_Cordula Bieri, Grundlagen Caritas Zürich. Wozu Wohnvisionen? Donnerstag, 30. Oktober 2014, Volkshaus
|
|
- Ralph Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 _Cordula Bieri, Grundlagen Caritas Zürich Wozu Wohnvisionen? Donnerstag, 30. Oktober 2014, Volkshaus
2
3 Armutsbetroffene im Kanton Zürich
4 Welche Wohnungspolitik führt zum Ziel? Subjekthilfe? Objekthilfe?
5 «Tages-Anzeiger» August 2014
6 «Beobachter» August 2014
7 Leerwohnungsquote im Kanton Zürich Kanton Zürich August 2014
8 Kanton Zürich August ,22%
9 Wohnvisionen von Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Dr. Patrik Schellenbauer, Avenir Suisse Thomas Gröbly, Neustart Schweiz
10 Unsere Fragestellung: Subjekthilfe: CHF 300 Mio. im Kanton Zürich Könnten diese 300 Millionen Franken auch nachhaltiger eingesetzt werden?
11 und was ist Ihre Vision? Beteiligen Sie sich!
12 Zahlbarer Wohnraum: genügend, verfügbar und zugänglich Caritas Armutsforum, 30. Oktober 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin, Zimraum Raum + Gesellschaft
13 ARMUTSGEFÄHRDETE BRAUCHEN ZAHLBAREN UND GESELLSCHAFTLICH EINGEBUNDENEN WOHNRAUM
14 Von wie vielen Wohnungen reden wir? Bedarf durch Armutsgefährdete: Jeder zehnte Haushalt im Kanton Zürich Davon ziehen jährlich 8% um ca Wohnungen pro Jahr, die weniger als Franken kosten. Angebot: Es fehlen aktuell jährlich mindestens über Wohnungen, insbesondere für Alleinstehende (unter Franken) 30. Oktober
15 Wo sind die günstigen Wohnungen? Bis in die 1990er: An gut erschlossenen Lagen, mit Schattenwurf, Strassenlärm, unzeitgemässen Grundrissen Heute: Vororte und ländliche Gemeinden +++ Städte Oktober 2014
16 Wer sind die Zielgruppen von preisgünstigem Wohnraum? Zielgruppe 1: Herausforderungen im Erwerbsleben Arbeitslose, Ausgesteuerte und Ausländerinnen aus nicht europäischen Ländern Anforderungen an die Lage: durchlässiges und integratives gesellschaftliches Umfeld, einfach erreichbare Erwerbsmöglichkeiten Zielgruppe 2: Herausforderungen in der Alltagsgestaltung Alleinerziehende und Pensionierte Anforderungen an die Lage: kurze Wege, lokale Versorgungsmöglichkeiten und soziale Netzwerke in der Nachbarschaft Zielgruppe der Zukunft: Alleinstehende, vor allem ältere 30. Oktober
17 Was ist den Zielgruppen beim Wohnungsangebot und bei der Wohnungssuche gemeinsam? Angebot: Bedürfnisse gehen vergessen Aufwertung von Quartieren Laufende Erneuerung des Immobilienbestandes Wohnungsbau Wohnungssuche: Fehlende Vernetzung und eher geringe «Suchkompetenz» Kaum informelle Netzwerke Beschränktes Wissen über den Zugang zum günstigen Wohnraum 30. Oktober
18 VISION: ES BRAUCHT WIEDER EINEN TRANSPARENTEN MARKT FÜR PREISGÜNSTIGES WOHNEN
19 Lösung auf 1. Problem Wohnungsangebot: Armutsgefährdete müssen als eigenständige Wohnzielgruppe angesprochen sein Genossenschaft Privateigentümer Institutionelle Anleger 30. Oktober
20 Lösung auf 1. Problem Wohnungsangebot: Regulierungen müssen wieder weniger attraktiven Wohnraum an zentralen Lagen zulassen 284 An mittleren Wintertagen ist nicht mehr als zwei Stunden dauernde Beschattung erlaubt. 30. Oktober
21 Lösung auf 1. Problem Wohnungsangebot: Regulierungen müssen wieder weniger attraktiven Wohnraum an zentralen Lagen zulassen Die Mindestfläche von Räumen, ausser solchen in Einfamilienhäusern und bei vergleichbaren Wohnungsarten, beträgt 10 m Die Nachbarschaft darf nicht wesentlich beeinträchtigt werden, insbesondere nicht durch Schattenwurf in Wohnzonen oder gegenüber bewohnten Gebäuden. 30 wesentliche Beeinträchtigung: An mittleren Wintertagen länger als zwei Stunden dauernde Beschattung der bewohnten oder in Wohnzonen liegenden Nachbargebäude Grenzabstände 30. Oktober
22 Massnahmen: «Höher, schattiger und kleinräumig» Planungsinstrumente, Gesetze sowie Bewilligungen so anpassen, dass mehr Schattenwurf, kleine Zimmer, enge Hofsituationen oder Lärmbelastungen auch im Neuwohnungsbau möglich sind. Entwicklungsfonds zum kostengünstigen Bau von Mietshäusern, auch an städtischen Lagen Ausnutzungsbonus, wenn der Investor bei der Umsetzung von Neubauprojekten 10% des Wohnraumes für soziale Zwecke reserviert. Das Modell wird dem Eigentümer überlassen. Sensibilisierungskampagne bei Entwicklern und Investoren unterstützt den Aufbau eines preisgünstigen Neuwohnungsmarktes. 30. Oktober
23 Lösung auf 2. Problem Wohnungsvermietung: Es braucht Garantien zum Verwaltungsaufwand und für diversifizierte Zielgruppen Perspektive Liegenschaftsverwaltungen Vermietungsziele werden vom Eigentümer vorgegeben Ziel des Bewirtschafters selbst: möglichst wenig Verwaltungsaufwand Bei günstigem Wohnraum: Wahl zwischen vielen Interessenten Naheliegendes Verhalten: der «angenehmste» Mieter wird ausgewählt 30. Oktober
24 Massnahmen: «Verträge und Hotline für mehr soziale Verantwortung bei der Wohnungsvergabe» Vermietungsziele: Zusagen erleichtern: befristete Mietverträge auf ein halbes Jahr, die sich automatisch verlängern. Der HEV könnte einen Leerwohnungspool für temporäres Wohnen in Liegenschaften einrichten, die saniert oder erneuert werden. So sind bis zu zwei Jahre günstige Zwischenmiete möglich. Sensibilisierungskampagne bei Eigentümern und Liegenschaftsverwaltungen: Vermietungsziele auf die «richtigen» Zielgruppen ausrichten. Verwaltungsaufwand: Für ältere Neu-Mieterinnen könnte eine zentrale Hausverwaltungs-Hotline eingerichtet werden, z. B. in Zusammenarbeit mit Pro Senectute oder Nachbarschaftsorganisationen. Ältere Personen sind bei Verwaltungen als Neumieter weniger beliebt, weil sie viel Kontakt suchen. Diese Hemmschwelle würde reduziert. 30. Oktober
25 Lösung auf 3. Problem Wohnungssuche: Das Angebot an günstigen Wohnungen muss sichtbarer und zugänglicher werden Finanzschwache Wohnungssuchende ohne Netzwerke und mit geringer Internetkompetenz benötigen einen transparenten Markt für zahlbare Wohnungen. 30. Oktober
26 Massnahme: «Transparentes Angebot günstiger Wohnungen» Schlecht vermietbare, zahlbare Wohnungen könnten auf einer Website «günstig wohnen» vermittelt werden. Direkt eingebunden würden bereits lange ausgeschrieben Wohnungen, die heute auf der Website Comparis auffindbar sind. Wer seine Wohnung von vornherein an Armutsgefährdete vermieten will, kann sie direkt hier ausschreiben. homegate.ch könnte eine Kategorie «günstig wohnen» einrichten, welche das «günstige Wohnungsangebot» formalisiert. Den Suchenden würde klar, ob sie zur Zielgruppe des Inserats gehören oder nicht. 30. Oktober
27 DAMIT IM KANTON ZÜRICH WIEDER MEHR GÜNSTIGE WOHNUNGEN ZUR VERFÜGUNG STEHEN, MUSS DAS TABU FÜR EINEN ZEITGEMÄSSEN SOZIALEN WOHNUNGSMARKT GEBROCHEN WERDEN.
28 Wohngeld statt Objekthilfe Der gemeinnützige Wohnungsbau nützt den ärmsten Haushalten zu wenig 8. Zürcher Armutsforum der Caritas Zürich Dr. Patrik Schellenbauer Zürich, 30. Oktober 2014
29 Franken pro Monat Anteil Die Miete belastet nur die tiefsten Einkommen stark Mieten und Einkommen der Mieterhaushalte im Kanton Zürich '000 45% 16'000 40% 14'000 35% 12'000 30% 10'000 25% 8'000 20% 6'000 15% 4'000 10% 2'000 5% 0 1. Dezil 3. Dezil 5. Dezil 7. Dezil 9. Dezil Monatliches Bruttoeinkommen Ausgaben für Miete und Energie Ausgabenanteil Miete und Energie 0% Caritas Zürich Armutsforum /PS 2
30 Franken pro Monat Budgetanteil Arme Single-Haushalte mit der höchsten Belastung Mieten und Einkommen im 1. Dezil der Mieterhaushalte, Kanton Zürich '000 40% 6'000 34% 5'000 28% 4'000 22% 3'000 16% 2'000 10% 1'000 4% 0 1-Personen-Haushalte Paare Paare mit Kindern Alle Monatliches Bruttoeinkommen Ausgaben für Miete und Energie Ausgabenanteil Miete und Energie -2% Caritas Zürich Armutsforum /PS 3
31 Wohnungspolitik heute: vor allem Objekthilfe Caritas Zürich Armutsforum /PS 4
32 In den Genossenschaften wohnt der Mittelstand Wohnform und Verteilung der Äquivalenzeinkommen in der Stadt Zürich 2012 (N=1800) Caritas Zürich Armutsforum /PS 5
33 Heutige Politik schafft diffuse Umverteilung in der Mitte Caritas Zürich Armutsforum /PS 6
34 Kantonales Wohngeld als transparente Alternative Caritas Zürich Armutsforum /PS 7
35 Ausgestaltung: worauf zu achten wäre Caritas Zürich Armutsforum /PS 8
36 Umverteilung über Transfers ist effizienter als Markteingriffe Caritas Zürich Armutsforum /PS 9
37 Was man mit 300 Mio CHF pro Jahr ausrichten könnte Caritas Zürich Armutsforum /PS 10
38 Caritas Zürich Armutsforum /PS 11
39 Caritas Zürich 8. Zürcher Armutsforum Bezahlbar wohnen Gelebte Werte in einer starken Nachbarschaft Thomas Gröbly 30. Oktober 2014 Volkshaus Zürich Thomas Gröbly labor.ch
40 Armut als Skandal Verletzung Menschenwürde Armut Unverschuldet Strukturbedingt Gesamtlebensschwäche Gesellschaftliche Verantwortung Wohnen bedeutsam Subjekthilfe Objekthilfe Günstiger Wohnraum Ökonomische Alternativen Thomas Gröbly labor.ch
41 Wirtschaftswachstum als Lösung!? Wachstum nicht zu verantworten Ökologische Folgen Peak Everything Plünderungen Kriege Verlust der Resilienz Soziale Folgen Alternativen? Thomas Gröbly labor.ch
42 Neustart Schweiz Plattform für Vernetzung und Empowerment Multifunktionale Nachbarschaften für eine 2000 Watt Gesellschaft Thomas Gröbly labor.ch
43 Monofunktionale Welten Thomas Gröbly labor.ch
44 Monofunktionale Welten Thomas Gröbly labor.ch
45 Monofunktionale Welten Thomas Gröbly labor.ch
46 Rasender Stillstand Problem: Fantasie und Mutlücke Thomas Gröbly labor.ch
47 Monofunktionale Welten Thomas Gröbly labor.ch
48 Ineffizienzen! Zerstörung der lokalen Ökonomie Zerstörung von Arbeitsplätzen Kaum Begegnungszonen Einsamkeit Verlust von Kooperation und Selbstbestimmung Falsche Anreize Fazit: Re Urbanisierung Pantoffeldistanzen Re Ruralisierung starke Landwirtschaft Thomas Gröbly labor.ch
49 Wo es sich anzusetzen lohnt Umweltbelastungen: Ernährung: 28% Wohnen: 24,4% private Mobilität: 12,2% Rest: 35,4% Weltgerecht leben plünderungsfreies Glück (Niko Paech) Effizienzrevolution! Suffizienzrevolution! Subsistenzrevolution! Strukturrevolution! Thomas Gröbly labor.ch
50 Nachbarschaftsmodell Neustart Schweiz Ziele: Umbau von anonymen Siedlungen und Quartiere in multifunktionale Nachbarschaften mehr Ökologie, Lebensqualität, Komfort und ein reichhaltigeres Leben 2000 Watt Gesellschaft Objekthilfe: Reduktion der Armut erhöhte Souveränität durch Eigenversorgung Förderung des lokales Produktions und Dienstleistungswesens Thomas Gröbly labor.ch
51 Relokalisierung Thomas Gröbly labor.ch
52 Nachbarschaft Thomas Gröbly labor.ch
53 Mikro Zentrum Thomas Gröbly labor.ch
54 Mikro Agro Thomas Gröbly labor.ch
55 Quartier Thomas Gröbly labor.ch
56 Vision Starke Nachbarschaft gegen Armut Günstiger bauen und wohnen Keine Tiefgarage weniger Mobilität Optimalere Flächennutzung Weniger Einkaufs und Freizeit tourismus Baurecht statt Bodenbesitz Genossenschaft keine Renditen keine Spekulation Komplementärwährung & Subsistenzwirtschaft Empowerment & Eigenverantwortung Geringere Ausgaben Reduktion der Lohnabhängigkeit Solidaritätsfonds Stiftung mit 300 Millionen Franken Thomas Gröbly labor.ch
57 Stiftung nachbar eine Skizze 300 Millionen Kapital 100 Millionen in Boden investieren (öffentliches Gut) 200 Millionen Darlehen für Wohnbaugenossenschaften Förderung von Multifunktionalen Nachbarschaften Katalysator Wirkung wegen hohen Amortisationen Hoher Multiplikatoren Effekt Objekthilfe Strukturen schaffen gegen Armut Subjekthilfe nur als Ergänzung Thomas Gröbly labor.ch
58 Starke, lebenswerte Nachbarschaft Einbettung statt Entbettung (Verbindung statt Trennung) Vorteile durch Teilen Mehrgenerationen Gebilde Vielfalt wichtig Grösse erlaubt Diskretion und Privatsphäre Klare Regeln notwendig (Elinor Ostrom) Hohe Resilienz Thomas Gröbly labor.ch
59 Gelebte Werte Werte nicht lehrbar Werte in verbindlichen Beziehungen einüben Umfeld schaffen Gemeinsam handeln, nicht einsam verzichten! Thomas Gröbly labor.ch
60 Packen wir es an! Vielen Dank fürs Interesse! Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren! Thomas Gröbly labor.ch
_Bezahlbar wohnen drei wohnpolitische Visionen
_Bezahlbar wohnen drei wohnpolitische Visionen Publikation zum Armutsforum 2014 Inhalt Editorial 3 Max Elmiger, Direktor Caritas Zürich Einführung 4 Cordula Bieri, Grundlagen Caritas Zürich Vision 1 8
Mehr_Bezahlbar wohnen drei wohnpolitische Visionen
_Bezahlbar wohnen drei wohnpolitische Visionen Publikation zum Armutsforum 2014 Inhalt Editorial 3 Max Elmiger, Direktor Caritas Zürich Einführung 4 Cordula Bieri, Grundlagen Caritas Zürich Vision 1 8
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter
Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich / IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug 18. Mai 2017, SVIT Stehlunch, Restaurant
MehrVerdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive
Verdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive VLZ Veranstaltung: Begehung und Podium 4. Juli 2013, 18.30 Uhr Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zürich hat im internationalen
MehrZERSIEDELUNG = LANGE WEGE ERSATZNEUBAU = KURZE WEGE
Herbstanlass FSKB Ersatzneubau und die aktuellen gesellschaftlichen Trends hinsichtlich Wohnen und Arbeiten Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft 23. Oktober 2013, Hotel
MehrWohnbaugenossenschaft Baarburg. Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai Herzlich willkommen
Wohnbaugenossenschaft Baarburg Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai 2011 Herzlich willkommen Wir was Ihnen heute präsentieren: WBG Baarburg Die Überbauung Schürmatt Haus D und die Baukosten Zusatzangebote
MehrForschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt
Forschungsprojekt Demografie + Wohnungswirtschaft Fallstudie SVIT Senior: Zugang zum Wohnungsmarkt Hans Peter Thomi, SVIT Senior Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Pilotprojekt Wohnraum für
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrPensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet?
Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich 12. Mai 2016, SVIT Stehlunch, Restaurant zum Grünen Glas, Zürich Von
MehrPreisgünstiges Wohnen in der Region Bern
Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex
MehrOlten Ost: Input Wohnen im Alter
Olten Ost: Input Wohnen im Alter 2. Eigentümerforum vom 25. Juni 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zwei Zielgruppen für das Wohnen im Alter Oltnerinnen und Oltner 200 180 160 140 120 100
MehrTagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn
Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» Solothurn Gemeinnütziger Wohnungsbau kein «linkes» Gedankengut Daniel Burri, Präsident
MehrAktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik
Jahrestagung der städtischen Delegierten in den Vorständen der gemeinnützigen Wohnbauträger 5. Juni 2012 Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik Thom Schlepfer, Stabsmitarbeiter Wohnpolitischer Grundsatzartikel
MehrDer gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute
Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Präsentation von Zahlen und Fakten Doris Sutter Gresia Präsidentin wohnbaugenossenschaften winterthur Gemeinnütziger Wohnungsbau in Winterthur heute und
MehrGemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Ernst Hauri, Direktor, Bundesamt für
MehrMietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz
Mietzinsbelastung in Zürich mit Vergleichen zu Kanton und Schweiz 1 Referat im Rahmen der Wohnen-für-alle- Veranstaltung vom 29. März 2004 mit anschliessender Podiumsdiskussion Druck-Version der Beamer-Präsentation
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
MehrGemeinschaftliches Wohnen in der Stadt: Thesen und Trends
Gemeinschaftliches Wohnen in der Stadt: Thesen und Trends Quelle: www.zimmerfrei.ch WohnProjektTage, Auftaktveranstaltung vom 12. September 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum
MehrNachfrage nach bezahlbaren Wohnungen im Alter
Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen im Alter Modellierung und Empfehlungen für die Stadt Wetzikon 12. Juli 217 Impressum Auftraggeberin Autorin Stadt Wetzikon Geschäftsbereich Alter, Soziales + Umwelt
MehrGelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen
Gelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen Nachbarschaften Aktivieren und Beteiligen Konzepte und Methoden der Partizipation SIEDLUNGSCOACH Katharina Barandun Bildquelle: https://www.neustart.ch
MehrAnalyse für homegate.ch
Analyse für homegate.ch Aufdecken von Mythen 5. März 2014 Mythos 1: Geschlossene Küchen sind out, der moderne Mensch lebt in der offenen Wohnküche. Wird der Mythos wörtlich genommen, so wohnt der moderne
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrImmobilienmarkt Stadt Zürich 2012
Institutionelle, private und gemeinnützige Eigentümer im Vergleich Tragbarkeit der Wohnungsmietpreise für Haushalte mit tiefem Einkommen Auftraggeber VZI Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen Wengistrasse
MehrWohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche
11.10.2016 Soziale Arbeit Wohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche Eine Evaluation des Pilotprojekts der Caritas Zürich Milena Gehrig Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe 29. September
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter
Joëlle Zimmerli (Hrsg.) Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Schriften aus dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Band 38 Verlag IFZ Hochschule Luzern Impressum Herausgegeben
Mehr«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?»
«Gut Wohnen: (K)eine Perspektive für Armutsbetroffene?» Bettina Fredrich, Caritas Schweiz 7. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften, 22.9.2017, Luzern Bild: Ezio Gutzemberg Fotolia.com Armut in der
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrBundesamt für Wohnungswesen BWO
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Leben und Altwerden einsam oder gemeinsam 21. Oktober 2011 Bundesamt für Wohnungswesen BWO Richtet seine Aufgaben nach verfassungsrechtlichen
MehrFörderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
MehrZahlen und Fakten (I) Zahlen und Fakten (II) Quelle: Büro für Wohnbauförderung der Stadt Zürich. Quelle: Statistik Stadt Zürich 25'000 20'000 15'000
Zahlen und Fakten (I) Subventionierte Wohnungen 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000-1943 1945 1947 1949 1951 1953 1955 1957 1959 1961 1963 1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989
MehrWohnbaugenossenschaften Schweiz. Besuch vwbf
Wohnbaugenossenschaften Schweiz Besuch vwbf 4./5. Oktober 2012 Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz 165 000 Genossenschaftswohnungen Marktanteil gemeinnützige Wohnbauträger 8.8% 80% Mitglieder-Mietergenossenschaften
MehrViererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht
Viererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht 29. Mai Übersicht Politische Rahmenbedingungen Das Projekt Viererfeld/Mittelfeld Bspw. städtischer Wohnbaupolitik Politische
MehrInhalt. Bezahlbar wohnen in Köniz Die Initiative
Inhalt Die Entwicklung der Mietzinse in Köniz Anteil der Wohnkosten am Bruttohaushaltseinkommen Der Leerwohnungsbestand in Köniz Der Inhalt der Initiative Die Argumente Wer trägt die Könizer Wohninitiative
MehrNeue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation
Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation 18.5.2017 Peter Schmid 17.5.2017 Rotarier Sz 1 Alte und neue Wohnformen. Ein Blick zurück 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 2 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 3 17.5.2017
MehrWenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,
Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter Frankfurt am Main, 08.11.2017 Paritätische Positionierung für eine soziale Wohnungspolitik 1. Bezahlbaren
MehrModelle der genossenschaftlichen Solidarität. Franz Horváth AG Finanzieren Wogeno Prozess Mitwirkung
Modelle der genossenschaftlichen Solidarität Franz Horváth AG Finanzieren Wogeno Prozess Mitwirkung 1 Solidarität...... ist einer der Grundbegriffe der Genossenschaftsidee: Ohne geht es nicht. Viele tun
MehrPreisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand
Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand 53. Immobiliengespräch 20.02.2014, Metropol Lukas Beck, Ernst Basler + Partner, Zürich Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten
MehrSCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL. Bürgerversammlung am in der Stadthalle Oberursel
SCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung am 07.09.2016 in der Stadthalle Oberursel Die Aufgabe Der Schaffung bezahlbarer Wohnungen kommt höchste Priorität bei der Entwicklung von
MehrAngebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte
Angebote der Wohnhilfe für sozial benachteiligte Haushalte Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden Nationale Konferenz gegen Armut 2018 7. September 2018 Inhalt 1. Wieso eine Hilfestellung?
MehrGeneralversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut. Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand
Es gilt das gesprochene Wort Generalversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut Kurzreferat RR Neuhaus Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand Liebe Genossenschafterinnen
MehrEidgenössische Wohnungspolitik aktuell
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell Delegiertenversammlung WOHNEN SCHWEIZ 12. Juni 2017 Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht
MehrFinanzdepartement des Kantons Basel-Stadt
Grusswort Regierungsrätin Eva Herzog, Vorsteherin Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt, zur Grundsteinlegung an der Maiengasse 7-11 / Hebelstrasse 52 in Basel 8. September 2016 Es gilt das gesprochene
MehrStiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden.
Veranstaltung Stiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden. Programm I. Vorstellung der Stiftung für Raum & Gesellschaft II. Diskussion III. Wit Weiteres Vorgehen IV. Anschliessender
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrIntegrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen
Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 21. Mai 2014 KR-Nr. 61/2014 593. Anfrage (Wirksamkeit von staatlichen Investitionen im Wohnungsmarkt) Kantonsrat Josef Wiederkehr,
MehrDAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach
DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach Die Vereinzelung der Menschen wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem. Bislang tragende Netzwerke wie Familie, Nachbarschaft, Verwandtschaft
MehrSoziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften
Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung 20. März 2012 World Social Work Day Daniel Blumer Übersicht I. Wohnungsentwicklung Schweiz die Gewinne einzelner
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrStadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten
Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004
MehrKanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt Regierungsrätin Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in Basel-Stadt Der Kanton
MehrWOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER.
WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. Sehr geehrte Mieter, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Wohnungsbau Ludwigsburg, Wohnen ist ein menschliches
MehrInformationsveranstaltung. SO.VIE.SO 08. September Gabriele Aigner-Tax. Wohnservice Wien Ges.m.b.H.
Wohnbauförderung in Wien Wohnservice Wohnservice Wien Wien Ges.m.b.H Ges.m.b.H. Wohnbauförderung in Wien Wien gilt weltweit als die Metropole mit der höchsten Lebensqualität (Mercerstudie) Wiener Modell
MehrWohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt?
Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt? Basierend auf einer Studie des SwissREI vom 24. September 2013 Immo-Lunch Stiftung Domicil 6. Mai 2014 Prof. Dr. Peter Ilg Programm 01 Historische Entwicklung
MehrArbeitsgruppe A8 Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern Wohnungslosigkeit beenden
Arbeitsgruppe A8 Wohnraum akquirieren, Wohnraum sichern Wohnungslosigkeit beenden Der Landkreis München Bevölkerung Arbeit Wohnen 330.000 EW Prognose: 13,4% 400.000 Pendler 2,7 % arbeitslos und ohne Wohnen
MehrHerzlich willkommen 14. Riesbacher Quartierpalaver vom 23. September 2008
Herzlich willkommen 14. Riesbacher Quartierpalaver vom 23. September 2008 Seefeld im (H)Ausverkauf agieren statt lamentieren Quartierverein und Gemeinschaftszentrum Riesbach Gute soziale Durchmischung
Mehrwo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt.
Wir sind in einer Zwischenphase, wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt. Fazit des Bundesrats im Jahr 1996 in seinem Bericht Grundzüge der Raumordnung
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrBaugemeinschaften in der Schweiz
Baugemeinschaften in der Schweiz Niko Wolfromm aufbauend auf MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau, 2014 Departement Architektur Professur für Architektur und Bauprozess Prof. Sacha Menz Baugemeinschaften
MehrW wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert. Gemeinnütziger Verein für Gemeinschaftliches Wohnen
W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert Gemeinnütziger Gruppenorientierte Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrWohnen im Alter Was läuft in der Region Basel?
Wohnen im Alter Was läuft in der Region Basel? ------- Jörg Vitelli, Präsident Was ist die Aufgabe des WG-Verbands Interessensvertretung der 190 Wohngenossen schaften mit 15 000 Wohnungen Unterstützung
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrMetamorpHouse EFH Quartiere sanft weiterentwickeln
EFH Quartiere sanft weiterentwickeln Ein 65 Jahre und + 50-64 Jahre Drei und + 50 Jahre Zwei (Hornung 2014) Jedes zweite Haus (rund eine halbe Million EFH) wird von einem Haushalt mit 1 oder 2 Personen
MehrBarrierefreiheit sichert Ertrag
Dedicated to PeopleFlow TM Barrierefreiheit sichert Ertrag Ing. Günter Baca 1 Wie behindert ist Österreich? 2 Österreich, ein Land der Behinderten? Einwohner Österreichs knapp 8,2 Mio Körperbehinderte
MehrGesucht: Städtische Dichte. Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum
Gesucht: Städtische Dichte Grenchner Wohntage, 8. November 2012 Joëlle Zimmerli, Zimraum Bedeutung (städtischer) Wohnlagen bei Wohnentscheiden 8. November 2012 Grenchner Wohntage 3 Von der Bereitschaft
MehrGEMeinschaftlich Wohnen
GEMeinschaftlich Wohnen in Bierstadt-Nord Stand: 23. Oktober 2018 Warum Gemeinschaftswohnen? 30% der Bevölkerung möchte gerne in einer Gemeinschaft wohnen. Entwicklung der Mietpreise (verursacht durch
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrStrategien im Umgang mit Demographie, Bestand und Neubau Input zur demographischen Entwicklung
Strategien im Umgang mit Demographie, Bestand und Neubau Input zur demographischen Entwicklung Corinna Heye raumdaten GmbH Plattform Genossenschaften 1. November 2017 Sozialer Wandel Tertiärisierung und
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung
Vortrag bei der Fachtagung Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik 26. Februar 2016 Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft
IFZ-Konferenz Demografie und Wohnungswirtschaft Mittwoch, 5. April 2017, 9:00 bis 16:30 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares
MehrPerlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte
Altes bewahren und Neues bewegen aber wie? Perlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte Veranstaltung in der Köster Stiftung am 18.7.2017 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Vorstellung
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrPeter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich
Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich Wie Sie bereits gehört haben, sind die Wohnbaugenossenschaften in den letzten Monaten groben Anwürfen und Unterstellungen ausgesetzt gewesen. Es werden
MehrÖkologisches Wohnquartier. Am Krögen in Bargteheide
Ökologisches Wohnquartier Am Krögen in Bargteheide Wer wir sind. Geschäftsgebiet in Bargteheide und Umgebung nachhaltiger Unternehmer in der Region Kenner von Menschen und Umfeld vor Ort seit 1994 Projektentwickler
MehrInhalt. Programm Wohnen Stadtrat von Zürich
Inhalt Programm Wohnen Stadtrat von Zürich Juli 2012 2 3 Inhalt Ausgangslage 4 Ziele 5 I. Attraktive Wohnstadt 5 II. Sozialpolitische Stabilität 5 III. Kooperation 5 Stossrichtungen 5 I. Mehr gemeinnütziger
MehrGutes Wohnen im Alter Versuch einer Agenda für Privatpersonen und Gemeinden
Gutes Wohnen im Alter Versuch einer Agenda für Privatpersonen und Gemeinden Institut für Soziokulturelle Entwicklung Prof. Simone Gretler Heusser Dozentin und Projektleiterin T direkt +41 41 367 48 73
MehrUnser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir.
Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. PRÄAMBEL Die Lage Die auf Lage dem auf Wohnungsmarkt dem spitzt spitzt sich zu. sich Wer zu. nicht viel Geld Wer nicht hat, findet viel Geld in einigen hat,
MehrSechs Bausteine für bezahlbare Mieten
Sechs Bausteine für bezahlbare Mieten Was tun gegen #Mietenwahnsinn Die Mieten in den Städten explodieren, doch die Bundesregierung schaut tatenlos zu. Die Mieter*innen müssen einen immer grö ßeren Teil
MehrKommunales Wohnungsbauprogramm. der. Landeshauptstadt München
Kommunales Wohnungsbauprogramm der Landeshauptstadt München Juni 2010 Ursachen für die Entwicklung von KomPro angespannte Wohnungsmarktsituation in München; wenig preiswerter Wohnraum vorhanden, stetiger
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrStadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,
Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000
MehrDie städtischen Wohnsiedlungen Zürich
Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch Folie 1 Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich 53 Siedlungen,
MehrApéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven
Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Donnerstag, 27. Februar 2014 Wohnbaugenossenscha8en Zürich 1 Überblick poli4sche Ak4vitäten Ini4a4ven Ueli Keller dipl. Arch. ETH, Vorstandsmitglied
MehrWIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN
WIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN 1 WIR VERWIRKLICHEN WOHNTRÄUME SEIT 1928 Menschen wollen ein eigenes Zuhause. Sie wollen ein Stück Heimat, einen Ort, an dem sie sich rundum wohlfühlen. Als Spezialist im systematisierten
MehrProjekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen»
Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen» Fachtagung Caritas, 29. September 2016 Daniela Senn, Projektkoordinatorin www.pszh.ch Projekt Wohnungssuche mit Freiwilligen Folie 2 Projekt Wohnungssuche / Fachtagung
MehrZusammenleben in der dichten Stadt
Zusammenleben in der dichten Stadt Zweiter Zukunftskongress Langfristige Siedlungsentwicklung Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft 8. November 2017, München www.erlenmatt ost.ch Was bedeutet
MehrÄlter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn
Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung
MehrWelche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?
Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten
MehrNeue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken
Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrMichael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen
Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen
MehrDie städtischen Wohnsiedlungen Zürich
Qualität durch Mässigung. Tagung zur Suffizienz vom 18.06.2013 Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-WattGesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch
MehrWas sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016
Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Ursula Wyss, Gemeinderätin Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 1 Inhalt 1. Gemeinnütziger Wohnungsbau in Bern: Eine Bestandesaufnahme
Mehr