Beratungsstelle für Gehörlose Dolmetschzentrale für Gebärdensprache

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1 Beratungsstelle für Gehörlose Dolmetschzentrale für Gebärdensprache esbericht Jänner Juni 217

2 Statistische Erhebung, Jänner Juni Einleitende Bemerkungen Der Bericht zum 217 soll einen kurzen Einblick über die Tätigkeit der Beratungsstelle für Gehörlose & Dolmetschzentrale für Gebärdensprache erlauben. Es sollen hier nur wichtige Eckdaten festgehalten werden zur Orientierung im laufenden Jahr, als abschließender Bericht mit vertiefenden Informationen dient der Jahresbericht 217, welcher im Jänner 218 erscheinen wird. Bei Interesse an einzelnen zusätzlichen Zahlen können diese bei Bedarf in der Beratungsstelle für Gehörlose direkt erfragt werden. Die Tätigkeitsfelder der Beratungsstelle für Gehörlose & Dolmetschzentrale für Gebärdensprache sind unverändert geblieben und umfassen schwerpunktmäßig: Jobcoaching Beratung zu arbeitsspezifischen Themen Beratung zu sozialen Themen (inklusive Anträge im Sinne des Bundessozialamtes) Gehörlosenspezifische Dienste Vermittlung von DolmetscherInnen Klärung der Kostenübernahme Öffentlichkeitsarbeit

3 Anzahl der Klienten Anzahl der Klienten Statistische Erhebung, Jänner Juni Jobcoaching Bereits seit Jahren stellt das Jobcoaching unseren zentralen Arbeitsauftrag dar und wurde im ersten 217 von 15 Personen in Anspruch genommen. 15 Klientenzahlen 9 6 gesamt Männer Frauen Geschlecht Dabei wurde unterschieden zwischen Erlangung des Arbeitsplatzes und Erhaltung des Arbeitsplatzes sowie Praktikumsvermittlung. Dabei ist klar zu erkennen, dass der Schwerpunkt auf der Erhaltung des Arbeitsplatzes liegt. Coachingziel 1 4 Erlangung des Arbeitsplatzes Erhaltung des Arbeitsplatzes Praktikum Was war das primäre Coachingziel?

4 Anzahl Statistische Erhebung, Jänner Juni Dolmetschzentrale Die Dolmetschzentrale für Gebärdensprache kann von gehörlosen und hörenden Parteien kontaktiert werden, die um Vermittlung eines Dolmetschers/einer Dolmetscherin ansuchen. 3. DolmetscherInnen-Suche Insgesamt wurden für das erste 431 Anfragen an die Dolmetschzentrale gerichtet, wobei für 389 Termine eine (bei Bedarf mehrere) DolmetscherInnen gefunden und vermittelt werden konnte(n). Lediglich 42 Termine mussten abgesagt werden. Dolmetschanfragen Gesamtanfragen Gedolmetscht Absagen Dies entspricht einem Verhältnis von 9% gedolmetschten zu 1% abgesagten Anfragen. Dies ist das beste Ergebnis seit Beginn der Aufzeichnungen! Selbst in den Jahren, als wir von einer stabilen Situation sprachen, war eine Absagequote von 2% als normal zu betrachten. Daher ist eine Quote von nur 1% außergewöhnlich gut! Aufgrund von personellen Änderungen bei den DolmetscherInnen ist jedoch zu erwarten, dass die Absagequote im 2. leider wieder ansteigen wird.

5 Anfragen Anzahl der Absagen Statistische Erhebung, Jänner Juni Der Hauptgrund der Absagen lag bei 31 Fällen daran, dass kein/e Dolmetscher/in gefunden werden konnte und bei 11 Fällen daran, dass der Termin storniert wurde. Grund der Absagen keine Dolmetscherin Termin abgesagt Zugleich zeigt sich aber auch, dass die absolute Zahl der Anfragen erneut gestiegen ist. Dieser Wert erlaubt Rückschlüsse auf das Arbeitspensum der Dolmetschkoordinatorin. Die in diesem Zusammenhang stehende geringe Absagequote ist einerseits auf die hohe Einsatzbereitschaft der DolmetscherInnen zurückzuführen, aber auch auf die hohe Koordinationsleistung! Termine wurden oft verschoben, in Zusammenarbeit mit den Parteien von Anfang an noch besser koordiniert, um so viele Termine wie möglich zu besetzen. Obwohl oftmals an schwierige externe Bedingungen geknüpft, gelang es der Koordinatorin ausgesprochen gut, die Termine besetzen zu können! erstes im Vergleich

6 Stunden Statistische Erhebung, Jänner Juni Land Tirol Dolmetschstunden Im ersten 217 wurden insgesamt 64 Stunden über das Land Tirol abgerechnet. Bezüglich der Finanzierung der Dolmetschstunden durch das Land Tirol können bis einschließlich 3. Juni 217 folgende Bereichsgliederungen erkannt werden: 25 Verteilung der Stunden auf die einzelnen Bereiche Bereiche Die Gesamtzahl aller geleisteten Dolmetschstunden wird im Jahresbericht erfasst, wobei nur mehr als Land Tirol und die Tirol Kliniken gesondert ausgewiesen werden können, da die übrigen Abrechnungen unabhängig von den Kostenträgern nicht über die Dolmetschzentrale koordiniert werden.

7 Anzahl der Nennungen Statistische Erhebung, Jänner Juni Beratungsstelle 4. Arbeitsplatzbezogene Beratung/Betreuung von Menschen mit Behinderung Die in dieser Statistik erfassten KlientInnen sind zusätzlich zu den 15 KlientInnen des Jobcoachings intensiv beraten und betreut worden in Bezug auf arbeitsplatzrelevante Themen und Problematiken. Dabei wird in einer ersten Betrachtung ersichtlich, dass insgesamt 31 Gehörlose eine Beratung bzw. Betreuung benötigten. Menschen mit Behinderung Wissensstand erhöhen Haltung verändern Handlungskompetenz erhöhen Vorgelagerte Wirkungsziele Bei diesen Beratungen wurde der Wissensstand der Menschen mit Behinderung erhöht, die Haltung verändert oder ihnen eine höhere Handlungskompetenz ermöglicht.

8 Klienten in absoluten Zahlen Statistische Erhebung, Jänner Juni Sozialberatungsleistungen Streng von den arbeitsplatzbezogenen Beratungen und Betreuungen getrennt werden Sozialberatungsleistungen, obwohl sie z.t. den Arbeitsplatz tangieren oder sich indirekt darauf auswirken können. In dieser Kategorie wurden insgesamt 129 KlientInnen beraten. Insgesamt gab es 62 Beratungsfälle, die einzelnen Beratungsleistungen wurden dokumentiert und in verschiedene Bereiche eingeteilt erfasst. Art der Beratung

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