Hinwanderung vom Bergwald zum Baggersee 3. März bis 27. April 2017

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1 Krötenwanderung 2017 Pfullendorf Bergwaldstraße Teil 1: Hinwanderung vom Bergwald zum Baggersee 3. März bis 27. April Amphibien gezählt überwiegend Erdkröten, aber auch eine äußerst seltene und streng geschützte Kreuzkröte sowie Frösche und Molche Auswertung und Dokumentation: Pit Fischer Stand 7. Mai 2017

2 Gezählte Tiere Ehrenamtliche HelferInnen: BUND Pfullendorf: lebendig überfahren Gesamt Summen: Auf der Hinwanderung wurden von gezählten Amphibien gerettet. Überfahrene Kröten am 5. März 2017, vor Aufstellung der Krötenzäune (Fotos: Thomas Aberle) Gesammelt wurden die Tiere zweimal täglich (morgens und abends). Die von Autos überfahrenen sind aus der Zeit vor dem Aufstellen der Krötenzäune, danach oberhalb und unterhalb der Zaunenden. Für die Rückwanderung wird es eine gesonderte Zählung und Dokumentation geben. Personaleinsatz und Zeitaufwand für die Hinwanderung 17 ehrenamtliche HelferInnen (teilweise BUND-Mitglieder, teilweise nicht) 6 HelferInnen vom BUND Ortsverein Pfullendorf: Geschäftsführer Heinz Brandt und 5 PraktikantInnen (siehe ausführlich in Anhang 1: Liste der HelferInnen) Zeitaufwand ehrenamtliche HelferInnen: Zeitaufwand Heinz Brandt und BUND-PraktikantInnen: Gesamt-Zeitaufwand für die Hinwanderung: ca. 139 Stunden ca. 152 Stunden ca. 291 Stunden Wahrscheinlich waren es sogar mehr Stunden, da manche HelferInnen ihre Zeiten nicht aufgeschrieben haben. Die Zeiten wurden aufgewendet, um die Tiere einzusammeln und über die Straße zu tragen, die Zeiten zum Malen und Aufstellen der Warnschilder sind ebenfalls enthalten. Einen großen Anteil am Zeitaufwand nahm das Aufstellen und die Wartung der Krötenzäune in Anspruch. Die Berufstätigen unter der HelferInnen, auch einige Ältere mit Wirbelsäulenproblemen gingen zeitenweise bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der erhebliche Zeitaufwand für das Erstellen des Sammelformulars, für die Auswertung und Dokumentation sowie für die Organisation der HelferInnen umfasst ca. 50 Stunden und ist hier nicht miteingerechnet.

3 Zaunbau und Aufstellung von Warnschildern Aufstellung von zwei selbstgemalten Warnschildern: 4. März 2017 Einige Tage später Aufstellung von offiziellen Warntafeln durch die Stadt Pfullendorf Aufbau des oberen Krötenzauns (Bergwald-Seite): 9. bis 10. März 2017 Aufbau des unteren Krötenzauns (Baggersee-Seite): 17. bis 20. März 2017 Abbau des oberen Krötenzauns nach Ende der Hinwanderung: 27. April 2017 (siehe ausführlich im Kapitel Zaunbau) Arten Von den gezählten Amphibien waren: mindestens 134 Molche mindestens 14 Frösche Bei den Fröschen handelt es sich vermutlich überwiegend um Grasfrösche, es können aber auch die wesentlich selteneren Spring- und Moorfrösche dabei gewesen sein, die von Laien schwer zu unterscheiden sind. Zwei Molche und eine Erdkröte (Foto: A. Waibel)

4 Der überwiegende Teil der gezählten Tiere waren Erdkröten (Bufo bufo): Fotos: A. Waibel Am 2. April konnte eine Kreuzkröte (Bufo calamita) anhand ihrer typischen Rückenzeichnung und den Flecken auf dem Bauch (beides unverwechselbare charakteristische Merkmale) sicher bestimmt und fotografisch dokumentiert werden: Gefunden, bestimmt und fotografiert von Melanie Klemp, 2. April 2017 Die sehr seltene Kreuzkröte ist europaweit geschützt durch FFH-Richtlinie, nach Bundesnaturschutzgesetz sogar streng geschützt.

5 In den Hauptnächten der Krötenwanderung blieb jedoch nicht genügend Zeit, um die Kröten genauer anzuschauen und zu bestimmen. (z.b.: 408 Tiere am 17. März, 202 Tiere am 19. März) Es könnten also mit einiger Wahrscheinlichkeit weitere Kreuzkröten dabei gewesen sein, ebenso andere Krötenarten wie z.b. die ebenfalls seltenen Geburtshelferkröten, die vom Laien nicht ohne weiteres von der Erdkröte unterschieden werden können. In den Gewimmel auf den folgenden drei Fotos sind außer Erdkröten auch deutlich gefleckte Tiere zu erkennen, die aber anhand der Fotos nachträglich nicht mehr eindeutig bestimmt werden können. Wir gehen davon aus, dass hier unterschiedliche Arten dabei sind, möglicherweise Kreuzkröten, Geburtshelferkröten, Gras- und Springfrösche. Fotos: A. Waibel Um in Zukunft die unterschiedlichen Arten besser erkennen, bestimmen und unterscheiden zu können, hat sich ein Teil der HelferInnen zu einem Amphibienseminar des LUBW im Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf angemeldet, das im Mai 2017 stattfinden wird.

6 Größe und Alter der Kröten Die Kröten waren überwiegend klein, nur selten einmal richtig große Weibchen dabei. Ein Helfer hatte schon ein Erdkrötenweibchen in seinem Garten, das wesentlich größer war als alle am Bergwald gefundenen Tiere. Erdkröten haben in freier Wildbahn laut NABU eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Sie können durchaus aber über 30 Jahre alt werden. Die geringe Größe der gefundenen Krötenweibchen (die Männchen sind von Natur aus kleiner) lässt darauf schließen, dass die Kröten am Bergwald in den letzten Jahren nicht alt geworden sind, was mit Sicherheit auf den Autoverkehr während der Krötenwanderung zurückzuführen ist. Dauer der Hinwanderung Krötenwanderungen dauern je nach Witterung unterschiedlich lang. Der relativ lange Zeitraum der Hinwanderung 2017 (vom 3. März bis zum 27. April) wurde durch den späten Wintereinbruch mit starken Nachtfrösten und Schnee verursacht. Bau, Wartung und Kontrolle der Krötenzäune 4. März 2017: Warnschilder Als improvisierte Sofortmaßnahme wurden von ehrenamtlichen HelferInnen zwei selbstgemalte Warnschilder aufgestellt: Fotos: Pit Fischer Kurz darauf hat auch die Stadt Pfullendorf offizielle Warntafeln aufgestellt. 9. und 10. März 2017: Aufbau des oberen Krötenzauns am Bergwald (ohne Fotos) In zwei Tagen wurde der obere Krötenzaun auf der Bergwald-Seite für die Hinwanderung aufgebaut. Neben Heinz Brandt und seinem PraktikantInnen-Team vom BUND-Ortsverein Pfullendorf beteiligten sich auch einige ehrenamtliche HelferInnen. Das Aufstellen eines Krötenzauns ist sehr teuer, materialaufwändig und zeitintensiv. Der Zaun muss mit einer Spannleine, Haltestangen und Häringen in mühsamer Kleinarbeit befestigt werden.

7 Auf der Bergwald-Seite (für die Hinwanderung) kam erschwerend die außergewöhnliche Länge des Krötenzauns hinzu (über 1 Kilometer). Normalerweise erstrecken sich Krötenzäune nur über mehrere Hundert Meter, sind oft sogar kürzer als 100 Meter. Im Abstand von ca. 15 Metern werden Plastikeimer eingegraben, in die die Kröten hineinfallen. In die Eimerböden müssen vorher Löcher gebohrt werden, damit das Regenwasser ablaufen kann. Da die 100 bestellten Eimer beim Zaunlieferant nicht lieferbar waren, steuerten HelferInnen bei, was sie in Haushalt und Garten an Eimern entbehren konnten. Einige Eimer wurden in Pfullendorfer Geschäften dazugekauft. Die Pfullendorfer Firmen OBI, Edeka Neukauf und REWE spendeten weitere Eimer. Weil die Straße ziemlich schmal ist, wurde darauf geachtet, dass die Zäune weit genug von der Straße aufgestellt wurden (teils in schwierigem Gelände), so dass Autos bei Gegenverkehr noch aneinander vorbeifahren konnten. Ab jetzt musste der Zaun täglich morgens und abends kontrolliert werden. Die Kröten, Molche und Frösche mussten aus den Eimern (bzw. zwischen den Eimern vom Zaun) abgeholt und in Richtung Baggersee getragen werden. Abbau des oberen Krötenzauns nach Ende der Hinwanderung am 27. April bis 20. März 2017: Aufbau des unteren Krötenzauns auf der Baggersee-Seite Aufbau des ersten Zaunabschnitts durch ehrenamtliche HelferInnen am 17. März (Fotos: A. Waibel)

8 Aufbau des ersten Zaunabschnitts durch ehrenamtliche HelferInnen am 17. März (Fotos: A. Waibel) Danksagungen Niemand der beteiligten Natur- und TierschützerInnen hatte Erfahrungen mit solch einer großen Krötenaktion, geschweige denn mit dem Aufbau von Krötenzäunen. Deshalb bedankt sich die Pfullendorfer Kröteninitiative 2017 bei allen, die mit Rat und Informationen, durch tatkräftige Hilfe und Unterstützung, auch durch Spenden von Eimern zur Rettung von bisher Amphibien beigetragen haben. Unser Dank gilt insbesondere: der Straßenmeisterei Sigmaringen für das Ausleihen eines großen Abschnitts des Krötenzauns der Geschäftsstelle des BUND Ortsvereins Pfullendorf für den Kauf der restlichen, teuren Krötenzäune (über 2.000,- Euro) den Firmen Kieswerk Müller und Kramer sowie der Stadt Pfullendorf für die Duldung der Krötenzäune auf ihren Grundstücken den Pfullendorfer Firmen OBI, REWE und Edeka Neukauf für die Spenden von Plastikeimern Ausblick auf die Rückwanderung: Die Rückwanderung vom Baggersee in den Bergwald hat am 20. März 2017 begonnen. Bis zum 1. Mai 2017 wurden lediglich 286 Rückkehrer gezählt, was noch sehr wenig ist. Gründe für die zögerliche Rückwanderung: Wintereinbruch mit Nachtfrösten und Schnee Aufschüttung eines großen Uferabschnitts (auf der Bergwaldseite) durch das Kieswerk Müller. Das Kieswerk führt hier umfangreiche Erdarbeiten mit schwerem Gerät durch (Bagger, Planierraupen,...) Für die Rückwanderung wird es nach deren Abschluss eine gesonderte Dokumentation geben.

9 Anhang 1: Liste der HelferInnen Ehrenamtliche HelferInnen: Insgesamt 17 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer (teilweise BUND-Mitglieder, teilw. nicht) aus Pfullendorf, Aach-Linz, Wald, Ruhestetten, Liggersdorf, Ebratsweiler, Rothenlachen u.a. Orten waren beteiligt. In alphabetischer Reihenfolge: - Thomas Aberle - Olli Burchardt - Walter Bucher - Siegfried Endres - Pit Fischer - Christiane Horlacher - Allan Skinner - Melanie Klemp - Werner Laicher - Susanne Rütter - Elisabeth Vogel - Anne Waibel - sowie 5 weitere gelegentliche HelferInnen, vor allem beim Zaunbau HelferInnen von der Geschäftsstelle des BUND, Ortsverein Pfullendorf: Insgesamt waren 6 Helferinnen und Helfer im Einsatz: - Geschäftsführer Heinz Brandt 5 Praktikanten und Praktikentinnen: - Daniel - JoJo - Kevin - Max - Shamim

10 Anhang 2: Sammel- und Zeitdokumentation der ehrenamtlichen HelferInnen

11 Anhang 3: Sammel- und Zeitdokumentation BUND Pfullendorf

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