

Menschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung. Prof. Christine Kaufmann, Institut für Völkerrecht Menschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung, Institut für Völkerrecht Überblick Begriff der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und Menschenrechte Was sind Menschenrechte und wie werden sie

Mehr

Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt

Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau

Mehr

Begleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur

Begleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur Betreuungsvertrag Vertragspartner Begleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur und KlientIn Name: Adresse: Tel. Nr.: geboren am: Mietvertrag gültig ab: Vorname: PLZ/ Ort: Natel Nr.:

Mehr

Welche Folgen haben Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit für die Schweizer Sozialpolitik?

Welche Folgen haben Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit für die Schweizer Sozialpolitik? Gliederung des Referats Welche Folgen haben Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit für die Schweizer Sozialpolitik? 1. Kantonale Zuständigkeit als Quelle von Ungleichheit Allgemeiner Rahmen der Schweizer

Mehr

Kosten der Unterkunft - Anpassung der Leistungen an die tatsächlichen Aufwendungen

Kosten der Unterkunft - Anpassung der Leistungen an die tatsächlichen Aufwendungen Alternativer Wohngipfel Wohnen für alle Individualhilfen anpassen Kosten der Unterkunft - Anpassung der Leistungen an die tatsächlichen Aufwendungen Sigmar Gude 20.09.2018 1 Kerndaten zu Alg II und KDU

Mehr

Die Sozialhilfestatistik als Gradmesser der Armutsbekämpfung

Die Sozialhilfestatistik als Gradmesser der Armutsbekämpfung Direktion der Justiz und des Inneres Die Sozialhilfestatistik als Gradmesser der Armutsbekämpfung 15.9.2016 Schweizerische Statistiktage Marc Dubach, BFS, Sektion Sozialhilfe Verena Gerber, Inhalt 1) Die

Mehr

Nationale Konferenz gegen Armut

Nationale Konferenz gegen Armut Nationale Konferenz gegen Armut Pierre-Yves Maillard Regierungsrat Kanton Waadt Vorstandsmitglied SODK In der heutigen Zeit darf sich die Sozialpolitik nicht mehr auf die Unterstützung von Personen ohne

Mehr

Eigenmietwert (Konferenz )

Eigenmietwert (Konferenz ) Eigenmietwert (Konferenz 24.11.2016) 1 Gesetzesgrundlage Figuriert im Steuergesetz seit dem Bundesratsbeschluss vom 9. Dezember 1940 DBST Art. 21 Abs. 1b. / KSTG Art. 22 Abs. 1b. : Steuerbar ist der Mietwert

Mehr

Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlungen Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften Handlungsempfehlungen IG Wohnbaugenossenschaften Biel Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Bern Solothurn

Mehr

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex

Mehr

3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./

3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./ 3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./24.2.2018 Themenschwerpunkt I: WOHNEN FÜR ALLE GEGEN AUSGRENZUNGEN Bezahlbarer Wohnraum Mangelware: Problemaufriss und Konsequenzen für die Versorgung von

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV

Wie sieht die Finanzierung Wohnen im Alter aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? K. Häcki Stv. Leiter der Ausgleichskasse Basel-Landschaft SVA Basel-Landschaft 15. November 2017 Ausgleichskasse Die Bestimmungen im Bundesgesetz über

Mehr

Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care

Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care 25. Alters- März und 2011 Behindertenamt Thun Kongress dedica und Spitex Bern 1 WOHNEN 2 daheim

Mehr

Kanton Zug Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG)

Kanton Zug Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) Kanton Zug 85. Gesetz über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum (Wohnraumförderungsgesetz, WFG) Vom 0. Januar 00 (Stand. Januar 0) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm

Mehr

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen Tarifliste für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 01.04.2019 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: «Möglich» bedeutet; die Kosten können von

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab

Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab Umsetzung der Übergangsbestimmungen Definition des Begriffs Weiterführung der bisherigen Leistungen ab 1.1.2008 Mit der NFA geht die Finanzierungsverantwortung für Behindertenheime und Werkstätten vom

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. 28137_28A_120319_PraesBe.pptx Als Basis für die Wohnstrategie haben die Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS), die Direktion für Finanzen, Personal und Informatik

Mehr

Günstiger Wohnraum in Bern

Günstiger Wohnraum in Bern Günstiger Wohnraum in Bern mit fairen transparenten Vermietungskriterien für einkommensschwächere Einwohner/-innen und Familien in der Stadt Bern Die städtischen Wohnungen befinden sich seit 1985 im Portfolio

Mehr

Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück

Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Heinz Schoibl Helix Forschung & Beratung, 2012 Informationen über meine wissenschaftlichen Aktivitäten sowie über das außeruniversitäre Institut

Mehr

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL Alleinst. Person Ehepaar Lebensbedarf (Pauschalbetrag) Fr. 17 640.- Fr. 26 460.- Maximaler Bruttomietzins, der in der EL-Berechnung berücksichtigt werden

Mehr

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern

Mehr

Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften

Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung 20. März 2012 World Social Work Day Daniel Blumer Übersicht I. Wohnungsentwicklung Schweiz die Gewinne einzelner

Mehr