Der Maulige Geselle. Metzgern. 2 / 2015 Zunftgesellschaft zu Metzgern Bern

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1 Der Maulige Geselle Metzgern 2 / 2015 Zunftgesellschaft zu Metzgern Bern

2 Zunftbrief der Berner Zunftgesellschaft zu Metzgern Metzgern Nr. 58, im November 2015 Einladung zum Grossen Bott im Zunfthaus Gerne laden wir euch ein, zahlreich an unserer traditionellen Herbstversammlung teilzunehmen. Durch die erstmalige Teilnahme erwerben Sie das Stimmrecht der Gesellschaft und werden zu den ordentlichen Zunftanlässen eingeladen: Montag, 7. Dezember 2015, um Uhr im Zunfthaus, Kramgasse 45, 3011 Bern Lassen sie sich über aktuelle Vorhaben und Aufgaben unserer Zunftgesellschaft aus erster Hand informieren! Anschliessend gemeinsamer Imbiss auf der Zunftstube. Zunftanlässe 2015/16 Montag, 7. Dezember 15 Monteg, 18. Januar 16 Montag, 2. Mai 16 Samstag, August Mittwoch, November Montag, Dezember Grosses Bott im Zunfthaus Stubete, der im Stubenrecht aufgenommenen weiblichen Zunftangehörigen Grosses Bott im Zunfthaus Kinder- + Jugendfest der jungen Zünfter mit Begleitung Rüeblimahl der im Stubenrecht aufgnommenen männlichen Zunftangehörigen Grosses Bott im Zunfthaus 1

3 Der Obmann hat das Wort Liebe Angehörige der Zunftgesellschaft zu Metzgern Das Rüeblimahl 2015 ist Geschichte und somit höchste Zeit für mich, das Editorial für den Mauligen Gesellen zu verfassen. Ein Artikel in einer Fachzeitschrift mit dem Thema «Die Generation Vielleicht» hat mich zu einigen Gedanken geführt. Die heutige Welt ist voller Optionen vor allem in jenen Regionen, die einen hohen Lebensstandard haben. Ich habe volles Verständnis, vorab für die Jungen, welche sich möglichst viele Optionen offen lassen, damit man am Tag X zuschlagen und die vermeintlich beste Lösung, oder diejenige welche im Moment gerade am meisten nützt, wählen kann. Meine Erfahrung (habe soeben den 65. Geburtstag hinter mich gebracht) hat mir aber gezeigt, dass 2 man bei all seinen Überlegungen gelegentlich auch an die Anderen, von der Entscheidung betroffenen, denken sollte, denn allzu viele Optionen offenlassen, kann mit der Zeit vom Umfeld auch als Unzuverlässigkeit empfunden werden was einem im dümmsten Moment die beste Option zerstören kann! Auf das Zunftleben umgesetzt, kann für die Verantwortlichen eines Anlasses (Kinderfest, Zunftschiessen, etc.) diese Unverbindlichkeit sehr mühsam sein, indem zu viel oder zu wenig Verpflegung bestellt wurde, Kinder keine Geschenke erhalten oder 2 Tage vor dem Schiessen plötzlich 2 Schützen fehlen Anstelle einer Moralpredigt, gehe ich nun mit dem guten Beispiel voran und teile schon in dieser Ausgabe verbindlich mit, dass ich auf das Grosse Herbstbott 2016, also in einem Jahr, nach 20 tollen Jahren in verschiedenen Funktionen für unsere Zunftgesellschaft, einem neuen Obmann Platz mache. Ich bin sehr glücklich, dass sich der Zunftrat einstimmig für meinen Wunschkandidaten ausgesprochen hat und, wer ist es? Die Anwesenden am Grossen Bott vom 7. Dezember 2015 werden es als Erste erfahren! Nun wünsche ich allen Lesern gemütliche Herbsttage und freue mich auf ein lebendiges Bott in einem vollen Zunftsaal! Martin Sauerer

4 IN FLAGRANTI «Wenn wir unser Wissen weitergeben.» Die Berner Privatkundenbank für eine solide Vermögensverwaltung 3

5 Rückblick auf das Kinderfest Am Samstag, 22. August 2015 fand das jährliche Kinderfest statt. Diesmal ganz im Zeichen der Burgergemeinde Bern, nämlich im Naturhistorischen Museum. Für die 28 Kinder der Jahrgänge 2009 bis 2000 gab es ein Programm in altersmässig gemischten Gruppen: Im geowissenschaftlichen Labor konnte ein Abguss eines Fossils hergestellt werden und anschliessend wurden Ammoniten präpariert. In der Ausstellung Barry gab es neben der Geschichte von Barry einiges zu basteln, zeichnen, puzzeln sowie einen Wettbewerb. Der letzte Programmpunkt führte mit einem Rätselkoffer quer durch verschiedene Ausstellungen des Hauses. Der Nachmittag verflog für Kinder und Betreuende in Windeseile. Die Eltern und Grosseltern wurden in zwei Gruppen durch erdwissenschaftliche Themen des Museums geführt: Hier standen die Riesenkristalle vom Planggenstock, aber auch der Plateosaurier von Frick sowie ein mit Seelilien besiedeltes Treibholz im Jurameer, im Mittelpunkt. Zum Abschluss gab es ein feines, von Mitarbeiterinnen des Museumscafés zubereitetes, schön arrangiertes Zvieri, im Museumsgarten. Als Highlight spielte ein junges 6-köpfiges Saxophon-Ensemble der Musikschule Köniz unter Leitung von Gitta Kahle auf. Text: Ursula Menkveld Fotos: J. Menkveld + N. Aebersold 4

6 MUSIKALISCHE GENUSS MOMENTE Unplugged und hautnah. Herrengasse 25 CH-3011 Bern Tel +41 (0) Archivierung von physischen Akten Langzeit Archivierung von digitalen Daten Scanning on demand Die Grundlagen im Umgang mit Dokumenten und Daten bilden die ISO Normen 9001 und VDSZ archivbern Bernstrasse Kehrsatz Mitglied von 5

7 Aufnahme ins Zunftrecht Zunftangehörige, die noch nicht ins aktive Zunftrecht aufgenommen sind und somit kein Stimmrecht ausüben, nicht am Rüeblimahl oder an der Stubete teilnehmen dürfen, das aber gerne möchten, wollen sich bitte bei unserem Obmann, Herrn Martin Sauerer, Bubenbergweg 61, 3098 Schliern, mit einem amtlichen Ausweis (Kopie von Geburtsschein oder Familienbüchlein) anmelden. Nach altem Brauch und Sitte geschieht dann die Aufnahme ins Stubenrecht durch persönliches Erscheinen und Vorstellen beim Grossen Bott. Bitte meldet Euch zahlreich! Stipendiengesuche 2016 Die Angehörigen der Zunftgesellschaft, die sich für ein Stipendium für 2016 zu bewerben gedenken, werden eingeladen, selbst verfasste Gesuche bis zum 30. April 2016 mit Begründung sowie unter Beilegung von Zeugnissen über Schulbesuche, bisherige Studien oder Lehrverträge und Unterlagen über finanzielle Verhältnisse, dem Vize-Obmann der Zunftgesellschaft zu Metzgern, Herrn Peter Trachsel, Birkenweg 31, 3123 Belp, einzureichen. Über die Gesuche wird im Mai 2016 entschieden. Gemäss überarbeitetem Stipendienreglement der Zunftgesellschaft zu Metzgern können Stipendien auch 6 an Bewerber und Bewerberinnen ausgerichtet werden, welche sich in einer Weiterbildung ihres Berufes oder einer Zweitausbildung befinden. Adressänderungen Damit wir Sie immer aktuell über das Zunftleben und die Burgergemeinde informieren können, sind wir auf aktuelle Adressdaten angewiesen. Sie erleichtern uns den Kontakt, wenn Sie Adressänderungen umgehend an die beiden folgenden Adressen mitteilen. So erhalten Sie weiterhin alle Informationen, die die Burgergemeinde Bern und die Zunftgesellschaft zu Metzgern betreffen. Meldungen per Mail bitte an: robert.wenger@rubmedia.ch und annalea.gnaegi@bgbern.ch Der Zunftrat Neues vom Almosner Nicht nur unser Obmann, Martin Sauerer, ist pensioniert: Das ist auch mit mir geschehen! Die frei werdende Zeit kann ich vermehrt für Menschen in Not einsetzen. Ich denke da an Hilfeleistungen, die von der Spitex nicht abgedeckt sind: Einkaufen, Zahlungsverkehr, Begleitungen zu Anlässen, motivierende Gespräche oder andere, erleichternde Hilfen. Eine weibliche Ergänzung hilft mit! Kontakt: Robert Wenger

8 Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der 2½-Zimmerwohnungen mit moderner Infrastruktur sowie der geräumigen Pflegeeinzelzimmer. Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der grosszügigen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T , burgerspittel@bgbern.ch,

9 Fleisch, Fisch, Käse, Partyservice, Hauslieferdienst Gerne beraten wir auch Sie bei der Fleischauswahl und Zubereitung Ihres Mahles, damit Sie sich mehr Zeit für Ihre Gäste nehmen können Spiegelstrasse 106, 3095 Spiegel Tel Fax Führung: Zu Tisch im alten Bern 8 Der Verkehrsverein Bern bietet seit Kurzem eine Führung zum Thema «Essen, im alten Bern» an. An verschiedenen Stationen wird erklärt und demonstriert, wie die Verpflegung der Bevölkerung um 1750 geschah. Ein Höhepunkt dieser Führung ist der Besuch unserer Zunftküche. Als älteste, noch funktionstüchtige Küche in Bern, bietet sich das geradezu an! Nun hat sich der Zunftrat nach der Möglichkeit erkundigt, eine Sonderführung für interessierte Zunftangehörige anzubieten. Das ist möglich! Das genaue Datum steht aber noch nicht fest. Wir der Meinung, dass etwas wärmere Temperaturen herrschen sollten. Deshalb denken wir an den April oder Mai Allen Interessenten senden wir zu gegebener Zeit ein Informationsblatt mit einem Anmeldetalon zu. Interessierte melden sich unverbindlich beim Obmann, Martin Sauerer

10 NORM AUFZÜGE AG BERN Murtenstrasse Frauenkappelen Tel G: 031 / Fax G: 031 / info@naag.ch Internet:

11 Die Zunft als Erbin, Vermächtnisnehmerin und Spendenempfängerin Denken Sie darüber nach, die Zunft zu Metzgern mit einer Verfügung von Todes wegen oder zu Lebzeiten mit einer Spende zu begünstigen? Dies würde uns natürlich freuen! Hier ein paar nützliche Hinweise: Verfügungen von Todes wegen Wenn kein Testament oder kein Erbvertrag vorhanden ist, wird die Erbschaft unter den gesetzlichen Erben verteilt mit den vom Gesetz für Ihre Familienkonstellation vorgesehenen Bruchteilen. In erster Linie erben der Ehegatte und die Nachkommen. Beim Fehlen von Nachkommen erben der Ehegatte und die Eltern. Handelt es sich bei den gesetzlichen Erben um Nachkommen, Ehegatten oder u. U. auch Eltern, stehen diese unter dem sog. Pflichtteilsschutz und können ihren gesetzlich geregelten Pflichtteil (Anteil an der Erbschaft) gerichtlich durchsetzen, d. h. ihnen kann ihr Erbrecht nicht vollständig entzogen werden. 10 Handelt es sich bei den gesetzlichen Erben aber um weiter entfernt verwandte Personen (z. B. Geschwister, Tanten oder Onkel, Cousins oder Cousinen oder deren Kinder) möchten Sie möglicherweise Ihr Vermögen oder einen Teil davon in andere Hände übergehen lassen. Diesfalls empfiehlt sich die Errichtung eines Testaments oder eines Erbvertrages. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen offen: Eine Erbeneinsetzung zu Gunsten der Zunft zu Metzgern für die ganze Erbschaft oder einen Bruchteil davon (die Pflichtteile des Ehegatten, der Nachkommen und u. U. der Eltern des Erblassers müssen beachtet werden). Die Zunft zu Metzgern kann als Vermächtnisnehmerin (ohne Erbenstellung) für einzelne Erbschaftssachen (z. B. Barvermächtnis, Liegenschaften oder andere Vermögenswerte) eingesetzt werden. Die Errichtung eines Erbvertrages bedarf zu seiner Gültigkeit der öffentlichen Beurkundung, welche im Kanton Bern durch einen Notar, eine Notarin Ihrer Wahl vorgenommen werden kann. Die Errichtung eines Testaments kann ebenfalls durch öffentliche Beurkundung aber auch eigenhändig erfolgen. Beim eigenhändig abgefassten Testament ist darauf zu achten, dass dieses von Hand geschrieben, datiert und unterzeichnet wird. Diesfalls empfiehlt sich weiter, dieses eigenhändige Testa-

12 ment beim Testamentsdienst der Wohnsitzgemeinde zu hinterlegen, um sicherzustellen, dass es beim Ableben auch vorgefunden wird. Ausrichtung einer Spende zu Lebzeiten Ebenfalls besteht die Möglichkeit, zu Lebzeiten eine Spende zu Gunsten der Zunftgesellschaft zu Metzgern oder eines ihrer Fonds (Lanius-Fonds oder Stipendienfonds) auszurichten. Spenden können Sie im Regelfall im Rahmen des Vergabungsabzugs (begrenzt auf 20% des Reineinkommens) von den Steuern abziehen. Gerne erteilen Ihnen unser Obmann, Martin Sauerer, oder der Stubenschreiber, Peter Gurtner, in einem Gespräch weitere Informationen zu den vorgehend dargestellten Möglichkeiten. Von Bernern und Burgern - Top zu Weihnachten Die Burgergemeinde Bern was ist das genau? Wenn sie sich diese Frage auch schon gestellt haben, ist eine Antwort auf diese und andere Fragen jetzt nachzulesen! Eine Anzahl kompetenter Historikerinnen und Historiker hat sich des Themas angenommen und die Ergebnisse in einem 2-bändigen Werk veröffentlicht. Thematische Kapitel beschreiben den Umgang mit Vermögen und Grundbesitz, Einburgerung sowie Kultur- und Sozialpolitik. Am Beispiel von Stammbäumen und Burgerholz, idealen und verarm ten Burgern, Altersheim und Jugendpreis zeigt sich, wie eine ebenso typische wie aussergewöhnliche Schweizer Bürgergemeinde dem Wandel begegnete. Also: Ein tolles Geschenk zu Weihnachten! Von Bernern und Burgern, 864 Seiten in zwei Bänden, 318 farbige und sw Abbildungen, 21 Grafiken, gebunden. Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Kronengasse 20f, 5400 Baden. ISBN Sonderpreis für Burgerinnen und Burger CHF 79. statt Versand. Bestellungen: admin@hierundjetzt.ch 11

13 Stiftung Paul Boesch: Liselotte Boesch, Liselotte Boesch wurde am 23. Mai 1919 als einziges Kind von Paul Boesch und seiner Frau, Emilie Boesch-Bleuler in Bern geboren. Die gründliche Ausbildung und ein wenig Glück, ermöglichten ihr eine spannende Tätigkeit bei der UNO: Bei der Vorgängerinstitution der Weltbank, war sie persönliche Sekretärin des Vizepräsidenten. In dieser Eigenschaft wechselten auch immer wieder ihre Arbeitsorte. So war sie längere Zeit in Indonesien, in Afghanistan, in Genf und in New York anzutreffen. Diese Einsätze waren speziell und deshalb gut bezahlt meinte sie, das grosse Glück gefunden zu haben: Sie heiratete einen jugoslawischen Bekannten. Kurze Zeit später liess sie sich aber wieder scheiden und blieb bis an ihr Lebensende unverheiratet. Die enge Bindung zur Mutter wurde noch enger, als ihr geliebter Vater, Paul Boesch, 1969 verstarb. Nach ihrer Pensionierung hatte Liselotte endlich Zeit, sich noch mehr um die Mutter zu kümmern. Sie bezog eine schöne Wohnung an der Archivstrasse in Bern. Nach dem Tod ihrer Mutter, wurde es allmählich auch um Liselotte ruhiger. Sie zog sich mehr und mehr zurück und hatte nur noch wenig Kontakt zur Aussenwelt. Eine dieser Kontakte war Rüdy Pfändler, die Frau von Paul Pfändler. Als ehe- 12 maliger Grafiker und Sozialarbeiter, verstand es Paul, die noch vorhandenen Arbeiten Paul Boesch s zu werten und zu sortieren. Die Beiden waren auch eine grosse Hilfe beim Umzug ins Seniorenheim «Villa Sarepta», des Diakonissenhauses Bern. Liselotte Boesch bezog dort eine sehr schöne Zweizimmer-Wohnung im ersten Stock. Der Blick auf die Stadt Bern war immer wieder atemberaubend! Der angesparte Wohlstand und die hohe Pension der UNO ermöglichten ihr ein finanziell sorgenloses Leben. Paul Pfändler stellte fest, dass Liselotte mit zunehmendem Alter Schwierigkeiten mit dem Zahlungsverkehr hatte. So suchte er die Anlaufstelle für eine beratende Unterstützung. Er fand diese bei der Zunftgesellschaft zu Metzgern. Als Heimatgemeinde ist diese Gesellschaft für ihre Angehörigen unterstützungspflichtig. Als Amtsinhaber amtete Robert Wenger. So kam es, dass im Herbst 2008 ein erstes Treffen mit dem Almosner und Liselotte Boesch an einem Sonntagvormittag in der Villa Sarepta stattfand. Liebenswürdig, wie Liselotte war, wurde auf dem Elektroherd heisses Wasser gekocht, um Tee zu machen. Dass das Papier der mitgebrachten Blumen achtlos auf der Kombination lag, beachteten beide nicht. Fortsetzung folgt

14 Beamte, Mitglieder Zunftrat und gewählte Personen 2016 Obmann Martin Sauerer, Bubenbergweg 61, 3098 Schliern Telefon G: , Fax Vizeobmann Peter Trachsel, Birkenweg 31, 3123 Belp Telefon P: , Telefon G: Säckelmeister Hans-Rudolf Michel, Bottigenstrasse 277, 3019 Bern Tel. P: , Tel G: , Mobil , Fax G: , Stubenschreiber Peter Gurtner, Brünnenstrasse 115, Postfach 634, 3018 Bern Telefon G: , Fax , Mobil , Stubenmeister Christoph Zehnder, Aegertenstrasse 77, 3005 Bern Telefon: , Mobil: Almosner Robert Wenger, Bifangweg 7, 3125 Toffen Tel. P: , Tel. G: , Mobil: , + Mitglieder Ursula Menkveld-Gfeller, Rehbühl 14, 3145 Niederscherli Telefon P: , Telefon G: Andrea Funke, Murifeldweg 36, 3006 Bern Telefon P: , Mobil: Rolf Grädel, Humboltstrasse 25, 3013 Bern Telefon P: , Martin Gyger, Länggassstrasse 95, 3012 Bern Telefon P: , Mobil: Rudolf Tanner, Mettlenhölzliweg 10, 3074 Muri b. Bern Telefon P: , Telefon G: Umbieter: Hans Binggeli, Kappelenring 44C, 3032 Hinterkappelen (Reservationen) Tel. P: , Mobil Fähnrich: Thomas Bienz, Hubelsgasse 37, 3421 Lyssach Telefon P: Baufragen: Adrian Arm, Feldstrasse 25, 3073 Gümligen Mobil: , arm@arm-baumanagement.ch

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