General Management FFHS Adaption Pro-Szenario Version 13.1 FFHS Adaption

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Louisa Auttenberg
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1 General Management General Management FFHS Adaption Pro-Szenario Version 13.1 FFHS Adaption M. Ursprung

2 Ablauf Planspiel Erwartung Realität Eintrittstest Pause 10 Einführung 4h Expertengruppen (CEO, CFO, VL, Prod. Leiter, ) Unternehmensübernahme 6 Jahre Unternehmensführung 3 Tage Reflexion

3 Was sind Planspiele? Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team oft unter Zeitdruck. Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Praxis umsetzen können. Die Teilnehmer erwarten aufgrund ihrer Analyse gewisse Ergebnisse, welche in der Realität nur teilweise erfüllt werden. Ein Spiel mit Erwartungen und einer Realität als Antwort.

Sie treffen Entscheidungen im Team oft unter Zeitdruck.

4 Erwartung These: Was die Mehrheit erwartet, wird oft nicht eintreten: Vor der Finanzkrise: Liberale Märkte regeln sich selber.

5 Realität - Wirklichkeit These Realität ist, dass das passiert, was die Mehrheit für unmöglich hält:

6 Mathematik der Zufriedenheit Wer mehr, als erwartet, bekommt, ist zufrieden! Wahrnehmung / Erwartung = Zufriedenheit 10/ 100 = 0.1 unzufrieden 100/100 = 1 zufrieden 200/100 = 2 sehr zufrieden 2000/100 = 20 Sie wählen: Ich wähle meine Erwartung und meine Zufriedenheit ist das Ergebnis von Wahrnehmung und Erwartung! Oder: Ich wähle meine Zufriedenheit und meine Erwartung ist das Ergebnis von Wahrnehmung und Zufriedenheit! Ändere(wähle) ich die Wahrnehmung, dann ändere ich den Bezug zur Realität und das führt meist zu Problemen. Achtung: Die Erwartung folgt der Wahrnehmung. Die Zufriedenheit zu halten wird immer schwieriger. w/e=z w/z=e

Wahrnehmung und Erwartung! Oder: Ich wähle meine Zufriedenheit und meine Erwartung ist das Ergebnis von Wahrnehmung und Zufriedenheit!

7 Ablauf des Seminars

8 Gruppendynamik und Arbeitsmethodik Ergebnisse Periode X Alles wird gleichzeitig diskutiert Konzentration auf irrelevante Teilprobleme Unbehagen bei Komplexität Hektischer Aktionismus Einsatz von alten Handlungsplänen Prinzip Hoffnung Vorgehensweise in der Gruppe Entscheidungen für die Periode X+1 Soll-Ist Vergleiche Analyse der Marktsituation (Werte und Trends) Analyse der Konkurrenz (Entscheidungen, Trends und Handlungsspielräume) Eventuelle Anpassung der Ziele und Strategien Testen von Entscheidungen (Simulation) Festlegung der Entscheidungen

Entscheidungen für die Periode X+1 Soll-Ist Vergleiche Analyse der Marktsituation (Werte und Trends) Analyse der Konkurrenz

9 Moodle zur Vorbereitung

Geschäftsbericht 5 Seiten / 10 klare Diagramme mit Soll-Ist mit logischer Geschichte (keine Erfolgsrechnung oder Bilanz) 5.

10 Bewertung: Noten 1. Strategie operationalisiert und gelebt = Wand sichtbar 2. Prognosen Genauigkeit 3. Finanzen Überziehungskredit <10% Umsatz 4. Geschäftsbericht 5 Seiten / 10 klare Diagramme mit Soll-Ist mit logischer Geschichte (keine Erfolgsrechnung oder Bilanz) 5. Generalversammlung 10 klare Slides / Diagramme mit Soll-Ist mit logischer Geschichte (keine Erfolgsrechnung oder Bilanz) Schlussnote bei vollem Programm: (Eintrittstest + Simulation + Lernjournal)/3 oder für das Präsenz-Programm: (Eintrittstest + Simulation)/2

11 Checkliste für die ersten Perioden In einem Unternehmen welcher Art befinden wir uns? Was möchten wir erreichen? Wie wollen wir die Ziele erreichen (Strategie)? Wie organisieren wir uns im Team? Wie gehen wir im Team vor? Wie können wir relevante Einflüsse und Ereignisse beobachten und verfolgen (Frühwarnsystem)?

Wie wollen wir die Ziele erreichen (Strategie)?

12 Entscheidungsformular

Hauptversammlung = Generalversammlung An der GV werden Antworten zu den folg. Fragen erwartet: Was war geplant? Ziele und Strategien Wie kam es? Welche Taten bewirkten was?

13 Hauptversammlung = Generalversammlung An der GV werden Antworten zu den folg. Fragen erwartet: Was war geplant? Ziele und Strategien Wie kam es? Welche Taten bewirkten was? Aussagekräftige Darstellung des Geschäftsverlaufs Wo stehen wir heute? Realistische Bestandsaufnahme Wie könnte es weitergehen? Perspektiven für die nächsten 5 Jahre Dauer der Präsentation: 10 Minuten - Bewertungsphase Danach War Room - Lernphase Was haben wir gelernt? Wie war die Gruppenarbeit?

Aussagekräftige Darstellung des Geschäftsverlaufs Wo stehen wir heute?

14 Topsim GM Erfahrungen Positiv (mathematisch) anspruchsvoll realitätsnah anpassungsfähig Potential Offenheit Transparenz Danke für Ihr Interesse! Haben Sie Fragen? Markus Ursprung, Net-plus GmbH Interim Management seit 15Jahren

Offenheit Transparenz Danke für Ihr Interesse!

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