Vermietungspraxis, Mietermix und Nachbarschaft bei Stadtzürcher Genossenschaften

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1 Vermietungspraxis, Mietermix und Nachbarschaft bei Stadtzürcher Genossenschaften Bedeutung der Genossenschaften in der Stadt Ort und Art der Genossenschaftswohnungen Welcher BewohnerInnen-Mix lebt in Genossenschafts-Wohnungen? Mayor Elmar Ledergerber, City of Zurich Mayor Elmar Ledergerber, City of Zurich Wohnungsbestand nach Eigentumsart 2007 Bevölkerungsbestand nach Eigentumsart Alle Wohnungen Neu erstellte seit % 18% 19% 18% 1% 8% Genossenschaften Stadt Zürich (inkl. Stiftungen) Bund, Kanton, andere Non-Profit-Eigentümer Gesellschaften, Pensionskassen u.ä. Natürliche Personen Die Genossenschaften halten ihren Anteil von 18% auch bei den Neubauwohnungen Mehr als ein Fünftel der Personen in der Stadt Zürich Mayor wohnt Elmar in Genossenschaftswohnungen Ledergerber, City of Zurich

2 Anteil der Genossenschaftswohnungen Nach Quartieren Alter der Genossenschaftswohnungen 65% Grosse Anteile an Genossenschaftswohnungen in Stadtrandquartieren im Norden und Westen der Stadt Mayor Elmar Ledergerber, City of Zurich Zwei Drittel der Genossenschaftswohnungen stammen aus Zeiten mit Mayor kritischer Elmar Bausubstanz, Ledergerber, in City welchen of Zurich der alteingesessene Mittelstand oft nicht mehr wohnen möchte. Deshalb steigt hier der Anteil Personen mit Migrationshintergrund. Wohnungsbestand nach Zimmerzahl von Genossenschafts- und übrigen Wohnungen Haushaltsgrössen in Genossenschafts- und in anderen Wohnungen Der Anteil von für den alteingesessenen Mittelstand akzeptablen Familien-Wohnungen mit mind. 4 Zimmern ist bei den Genossenschaften nicht viel höher als im städtischen Schnitt: Nur ein knappes Drittel! Bei der Neuvergabe können die vielen kleinen Wohnungen deshalb oft nur Mayor noch Elmar an Kleinhaushalte Ledergerber, City ohne of Kinder Zurich oder an Familien mit gewissem Migrationshintergrund vergeben werden. Rund die Hälfte der Personen in Genossenschaftswohnungen gehören zum genossenschaftlichen Hauptpublikum: Familien mit Kindern. FürMayor diese Elmar braucht Ledergerber, es zeitgemässen City of Wohnraum. Zurich Sonst sind künftig nur noch Personen in sozialen Notlagen, die nirgends sonst bezahlbare Wohnungen finden, bereit, dort zu leben.

3 Anteil an AusländerInnen in Genossenschaftsund anderen Wohnungen Zusammensetzung der AusländerInnen in Genossenschafts- und anderen Wohnungen Personen aus CH, Italien und Spanien sind gut in Genossenschaftswohnungen vertreten. Der Ausländeranteil Mayor Elmar in Genossenschaftswohnungen Ledergerber, City of Zurich ist immer noch klar unterdurchschnittlich. Offenbar wurden bisher gesamthaft Personen mit Schweizerpass überdurchschnittlich bei der Wohnungsvergabe berücksichtigt, obwohl diese unterdurchschnittlich Kinder haben. Mayor Elmar Ledergerber, City of Zurich Einkommenshöhe in Genossenschaftsund anderen Wohnungen Vermögenshöhe in Genossenschaftsund anderen Wohnungen In den typischen Genossenschafts-Quartieren liegt das Einkommen der GenossenschafterInnen im Quartierschnitt. Es sind aber Quartiere mit mittlerem oder tiefem sozialem Status. In den übrigen Quartieren mit höherem sozialem Status sind Genossenschaften Mayor Elmar meist Ledergerber, nur kleine Nischenanbieter City of Zurich In den grossen Genossenschafts-Quartieren liegt das Vermögen der GenossenschafterInnen über dem Quartierschnitt. Dank günstiger Mietpreise konnten einige Genossenschafter sich mindestens Mayor einen Elmar bescheidenen Ledergerber, Wohlstand City of ansparen. Zurich

4 Einkommen in Genossenschafts- u. anderen Wohnungen Vermögen in Genossenschafts- u. anderen Wohnungen Genossenschafts- Wohnungen: Ehepaare mit Kindern: kleine Einkommens- Unterschiede Genossenschafts- Wohnungen: Ehepaare mit Kindern: rund steuerbares Vermögen (Median) übrige Mietwohnungen: Ehepaare mit Kindern: grosse Einkommens- Unterschiede übrige Mietwohnungen: Ehepaare mit Kindern: 0 Franken steuerbares Vermögen (Median) Einkommens- und Vermögenshöhe in Genossenschafts- und anderen Wohnungen: Verteilung Eine feinere Analyse der Einkommenshöhen zeigt: Höchste Einkommen sind in Genossenschaftswohnungen klar unterdurchschnittlich vertreten Tiefste Einkommen sind aber ebenfalls unterproportional vertreten, dies trotz subventionierter Wohnungen Genossenschafter-Haushalte besitzen, wenn man jeweils ähnliche Lebens-Situationen mit einander vergleicht, durchschnittlich deutlich mehr Vermögen als die übrigen Mieter-Haushalte Befragung zur Vermietungspraxis: Ausgangspunkt Vermietungspraxis ist generell ein zentrales Thema Genossenschaften haben den Anspruch, spezifisch soziale Aufgaben zu erfüllen Sie betonen zudem stark den Wert Gemeinschaft MigrantInnen haben deutlich öfters tiefere Einkommen, sind aber in Genossenschaften untervertreten resp. werden v.a. dann genommen, wenn man niemand anderen findet Die tiefsten Einkommen sind in Genossenschaftswohnungen ebenfalls untervertreten, und dies trotz subventionierter Wohnungen Deshalb stellt sich die Frage nach der Vermietungspraxis generell und gegenüber MigrantInnen und Tiefst-Einkommen im Speziellen

5 Befragung zur Vermietungspraxis: Hohe Repräsentativität der Ergebnisse 90 gemeinnützige Wohnbauträger antworteten (ohne städt. Liegenschaftenverwaltung, städt. Stiftungen etc.). Diese repräsentieren mehr als 80% der gemeinnützigen Wohnungen (ohne städtische Wohnungen) Die Befragung ist demnach hoch repräsentativ Wohnungsvergabe-Kriterien Anteil, welcher gewisse Kriterien anwendet Anteil am meisten genannt in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% Belegungs-Richtlinien Zusammensetzung nach Nationalitäten Mindest- Deutschkenntnisse Max-Einkommen/ - Vermögen Ausländer- Aufenthaltsstatus aktives Engagement Mindestaufenthaltsdauer in Stadt od. CH keine Antwort Gibt es Massnahmen zur Integration von NeumieterInnen? Gibt es Massnahmen zur Integration von NeumieterInnen? nach Genossenschafts-Grösse Genossenschaften mit bis zu 500 Wohnungen (gewichtet) ausgewertet nach: Genossenschaften mit über 500 Wohnungen 25% 34% 4 45% 54% 55% 6 75% Ja Nein Ja Nein

6 Falls Massnahmen zur Integration von NeumieterInnen: Welche? (Mehrfachnennungen möglich, Durchschnitt 1.42 Nennungen) 3% 3% 3% 3% 1% 14% Bewusstsein, in einer Genossenschaft und nicht in einer normalen Mietwohnung zu wohnen 8% 8% 1 11% 34% 22% 3 14% 9% 48% 5 29% 7 Mieter Apero, Grill, Kaffee, Essen Begrüssung Pers. Kontakte, Vertreter des Vorstandes Vorstellung der Siedlung, Waschküche etc. Einladen an Versammlungen Deutschkurse Funktion der Gemeinschaft näher bringen praktisch allen bewusst der Mehrheit bewusst nur der Minderheit bewusst Gibt es bei gewissen Wohnungen Vermietungsschwierigkeiten? Gibt es bei gewissen Wohnungen Vermietungsschwierigkeiten? nach Genossenschafts-Grösse Genossenschaften mit bis zu 500 Wohnungen (gewichtet) ausgewertet nach: Genossenschaften mit über 500 Wohnungen 1 31% 58% 42% 48% 52% 69% 84% Ja Nein Ja Nein

7 Falls Vermietungsschwierigkeiten: Weshalb? (Mehrfachnennungen möglich, Durchschnitt 1.1 Nennungen) 13% 1 1% 11% 15% 13% 20% 1 37% Gibt es nennenswerte Probleme beim Zusammenleben verschiedener Personengruppen, Altersgruppen, Nationalitäten etc.? 24% 61% Kleine Raumgrössen zu teuer Div. and.: unzeitgemäss, Sozialfälle, Subventionsbest... Parterre, Angst 7 Lärm, Lage Balkon klein oder fehlt Image des Quartiers ja nein Falls Probleme beim Zusammenleben: Welche? (Mehrfachnennungen möglich, Durchschnitt 1.46 Nennungen) 22% 4% 9% 4% 48% 25% 3% 5% 1% 52% Falls Probleme beim Zusammenleben: Ergreifen Sie Massnahmen dagegen? 28% 18% 4% 9% 8% 72% 82% Zusammenleben mit div. and. Nationalitäten Personen aus Ex-Jugoslawien Asylanten Altersgruppen, Generationen Kinderlärm Waschküche Streit mit/ unter Mietern ja nein

8 Falls Probleme beim Zusammenleben und falls Massnahmen dagegen: Welche? (Mehrfachnennungen möglich, Durchschnitt 1.56 Nennungen) 1 9% 1 19% Gespräche, Aussprachen 34% Anderes: Sozialarbeiter, Drehscheibe, Schallschutz etc. Kündigung, organisator. Massnahmen 18% 30% 18% Gute Durchmischung, Mieterauswahl Schreiben, Ermahnungen Suche nach Massnahmen 13% 15% Anteil am meisten genannt in % Am meisten genannte Gruppen von WohnungsbewerberInnen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% Gewichtet nach Anz. Genossenschaften CH: Familien und Alleinerziehende mit Kindern Ausländer: Familien u. Allein-erziehende mit Kindern Paarhaushalte (ohne RentnerInnen Paarhaushalte (ohne RentnerInnen RentnerInnen Wohngemeinschaften CH: Familien und Alleinerziehende mit Kindern Gewichtet nach Ausländer: Familien und Alleinerzieh. mit Kindern Paarhaushalte (ohne RentnerInnen an 1. Stelle genannt an 2. Stelle genannt an 3. Stelle genannt Paarhaushalte (ohne RentnerInnen RentnerInnen Wohngemeinschaften Schwächen von Genossenschaftsquartieren aus Sicht von Zu- und UmzügerInnen In Zürich-Nord Zu- und UmzügerInnen wurden in Quartieren gefragt, wo Genossenschafts-Anteil besonders hoch ist Grösste Schwäche: Zusammensetzung der Bevölkerung im Quartier Zusammenfassung einiger Erkenntnisse Starke Familienorientierung bei Vergabepraxis. Führt schliesslich auch zu erfolgreicher Förderung von Familien mit Kindern (zentraler Pfeiler der Familienförderung in der Stadt) Wichtige Rolle der Gemeinschaftsfähigkeit von MieterInnen führt zu begrenzter Vergabe von Wohnungen an sehr tiefe Einkommen und an Personen aus gewissen Ländern (Südosteuropa, Aussereuropa) Dennoch: In Quartieren und Siedlungen, wo die Wohnungsgrösse klein und das Quartierimage sowie der Sozialstatus tief sind, finden auch Genossenschaften oft keine anderen BewohnerInnen mit Kindern mehr: Dort werden vermehrt auch Familien z.b. aus Südosteuropa berücksichtigt. Oft auch contre coeur. Die Soziale Rolle der Genossenschaften spielt nicht prioritär bei denjenigen Gruppen, die den schwierigsten Zugang zum Wohnungsmarkt haben, denn diese werden oft als vermindert gemeinschaftsfähig eingestuft. Erstintegration nicht als Genossenschafts-Aufgabe angesehen Massnahmen gegen Probleme: Förderung des Zusammenlebens durch ausgewogene Durchmischung sowie Begrüssungen, Vorstellung von Siedlung/ Personen und teilweise Gemeinschaftsanlässe. Lange nicht alle GenossenschafterInnen sind sich bewusst, in einer Genossenschaftswohnung zu leben: Hier gibt es Potenzial.

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