ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben

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1 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben 1. Unternehmensangaben A1 Name des Unternehmens A2 Anschrift A3 Telefon (Festnetz & Mobil) A4 A5 Faxnummer A6 Rechtsform A7 Geschäftsführer/Inhaber A8 Ansprechpartner 2. Angaben zum Fahrpersonal (einschl. Begleitpersonen) Sollte der Platz nicht ausreichen, so ist eine eigene Liste mit gleichen Informationen anzufügen. Name Vorname Einsatz als Begleitperson oder Fahrer Seite 1 von 3 ZVMS-FV-216 Stand

2 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 1 Unternehmensangaben 3. Angaben zum Fahrzeugeinsatz Folgende Fahrzeuge sollen bei Zuschlagserteilung unter Einhaltung aller vertraglich aufgestellten Anforderungen eingesetzt werden (einschl. Subunternehmen): Sollte der Platz nicht ausreichen, so ist eine eigene Liste mit gleichen Informationen anzufügen. Kennzeichen Sitz/Stehplätze 1) Fahrzeug-Art Rollstuhleignung 2) ) Sitz-/Stehplätze bitte ohne Fahrer angeben 2) Bitte angeben, ob Rollstuhlmitnahme oder im Rollstuhl sitzende Beförderung möglich und ob Rampe vorhanden ist. Seite 2 von 3 ZVMS-FV-216 Stand

3 ABGABE: einmalig für das Unternehmen, falls zutreffend FORMBLATT Nr. 2 Bietergemeinschaften Name und Anschrift des Bieters (Stempel) Vergabeverfahren des ZVMS für Leistungen im freigestellten Schülerverkehr im Schuljahr 216/217 Verzeichnis der in dieser Bietergemeinschaft (BG) eingetretenen Unternehmen Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen schließen sich folgende Unternehmen zu einer Bietergemeinschaft zusammen. Diese haften gemeinsam und unterliegen gemeinsam allen vertraglichen Rechten und Pflichten. Ein Austritt eines einzelnen Unternehmens aus dieser Bietergemeinschaft hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Vertrages und die Leistungspflicht. Bei einem Austritt geht die Leistungspflicht nicht in das ausgetreten Unternehmen über, sondern verbleibt bei der Bietergemeinschaft. Kontaktdaten der Bietergemeinschaft A1 Name der Bietergemeinschaft A2 Geschäftsanschrift der BG oder der bevollmächtigten Person A3 Bevollmächtigte Person Auflistung der einzelnen Unternehmen B1 Name Unternehmen Anschrift Unterschrift Geschäftsführer B2 B3 B4 B5 Seite 3 / 13 ZVMS-FV-216 Stand

4 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 3 Eigenerklärung zur Eignung/FSV Name und Anschrift des Bieters (Stempel) #BEZUG! E I G E N E R K L Ä R U N G für nicht präqualifizierte Unternehmen in Vergabeverfahren des ZVMS für Leistungen im freigestellten Schülerverkehr im Schuljahr 216/217 (Offenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, Freihändige Vergabe) als (zutreffendes bitte ankreuzen) Bieter Bietergemeinschaft Nachunternehmer 1. Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister D1 Ich bin im Handelsregister eingetragen.reg. Nr. Amtsgericht D2 Ich besitze eine Gewerbeanmeldung. Datum D3 Ich bin im Vereinsregister eingetragen. Reg. Nr. Amtsgericht D4 Ich bin Bieter aus anderen Staaten als der BRD. 2. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung Ich erkläre, dass ich meine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen) ordnungsgemäß erfüllt habe und meine krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bei der Krankenkasse angemeldet habe. 3. Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation E1 E2 Ich erkläre, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet oder ein Eröffnungsantrag mangels Masse abgelehnt wurde. Mein Unternehmen befindet sich nicht in der Liquidation. Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt. Auf Verlangen werde ich ihn vorlegen. 4. Fahrzeugangaben zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und des Anforderungskataloges a) Ich erkläre, dass die zum Einsatz vorgesehenen Fahrzeuge im Zeitpunkt der Angebotsabgabe den jeweils geltenden Bestimmungen der StVO, der StVZO, des PBefG und der BOKraft sowie der dem Anforderungskatalog für speziell zur Schülerbeförderung eingesetzten Kraftomnibusse (KOM) und Kleinbussen (PKW) (aus der Verlautbarung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen vom (vgl. VkBl , 64) entsprechen. b) Soweit nach der Leistungsbeschreibung im Rollstuhl sitzende Personen befördert werden müssen, erkläre ich, dass hierbei die DIN 7578 Teil 1 und 2 beachtet werden und eine rollstuhlgerechte Beförderung sichergestellt ist. 5. Angaben zur erlaubten Fahrgastbeförderung Ich erkläre, dass sowohl ich bei persönlicher Leistungserbringung als auch das von mir einzusetzende Personal jeweils über eine gültige Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung verfügen und für die vorgesehenen Fahrzeuge ausreichender Kfz-Haftpflichtversicherungsschutz zur entgeltlichen Personenbeförderung besteht. 6. Angaben zur Zuverlässigkeit als Bewerber a) Ich erkläre, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt, z. B. wirksames Berufsverbot ( 7 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot ( 132 a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung ( 35 GewO), rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen mich oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen einer nachfolgenden genannten Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 9 Tagessätzen geahndet wurde (Geldwäsche StGB, Bestechung StGB, Vorteilsgewährung StGB, Diebstahl StGB, Unterschlagung StGB, Seite 4 von 13 ZVMS-FV-216 Stand

5 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 3 Eigenerklärung zur Eignung/FSV Erpressung StGB, Betrug StGB, Subventionsbetrug StGB, Kreditbetrug b StGB, Untreue StGB, Urkundenfälschung ( 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen ( 268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren ff. StGB, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen StGB, Bestechung im geschäftlichen Verkehr StGB). b) Ich erkläre, dass ich in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 9 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.5 EUR belegt worden bin. Ab einer Auftragssumme von 3. Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. 15 a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. c) Ich erkläre, dass weder ich bei persönlicher Leistungserbringung noch die von mir mit der direkten Schülerbeförderung beauftragten Personen (Fahrpersonal, Begleitpersonen) rechtskräftig wegen einer Straftat nach den 171, 174 bis 174 c, 176 bis 18 a, 181 a, 182 bis 184 g, 225, 232 bis 233 a, 234, 235 oder 236 StGB verurteilt worden bin bzw. sind. Als Eignungsnachweis (vgl. 72 a SGB VIII) nehme ich bei Einstellung oder Vermittlung und in regelmäßigen Abständen (spätestens wiederkehrend mit der Erneuerung der Erlaubnis zur Fahrgastbeförderung) Einsichtnahme in die erweiterten Führungszeugnisse gemäß 3 a BZRG des betroffenen Personals. Der Einsatz in der Schülerbeförderung erfolgt nur, wenn die vorgelegten Führungszeugnisse keine Eintragungen hinsichtlich der o. g. Straftaten enthalten. Falls mein Angebot in die engere Wahl kommt und ich persönlich die Leistung erbringe, werde ich auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ebenfalls für meine Person Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis gemäß 3 a BZRG gewähren. Seite 5 von 13 ZVMS-FV-216 Stand

6 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 4 VOL/Einhaltung Arbeitnehmerschutz Name und Anschrift des Bieters (Stempel) V E R P F L I C H T U N G S E R K L Ä R U N G zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und sonstiger öffentlich-rechtlicher Bestimmungen zum Arbeitnehmerschutz bei der Beförderung im freigestellten Schülerverkehr Als Ergänzung meines Angebotsschreibens gilt nachstehende Vereinbarung: 1. Gesetzlicher Mindestlohn nach Mindestlohngesetz (MiLoG) - Zutreffendes bitte ankreuzen! Für den Fall der Auftragserteilung erkläre ich, dass ich meinen bei der Ausführung der Leistungen eingesetzten Beschäftigten den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG E1 zahle. Es gelten die Ausführungen unter E1: Zahlungsverpflichtung nach MiLoG. E2 nicht zahle. Es gelten die Ausführungen unter E2: Keine zur Zahlungsverpflichtung nach MiLoG. E1 Zahlungsverpflichtung nach MiLoG Soweit ich bei der Erfüllung des Auftrags Beschäftigte einsetze, verpflichte ich mich, stets eine aktuelle Liste meiner Beschäftigten zu führen und diese im Bedarfsfall vorzulegen. Der Auftraggeber ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen und dabei selbst oder durch Dritte Einsicht in die Entgeltabrechnungen, welche die zur Erfüllung des Auftrages eingesetzten Beschäftigten betreffen, sowie in eventuelle zwischen dem Auftragnehmer und dem Nachunternehmer abgeschlossene Verträge zu nehmen. Der Auftraggeber ist befugt, die Beschäftigten des Auftragnehmers zu ihrer Entlohnung zu befragen oder durch Dritte befragen zu lassen. Das Einverständnis meiner eingesetzten Arbeitnehmer zu der Vorlage der Lohnabrechnungen werde ich einholen. Ich verpflichte mich, ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur mit gültigen Arbeitsgenehmigungen zu beschäftigen; auf Verlangen des Auftraggebers ist dies nachzuweisen. Außerdem verpflichte ich mich, Löhne und Gehälter auch ausländischer Beschäftigten mindestens monatlich über Gehaltskonten zu überweisen und vollständige, prüffähige, deutschsprachige Unterlagen über die Beschäftigungsverhältnisse auf Verlangen des Auftraggebers diesem vorzulegen. Als öffentlicher Auftraggeber ist der ZVMS bei Aufträgen ab einer Höhe von 3., EUR verpflichtet, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach dem MiLoG aus dem Gewerbezentralregister nach 15 a Gewerbeordnung (GewO) einzuholen. E2 Keine Zahlungsverpflichtung nach MiLoG Ich bin nicht zur Zahlung verpflichtet, weil E2.1 ich keine Arbeitnehmer beschäftige, die dem Anwendungsbereich des MiLoG unterfallen (vgl. 22 MiLoG). E2.2 sich für mich verbindliche Mindestlöhne aus abweichenden Vorschriften ergeben, die dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn nach dem MiLoG als Übergangsregelung bis zum vorgehen, soweit sie ab dem mind. ein Entgelt von 8,5 EUR brutto je Zeitstunde vorsehen (vgl. 24 MiLoG). Die konkreten Vorschriften ergeben sich aus: der Allgemeinverbindlicherklärung nach dem Tarifvertragsgesetz (TVG) oder der Rechtsverordnung nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) oder der Lohnuntergrenze aufgrund des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) Die eingesetzten Beschäftigten erhalten ein Mindeststundenentgelt (brutto) von EUR. Für den Fall, dass während der Vertragsausführung Tatsachen eintreten, die die rechtliche Verpflichtung zur Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns nach dem MiLoG begründen, verpflichte ich mich, diese Änderungen Seite 6 von 13 ZVMS-FV-216 Stand

7 ABGABE: einmalig für das Unternehmen FORMBLATT Nr. 4 VOL/Einhaltung Arbeitnehmerschutz dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 2. Sonstige öffentlich-rechtliche Bestimmungen Ich verpflichte mich, die öffentlich-rechtlichen Bestimmungen gegen Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und gegen Leistungsmissbrauch ( 44 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 2, 46, 47 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, 15, 15 a, 16 Abs. 1 Nr 1 b und 2 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, 2 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit) einzuhalten. 3. Gleichlautende Verpflichtungserklärung von Subunternehmern bzw. Verleihern Ich erkläre weiterhin, dass ich mir von einer/einem beauftragten Subunternehmer/in oder beauftragten Verleiher/in von Arbeitskräften eine Verpflichtungserklärung im vorstehenden Sinne ebenso abgeben lasse wie für alle weiteren Subunternehmer/innen des/der Subunternehmers/in. Mir ist bekannt, dass ein nachweislicher Verstoß gegen meine Verpflichtungen aus dieser Erklärung - den Ausschluss meines Unternehmens von diesem Vergabeverfahren zur Folge hat, - den Ausschluss meines Unternehmens für die Dauer von bis zu 3 Jahren von der Vergabe öffentlicher Aufträge der ausschließenden Vergabestelle zur Folge haben kann und ein solcher Ausschluss dem Register zum Schutz fairen Wettbewerbs mitgeteilt wird, - nach Vertragsabschluss den Auftraggeber zur außerordentlichen Kündigung berechtigt. Seite 7 von 13 ZVMS-FV-216 Stand

8 ABGABE: einmalig für Unternehmen in FV Name und Anschrift des Bieters An die Vergabestelle Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Am Rathaus Chemnitz Deutschland Vergabenummer Veröffentlichung Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist FORMBLATT Nr. 5 Angebotsschreiben ZVMS-FV-216 entfällt s. Angebotsaufforderung s. Angebotsaufforderung A N G E B O T/E Vergabe von Beförderungsleistungen im freigestellten Schülerverkehr Schuljahr 216/217 Vergabenummer ZVMS-FV-216 (max. Laufzeit Schuljahr 216/217) Jedes von mir auf Aufforderung des ZVMS in den Freihandvergaben (allg. Az.: ZVMS FV-216) abgegebene Angebot umfasst folgende Anlagen (! EINMALIGE Abgabe Formblatt 5): A2 das Formblatt 2 - Erklärung zur Bietergemeinschaft A3 X das Formblatt 3 - Eigenerklärung (alternativ: Einheitl. Europ. Eigenerklärung - EEE, vgl. 5 VgV) neu beigefügt oder liegt ZVMS aktuell aus Vergabe/n OV/VHV-216 vor; unverändert gültig A4 X das Formblatt 4 - Verpflichtungserklärung zum Arbeitnehmerschutz neu beigefügt oder liegt ZVMS aktuell aus Vergaben OV/VHV-216 vor; unverändert gültig A5 X je Einzelangebot/Los das Formblatt 6 - Kostenangebot mit Preisen und geforderten Erklärungen A6 x je Einzelangebot/Los das Formblatt 7 - Angebots-Tourenplan und gängiger Routenplanerausdruck A7 je Einzellos/Los das Formblatt 8 - Kapazitäten anderer Unternehmer (Unteraufträge, Eignungsleihe) Bestandteile meines/r Einzelangebots/e sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen Anlagen: - die allgemeine und besondere Leistungsbeschreibung - die Rahmenvereinbarung - die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) (Ausgabe 23) Zur Ausführung der Leistung erkläre ich: Soweit ich nicht für ein/mehrere Einzellos/e das Formblatt 8 (Unteraufträge, Eignungsanleihe) eingereicht habe einreichen werde, werde ich die Leistung mit eigenem Betrieb ausführen. An mein/e Einzelangebot/e halte ich mich jeweils bis zum Ablauf der Bindefrist gebunden. Die nachstehende Unterschrift gilt für jedes Einzelangebot und seiner Teile bzw. für alle Einzelangebote un Teile (einschl. Eigenerklärung), welche/s ich gegenüber dem ZVMS auf Aufforderung in den Freihandvergaben das Schuljahr 216/217 (allg. Az. ZVMS FV-216) abgegeben habe bzw. künftig abgeben werde. Sämtliche Formblatt 5 genannten Teile werden neben den immer je Einzellos gesondert abzugebenden Formblättern 6,7 und ggf. 8 Inhalt des/der Beförderungsvertrages/-verträge für das Schuljahr 216/217 bei Zusch Ist hier nicht unterschrieben, wird/werden das/die Angebot/e ausgeschlossen!! Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Inhabers oder einer vertretungsberechtigten Person des Bieters Seite 8 / 13 ZVMS-FV-216 Stand

9 ABGABE: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 6 Kostenangebot Vergabeverfahren des ZVMS für Leistungen im freigestellten Schülerverkehr im Schuljahr 216/217 Los-Nr.: 1 Kalkulation 1.1 Fahrtleistung Preis pro km 1 Strecke Hinfahrt 2 Strecke Rückfahrt 1 3 A Strecke LEER /km km km B Strecke LAST /km km km C Gesamtstrecke - km - km 1.2 Begleitperson Preis pro Stunde 1 Einsatz Hinfahrt 2 Einsatz Rückfahrt 1 3 D Anzahl Stunden /h h h 2 Kostenangebot 2.1 Gesamtkosten Hinfahrt 1 Rückfahrten 2 E Kosten pro Fahrt - EUR - EUR F Kosten Begleitperson - EUR - EUR G Tagessatz NETTO pro Fahrt - EUR - EUR H Preis pro LAST-km #DIV/! /km #DIV/! /km I USt-Satz % - % J USt-Betrag - EUR - EUR K1 Gesamt BRUTTO und Angebotspreis - EUR Information zur Kalkulation der Rückfahrt: Zur Vergleichbarkeit der eingehenden Angebote kalkulieren Sie bitte nur eine Rückfahrt im Kostenangebot, sofern diese laut Leistungsbeschreibung gefordert ist. In der Leistungsbeschreibung weisen wir nur darauf hin, dass zu Schuljahresbeginn ggf. eine 2. oder weitere Rückfahrten zu den angegebenen Unterrichtsendzeiten abzusichern sind. Der konkrete Bedarf/Anzahl der Rückfahrten steht erst nach Bekanntgabe der Stundenpläne durch die Schulen fest. Steht der Bedarf verbindlich fest, werden zur Durchführung der notwendigen Anzahl von Rückfahrten Nachtragsvereinbarungen auf Grundlage des kalkulierten Angebotspreises abgeschlossen. X Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Inhabers oder einer vertretungsberechtigten Person des Bieters Seite 9 von 13 ZVMS-FV-216 Stand:

10 ABGABE: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 6 Kostenangebot 1 Kalkulation (Erläuterungen) A B Erläuterungen Geben Sie Ihren kalkulierten Preis für Leer-Fahrten und die km-strecke für eine einzelne Hin-, bzw. Rückfahrt an. Geben Sie Ihren kalkulierten Preis für Last-Fahrten und die km-strecke für eine einzelne Hin-, bzw. Rückfahrt an. C Die Summe aus den Leer- und Laststrecken unter A1, B1 und A2, B2. C2 = A2 + B2 C3 = A3 + B3 Berechnungen 1.2 Begleitperson D Geben Sie den Stundensatz für die einzusetzende Begleitperson und die Einsatzzeit für eine einzelne Hin,- bzw Rückfahrt an. Notwendigkeit der Begleitperson siehe Losbeschreibung. 2 Kostenangebot (Erläuterungen) 2.1 Gesamtkosten E F G Die errechneten Kosten für die einzelnen Fahrten. Die errechneten Kosten für die Begleitperson auf den einzelnen Fahrten. Der Netto-Tagessatz der einzelnen Fahrten. Addieren Sie die Felder E1 + F1 bzw. E2 + F2 E1 = (A1 * A2) + (B1 * B2) E2 = (A1 * A3) + (B1 * B3) F1 = D1 * D2 F2 = D1 * D3 G1 = E1 + F1 G2 = E2 + F2 H Umrechnung der kalkulierten Kosten unter G1 und G2 auf die angebotenen Last-km unter B2 und B3 H1 = G1 / B2 H2 = G2 / B3 I J Der Prozentsatz der anzuwendenden Umsatzsteuer. I. d. R. bei Last-Strecken unter 5 km 7 %, bei Last-Strecken über 5 km 19 %. Fragen Sie hier Ihren Steuerberater! Der Betrag der USt anhand der Netto-Kosten der einzelnen Fahrten. J1 = (G1/1) * I1) J2 = (G2/1) * I2) K1 Der Brutto-Tagessatz, ergebend aus den USt-Beträgen, der Hinfahrt und der Rückfahrt. L1 = G1 + J1 + ((G2 + J2) * K1) n Seite 1 von 13 ZVMS-FV-216 Stand:

11 Abgabe: einmal pro Angebot FORMBLATT Nr. 7 Angebots-Tourenplan Los-Nr: Strecke: lfd. Nr. Gesamtkm Uhrzeit Abfahrt Hinfahrt Stadt/Gemeinde/Ortsteil Haltestelle/Adresse BETRIEBSSITZ Einstieg Schüler Gesamtkm Rückfahrt 1 Uhrzeit Ankunft Ausstieg Schüler Rückfahrt 2 (falls gefordert) Gesamtkm Uhrzeit Ausstieg Schüler Ankunft Gesamtkm Uhrzeit Ankunft Schule Haltestelle Ausstieg Schüler Gesamtkm Gesamtkm Uhrzeit Abfahrt Einstieg Schüler Uhrzeit Abfahrt Einstieg Schüler BETRIEBSSITZ ACHTUNG: Es ist ZWINGEND ein Ausdruck der KARTENANSICHT eines Routenplaners (google maps oder vergleichbar) beizufügen! ZVMS-FV-216 Stand

12 ABGABE: einmal pro Angebot falls zutreffend FORMBLATT Nr. 8 Kapazitäten anderer Unternehmer Name und Anschrift des Bieters (Stempel) #BEZUG! Losnummer: Ergänzung des Angebotsschreibens - Subunternehmerleistungen Verzeichnis über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen (Unterauftragnehmer; Eignungsleihe) bedienen wird. Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der für die ich mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen werde. Leistungsbereich Beschreibung der Teilleistung A1 A2 A3 A4 A5 A6 Seite 12 / 13 ZVMS-FV-216 Stand

13 ABGABE: einmal pro Angebot auf dem verschlossenen Umschlag des Angebots ANGEBOTSKENNZETTEL Name und Anschrift des Bieters An die Vergabestelle Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen Am Rathaus Chemnitz Deutschland Vergabenummer Veröffentlichung Ablauf der Angebotsfrist Ablauf der Bindefrist ZVMS-FV-216 entfällt s. Angebotsaufforderung s. Angebotsaufforderung U M S C H L A G B E I N H A L T E T E I N A N G E B O T Vergabe von Beförderungsleistungen im freigestellten Schülerverkehr Schuljahr 216/217 Losnummer: Datum Uhrzeit Vom ZVMS auszufüllen: Posteingang-Nr: Posteingangs-Datum: Angebots-Nr: Unterschrift: Seite 13 von 13 Stand:

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