I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 30. Juli 2015 im Rehazentrum Enns zum Thema Regionale Gesundheitsversorgung in der Region Linz-Land

2 2 Regionale Gesundheitsversorgung in der Region Linz-Land Hohen Standard erhalten, sichern und weiter ausbauen Oberösterreich hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, das von vielen Säulen getragen wird. Ärztinnen und Ärzte, diplomiertes Pflegepersonal, Vertreterinnen und Vertreter des medizinisch technischen Dienstes, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Servicebereichen und in der Verwaltung der Spitälern sowie die zahlreichen ehrenamtlich tätigen Akteure in den Arbeitskreisen der Gesunden Gemeinde sorgen gemeinsam mit ihrem persönlichen Einsatz und hohem Engagement für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Wir wollen diesen hohen Standard erhalten, sichern und weiter ausbauen. Um die Qualität unseres Gesundheitssystems auch weiterhin auf diesem hohem Niveau garantieren zu können, ist eine partnerschaftliche Weiterentwicklung der Gesundheitslandschaft unter Einbindung aller Systempartner notwendig (Evolution statt Revolution). Demografischer Wandel erfordert langfristige Planungen Demografischer Wandel, zunehmende Bevölkerungsdichte und veränderte Lebensgewohnheiten steigern die Nachfrage nach medizinscher Versorgung. Um den Standard an qualitativer Gesundheitsversorgung auch langfristig zu gewährleisten werden eine Reihe von Planungsarbeiten und Maßnahmen vorgenommen. Dazu gehört vor allem den Zugang zu hochqualitativer Medizin in allen Regionen Oberösterreichs sicherzustellen, unabhängig von sozialem Status, Alter, Bildung und Einkommen.

3 3 Einige statistische Daten: Oö-Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen Während die Gruppe der unter 60-Jährigen von 2015 bis 2025 um ca bzw. 4,6 Prozent abnimmt, steigt die Zahl der über 60-Jährigen in diesem Zeitraum um ca bzw. 27,4 Prozent an. Darunter ist die Zunahme der Hochbetagten (85 Jahre und älter) mit einem Plus von 34 Prozent besonders hoch. Krankenhausbetten pro Einwohner Bei der Zahl der tatsächlich aufgestellten Krankenhausbetten pro Einwohner (Bettendichte) liegt Oberösterreich knapp über dem österreichischen Durchschnitt.

4 4 Krankenhaushäufigkeit pro Einwohner (Quelle: EB 2013) Die Krankenhaushäufigkeit der Oö. Bevölkerung ist von 2009 auf 2013 sukzessive gesunken, dennoch steht Oberösterreich im Jahr 2013 noch immer an der Spitze der Inanspruchnahme. Der Österreichwert (ohne OÖ) liegt mit 222 vollstationären Aufenthalten je Einwohner nach wie vor deutlich darunter. Unsere Gesundheitsversorgung muss auch zukünftig nach klaren, abgestuften Prioritäten funktionieren: Gesundheitsförderung und Prävention vor Behandlung Versorgung durch Niedergelassene vor Versorgung durch Spitalsambulanzen ambulante vor stationärer Behandlung Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention Das Thema Gesundheitsvorsorge umfasst alle Lebensbereiche der Menschen. Die Gesundheitsförderung und Prävention ist daher ein besonderer Schwerpunkt in der neuen gesundheitspolitischen Ausrichtung Oberösterreichs. Mit Einführung der Dachmarke Gesundes Oberösterreich werden die Vorsorgeangebote des Landes OÖ übersichtlich dargestellt.

5 5 Das Netzwerk Gesunde Gemeinde mit dem Themenschwerpunkt Gesundheit und Familie ist Basis für viele Aktivitäten zur Gesundheitsförderung in Oberösterreich. Themenschwerpunkte sind Ernährung, Bewegung und Wohlbefinden für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Initiative zur Verbesserung der Ernährungssituation von Schul- und Kindergartenkindern (Gesunde Küche), des Oö. Schulgesundheitsdienstes und der Zahngesundheitsförderung. Gesunde Mitarbeiter in gesunden Betrieben ist das oberste Ziel in unserer Strategie der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Diese zielt darauf ab, in allen Lebensphasen und Lebenswelten die Gesundheit der Menschen im Land zu fördern und damit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit Oberösterreichs zu sichern. Niedergelassenen Bereich stärken Die Stärkung des niedergelassenen Bereiches (Rolle des Hausarztes Funktion eines Wegweisers) hat für die Gesundheitsversorgung der Menschen eine zentrale Bedeutung. Die medizinische Basisversorgung ist über ein flächendeckendes Netz an Haus- bzw. Gemeindeärzten und Fachärzten (inkl. wohnortnaher Medikamentenversorgung) sichergestellt aufgrund der demographischen Entwicklung der Ärztinnen und Ärzte ist die ausreichende Sicherstellung an ärztlichen Ressourcen vor allem im ländlichen Bereich eine der großen Herausforderungen der Zukunft.

6 6 Versorungsregion Zentralraum (Linz Stadt und Linz-Land) Die Versorgung im niedergelassenen Bereich (AA+FA) ist im Zentralraum durch ein flächendeckendes Netz an niedergelassenen Fachärzten/ Allgemeinmedizinern gesichert. HÄND seit 1. April 2015 Der Raum Linz/Linz-Land verfügt über ein flächendeckendes System eines ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Der hausärztliche Notdienst wurde neu strukturiert und mit in Betrieb genommen. 155 Fachärzte, 163 Allgemeinmediziner/innen Die derzeit rund 155 Fachärzte in den unterschiedlichsten Fachrichtungen sowie 162 Allgemeinmediziner/innen sorgen insgesamt für eine ausgezeichnete medizinische Versorgung der Bevölkerung im Zentralraum. Ebenso stehen zusätzlich ca.450 Wahlärzte für die medizinische Versorgung zur Verfügung. Ab 2016 entsteht mit dem neuen Kepler Universitätsklinikum als Zusammenschluss von AKh Linz, Landesfrauen- und Kinderklinik sowie Landesnervenklinik Wagner Jauregg das zweitgrößte Spital Österreichs. Die medizinische Versorgung im Zentralraum Linz wird weiters gewährleistet durch die Ordensspitäler Krankenhaus der Elisabethinen, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern und Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Spitalsbereich Darstellung der Personalsituation (Entwicklung ) Linz/Linz-Land* Ärztliches Personal 1.203, ,79 Pflegepersonal (Hebammen, DGKS, MTD, Pflegehilfe) 4.609, ,85 Sonstiges Verwaltungs- und Betriebspersonal 2.171, ,18 Summe VZÄ Personal *Zahlenangabe unter Berücksichtigung der Schließung des KH Enns Investitionen Gesamtinvestition Oö. Fondsspitäler EUR VR 41 Linz (Linz Stadt und Linz-Land) Rettungswesen Daten/Fakten: RK- Bezirkstellen Linz/Linz Land: Notarztdienst Linz-Stadt

7 7 Ortsstelle Linz-Stadt Ortsstelle Enns Ortsstelle Leonding Ortsstelle Neuhofen Ortsstelle Traun Ortsstelle St. Florian Ortsstelle Linz-Land Angestellte Mitarbeiter: 97 Freiwillige: Zivildiener beim RK: 80 Ärzte beim Ärztefunk- und Bereitschaftsdienst: 40 KFZ Gesamt: 50 (exkl. LKW, Anhänger,...) Sanitätseinsatzfahrzeuge (SEF): 40 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF): 2 Ambulanztransportwagen (ATW): 1 Ärztenotdienstfahrzeug (ÄND): 4 Hauskrankenpflegefahrzeug: 5 km-leistung: km (aller Dienste) / Jahr Rettungsdienst-Einsätze: / Jahr ASB (Samariterbund) Linz NEF: 1 Rettungsfahrzeug (RTW): 3 (für Notfallversorgung) Notfall-Krankenwagen (NKW): 20 (f. Krankentransport) Angestellte: 42 Ehrenamtliche: 500 Einsatzfahrten: / Jahr Stationäre Palliativversorgung Standorte: BHS Linz: Bettenkapazität 10 KH Elisabethinen Linz: Bettenkapazität 8 AKH Linz: Bettenkapazität 9 Mobile Palliativteams Personaleinheiten (PE 2015; gerundet) Caritas (Zentralraum L, LL UU und RO) rund 8 PE Mobile Hospizmitarbeiter (freiwillig; Stand 2013) Linz-Stadt, Linz-Land und UU - 53

8 8 Bettenführende Reha-Sonderkrankenanstalten Private Sonderkrankenanstalten Unfallkrankenhaus Linz Private Sanatorien Klinik Diakonissen Linz Klinik Wilhering Reha-Zentrum für Neurologie, Orthopädie u. Kinderreha Rehaklinik Enns, Zentrum für neurologische und pneumologische Rehabilitation Gesunde Gemeinde/Gesundheitsförderung Linz Land/Linz Stadt Gemeinden gesamt Gesunde Ges.Gem. in Gemeinden Prozent Prozentanteil QZ-Gemeinden Qualitätszertifkat Kindergärten gesamt Gesunder Kindergarten Ges. Kindergärten in Prozent Gesunde Küche "Gesunde Gemeinden, die Küche" Betriebe sich am Projekt die Kindergärten Stammtische f.pfl. und Schulen Angehörige versorgen in % beteiligen % ,30% 37 67,25% 8 Neue Rehaklinik Enns für Neurologie und Pneumologie Die Rehaklinik Enns, eine gemeinsame Gesundheitseinrichtung des internationalen Gesundheitsdienstleisters VAMED AG, der Oberösterreichischen Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (RLB OÖ) hat Anfang Juni schrittweise ihren Patientenbetrieb aufgenommen. Die neue Gesundheitseinrichtung kann bis zu 126 Patientinnen und Patienten versorgen. Je 60 Betten sind für die Rehabilitation in den Fachbereichen Neurologie und Pneumologie vorgesehen. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug rund 20 Mio. Euro. Rund 85 Prozent der Aufträge wurden an regionale Unternehmen vergeben. Mit der neuen Reha-Einrichtung werden 115 langfristige Arbeitsplätze für hochqualifiziertes medizinisches Personal geschaffen. Mit der neuen Rehaklinik Enns wird der Gesundheitsstandort Oberösterreich weiter aufgewertet. Der Weg, in allen

9 9 Regionen des Landes eine hochqualitative Versorgung zu haben und gleichzeitig die Spezialisierung zu fördern, wird dadurch weiter umgesetzt. Gerade im Bereich der neurologischen Rehabilitation mussten österreichische Patientinnen und Patienten bislang häufig ins benachbarte Ausland ausweichen, da zu wenig Betten vorhanden waren. Dieser Engpass kann mit dem neuen Angebot in Enns massiv entschärft werden. Alle ehemaligen gespag-mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben eine Job-Garantie erhalten. Die 200 Beschäftigten konnten in andere gespag-spitäler wechseln oder haben die Chance genutzt, die Rehaklinik Enns mit ihrer Kompetenz zu verstärken. Zudem konnte eine Station mit Langzeitbeatmungsbetten von Schloss Haus in die Rehaklinik Enns integriert und so aufgewertet werden.

10 10 Blick in die Zukunft: Gesundheitsland OÖ 2025 Sicherstellung einer ausgewogenen, flächendeckenden und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in Oberösterreich und Ausbau der Spitäler zu medizinischen Kompetenzzentren mit Schwerpunktsetzungen: Unsere regionalen Krankenhäuser sind tragende Säulen unseres Gesundheitssystems. Die Erhaltung der regionalen Standorte, die Fortsetzung der Investitionsoffensive, die Bündelung von Angeboten und medizinische Spezialisierung einzelner Standorte soll weiter fortgesetzt werden. Weiterentwicklung des niedergelassenen ärztlichen Bereiches: Durch die demographischen und sozialen Veränderungen der Gesellschaft findet auch im Bereich des ärztlichen Berufsfeldes ein Wertewandel statt, welcher Auswirkungen auf die personelle Situation im stationären und im niedergelassenen Bereich hat. Die Schwierigkeit zur Besetzung von Arztstellen nimmt auch im niedergelassenen Bereich ständig zu. Der jährlich pensionsbedingte Ersatzbedarf für oö. Ärzte aller Fachrichtungen liegt bei rd. 150 Personen pro Jahr. Mit den Studierenden der Medizinischen Fakultät Linz werden im Endausbau 75 % der Studienplätze, das sind 225 Plätze, für Inhaber/innen österreichischer Reifeprüfungszeugnisse reserviert, langfristig ist daher mit einer spürbare Verbesserung der Situation zu rechnen. Unabhängig davon sind aber Maßnahmen zur Attraktivierung des Arztberufes zu setzen, damit auch künftig die flächendeckende Versorgung mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten gesichert ist. Gemeinsam mit der Ärztekammer und Gebietskrankenkasse sind daher zusätzlich Unterstützungsangebote für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zu konzipieren. Durch eine ausreichende Anzahl von Lehrpraxen kann sichergestellt werden, dass die Jungmediziner/innen neben einer Ausbildung im Spitalsbereich auch das Berufsfeld als Hausarzt vor Ort kennenlernen und sich nach der Ausbildung für eine niedergelassene ärztliche Tätigkeit entscheiden. Voraussetzung für die

11 11 Attraktivierung der Lehrpraxen ist eine ausreichende Finanzierung und adäquate Entlohnung für die Jungärzte. Sicherung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (HÄND): Oberösterreich verfügt über ein flächendeckendes System eines ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Die geänderten Rahmenbedingungen, die Alterspyramide der der Ärzte (50 % der niedergelassen Ärzte erreichen in den kommenden 10 Jahren das Pensionsalter), die stark zunehmende Feminisierung des Arztberufes sowie die Belastungssituation durch die häufigen Nachtdienste haben zu Engpässen in der Versorgung geführt. Zur Sicherstellung der ländlichen Versorgung muss die Sprengeleinteilung zum hausärztliche Notdienst neu überdacht und auf die regionalen Bedürfnisse angepasst werden. Die Organisation der HÄND-Sprengeleinteilung erfolgt durch die Ärztekammer, die Entscheidung über die Sprengeleinteilung erfolgt durch die niedergelassenen Ärzte in der Region. Die Einbeziehung zusätzlicher Ärzte, z.b. Wahlärzte, die bereit sind, ihre persönliche Arbeitszeit in den ärztlichen Bereitschaftsdienst einzubringen, ist deutlich auszubauen, damit die Anzahl der Dienste für den einzelnen Arzt reduziert werden kann. Entwicklung und Pilotierung neuer innovativer Versorgungsformen: Die Lenkung der Patientinnen und Patienten in der medizinischen Basisversorgung, der sogenannten Primärversorgung, wird in Zukunft ein Schwerpunkt der Gesundheitspolitik sein. Die stationäre Spitalsversorgung soll entlastet und die Verfügbarkeit von Ordinationen sollen bedarfsorientiert verbessert werden. Die Patientinnen und Patienten sollen in der Region zum richtigen und geografisch nächstliegenden Ansprechpartner bzw. zur adäquaten medizinischen Betreuung geleitet werden. Ziel ist daher, in jedem oö. Bezirk mindestens eine neue, patientennahe Versorgungsform anzubieten. Die konkreten Modelle sind gemeinsam mit den Systempartner zu entwickeln.

12 12 Best Point of Service-Modelle: Versorgung der Patientinnen und Patienten zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort mit optimaler medizinischer und pflegerischer Qualität und gesamtwirtschaftlich sinnvoll. Primary Health Care (PHC-Modelle): PHC-Modelle sind ein modernes, wohnortnahes und extramurales Versorgungsangebot (zentrale Stelle oder im Rahmen eines Netzwerkes organisiert) für die Bevölkerung zur Erhaltung der Gesundheit und optimalen Versorgung bei Krankheit. Ziele sind: Mobile, wohnortnahe Gesundheitsförderung und Prävention Rasche, umfassende Behandlung und Betreuung bei akuten Erkrankungen Optimales Krankheitsmanagement bei chronischen Erkrankungen, etc. Primary Health Care ist die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle Menschen mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung. Das Team rund um den Hausarzt (Arzte, Krankenschwestern, Therapeuten) steht im Mittelpunkt des Handelns und sollen den Versorgungsprozess koordinieren und eine ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung gewährleisten. Medizinische Versorgungszentren (MVZ): Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachbereiche sowie von nicht ärztlichen Gesundheits-anbietern (z.b. Physiotherapeuten) in Gruppenpraxen oder selbständigen Ambulatorien. Daneben wollen wir zur Stärkung der Gesundheitskompetenz sowie als Wegweiserfunktion das Telefon- und webbasiertes Erstkontakt- und Beratungsservice (TEWEB) in Oberösterreich einführen: Dieses niederschwellige Beratungsservice soll die erste Anlaufstelle sein, an die sich alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bei allen medizinischen Fragen rund um die Uhr telefonisch oder im Internet wenden können. Das Angebot gilt sowohl für allgemeine Anfragen zum Thema Gesundheit als auch bei gesundheitlichen Beschwerden.

13 13 Primärversorgung (PHC): Erstes Pilotprojekt startet in Enns Bis Ende 2016 soll unter Projektleitung durch die OÖGKK in enger Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich in der Kathreinstraße 19 in Enns (ehem. Hallenbadgelände) in Enns das erste Primärversorgungszentrum in Oberösterreich entstehen. Im 800 m² großen Neubau werden als Team zusammenarbeiten: Vier Allgemeinmediziner, zwei Diplomkrankenschwestern, vier Ordinationsassistenten, ein Psychologe, zwei Physiotherapeuten sowie ein Zentrumsmanager. Ergänzt wird das Team durch Teilzeitstellen für die Berufsgruppen der Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Geburtshilfe und Sozialarbeit. Die Bevölkerung in Enns wird von erweiterten Öffnungszeiten und vergrößertem Leistungsangebot profitieren. Das Pilotprojekt in Enns ist vorläufig mit einer Dauer von fünf Jahren festgesetzt. Das Projekt wird laufend evaluiert sodass zeitgerecht erforderliche Adaptierungen und Verbesserungen vorgenommen werden können. Sobald der Neubau fertig ist, wird das Projekt voraussichtlich Ende 2016 in Betrieb gehen. Festlegung einer Präventionsquote: Vorsorge ist besser als heilen : Die Gesundheitsförderung und Prävention ist ein besonderer Schwerpunkt in der neuen gesundheitspolitischen Ausrichtung. Analog zur Forschungsquote soll es eine fixe Präventionsquote geben, im Rahmen derer die eingesetzten finanziellen Mittel festgelegt werden. Regionale Gesundheitsentwicklung: Die Gesundheitsdialoge, wie sie 2015 stattgefunden haben, sind zu regionalen Gesundheitsgesprächen weiterzuentwickeln (Regionalplan und Einbeziehung Bezirksärzte, Bevölkerung, Systempartner, ). Wir wollen die Einbeziehung der Leistungsanbieter und die Wünsche der Betroffenen in den Regionen in der Ausarbeitung der Lösungsmöglichkeiten soweit wie möglich berücksichtigen. Medizinische Fakultät/Umsetzung Kepler Universitätsklinikum Die ersten 60 Studierenden der Medizinischen Fakultät an der JKU Linz haben im Herbst 2014 ihr Studium begonnen. Die ersten vier Semester absolvieren sie im

14 14 Rahmen einer Kooperation mit der Med-Uni Graz in der Steiermark. Im Oktober 2016 kommen sie nach Linz und bleiben für die klinische Ausbildung an der Kepler-Uni. Mit 1. Jänner 2016 nimmt das neue Kepler Universitätsklinikum offiziell seinen Betrieb auf. Mit 50 Abteilungen, wovon 24 Abteilungen zu Universitätslehrstühlen umgewandelt werden, wird es die Versorgung der OÖ Bevölkerung, vor allem des Zentralraumes, gemeinsam mit den regionalen Spitälern sicherstellen. Mit dem Universitätsklinikum wird der spitzenmedizinische Bereich gefestigt und die Struktur für medizinische Lehre und Forschung in maßgeblicher Form weiterentwickelt Investitionen von 68,4 Mio. Euro in die Spitäler im Zentralraum Im Investitionsbereich soll die Modernisierung der Spitäler weiter umgesetzt werden. Insgesamt sind im Jahr 2015 Investitionen in Höhe von 151,2 Millionen Euro geplant, davon im Zentralraum Linz Euro. Die geplanten Investitionen im Detail: Krankenanstalt Bauprojekt Planung 2015 in Barmh. SR. Linz ZentralOP Vorlaufkosten Ersatzanschaffung MR Erneuerungen/Ersatzanschaffungen Elisabethinen Tagesklinik, Ambulanzen Coronarangiographie Erneuerungen/Ersatzanschaffungen Barmh. Brüder Ersatzanschaffung MR Erneuerungen/Ersatzanschaffungen AKH Linz Miete LKV Computertomograph, ECT Umbau E-Bau Sanierung Stationen Zubau ZentralOP Erneuerungen/Ersatzanschaffungen Landesfrauen- u. Sanierung/Zubau-Bettentrakt Kinderklinik (Kinderbereich)

15 15 Neubauprojekt (PPP Model) Erneuerungen/Ersatzanschaffungen Landes- Generalsanierung Historischer Nervenklinik WJ Altbau Gammakamera Erneuerungen/Ersatzanschaffungen div Summe Fachärztliche Versorgung verbessern Die flächendeckende Versorgung mit Fachärztinnen und Fachärzte für alle Fachgebiete soll in der gesamten Region noch weiter verbessert werden.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 12. August 2015 im Salzkammergut-Klinikum Gmunden, 1. UG, Vortragssaal 1, Miller-von-Aichholz-Straße 49, 4810 Gmunden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31. März 2014 Linzer Landhaus, 10:30 Uhr zum Thema "Zur Situation der ärztlichen Versorgung: Was tun gegen den Ärztemangel?"

Mehr

OÖGKK, Land OÖ und Ärztekammer einig bei PHC. Gesundheitsreform wird sichtbar: Erste Primärversorgungszentren für OÖ

OÖGKK, Land OÖ und Ärztekammer einig bei PHC. Gesundheitsreform wird sichtbar: Erste Primärversorgungszentren für OÖ 17/2015 DB/Komm GS OÖGKK, Land OÖ und Ärztekammer einig bei PHC Gesundheitsreform wird sichtbar: Erste Primärversorgungszentren für OÖ Primary Health Care kurz PHC ist ein international anerkanntes Modell

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. April 2015 Linzer Landhaus, 11:30 Uhr zum Thema Investitionen in oö. Spitäler Weiterer Gesprächsteilnehmer: OAR Josef

Mehr

Neue Primärversorgung

Neue Primärversorgung Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen

Mehr

Primärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten

Primärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten Neue 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen

Mehr

Primärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten

Primärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten Neue 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen

Mehr

Gesundheitsreform wirkt: Nächste Primärversorgung startet in Haslach

Gesundheitsreform wirkt: Nächste Primärversorgung startet in Haslach Gesundheitsreform wirkt: Nächste Primärversorgung startet in Haslach Primärversorgung kurz PV ist ein international anerkanntes Modell zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Die Gesundheitsreform bringt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 12. Juni 2009 zum Thema "Gesundheitspolitik hat Vorrang Investitionen in das Landeskrankenhaus Rohrbach" Seite 2 Gesundheitspolitik

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Manfred FELIX, Obmann der Pensionsversicherungsanstalt am 5. April 2013 zum Thema "Nachfolgeprojekt Landeskrankenhaus Enns"

Mehr

Primärversorgung aus Sicht eines Krankenversicherungsträgers

Primärversorgung aus Sicht eines Krankenversicherungsträgers Symposium Interprofessionalität in der Primärversorgung Primärversorgung aus Sicht eines Krankenversicherungsträgers FH St. Pölten, 20.09.2017 Mag. Daniela Ludwan Agenda Definition von Primärversorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere

Mehr

Land Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse: Gesundheitsversorgung für die Vorarlberger Bevölkerung wird weiter verbessert

Land Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse: Gesundheitsversorgung für die Vorarlberger Bevölkerung wird weiter verbessert Pressefoyer Dienstag, 15. Oktober 2013 Land Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse: Gesundheitsversorgung für die Vorarlberger Bevölkerung wird weiter verbessert mit Landeshauptmann Mag. Markus

Mehr

Sichtbarkeit von APN in neuen Versorgungsformen am Beispiel Primary Health Care

Sichtbarkeit von APN in neuen Versorgungsformen am Beispiel Primary Health Care Sichtbarkeit von APN in neuen Versorgungsformen am Beispiel Primary Health Care Mag. Franz Kiesl, MPM Ressortdirektor in der OÖGKK ANP-Kongress 2015 in Linz Einleitung Operatives Ziel 6.1.2 im B-ZV*: multiprofessionelle

Mehr

AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern

AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner AK-Präsident Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. Februar 2014 Linzer Landhaus, 12:00 Uhr zum Thema "Investitionen in oö. Spitäler" Weitere Gesprächsteilnehmer: -

Mehr

Gesundheitswesen: Patienten fordern bessere Vernetzung und Bündelung des Leistungsangebotes

Gesundheitswesen: Patienten fordern bessere Vernetzung und Bündelung des Leistungsangebotes Quelle: www.lazarus.at/2016/06/13/patienten-fordern-bessere-vernetzung-im-gesundheitswesen Gesundheitswesen: Patienten fordern bessere Vernetzung und Bündelung des Leistungsangebotes Eine aktuelle Umfrage

Mehr

IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT

IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT PRIMÄRVERSORGUNG OPTIMIEREN Problemfelder Zunehmende Probleme in der Nachbesetzung von Kassenpraxen im niedergelassenen Bereich durch mangelnden Nachwuchs und Unattraktivität

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 12. Jänner 2016 zum Thema Schwerpunkte der Gesundheitspolitik Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter

Mehr

Ärztementoring: Allgemeinmediziner mit Erfahrung begleiten Ärztenachwuchs

Ärztementoring: Allgemeinmediziner mit Erfahrung begleiten Ärztenachwuchs NUMMER XX / 2019 DB/KOMM ÖM Ärztementoring: Allgemeinmediziner mit Erfahrung begleiten Ärztenachwuchs Allgemeinmediziner und Allgemeinmedizinerinnen mit langjähriger Praxiserfahrung geben ihr Fachwissen

Mehr

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum

Mehr

Ottensheim - Linz, Tel.: 07234/ "Der Zigeunerbaron" jedes Wochenende "Don Giovanni"

Ottensheim - Linz, Tel.: 07234/ Der Zigeunerbaron jedes Wochenende Don Giovanni ab 78,Die schönere Art Mörbisch "Der Zigeunerbaron" 14.07.11 jedes Wochenende Reisen zu genießen! abrömersteinbruch "Don Giovanni" 928,- Passionsspiele" ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur gemeinsamen Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Albert Maringer, Obmann OÖGKK Mag. Karl Lehner, MBA, Mitglied des gespag Vorstands Dipl.-Ing. Berndt Martetschläger

Mehr

Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder

Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Donnerstag, 18. Dezember 2014,

Mehr

Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen

Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats

Mehr

Neue Modelle: Wo stehen die Bundesländer? Überblick Wien, NÖ und B

Neue Modelle: Wo stehen die Bundesländer? Überblick Wien, NÖ und B Neue Modelle: Wo stehen die Bundesländer? Überblick Wien, NÖ und B Mag. a Ursula Griesser Wiener Gebietskrankenkasse MUG Zukunftskonferenz Innovative Modelle in der Primärversorgung 8./9. April 2016 1

Mehr

Stefan Rottensteiner,

Stefan Rottensteiner, Einsatzmöglichkeiten der AbsolventInnen des FH-Studienganges Gesundheits- und Krankenpflege & dem Lehrgang für präklinische Versorgung und Pflege in der Primärversorgung Stefan Rottensteiner, 20.09.2017

Mehr

Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen!

Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen! Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Bericht Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen! Wesentlichen Merkmale des niederländischen Gesundheitssystems marktorientiert, wobei

Mehr

Patient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE

Patient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE PRIMARY HEALTH CARE Meine Praxis - Rundum sicher versorgt Mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt/Ärztin mehrere Gesundheitsberufe mit Fachwissen vor Ort Patient/in Längere und flexiblere Öffnungszeiten Medizinscher

Mehr

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg Pressekonferenz 11. Jänner 2013 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Ihre Ansprechpartner: Dr. Christian Hintz Sprecher des hausärztlichen Notdienstes,

Mehr

Gesundheitskonferenz 2017 Medizinische und pflegerische Versorgung in Landkreis und Stadt Osnabrück

Gesundheitskonferenz 2017 Medizinische und pflegerische Versorgung in Landkreis und Stadt Osnabrück Gesundheitskonferenz 2017 Medizinische und pflegerische Versorgung in Landkreis und Stadt Osnabrück 1. Dezember 2017 13 bis 17 Uhr Großer Sitzungssaal Kreishaus Osnabrück Gesundheitsregion von Landkreis

Mehr

PRESSEKONFERENZ. Primärversorgung 2020 Die Alternative der Ärztekammer

PRESSEKONFERENZ. Primärversorgung 2020 Die Alternative der Ärztekammer MEDIENDIENST DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER Inhaber, Herausgeber, Hersteller und Redaktion: Österreichische Ärztekammer Pressestelle A-1010 Wien, Weihburggasse 10-12 Telefon 01/51406 3312 DW mail: pressestelle@aerztekammer.at

Mehr

Neue Steuerungsansätze im österreichischen Gesundheitssystem Akzente der Gesundheitsreform

Neue Steuerungsansätze im österreichischen Gesundheitssystem Akzente der Gesundheitsreform Neue Steuerungsansätze im österreichischen Gesundheitssystem Akzente der Gesundheitsreform 13.1.2015 Gastvortrag an der Universität Linz* RD Mag. Franz Kiesl, MPM * Im Rahmen der LVA Einführung in die

Mehr

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth am 10. Mai 2012 zum Thema "Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht 2005-2010"

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 312/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vorblatt_und_WFA_ 1 von 5 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Nachhaltige Stärkung der Primärversorgung zur Verbesserung der ambulanten wohnortnahen Versorgung der Bürgerinnen

Mehr

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung)

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung) Oktober 2018 Ausgezeichnete Krankenhäuser 2018 Mit ihren Erfahrungen, dem Wissen und ihrem Erleben bereichern Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen und tragen durch ihre Rückmeldungen zu einer patientenorientierten

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. April 2016 zum Thema Aktuelle gesundheitspolitische Fragen Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter

Mehr

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

1) Aktuelle Wartezeit für elektive Eingriffe in den Unfallchirurgien Im Detail werden von den Häusern folgende Wartezeiten angegeben:

1) Aktuelle Wartezeit für elektive Eingriffe in den Unfallchirurgien Im Detail werden von den Häusern folgende Wartezeiten angegeben: Jedes Krankenhaus kann nur einen gesetzlichen definierten Anteil an Betten der Sonderklasse (SK) widmen. Gem. 37 ivm 45 Oö KAG darf die Zahl der für die Sonderklasse bestimmten Betten ein Viertel der für

Mehr

Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag

Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag Pressegespräch der gespag Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag Montag, 16. Juli 2007 Presseclub Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Mehr

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie

Mehr

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:

Mehr

Ordensklinikum Linz stellt Weichen für die Zukunft

Ordensklinikum Linz stellt Weichen für die Zukunft Medieninformation, 23. Jänner 2017, Linz Seit 1. Jänner 2017 treten die beiden Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen als Ordensklinikum Linz auf. Im Rahmen einer Pressekonferenz am

Mehr

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt RATGEBER - KRANKENHAUS Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen persönlichen

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in

Mehr

Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Vorarlberg

Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Vorarlberg Pressekonferenz Freitag, 6. November 2015 Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Vorarlberg Analyse der ärztlichen Kapazitäten im intra- und extramuralen Bereich in Vorarlberg mit Landesrat Christian

Mehr

Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe

Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe PROTOKOLL zum 69. Gesundheitspolitischen Forum am 26.05.2015 Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe Podiumsgäste: Präsidentin Ursula FROHNER Präsidentin Mag. Gabriele JAKSCH Kammeramtsdirektor

Mehr

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017 Gemeinde APN Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg Inhalte O Vorstellung O Allgemeine Inhalte O Aufgaben der Gemeinde APN O Die Gemeinde APN in der Gemeinde Hohenberg O Zusammenarbeit / Interdisziplinäres

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung

Mehr

Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin

Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin Zu meiner (fachlichen) Person... 1976 Staatsexamen in Bonn 1977-1979 Turnusjahr in Norwegen (12 Monate Krankenhaus,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und OÖGKK-Obmann Albert Maringer am 16. März 2018 zum Thema Integrierte Versorgung für Menschen mit Herzinsuffizienz

Mehr

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Allgemeine Leistungsschau und Ausblick auf zukünftige Investitionen im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck

Allgemeine Leistungsschau und Ausblick auf zukünftige Investitionen im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck Pressegespräch der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) Allgemeine Leistungsschau und Ausblick auf zukünftige Investitionen im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck Donnerstag, 8. Februar 2018 Als Gesprächspartner/innen

Mehr

Ärztemangel in Wien? Ein Mythos!

Ärztemangel in Wien? Ein Mythos! Presse-Hintergrundgespräch Ärztemangel in Wien? Ein Mythos! Gesprächspartner: Mag. a Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK Mag. a Ursula Griesser, Leiterin der Abteilung Vertragspartnerverrechnung und Verhandlung

Mehr

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ 1 Oö. Gesundheitsplattform beschließt weiteren Ausbau der mobilen Palliativversorgung in Oberösterreich Die Oö. Gesundheitsplattform hat in ihrer Sitzung in der letzten Woche, am 9. November 2011, auf

Mehr

KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN

KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. Dezember 2016 zum Thema Gesundheitsbudget 2017 Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion

Mehr

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche

Mehr

GELEBTE PRAXIS: Primärversorgung im Sinne von Primary Health Care in der Modellregion Enns

GELEBTE PRAXIS: Primärversorgung im Sinne von Primary Health Care in der Modellregion Enns GELEBTE PRAXIS: Primärversorgung im Sinne von Primary Health Care in der Modellregion Enns MMag. Andrea Floimayr, MPH (OÖGKK) MR Dr. Wolfgang Hockl (Betreiber des PV-Modells in Enns ) I. Einführung in

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Linzer Forum 15.10.2015 Mag. a Dr. in Anna Maria Dieplinger INSTITUT FÜR PFLEGEWISSENSCHAFT UND PRAXIS Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Paracelsus

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch

Mehr

Zentrale Weichenstellung in der oö. Spitalslandschaft

Zentrale Weichenstellung in der oö. Spitalslandschaft I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas STELZER LH-Stv. Dr. Manfred HAIMBUCHNER LH-Stv. Mag. Dr. Michael STRUGL LR in Mag. a Christine HABERLANDER Bürgermeister MMag.

Mehr

Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick

Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick Raffi Topakian Die Neurologie als Partner Fachabteilungen und Institute des Klinikums ÄrztInnen im niedergelassenen Bereich Umliegende und kooperierende

Mehr

APN auf Gemeindeebene

APN auf Gemeindeebene APN auf Gemeindeebene Höhen und Tiefen einer Implementierung Inhalte O Vorstellung O Allgemeine Inhalte O Aufgaben der Gemeinde APN O Die Gemeinde APN in der Gemeinde Hohenberg O Zusammenarbeit / Interdisziplinäres

Mehr

ÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie

ÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,

Mehr

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie

Mehr

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:

Mehr

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Kunstwerk von Karin Vejvar-Sandler (Material: Holz, Draht, Nägel) Joachim Hagleitner Enquete: Psychosoziale Gesundheit Innsbruck, 2. Juni 2014 Inhalte

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Kooperation von Kepler Uniklinikum und gespag: Gemeinsam für das Wohl der Patient/-innen

Kooperation von Kepler Uniklinikum und gespag: Gemeinsam für das Wohl der Patient/-innen Pressekonferenz Oö. Gesheits- Spitals-AG (gespag) Kepler Universitätsklinikum GmbH Kooperation von Kepler Uniklinikum gespag: Gemeinsam für das Wohl Patient/-innen 26. Jänner 2017 Als Gesprächspartner

Mehr

Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015

Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015 Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl

Mehr

Wie kann der Weg durch das österreichische Gesundheitssystem übersichtlicher werden?

Wie kann der Weg durch das österreichische Gesundheitssystem übersichtlicher werden? Wie kann der Weg durch das österreichische Gesundheitssystem übersichtlicher werden? Peter Nowak, GÖG ONGKG-Konferenz Die Gesundheitskompetenz von Gesundheitseinrichtungen entwickeln Strategien und Beispiele

Mehr

Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013

Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Ministerialdirigent Herwig Heide München, 7. Mai 2013 Herausforderungen der Gesundheitspolitik Demografischer

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

Pressekonferenz Dienstag, 12. März 2019, 11:30 Uhr Arbeiterkammer Linz

Pressekonferenz Dienstag, 12. März 2019, 11:30 Uhr Arbeiterkammer Linz Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Markus Unterthurner Präsident der AK Oberösterreich AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Pressekonferenz Dienstag, 12. März 2019,

Mehr

Neue Modelle wo stehen die Bundesländer?

Neue Modelle wo stehen die Bundesländer? Auge & Stimme Zukunftskonferenz: Innovative Modelle in der Primärversorgung Graz, 08. 04. 2017 Neue Modelle wo stehen die Bundesländer? 0 Zukunftskonferenz Graz 2017 - Primärversorgungsmodelle 1 Zukunftskonferenz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. März 2016 Landhaus, 11:00 Uhr zum Thema "Gesamtinvestitionen des Landes und der Landesbetriebe 2016" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

näher an ihrer gesundheit

näher an ihrer gesundheit näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum

Mehr

Gemeinsam in Fahrt für Österreichs Gesundheitssystem

Gemeinsam in Fahrt für Österreichs Gesundheitssystem Pressekonferenz Gemeinsam in Fahrt für Österreichs Gesundheitssystem Beispiele und Hintergrundinformationen zu Projektumsetzungen Neue Primärversorgung Rasche CT- und MR-Termine Telefonische Gesundheitsberatung

Mehr

Die Gesundheitsreform 2012

Die Gesundheitsreform 2012 Die Gesundheitsreform 2012 Verbesserungen für PatientInnen? Eckpunkte Abstimmung des stationären und des ng. Bereiches; Zusammenführen der bisher getrennt agierenden Bereiche; Primary Health Care, Public

Mehr

Steirischer Gesundheitsplan 2035 LEITBILD. Kurzfassung

Steirischer Gesundheitsplan 2035 LEITBILD. Kurzfassung Steirischer Gesundheitsplan 2035 LEITBILD Kurzfassung Rahmenbedingungen Alle europäischen Gesundheitssysteme stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie angesichts

Mehr

Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven

Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 33. Landesparteitag der CDU NRW 12. März 2011, Siegen

Mehr

Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung: Erste konkrete Schritte mit dem Regionalen Strukturplan Gesundheit 2025

Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung: Erste konkrete Schritte mit dem Regionalen Strukturplan Gesundheit 2025 Presseinfo Graz, 14. Juni 2017 Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung: Erste konkrete Schritte mit dem Regionalen Strukturplan Gesundheit 2025 Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung. Unter

Mehr

Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie

Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland

Mehr

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil: K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive

Mehr

IST SITUATION BEDARF-NUTZEN LEUCHTTURMPROJEKTE. bereit für die Zukunft. Vernetzung extramural intramural bereit für die Zukunft!

IST SITUATION BEDARF-NUTZEN LEUCHTTURMPROJEKTE. bereit für die Zukunft. Vernetzung extramural intramural bereit für die Zukunft! IST SITUATION BEDARF-NUTZEN LEUCHTTURMPROJEKTE bereit für die Zukunft GESUNDHEITSNETZWERK PFLEGE - ÄRZTE- SHARE NOTFALLENTLASTUNG- TRIAGE Dipl. Ing. Günter F. ZUSAG Unternehmer > 30 Jahre Erfahrung Gesundheitswesen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Obmann Albert Maringer, OÖ Gebietskrankenkasse und Präsident Dr. Walter Aichinger, Österr.

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz, Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite

Mehr