Zunftgesellschaft zu Metzgern
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- Ina Baumgartner
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1 Zunftbrief der Berner Zunftgesellschaft zu Metzgern Nr. 48, November 2010 Grosses Bott im Zunfthaus Gerne laden wir Euch ein, zahlreich an unserer traditionellen Herbstversammlung teilzunehmen. Durch eine erstmalige Teilnahme erwerben Sie das Stimmrecht der Gesellschaft und werden zu den begehrten Zunftanlässen eingeladen: Montag, 6. Dezember 2010, um Uhr im Zunfthaus, Kramgasse 45, 3011 Bern Anschliessend gemeinsamer Imbiss im Zunfthaus! Zunftanlässe 2011 Montag, 17. Januar 2011 Stubete der im Stubenrecht aufgenommenen weiblichen Zunftangehörigen Montag, 2. Mai Sonntag, 4. September Mittwoch, 2. November Montag, 5. Dezember Grosses Bott im Zunfthaus Kinder-/Jugendfest der schulpflichtigen Kinder und deren Angehörigen Rüeblimahl der im Stubenrecht aufgenommenen männlichen Zunftangehörigen Grosses Bott im Zunfthaus
2 Der Obmann hat das Wort Liebe Angehörige von Metzgern Zwei kommende Ereignisse innerhalb der Burgergemeinde verdienen eine spezielle Erwähnung: Die Burgergesellschaft Bern feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Der Festschrift «Wir von der Kramgasse 14» ist zu entnehmen, dass die Gründung dieser Gesellschaft eine direkte Folge des Burgersturms zwischen 1883 und 1885 ist. Auf Initiative einiger fortschrittlicher Mitglieder der Waisenkommission der Gesellschaft zu Pfistern wurde mit einem neuen Organisationsreglement der Burgergemeinde Bern die dringend nötige, breitere Grundlage verschafft. Ein wichtiger Punkt dieses neuen Reglements war die Aufhebung des Zunftzwangs für Neuburger. Diese hatten sich lediglich in das burgerliche Armengut einzukaufen um anschliessend in den Genuss der Armen- und Vormundschaftspflege zu kommen. Die Möglichkeit, Neuburger ohne Zunftangehörigkeit aufzunehmen hatte eine, durchaus gewollte, Vergrösserung der Anzahl Burger zur Folge. Es ermöglichte auch jungen Handwerkern, welche aus grösstenteils egoistischen Gründen an der Aufnahme in «ihre» Zunft gehindert wurden, trotzdem aufgenommen zu werden. Das schlimmste Beispiel der systematischen Verhinderung von Aufnahmen junger Berufsleute, bildete leider die Zunftgesellschaft zu Metzgern! Von 1913 bis 1993 wurden erfolgreich alle einburgerungswilligen Metzger geblockt, mit der Folge, dass die Burgergesellschaft zwischenzeitlich über 10 Metzgerfamilien aufgenommen und Metzgern noch einen einzigen Metzger hat! (Dafür nach persönlicher Meinung des Obmanns: der Beste!) Heute, wo wir junge Berufsleute mit eigenen Betrieben aufnehmen würden, sind diese in unserer Stadt praktisch ausgestorben öppis dumms eso! Am 15. Dezember erfolgt die Stabübergabe an der Spitze der Burgergemeinde: Franz von Graffenried übergibt nach 8 Jahren, sehr erfolgreicher, würdiger, umsichtiger und auch von Nichtburgern sehr geschätzter Arbeit, das Amt des Burgergemeindepräsidenten an Rolf Dähler. Lieber Franz, die wohlverdienten Ehrungen werden sicher von berufeneren Stellen erfolgen. Metzgern dankt Dir herzlich mit einem «Hesch es superguet gmacht» und freut sich, Dich an ein kommendes Rüeblimahl, frei von jeglicher Redepflicht, einzuladen! Lieber Rolf, Dir wünschen wir die nötige Kraft und auch das nötige Glück, das Burgergemeindeschiff gut und sicher in die Zukunft zu steuern. Die Unterstützung von Metzgern ist Dir gewiss! Mit zünftigem Gruss Martin Sauerer
3 Gurten Treff 2010 Der Frühsommer überraschte die Zünfter am 19. Juni mit einem besonderen Ereignis: Dem Gurten Treff 2010, zu dem alle Bernburger geladen waren. Für die Mitglieder der Zunft zu Metzgern war der Berner Hausberg schon mit einigen schönen Erinnerungen verbunden, nämlich der 700-Jahr-Jubiläumsfeier sowie diversen Kinderfesten. So freuten wir uns denn besonders auf ein neuerliches Gurtenfest, welches wiederum zahlreiche Zünfter auf den Gurten lockte und es ermöglichte, zunftübergreifende Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Wir Metzger trafen uns schon vorher für einen Mittags-Imbiss, um uns für den Aufstieg zu stärken. So gab es die Möglichkeit, den Gurten zu Fuss oder im Bus zu erklimmen. Das Eintreffen der diversen Gruppen auf verschiedenen Wegen, gab denn auch von oben ein schönes Bild ab. Das Programm war vielfältig und attraktiv, so überraschte es nicht, dass wackere Burgerinnen und Burger dem Regen trotzten und den Weg nach oben fanden. Nach einer feierlichen Begrüssung durch den Burgerratspräsidenten Franz von Graffenried, konnten die Gäste zum Beispiel einer Probe des Einstein- Theaters, welches im Sommer auf dem Gurten gespielt wurde, beiwohnen. Ausserdem war da noch der Zauberer Siderato, der Kindern und Junggebliebenen sein magisches Können zeigte. Für die Kleinen war natürlich auch der Spielplatz und die Modelleisenbahn in Betrieb, welche auch für Vergnügen sorgten, denn spielen im Regen ist abenteuerlich. Zudem gab es auch diverse musikalische Attraktionen, wie zum Beispiel die Knabenmusik, welche den Auftakt des Festes musikalisch untermauerte, oder das Militärspiel des Kantons Bern und die Jazzband The Bowler Hats. Die Bands spielten in verschiedenen Zelten zu verschiedenen Zeiten, so dass beide Konzerte besucht werden konnten. Zum musikalischen Abschluss war dann noch das Abendkonzert von Jones n Djemeja welches es den Burgern ermöglichte, bis zur letzten Abfahrt des Gurtenbähnlis bei guter Laune das Tanzbein zu schwingen. Auch die Ehrenformation der Reimusketen Schützengesellschaft scheute den Regen nicht und beehrte uns mit einem Besuch. Dieser war dank den Wetterbedingungen etwas ganz spezielles wegen der Nässe wurde nämlich drinnen im Zelt geschossen. Diese Tradition mitsamt den holländischdeutschen Schiessbefehlen fanden wir besonders faszinierend. Das Essen mundete dann nach dem Knallen auch besonders gut und ermöglichte es leicht, Gespräche mit den vielleicht noch unbekannten Tischnachbaren anzuknüpfen. So waren denn nach dem ereignisreichen Tag und den leckeren Speisen auch viele zufriedene Gesichter zu beobachten, was auf einen gelungenen Tag hinwies. Wer mehr Fotos anschauen möchte, kann dies auf der Website tun. Lucie Stooss
4 Der Burgerspittel neues Anmeldungprozedere, neue Pflegefinanzierung 2011 Bisher musste die Anmeldung für einen Eintritt ins Burgerspittel über den Almosner erfolgen. Dies, um die Rechtmässigkeit des Eintritts zu garantieren. Neu ist das nicht mehr nötig: Anmeldungen können durch die Interessenten direkt dem betreffenden Heim zugestellt werden. Der Almosner wird nachträglich informiert. Das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung tritt nun auf den 1. Januar 2011 in Kraft. Das hat auch Auswirkungen auf die beiden Burgerspittel: Es ist vorgesehen, die Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten, privaten Struktur wohnen zu lassen. Eine allfällige kleine Pflegebedürftigkeit (bis Stufe 2) wird zu Hause durch die Spitexdienste angeboten. Ab Stufe 2 oder höher, kann in eines der beiden burgerlichen Alters- und Pflegeheime eingetreten werden. Die Tarifstruktur ist bei beiden Institutionen etwa gleich, jedoch werden Zusatzleistungen (Hotellerie) separat in Rechnung gestellt. Ziel ist ein kostendeckender Betrieb. Heimbewohner, die die Kosten nicht selber tragen können, werden über die AHV ausgleichend entschädigt (Ergänzungsleistung EL). Zudem wird eine Hilflosenentschädigung leichten Grades für AHV-RentnerInnen eingerichtet. Der Burgerspittel Haus der Generationen Anstelle der geplanten Ausbauvariante in zwei Etappen, wird der Burgerspittel am Bahnhofplatz ab Mitte 2012 in einem Arbeitsgang auf die neuen Bedürfnisse umgebaut. Deshalb kann während der Umbauphase aus Immissions- und Unfallschutzgründen, dort nicht gewohnt werden: Alle Bewohnerinnen und Bewohner müssen ins Viererfeld umziehen. Die Projektverantwortlichen sind sich bewusst, dass «alte Bäume» nicht umgepflanzt werden sollten. Deshalb möchte man diese Umzugsübung nur einmal vornehmen. Ab Mitte 2011 können die ersten Pensionäre in bereits umgebaute Zimmer, ins Viererfeld umziehen. Damit möglichst wenig stressige Umtriebe entstehen, wird mit den Bewohnern und deren Angehörigen der genaue Zeitpunkt des Umzuges abgesprochen. Nach dem Umbau können im Jahr 2014 erste Bewohner in die neue Form «Hausgemeinschaft», für 32 Personen am Bahnhofplatz einziehen. Der bisherige Leiter des Spittels am Bahnhofplatz, Peter Luginbühl, hat sich entschieden, eine neue Herausforderung in einer anderen Institution anzunehmen. Im Sinne einer geordneten Übergabe, bleibt er bis Ende 2010 im Dienst des Burgerspittels. Die Leiterin des Viererfelds, Frau Marianne Reinhard, hat die Gesamtleitung auf den 1. Oktober 2010 übernommen. Robert Wenger
5 Stipendiengesuche für 2011 Die Angehörigen der Zunftgesellschaft, die sich für ein Stipendium für 2011 zu bewerben gedenken, werden eingeladen, selbstgeschriebene Gesuche bis zum 30. April 2011 mit Begründung sowie unter Beilegung von Zeugnissen über Schulbesuche, bisherige Studien oder Lehrverträge und Unterlagen über finanzielle Verhältnisse dem Vize-Obmann der Zunftgesellschaft zu Metzgern, Herrn Dr. André Pillichody, Bühlstrasse 59, 3012 Bern, einzureichen. Über die Gesuche wird im Mai 2011 entschieden. Gemäss überarbeitetem Stipendienreglement der Zunftgesellschaft zu Metzgern können Stipendien auch an Bewerber und Bewerberinnen ausgerichtet werden, welche sich in einer Weiterbildung ihres Berufes oder einer Zweitausbildung befinden. Der Zunftrat Ein Burgermedallienträger im Fokus: Oskar Weiss Nachdem der «Bilder-Erfinder» Oskar Weiss letztes Jahr sein 40-jähriges Jubiläum als freier Künstler gefeiert hat, wurde der in Muri BE wohnhafte Künstler nun mit der Burgerlichen Medaille 2010 für sein Werk ausgezeichnet. Er erfreut mit seinen Wandmalereien die Leute, die mit offenen Augen durch Bern gehen. Zu sehen sind seine humoristischen Darstellungen zum Beispiel an der Wand beim Burgerlichen Jugendwohnheim in der Schosshalde oder beim Feuerwehrgebäude in Gümligen BE. Des weiteren hat er das von Peter Reber erfundene Hippy Gschpängschtli in einem Bilderbuch verewigt. Auch dem bekannten Sidi Abdel Assar vo El Hama, Mani Matters, verhalf er zum Weiterleben im Bild. Kulinarisch widmete er sich unter anderem der Weinszene, welche dem Betrachter vom Weinfestival einen witzigen Einblick in die Welt des Weines liefert. Ein besonderes Anliegen vertritt er mit seinen Figuren aus Cocolino. So hat er auch die Stiftung Cocolino mitbegründet, die für eine kindergerechte Zukunft wirbt und unter anderem Kochkurse für die kochfreudigen Jungen anbietet. Der blaue Kater Cocolino, der Koch, und seine Freunde, Pomo, Doro&Co, wecken die Lust am kreativen Zubereiten der Speisen und zeigen auch, wie lecker gesunde Küche sein kann. Mit Concerto Classico widmet er sich dem musikalischen Bereich, so dass es unter seinen Werken für viele Bereiche Interessantes und Erfreuliches zu entdecken gibt. Das schöne daran ist, dass seine Illustrationen dem Betrachter immer ein Lächeln entlocken. Ausserdem konnten folgende Berner Persönlichkeiten die Burgerliche Medaille in Empfang nehmen: Bernd Schildger, Direktor Tierpark Bern und Werner Schmitt, Direktor Musikschule Konservatorium Bern. Lucie Stooss
6 Gurten Treff 2010 Die Berner Dragoner Die blauen Dragoner, sie reiten Mit klingendem Spiel durch das Tor, Fanfaren sie begleiten Hell zu den Hügeln empor. Die Berner Dragoner, die Ehrenformation des Staates Bern von 1779, absolvieren jährlich etwa zehn Auftritte, dieses Jahr war darunter der glamouröse Auftritt beim Gurten Treff, welcher in strömendem Regen stattgefunden hat. Die Berner Pferde, die sich die unangenehme Wettersituation nicht anmerken liessen, sind an ihrer Paradesattlung, dazu gehört ein Kavalleriesattel und eine Schabracke in den Berner Farben Gold und Rot, zu erkennen. Auch ist auf der Brust der Pferde das Berner Wappen zu sehen. Um dem Verein der Dragoner beizutreten, muss man nicht nur ein eigenes Pferd besitzen und ein qualifizierter Reiter sein, sondern auch an den zahlreichen Trainings im Nationalen Pferdezentrum Bern (NPZ) teilnehmen. So gehören die Dragoner seit Jahren zu den Berner Traditionen und erfreuten uns dieses Jahr mit ihrer abwechslungsreichen Darbietung auf dem Gurten. Caroline Tanner Aufnahme als Stubengenosse/-in Zunftangehörige, die noch nicht ins Stimmregister aufgenommen sind und somit kein Stimmrecht ausüben, nicht am Rüeblimahl oder an der Stubete teilnehmen dürfen, das aber gerne möchten, wollen sich bitte bei unserem Obmann, Herrn Martin Sauerer, Bubenbergweg 61, 3098 Schliern, mit einem amtlichen Ausweis (Kopie von Geburtsschein oder Familienbüchlein) anmelden. Nach altem Brauch und Sitte geschieht dann die Aufnahme ins Stubenrecht durch persönliches Erscheinen und Vorstellen beim Grossen Bott. Bitte meldet Euch zahlreich! Der Zunftrat Metzgern Online: Seit geraumer Zeit steht die aktualisierte Home-Page unserer Zunftgesellschaft dem weltweiten Publikum zur Verfügung. Unter finden sie viel Wissenswertes über unsere Gesellschaft. Für alle, die im Mauligen Gesellen erschienene Texte nachlesen möchten, sind sogar die letzten Ausgaben aufgeschaltet. Machen sie einen Ausflug ins Internet zur (un)bekannten Zunftgeschichte. Haben Sie uns Ihre Mail-Adresse schon mitgeteilt?
7 Bilderbogen Kinderfest 2010 Bei Oleg+Jean-Pierre konnte das Show- Menu durch die Kinder ausgewählt werden, anstelle des Postenlaufs wurde das Schiessen wieder einmal ins Programm aufgenommen. und auch der Bulle wollte geritten sein!
8 Sinnvoll Spenden ist möglich - unsere Fonds Zunftangehörige, die sich mit dem Gedanken tragen, eine Geldspende für die Zunftgesellschaft auszurichten, finden in der Lanius-Stiftung die ideale Möglichkeit: Die Stiftung setzt sich für den Zusammenhalt der Zunftgesellschaft und für die Erhaltung der alten Bausubstanz der Stadt Bern ein. So hat sich die Lanius-Stiftung massgeblich an der Finanzierung unseres schönen Zunftbuches beteiligt. Wegen der sozialen Bestimmung ist die Stiftung steuerbefreit. Das heisst, dass Sie ihre Spende oder ihr Legat von den Steuern abziehen können und der Betrag vollumfänglich der gewählten Bestimmung zukommt. Eine andere Möglichkeit bietet der Fürsorgefonds: Jährlich werden nach SKOS-Richtlinien gegen CHF an sozial bedürftige Zunftangehörige ausbezahlt. Der Fonds äufnet sich auch aus Zinserträgen der Geldanlagen. Die tiefen Zinse haben in den letzten Jahren die Ausgaben nicht decken können. Wenn wir unsere Aufgaben auch in Zukunft wahrnehmen wollen, müssen wir neue Geldquellen suchen! Eine weitere Möglichkeit bietet der Stipendienfonds. Aus den tiefen Zinserträgen haben Zunftangehörige die Möglichkeit, durch eine Zustupf an eine Weiterbildung im angestammten Beruf, bessere Berufschancen zu erarbeiten. Der Ertrag wird auf die Bewerber aufgeteilt. Die Konto-Nummern lauten: Lanius-Stiftung: DC Bank, Zunft zu Metzgern, Fürsorgefonds: Zunftgesellschaft zu Metzgern, PC Stipendienfonds: DC Bank, Zunft zu Metzgern, CH Gerne erteilen Ihnen unsere Spezialisten, Obmann Martin Sauerer oder der Stubenschreiber, Notar Peter Gurtner weitere Informationen. Ihre Adressen finden Sie auf der 4. Umschlagseite. Nutzen Sie jetzt den Aufschwung! Dieser Inserateplatz bewegt etwas und zeigt Ihr Engagement! Der Preis für eine 1/4-Seite beträgt CHF 100. für eine 1/2-Seite CHF 200. für eine 1/1-Seite CHF 400. Intressierte melden sich beim Obmann, Martin Sauerer
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