Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt

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1 Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt Hans Peter Thomi, SVIT Senior Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Pilotprojekt Wohnraum für Pensionierte, 10. Juni 2018, Zürich

2 WAS IST DAS PROBLEM?

3 Anzahl inserierte Wohnungen In der Schweiz und auch in der Region Zürich gibt es für die grosse Mehrheit der Haushalte kein Wohnungsproblem ausser für Personen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt Die Zahl der preisgünstigen Wohnungen unter 1500 Franken ist nach einem drastischen Fall seit einigen Jahren auf tiefem Niveau stabil (Beispiel Stadt Zürich) 4,500 4,000 3,500 3,000 2,500 2,000 1,500 1, Inserierte Wohnungen Stadt Zürich < CHF < CHF 1000 CHF

4 In der Schweiz und auch in der Region Zürich gibt es für die grosse Mehrheit der Haushalte kein Wohnungsproblem ausser für Personen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt Wohnungen im günstigen Preissegment werden von vielen begehrt. Etwa 10% der Bevölkerung sind tatsächlich darauf angewiesen. Diese Personen haben meist erschwerten Zugang zum Wohnungsmarkt. Einkommen pro Person Erschwingliche Miete pro Person/Mt. (33%) unterste 10% unterste 25% 50% (Median) unterste 10% unterste 25% 50% (Median) Genferseeregion 28'327 36'561 49' '016 1'381 Mittelland 26'825 36'056 47' '002 1'327 Nordwestschweiz 29'830 40'136 54' '115 1'521 Zürich 30'810 42'387 56' '177 1'571 Ostschweiz 27'970 36'190 50' '005 1'394 Zentralschweiz 29'376 39'798 52' '105 1'470 Tessin 23'241 31'094 45' '254 Daten: Bundesamt für Statistik (2014)

5 Zu den Zielgruppen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt gehören Pensionierte mit kleiner AHV und wenig Pensionskasse (häufig Alleinstehende) Müssen wegen einer Kündigung ausziehen Haben keine Übung in der Wohnungssuche Kein Zugang zum Internet Online-Bewerbung als Hürde Schnelles Wahrnehmen von Besichtigungsterminen überfordert Zusammenstellen der Unterlagen inkl. Referenzen unklar Erhalten keine Unterstützung von Verwandten Pensionierte sind für Bewirtschafter aufwändiger zum Berücksichtigen als junge Personen, die schnell entscheiden und mit dem Dossier parat sind. Durch langsamere Entscheidungsund Bewerbungsprozesse fallen sie aus dem Raster heraus

6 Aus einer kleinen Gruppe mit struktureller Benachteiligung auf dem Wohnungsmarkt wird in der Öffentlichkeit ein Problem auf dem ganzen Wohnungsmarkt gemacht Die gezielte Vermietung von Wohnungen unter 1500 Franken an Personen, die auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt sind und tatsächlich auf solche Wohnungspreise angewiesen sind, entschärft das Wohnungsproblem genau dort, wo es existiert Beteiligte Eigentümer und Liegenschaftsverwaltungen tragen dazu bei, dass durch die Entspannung am unteren Ende mehr Akzeptanz für die Wohnraumentwicklung im mittleren und oberen Bereich entsteht Beteiligte Eigentümer und Liegenschaftsverwaltungen profitieren von einem Image-Gewinn

7 WIE FUNKTIONIERT DIE FALLSTUDIE?

8 So gehen Sie vor 1. Schritt: Teilnahme an der Fallstudie Sie entscheiden auf Geschäftsleitungsebene, an der Fallstudie teilzunehmen und Wohnungen in einem bestimmten Preissegment an Pensionierte mit tiefen Einkommen zu vermieten. Die Fallstudie läuft vorläufig mit einer Laufzeit bis Frühjahr Anschliessend wird die Phase ausgewertet. 2. Schritt: Aufstellung der Liegenschaftsverwaltung Sie vereinbaren mit uns und der Liegenschaftsverwaltung einen Termin. Die Bewirtschafter erhalten von uns ein Briefing zum Vorgehen inkl. Checkliste, die in der Folge genutzt werden kann. 3. Schritt: Eine Wohnung wird frei Wird eine Wohnung im entsprechenden Preissegment frei, meldet sich der Bewirtschafter möglichst rasch bei SVIT Senior. SVIT Senior vermittelt daraufhin mögliche Kandidaten für die Wohnung. Diese Kandidaten sind von SVIT Senior geprüft. Ein zweiter Weg ist, die freie Wohnung an einen bestehenden älteren Mieter zu vermieten, der in einer (zu) grossen Wohnung im Portfolio wohnt. Somit würde eine grössere Wohnung zur Vermietung frei. 4. Schritt: Vermietung der Wohnung Je nach Wunsch organisiert SVIT Senior eine Mietzinsgarantie und/oder eine Wohnbegleitung

9 Institutionelle Partner von SVIT Senior Stadt Zürich, Beratungsstelle Wohnen im Alter SAW Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich Stadt Zürich, Sozialhilfe Sozialhilfen sowie Beratungsstellen Wohnen im Alter der Standortgemeinden von Wohnungen Stiftung Domicil (Region Zürich) IG Wohnhilfe (Region Basel)

10 PARTNER FORSCHUNGSPROJEKT

11 Partner des Forschungsprojekts «Demografie und Wohnungswirtschaft»

12 Kontaktpersonen für die Fallstudie «Zugang zum Wohnungsmarkt» Hans Peter Thomi, SVIT Senior Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Siewerdtstr Zürich zimmerli@zimraum.ch, / Müllerstr Zürich

13 DIE BISHERIGEN STUDIEN

14 2 Forschungsstudien wurden publiziert (2016/2017) Bezahlbares Wohnen im Alter Pensionerte auf dem Wohnungsmarkt

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