Schulinternes Curriculum im Fach Sport
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- Lilli Waldfogel
- vor 5 Jahren
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1 Sport 1. Präambel 2. Grundlagen der Leistungsbewertung 3. Hausaufgaben-Konzept 4. Lehrbücher und Medien 5. Curriculum Jahrgangsstufe 10 / EF 6. Curriculum Jahrgangsstufe 11 / Q1 7. Curriculum Jahrgangsstufe 12 / Q2 8. Projekte
2 1. Präambel Sport ist in der gymnasialen Oberstufe durchgängig Pflichtfach für alle Schülerinnen und Schüler. Sportliche Handlungssituationen eröffnen spezifische Erfahrungen sowie Lern- und Reflexionsmöglichkeiten. Damit leistet dieses Fach auch in der gymnasialen Oberstufe einen eigenständigen Beitrag zum Erziehungs- und Bildungsauftrag. Im Kern geht es dabei um die Auseinandersetzung mit der Körperlichkeit des Menschen, die in Bewegung, Spiel und Sport unter verschiedenen pädagogischen Perspektiven thematisiert wird. Die pädagogische und fachdidaktische Grundlegung für das Fach Sport in der Schule ist in den für alle Schulformen und Schulstufen im Fach Sport gültigen Rahmenvorgaben für den Schulsport1 differenziert entfaltet. Als pädagogische Leitidee für den Schulsport insgesamt und damit auch für den Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe wird in diesem Zusammenhang der folgende Doppelauftrag formuliert: Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur. Dieser Doppelauftrag wird im Schulsport und insbesondere im Sportunterricht immer auf der Grundlage der sechs pädagogischen Perspektiven realisiert, die in den Rahmenvorgaben ausführlich erläutert sind: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern(a) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B) Etwas wagen und verantworten (C) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F). Die Rahmenvorgaben für den Schulsport geben durch diese sechs pädagogischen Perspektiven und die Grundsätze pädagogischen Handelns auch für die gymnasiale Oberstufe die Mehrdimensionalität und Reichweite des Schulsports und des Sportunterrichts im Besonderen verbindlich vor. Zudem haben die pädagogischen Perspektiven eine orientierende Funktion für die übergreifenden Inhaltsfelder. Der Kernlehrplan Sport für die gymnasiale Oberstufe entfaltet vor dem Hintergrund dieser pädagogischen Rahmenkonzeption die im Sportunterricht zu entwickelnden Kompetenzen; er konzentriert sich dabei ausschließlich auf fachliche Anforderungen und Lernergebnisse, die beobachtbar und weitgehend überprüfbar sind. Den Schülerinnen und Schülern des Städtischen Gymnasiums Eschweiler soll darüber hinaus Gelegenheit gegeben werden, ihre Leistungsfreude und -bereitschaft in Wettkämpfen zu erproben und auszubilden. Deshalb setzen sich die Lehrkräfte engagiert für die Teilnahme an Wettkämpfen und für die Bildung von Schulmannschaften ein. Das Städtische Gymnasium fördert die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler durch Bewegung, Spiel und Sport, so dass sie in der Lage sind, die eigene Motivation zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und Fitness überdauernd hoch zu halten und zu manifestieren, Wissen über Gesundheit und Fitness im und durch Sport besitzen, 2
3 Wissen über Gesundheit und Fitness des eigenen Körpers besitzen und diese differenziert wahrnehmen können Wissen über die eigenen Lernstrategien besitzen und diese anwenden können, den Umgang mit einer bewegungsfreudigen, gesunden Lebensführung konstruktiv anwenden können, sich im schulischen Umfeld und durch alle am Schulleben Beteiligten Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern, Mitschülerinnen und Mitschüler sozial anerkannt und integriert wissen. Zur Entwicklung und Förderung dieser Persönlichkeitsattribute leistet die Fachschaft Sport durch die Gestaltung des Schulsportprogramms einen bedeutsamen Beitrag, der dem Bildungs- und Erziehungsauftrag einer bewegungsfreudigen und gesunden Schule gerecht wird. Um Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich über die Schulzeit hinaus für den Sport zu engagieren, bietet sie Schülerinnen und Schülern neben dem Pflichtunterricht die Möglichkeit, im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe sowie im Rahmen der Ausbildung zum DFB-Junior Coach vertieft Einblick in wissenschaftspropädeutisches Arbeiten zu erhalten. 3
4 2. Grundlagen der Leistungsbewertung Sportnote Können Lernverhalten Lernfortschritt > körperliche Fähigkeiten > Lernbereitschaft > Lern- und Leistungsfortschritt > sportliche Fertigkeiten > Leistungswille > relative Leistung in Bezug auf > Wissen > soziale Verhaltensweisen antropogene Voraussetzungen Sach- und Methodenkompetenz, Bewegungsu.Wahrnehmungskomp. Sozial- und personale Kompetenz, Urteilskompetenz Bei der Festlegung der Gesamtnote bildet das Können (körperliche Fähigkeiten, sportliche Fertigkeiten und Wissen) die Basisnote. Lernbereitschaft und Lernfortschritt können die Gesamtnote um einen Skalenwert erhöhen oder absenken. Der Ausdauertest der EF im 2. Quartal des 2. Halbjahres fließt zu einem Drittel in die Halbjahresnote mit ein. Bewertungstabellen Leichtathletik und Ausdauertest im Anhang. 4
5 3. Hausaufgaben-Konzept Zur selbstständigen Vorbereitung auf den Ausdauertest wird in der EF ein Ausdauertagebuch geführt. In diesem Tagebuch soll das eigenverantwortlich durchgeführte Training außerhalb des Sportunterrichts dokumentiert werden. 4. Lehrbücher und Medien 5. Curriculum Jahrgangsstufe 10/EF Halbjahre Laufendes UV Themen der einzelnen Unterrichtsvorhaben 1. HJ. UV I UV II UV III Mach mit werd fit! Die eigene Ausdauer gezielt auch außerhalb des Unterrichts trainieren und das eigene Training dokumentieren. Der Test findet im 2. Quartal des 2. Hj. Statt. Der mit dem Ball tanzt Präsentation und Beurteilung einer BallKoRobics Choreographie unter Berücksichtigung des Gestaltungskriteriums Raum sowie ausgewählter Ausführungskriterien im Hinblick auf die gestalterische Umsetzung verschiedener Aerobic Schritte in Kombination mit Arm- Ball - Bewegungen Neue Partner und wechselnde Gegner unterschiedliche Turnierformen im Badminton oder Tischtennis organisieren, durchführen und unter unterschiedlichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen beurteilen. Halbjahre Laufendes UV Themen der einzelnen Unterrichtsvorhaben 2. HJ. UV IV UV V UV VI Frei wählbares Unterrichtsvorhaben Die individuelle Spielfähigkeit verbessern -Fußball Leichtathletik eine Sportart für Allrounder: Laufen, Werfen, Springen Vertiefung der 5
6 UV I BF 3: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Inhaltlicher Kern: Projekt: Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Inhaltsfeld/Päd. Perspektive: D) Leistung F) Gesundheit Inhaltlicher Schwerpunkt: Laufen, Schwimmen, Radfahren, Inlineskaten Formen ausdauernden Laufens mit Tempowechsel unter verschiedenen Zielsetzungen gestalten (LZA 30 Min.) Formen der Leistungsüberprüfung: Ausdauertest Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern Gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern Übungen und Programme im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen Methoden/ Formen selbstständigen Lernens: Führen eines Trainingstagebuches Anregungen: Blausteinsee, Sportplatz Positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen 6
7 UV II BF 6: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik / Tanz, Bewegungskünste Inhaltliche Kerne: Tanz, Gymnastik Inhaltsfeld/Päd. Perspektiven: B) Bewegungsgestaltung Inhaltlicher Schwerpunkt: Gestaltungskriterien Eine Komposition aus dem Bereich Tanz (z.b. Elementarer Tanz, Jazztanz, Volkstanz, Moderner Tanz, Gesellschafts-, und Modetanz) unter Anwendung spezifischer Ausführungskriterien präsentieren Merkmale von ausgewählten Gestaltungskriterien (u.a. Raum) erläutern Aufstellungsformen und Raumwege strukturiert schematisch darstellen Eine Gruppenchoreographie anhand von zuvor entwickelten Kriterien bewerten Formen der Leistungsüberprüfung: Präsentation und Bewertung der Choreographie mit Hilfe eines von den SuS entwickelten Evaluationsbogen Methoden/ Formen selbstständigen Lernens: Erstellung der Choreographie in Kleingruppen; Gruppenführung lernen ( alle Gruppenmitglieder sollten ein Mal die Gruppenführung übernehmen) Anregungen: Zunächst Aerobicschritte wiederholen und dann erst mit BallKoRobics Armbewegungen verbinden lassen; SuS selbst kreativ arbeiten lassen (Schritte nicht vorgeben) Musikeinsatz: min. 120bpM 7
8 UV III BF 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltliche Kerne: Partnerspiel Einzel und Doppel (Badminton, Tischtennis) Inhaltsfeld/Päd. Perspektive: E) Kooperation und Konkurrenz Inhaltlicher Schwerpunkt: Gestaltung von Spiel- und Sportgelegenheiten Spielregeln aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen, unterschiedlichen Zielsetzungen sowie im Hinblick auf die Vermeidung von Verletzungsrisiken situativ anpassen und in ausgewählten Spielsituationen anwenden Grundlegende Aspekte bei der Planung, Durchführung und Auswertung von sportlichen Handlungssituationen beschreiben Sich auf das Arrangement für ihren Sport verständigen (Aufgaben verteilen, Gruppen bilden, Spielsituationen selbstständig organisieren) Die Bedeutung und Auswirkung von gruppendynamischen Prozessen, auch aus geschlechterdifferenzierter Perspektive, und die damit verbundene Chancen und Grenzen beurteilen Formen der Leistungsüberprüfung: Methoden/ Formen selbstständigen Lernens: Anregungen: Tischtennis in Raum H 109, Badminton in der Eichendorffhalle; Turnier für eine AG organisieren 8
9 UV IV Frei wählbares UV UV V BF 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltliche Kerne: Mannschaftsspiel Fußball Inhaltsfeld/Päd. Perspektive: E) Kooperation und Konkurrenz Inhaltlicher Schwerpunkt: Spiel- und Sportgelegenheiten Im Fußball individualtaktische Lösungsmöglichkeiten für Spielsituationen in der Offensive und in der Defensive anwenden Spielregeln aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen, unterschiedlichen Zielsetzungen sowie im Hinblick auf die Vermeidung von Verletzungsrisiken situativ anpassen und in ausgewählten Spielsituationen anwenden Grundlegende Aspekte bei der Planung, Durchführung und Auswertung von sportlichen Handlungssituationen beschreiben Bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden Sich auf das Arrangement für ihren Sport verständigen (Aufgaben verteilen, Gruppen bilden, Spielsituationen selbstständig organisieren) Die Bedeutung und Auswirkung von gruppendynamischen Prozessen, au aus geschlechterdifferenzierter Perspektive, und die damit verbundenen Chancen und Grenzen beurteilen Die Ambivalenz von Fairness- und Konkurrenzprinzipien in sportlichen Handlungs- und Wettkampfsituationen beurteilen Formen der Leistungsüberprüfung: Beurteilung der Spielfähigkeit bzw. der Methoden/ Formen selbstständigen Lernens: 9 Anregungen:
10 Verbesserung der Spielfähigkeit SuS entwickeln Strategien im Spiel Spielen lassen; wenig Individualtraining UV VI BF 3: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Inhaltlicher Kern: Leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung und Wurf/Stoß Inhaltsfeld/Päd. Perspektive: C) Wagen und Verantworten D) Leistung F) Gesundheit Inhaltlicher Schwerpunkt: Laufen, Springen und Werfen Techniken in je einer Lauf-, Wurf/Stoß- und Sprungdisziplin unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen optimieren Formen ausdauernden Laufens mit Tempowechsel unter verschiedenen Zielsetzungen gestalten (LZA 30 Min.) Formen der Leistungsüberprüfung: Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern Gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern Übungen und Programme im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen Anregungen: Methoden/ Formen selbstständigen Lernens: Positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen Bundesjugendspiele 4-Kampf Führen eines Trainingstagebuches Blausteinsee, Sportplatz Sportabzeichen 10
11 6. und 7. Curricula Jahrgangsstufen 11 Q1/12 Q2 Die Kursprofile gelten für zwei aufeinander folgende Schuljahre und sind an den anbietenden Sportlehrer gebunden. Kursprofil: Gemeinsam zu einer Bewegungsgestaltung BF 6: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: B, F * Selbstständig entwickelte gymnastische Bewegungskompositionen mit oder ohne Handgerät unter Anwendung ausgewählter Gestaltungskriterien allein und in der Gruppe variieren und präsentieren Selbstständig entwickelte stilgebundene und ungebundene tänzerische Bewegungskompositionen unter Anwendung ausgewählter Gestaltungskriterien allein und in der Gruppe variieren und präsentieren Ausgewählte Ausführungs- und alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik, formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltung anhand von Indikatoren erläutern gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern Verschiedene methodische Zugänge zur Bewegungsgestaltung (nachgestalten, umgestalten, neu gestalten) unterscheiden Übungen im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen Präsentationen Kriterien geleitet im Hinblick auf ausgewählte Indikatoren beurteilen positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen Aufbauend auf den bisherigen Bewegungserfahrungen erlernen und erarbeiten wir verschiedene Bewegungsgestaltungen unter der Berücksichtigung von Gestaltungskriterien. Dabei sollen langfristig alle SuS befähigt werden, Tanzchoreographien selbstständig zu entwickeln, auszuführen und zu beurteilen. Außerdem gehen wir dabei auf den gesundheitlichen Nutzen und die Risiken des Sporttreibens ein. BF 5: Bewegen an Geräten - Turnen 11
12 Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: A, B, F * Eine differenzierte Kürübung aus mehreren Einzelelementen auf technisch-koordinativ vertieftem Niveau an zwei Wettkampfgeräten demonstrieren Eine komplexe Gruppen- oder Einzelgestaltung an einer individuell gestalteten Gerätekombination präsentieren Am Boden eine Partnerkür mit akrobatischen Elementen unter Berücksichtigung von Ausführungsund Gestaltungskriterien präsentieren Grundlegende Zusammenhänge von Struktur und Funktion von Bewegungen erläutern Unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben Gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern Maßnahmen zum Helfen und Sichern situationsgerecht anwenden Aufbauend auf den bisherigen Bewegungserfahrungen erlernen und erarbeiten die SuS das Turnen an unterschiedlichen Geräten. Normgebundenes und ungebundenes Turnen an verschiedenen Geräten und Gruppen- bzw. Partnergestaltungen werden berücksichtigt. Außerdem gehen wir dabei auf den gesundheitlichen Nutzen und die Risiken des Sporttreibens ein. Methoden zur Verbesserung ausgewählter koordinativer Fähigkeiten zielgerichtet anwenden Präsentationen Kriterien geleitet im Hinblick auf ausgewählte Indikatoren beurteilen Unterschiedliche Konzepte zum motorischen Lernen vergleichend beurteilen Kursprofil: Miteinander - Gegeneinander BF 7: Spielen in und mit Regelstrukturen - Fußball 12
13 Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: D, E, B * Im Fußball grundlegende Spielsituationen mithilfe von taktisch angemessenem Wettkampfverhalten bewältigen Selbst entwickelte Spiele und Spielformen analysieren, variieren und durchführen Die Bedeutung von Faktoren, Rollen und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen erläutern Ausgewählte Ausführungs- und alle Gestaltungskriterien (Raum, Zeit, Dynamik, formaler Aufbau) bei Bewegungsgestaltung anhand von Indikatoren erläutern Bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden Individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Strategien für erfolgreiches Sporttreiben umsetzen Die Ambivalenz von Fairnessund Konkurrenzprinzipien in sportlichen Handlungs- und Wettkampfsituationen beurteilen Präsentationen Kriterien geleitet im Hinblick auf ausgewählte Indikatoren beurteilen Der Erwerb von Spielfähigkeit durch das Erlernen grundlegender Techniken, Taktiken und Regeln im Torspiel Fußball steht im Vordergrund. Dabei sollen die Regeln den Rahmenbedingungen des Kurses angepasst bzw. auch neue Spielformen entwickelt werden. Weitere Torspiele oder auch Kombinationen von Sportspielen werden nach Neigung des Kurses erprobt. Durch viele Spiel- und Übungsformen sollen insbesondere Mädchen und Nichtvereinsfußballer mit Freude ihr Fußballspielen verbessern. Spielen in und mit Regelstrukturen - Tischtennis Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: A, E * Im Tischtennis grundlegende Entscheidungs- und Handlungsmuster einschließlich der hierzu erforderlichen technisch-koordinativen Fertigkeiten und taktisch-kognitiven Fähigkeiten reflektiert anwenden Unterschiedliche Konzepte des motorischen Lernens beschreiben Bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden Anforderungssituationen im Sport auf ihre leistungsbegrenzenden Faktoren (u.a. konditionelle/koordinative Fähigkeiten, Druckbedingungen) hin beurteilen Durch die Erweiterung der bisherigen Bewegungserfahrungen sollen alle SuS befähigt werden, Tischtennis freizeitmäßig spielen zu können. Optimales Ziel ist das Erlernen der technischen und taktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Tischtennisspiel, so dass möglichst viele Kursteilnehmer in der Lage sein werden, Tischtennis unter Wettkampfbedingungen zu spielen. 13
14 BF 3: Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: C, D, F * Techniken in je einer Lauf-, Wurf/Stoß- und Sprungdisziplin unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen optimieren Einen leichtathletischen Mehrkampf in einer Wettkampfsituation, bestehend aus Laufen (einschließlich eines Ausdauerleistung von 5000m), Wurf/Stoß- und Sprungdisziplinen unter Ausnutzung der persönlichen Leistungsfähigkeit organisieren und durchführen Faktoren zur Entstehung von Emotionen (Freude, Frustration, Angst) erläutern Gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern Formen ausdauernden Laufens mit Tempowechsel unter verschiedenen Zielsetzungen gestalten (LZA 30 Min.) Über die leichtathletischen Disziplinen Laufen, Springen, Werfen wollen wir die Bedingungen des Sportabzeichens schaffen. Schwimmen und Radfahren ergänzen diesen Sportbereich. Durch Verbesserung aller konditionellen Eigenschaften und Erweiterung der bisherigen Bewegungserfahrungen soll die persönliche Fitness und damit das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Übungen und Programme im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen Positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen Kursprofil: Vom Freizeitsport zum Wettkampfsport 14
15 BF 7: Spielen in und mit Regelstrukturen - Badminton Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: D, E Im Badminton (Einzel und Doppel) grundlegende Entscheidungs- und Handlungsmuster inkl. der notwendigen technisch-koordinativen Fertigkeiten und taktischen Fähigkeiten reflektiert anwenden Turnierformen unter ausgewählten Zielrichtungen (Schulmeisterschaft, Freude am Miteinander- Spielen ) für sich und andere planen und durchführen Den Einfluss von Faktoren, Rollen und Regeln auf das Gelingen von Spielsituationen beschreiben Individualtaktische Lösungsmöglichkeiten im Spiel reflektiert anwenden Bewegungsspezifische Wettkampfregeln erläutern und bei der Durchführung von Wettkämpfen anwenden Individual- und partnerbezogene Strategien für erfolgreiches Sporttreiben umsetzen Unterschiedliche Übungs-, Spiel- und Turnierformen im Badminton (mit neuen Partnern und wechselnden Gegnern sowie unter unterschiedlichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen) beurteilen bzw. evaluieren Federball und Badminton sind zwei verschieden Sichtweisen derselben traditionsreichen Spielform. Ausgehend von der freizeitorientierten Auslegung werden wir uns die wettkampforientierten Aspekte dieser dynamischen Sportart sowohl auf technischer als auch auf taktischer Ebene erarbeiten und versuchen, sie in regelgerechten Strukturen bis hin zu Turnieren im Einzel und Doppel/Mixed anzuwenden. (Hinweis: Schläger und geeignete Bälle müssen selbst beschafft werden). Spielen in und mit Regelstrukturen - Basketball 15
16 Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: A, E * Im Basketballspiel grundlegende Spielsituationen mithilfe von taktisch angemessenem Wettkampfverhalten bewältigen, im Team miteinander gegen andere Teams regelkonform und erfolgsorientiert spielen. Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Aspekte bei der Planung, Durchführung und Auswertung von sportarttypischen Handlungssituationen beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf das spezifische Arrangement des Basketballs verständigen (Aufgaben verteilen, Gruppen bilden, Spiel- und Übungssituationen selbstständig organisieren). Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung und Auswirkung von gruppendynamischen Prozessen, auch aus geschlechterdifferenzierter Perspektive, und die damit verbundenen Chancen und Grenzen beurteilen Basketball besitzt einen hohen Freizeit prägenden Charakter (Freizeitmannschaften, Streetball), er wird aber ebenso auf höchstem technischen Niveau (NBA-Liga) gespielt. In diesem Spannungsfeld findet sich unsere Schulsportart mit dem Leitgedanken wieder, im Team miteinander gegen andere Teams regelkonform und erfolgsorientiert zu spielen. Zur differenzierten Wahrnehmung der Spielidee im Basketball können verwandte Spielformen wie Korfball mit einbezogen werden, damit teambildendes und kooperierendes Verhalten in der Schule stärker akzentuiert werden. BF 3: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 16
17 Inhaltsfelder/Päd. Perspektiven: A, F Verbesserung von Techniken in je einer Lauf-, Wurf/Stoß- und Sprungdisziplin unter Bezugnahme auf individuelle Voraussetzungen Einen leichtathletischen Mehrkampf in einer Wettkampfsituation, bestehend aus Laufen (einschl. eines Ausdauerleistung von 5000m), Wurf/Stoß- und Sprungdisziplinen unter Ausnutzung der persönlichen Leistungsfähigkeit organisieren und durchführen physiologische Anpassungsprozesse durch Training erläutern gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Faktoren bezogen auf die körperliche Leistungsfähigkeit erläutern gesundheitliche Auswirkungen von Sporttreiben bezogen auf die eigene Fitness differenziert erläutern zielgerichtete Maßnahmen zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit erläutern Übungen und Programme im Hinblick auf die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit eigenverantwortlich durchführen Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren Trainingspläne unter Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen und differenzierter Zielsetzungen entwerfen Formen ausdauernden Laufens mit Tempowechsel unter verschiedenen Zielsetzungen gestalten (LZA 30 Min.) Damit Schulsport als ein besonderes Fach nicht nur auf die Schulzeit beschränkt bleibt sondern sich zu einem lebenslangen Begleiter mit positiv empfundenen psychischen und mentalen Auswirkungen entwickelt, suchen wir im Bereich Leichtathletik nach Möglichkeiten, gesundheitsfördernde Aspekte in den einzelnen Disziplinen für uns zu entdecken und diese individuell umzusetzen. Positive und negative Einflüsse von Sporttreiben im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen, auch unter Berücksichtigung von geschlechterdifferenten Körperbildern beurteilen 8. Projekte In der EF wird die Ausbildung zum DFB Junior Coach angeboten. 9. Anhang Leistungstabellen 17
18 Leichtathletik-Dreikampf Jungen Alter Kugel Ball g g g kg 80g kg 80g kg 200g kg 200g kg kg kg kg kg Mädchen Alter Kugel Ball g g g ,5kg 80g ,5kg 80g kg 200g kg 200g kg kg kg kg 18
19 EU SU Ausdauerprojekt EF Jogging (5 km) Inline-Skating (10,75 km) Rad (21,5 km) Schwimmen (1km) Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen 1+ 0:25: :21: :31: :29: :43: :39: :22: :20:35 1 0:25:40 1 0:22:20 1 0:32:45 1 0:30:45 1 0:44:30 1 0:40:30 1 0:23:30 1 0:21:10 1-0:26:20 1-0:23:00 1-0:34:00 1-0:32:00 1-0:46:00 1-0:42:00 1-0:24:05 1-0:21: :27: :23: :35: :33: :47: :43: :24: :22:20 2 0:27:40 2 0:24:20 2 0:36:30 2 0:34:30 2 0:49:00 2 0:45:00 2 0:25:15 2 0:22:55 2-0:28:20 2-0:25:00 2-0:37:45 2-0:35:45 2-0:50:30 2-0:46:30 2-0:25:50 2-0:23: :29: :25: :39: :37: :52: :48: :26: :24:05 3 0:29:40 3 0:26:20 3 0:40:15 3 0:38:15 3 0:53:30 3 0:49:30 3 0:27:00 3 0:24:40 3-0:30:20 3-0:27:00 3-0:41:30 3-0:39:30 3-0:55:00 3-0:51:00 3-0:27:35 3-0:25: :31: :27: :42: :40: :56: :52: :28: :25:50 4 0:31:40 4 0:28:20 4 0:44:00 4 0:42:00 4 0:58:00 4 0:54:00 4 0:28:45 4 0:26:25 4-0:32:20 4-0:29:00 4-0:45:15 4-0:43:15 4-0:59:30 4-0:55:30 4-0:29:20 4-0:27: :33: :29: :46: :44: :01: :57: :29: :27:35 5 0:33:40 5 0:30:20 5 0:47:35 5 0:45:35 5 1:02:30 5 0:58:30 5 0:30:30 5 0:28:10 5-0:34:20 5-0:31:00 5-0:49:00 5-0:47:00 5-1:04:00 5-1:00:00 5-0:31:05 5-0:28:45 19
Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.
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