Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet
|
|
- Eike Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 1 von 13 Lockere Wohnbebauung am Stadtrand soll nachverdichtet werden.
2 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 2 von 13 In der Wohnsiedlung hoher Anteil an fremdländischen Gehölzen und Nadelbäumen Siedlung angrenzend Geltungsbereich: 5,3 ha Wertvolle Altbäume Ortsrand mit alten Obstbäumen Hangleite mit Laubholz (40%) und Fichte (60%) Es sind Lebensräume unterschiedlicher naturschutzfachlicher Wertigkeiten enthalten.
3 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 3 von 13 Gebiete unterschiedlicher Bedeutung für Naturhaushalt und Landschaftsbild Kategorie II: Bereiche mit wertvollem Gehölzbestand Kategorie I Das Gebiet umfaßt Bereiche mit geringer und mittlerer Bedeutung für Naturhaushalt und Landschaftsbild
4 Bestandsaufnahme der baurechtlichen Situation Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 4 von 13 Es besteht ein Bebauungsplan, der für das Gebiet die GRZ in unterschiedlicher Weise festgesetzt hat. Bestehende, festgesetzte GRZ: 0,4 Geltungsbereich: 5,3 ha Bestehende GRZ: 0,2 Kein Baurecht Kein Baurecht Es sind bezogen auf das Baurecht unterschiedliche Verhältnisse gegeben.
5 Allgemeine Beschreibung der Planung Beibehaltung der GRZ: 0,2 Wohngebiet mit GRZ 0,4 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 5 von 13 Pflanzbindungen im privaten Bereich Hof-/Garagenplätze sind wasserdurchlässig auszubilden In die Hangleite wird nicht eingegriffen Erhaltung der Obstbäume auf Wunsch der Grundstückseigentümer erfolgt in einzelnen Bereichen keine Nachverdichtung, d.h. Beibehaltung der GRZ: 0,2 In Teilbereichen ist eine Nachverdichtung vorgesehen. Die Vermeidungsmaßnahmen reduzieren den Ausgleichsbedarf.
6 Änderung des Baurechts Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 6 von 13 Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,4 Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,2 Erhöhung des bisherigen Baurechtes von GRZ 0,2 auf GRZ 0,4 Die baurechtliche Situation ist differenziert zu erheben. Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,2
7 Ermittlung von Bereichen mit Kompensationsbedarf Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 7 von 13 Für die geplante Ergänzung der Bebauung ist keine Kompensation erforderlich Es wird kein zusätzliches Baurecht geschaffen: kein Ausgleich Erhöhung des bisherigen Baurechtes von GRZ 0,2 auf 0,4. Für die Baurechtsanhebung von 0,2 GRZ ist ein Ausgleich erforderlich. Es wird kein zusätzliches Baurecht geschaffen: kein Ausgleich Bestehendes Baurecht verursacht keinen Ausgleichsbedarf. Nur die Baurechtsmehrung ist anzusetzen.
8 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 8 von 13 Grundsätze bei der Eingriffsermittlung bei Nachverdichtung Nachdem der bayerische Leitfaden zur Vereinfachung der Berechnungsmethode immer vom Baugebiet (oder Teilflächen davon) als der kleinsten Berechungseinheit ausgeht, darf sich die Eingriffsermittlung nicht nur auf die Erhöhung des Baurechts (z.b. Fläche mit mehr Baurecht in m²) beziehen, sondern muss auch Gartenflächen und Erschließung miteinbeziehen. Deshalb ist für die Flächen, in denen eine Nachverdichtung erfolgt, zunächst der Ausgleichsbedarf für die aktuelle Planung mit erhöhtem Baurecht zu berechnen und davon der theoretische Ausgleichsbedarf für das schon bestehende Baurecht abzuziehen. Bei der Bewertung der betroffenen Flächen aus naturschutzfachlicher Sicht ist auf den derzeitigen Zustand (nicht auf den ursprünglichen Zustand vor der Bebauung) Bezug zu nehmen. Damit wird im Regelfall von der Kategorie I (Gebiet geringer Bedeutung) auszugehen sein. Nachverdichtung mit Bebauungsplan wird gegenüber Bebauung nach 34 BauGB durch den Leitfaden nicht bestraft, sondern angemessen berücksichtigt.
9 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 9 von 13 Ableitung der Beeinträchtigungsintensität und Kompensationsfaktors 1. Es ist die Matrix anzuwenden 2.Ermittlung der Eingriffsschwere und der Bedeutung für Naturhaushalt/ Landschaftsbild. Es gelten die Felder für den geplanten Zustand: Typ A/Kategorie I Wegen der begrenzten Anzahl an Maßnahmen zu Vermeidung und Minderung kann der Faktor 0,4 herangezogen werden. 3.Ermittlung der Eingriffsschwere und Naturhaushalt/ Landschaftsbild. Es gelten die Felder für den Bestand: Typ B/Kategorie I Wegen der Durchgrünung gilt hier Faktor 0,3. GEBIETE UN TERSCHIEDLICHER BEDEUTUNG FÜR NA TURHAUSHALT UND LANDSCHAFTSBILD Matrix zur Festlegung d er Kompensationsfaktoren GEBIETE UNTERSCHIEDLICHER EINGRIFFSSCHWERE Typ A Typ B (hoher Versiegelungs- und (niedrigerbis mittlerer Versiegelungsund Nutzungsgrad) Nutzungsgrad) Festgesetzte GRZ > 0,35 oder entsprechene Eingriffsschwere Kategorie I Gebiete geringerbedeutung: Feld A I Feld B I Ackerflächen intensiv genutztes Grünland, intensiv gepflegte Grünflächen Verrohrte Gewässer 0,4 Ausgeräumte, strukturarme Agrarlandschaften (vgl. Liste 1 a) Kategorie II Gebiete mittlerer Bedeutung: Feld A II Feld B II Nicht standortgemäße erstaufforstungen und Wälder Bauminseln, Feldgehölze, Hecken, Hohlwege Artenreiches oder extensiv genutztes Grünland, soweit nicht in Liste 1 c erfaßt Auenstandorte Festgesetzte GRZ < 0,35 oder entsprechende Eingriffsschwere 0,3-0,6 0,2-0,5 0,3 0,8-1,0 0,5-0,8 (in bes onderen Fällen 0,2)* 1,83 ha Es sind die Faktoren für den Bestand und die Planung zu ermitteln.
10 Ableitung des Kompensationsbedarfs Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 10 von 13 Eingriffsfläche: Ausgleichsbedarf für den geplanten Zustand Bereich mit GRZ von 0,4 auf 1,83 ha x 0,4 (Faktor) ergibt Berücksichtigung des Bestandes für Bereich mit GRZ 0,2 auf 1,83 ha x 0,3 (Faktor) ergibt (anrechenbarer früherer Bedarf an Ausgleich) Differenz 0,73 ha 0,55 ha 0,18 ha Daraus errechnet sich ein Ausgleichsbedarf von 0,18 ha Für die Abwägung ist ein Kompensationsbedarf von 0,18 ha relevant.
11 Ausgleich im Gebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 11 von 13 Ökologische Aufwertung der Hangleite (0,45 ha) durch Entfernen der vorhandenen Fichten, um einen reinen Laubholzbestand mit charakteristischem Arteninventar zu erreichen (siehe nächste Folie). Mit der Aufwertung von Pflegebeständen an der Hangleite soll der Eingriff im Gebiet ausgeglichen werden.
12 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 12 von 13 Istzustand Hangwald 0,45 ha 60 % Nadelholz 40 % Laubholz Forstwirtschaftliches Ziel Ziel lt. Forstwirtschaftsplan bzw. Forstbetriebsgutachten 60 % Laubholz das entspricht 0,27 ha Auwertungsmaßnahme Erhöhung des Laubholzanteils von 40% auf 100% als ökologische Verbesserung Durch Durchforstung und Nachpflanzung + gesamter Bestand naturnah bewirtschaftet 100 % Laubholzanteil entspricht 0,45 ha Ausgleichsumfang Umfang der anrechenbaren Aufwertung (Bilanz) 0,45 ha Laubholz gesamt - 0,27 ha Laubholz nach Forstplanung = 0,18 ha Mehr an Laubholz als ökologische Verbesserung gesamter Bestand (=0,45 ha) ist Ausgleichsfläche (zur Aufnahme in das Ökoflächenkataster zu melden) Laubholz 60 % 0,27 ha Laubholz 100 % 0,45 ha Laubholz 100 % 0,45 ha 0,18ha Nadelholz 40 % 0,18 ha
13 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 13 von 13 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Bei der Nachverdichtung muss das bestehende Baurecht bei der Ermittlung des Eingriffsumfangs differenziert berücksichtigt werden.
14 Impressum Präsentation: Beratung: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung (AGL), Dr. Ulrike Pröbstl, Etting-Polling Thomas Pihusch Prof. Herbert Kallmayer, Martin Roth, Bayerisches Staatsministerium des Innern/ Oberste Baubehörde Christoph Broda, Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Udo Abels, Landratsamt Weilheim-Schongau unter Verwendung von aus didaktischen Gründen geänderten Bebauungs- und Grünordnungsplänen folgender Planer: Kreisplanungsstelle des Landkreises Weilheim-Schongau aus der Gemeinde Peißenberg
Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung
Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung Einführung in die praktische Anwendung Folie 1 von 26 - Jeden Tag wird ein Stück Landschaft, ein Stück Natur für neuen Wohnraum, neue Industrie- und Gewerbegebiete
MehrERGÄNZUNGSSATZUNG REISACH II
ERGÄNZUNGSSATZUNG REISACH II INHALT: Abhandlung der Eingriffsregelung in der Bauleitplanung DATUM: 14.11.2018 VORHABENSTRÄGER: Stadt Osterhofen Stadtplatz 13 94486 Osterhofen VERFASSER: ARCHITEKTUR LANDSCHAFT
MehrLandschaftsplanung und Eingriffsregelung
Landschaftsplanung und Eingriffsregelung Rolle der Flächennutzungs- und Landschaftsplanung Folie 1 von 12 Im Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan sind für die Eingriffsregelung wichtige
MehrGemeinde Schönau a. Königssee
Gemeinde Schönau a. Königssee Bebauungsplan Nr. 26 Am Dürreck mit integriertem Grünordnungsplan Anlage zur Begründung zum Umweltbericht nach 2a BauGB Ermittlung des Ausgleichserfordernisses nach dem Leitfaden
MehrEingriff und Ausgleich im Naturschutz
Eingriff und Ausgleich im Naturschutz Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs-und Naturschutzplanung Univ. Prof.
MehrEntwurf Begründung zur 5. Änderung der Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung
Entwurf Begründung zur 5. Änderung der Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung gem. 34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB Gemarkung Herbolzheim Markt Markt Nordheim Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Stand: 13.
Mehr1. Eingriffsermittlung
Gemeinde Taching a. See, BP Erweiterung Tengling Südwest II Hier: Abarbeitung der Eingriffsregelung 14.06.16 / ergänzt am 25.10.16 1. Eingriffsermittlung Eingriffsschwere: niedriger bis mittlerer Versiegelungs-
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrÖkokonto - Grundlagen Folie 1 von 15 Das Ökokonto - ein Vorsorgeinstrument der Gemeinden 01/2003
Ökokonto - Grundlagen Folie 1 von 15 Das Ökokonto - ein Vorsorgeinstrument der Gemeinden Was ist ein Ökokonto? Ökokonto - Grundlagen Folie 2 von 15 - Das Ökokonto ist ein Instrument, um vorsorgend Flächen
MehrEingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung. 83. DMZV-Sitzung am
Eingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung 83. DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Untere Naturschutzbehörde 1 Untere Naturschutzbehörde DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Warum
MehrAbhandlung der Eingriffsregelung in der Bauleitplanung
ARCHITEKTUR LANDSCHAFT ANDREAS ORTNER LANDSCHAFTSARCHITEKT VORSTADT 25 94486 OSTERHOFEN TELEFON 09932.9099752 FAX 09932.9099754 Mobil 0160.4410635 MAIL aortner@soplus.de in der Bauleitplanung als naturschutzfachlicher
MehrEingriffsregelung in der Bauleitplanung. Bauen im Einklang mit Natur und Landschaft. Ein Leitfaden (Ergänzte Fassung)
Eingriffsregelung in der Bauleitplanung Bauen im Einklang mit Natur und Landschaft Ein Leitfaden (Ergänzte Fassung) Arbeitsgruppe»Eingriffsregelung in der Bauleitplanung«beim Staatsministerium für Landesentwicklung
MehrMarkt Dachsbach. Nordwestlicher Dorfbereich von Oberhöchstädt. Einbeziehungssatzung gemäß 34 Abs. Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim
2015 1 Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim Einbeziehungssatzung gemäß 34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB Nordwestlicher Dorfbereich von Oberhöchstädt Bauamt VG Uehlfeld 21.01.2015 2 Landkreis Neustadt a.d.
MehrPflegemaßnahmen in Streuobstwiesen
Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung
MehrGEMEINDETEIL OBERDARCHING WILDSCHWAIGER WEG TEILFLÄCHE FL.NR. 1705
KLARSTELLUNGS- UND ERGÄNZUNGSSATZUNG NACH 34 ABS. 4 NR. 1 UND 3 BauGB GEMEINDETEIL OBERDARCHING WILDSCHWAIGER WEG TEILFLÄCHE FL.NR. 1705 Der Lageplan wurde unter Zugrundelegung einer amtlichen Flurkarte
MehrAbhandlung der Eingriffsregelung in der Bauleitplanung
ARCHITEKTUR LANDSCHAFT ANDREAS ORTNER LANDSCHAFTSARCHITEKT VORSTADT 25 94486 OSTERHOFEN TELEFON 09932.9099752 FAX 09932.9099754 Mobil 0160.4410635 MAIL aortner@soplus.de in der Bauleitplanung als naturschutzfachlicher
MehrBegründung zum Grünordnungsplan für das Dorfgebiet Hirtengarten
Begründung zum Grünordnungsplan für das Dorfgebiet Hirtengarten Aufgestellt: THOMAS STRUCHHOLZ Eremitenmühlstr. 9 97209 Veitshöchheim Freier Landschaftsarchitekt, eingetr. Stadtplaner ByAK zertifizierter
MehrBEGRÜNDUNG einschl. Umweltbericht
Stadt Höchstadt a.d. Aisch Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung " Häckersteig VI " BEGRÜNDUNG einschl. Umweltbericht ( Zum Bebauungsplan in seiner Fassung vom 27.11.2017 ) Entwurf : Dipl. Ing (FH)
MehrBegründung. zum Bebauungsplan Baugebiet. Erste Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes
Begründung zum Bebauungsplan Baugebiet Erste Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Mashalder in Mistelgau nach 30 Abs.1 BauGB Vorhabensträger: Entwurfsverfasser: Gemeinde Mistelgau Bahnhofstr. 35
MehrMaßnahmenkonzept für die externen Ausgleichsflächen zum Bebauungsplan Nr. 295 Erschließung Uni-Südgelände in Erlangen
Anlage 9 Maßnahmenkonzept für die externen Ausgleichsflächen zum Bebauungsplan Nr. 295 Erschließung Uni-Südgelände in Erlangen 1. Naturschutzfachlicher Ausgleich Die Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Westerburg. Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee. Punktuelle
Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Westerburg mit integriertem Landschaftsplan Punktuelle Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee Beschreibung der Änderungspunkte in den Ortsgemeinden (Teil
MehrErgänzungssatzung Moos
Ergänzungssatzung Moos Gemeinde: Landkreis: Regierungsbezirk: Zangberg Mühldorf a. Inn Oberbayern Entwurf vom: 27. September 2010 geändert am: 07. Dezember 2010 Fassung vom 07. Dezember 2010 Entwurfsverfasser:
Mehr2. ÄNDERUNG FLÄCHENNUTZUNGS- PLAN. BEGRÜNDUNG nach 5 Abs. 5 BauGB
1 GEMEINDE OBERAU 2. ÄNDERUNG FLÄCHENNUTZUNGS- PLAN BEGRÜNDUNG nach 5 Abs. 5 BauGB Schongau, den 23.11.2009 geändert: 14.04.2010 Planung ARCHITEKTURBÜRO HÖRNER BAUERNGASSE 27 86956 SCHONGAU Landschaftsplanung
MehrEingriffsregelung auf der Ebene der Flächennutzungsund
Merkblätter zur Landschaftspflege und zum Naturschutz 3.5 Eingriffsregelung auf der Ebene der Flächennutzungsund Landschaftsplanung Planungshilfen für die Landschaftsplanung Bayerisches Landesamt für Umweltschutz
MehrGemeinde Fridolfing. Ortsabrundungssatzung Untergeisenfelden
Landkreis Traunstein Ortsabrundungssatzung Untergeisenfelden Erweiterung für das Grundstück FlNr. 1926 (T) Begründung Dipl.-Ing. Andreas Jurina, Stadtplaner Dipl.-Ing. (FH) Peter Rubeck, Landschaftsarchitekt
MehrGEMEINDE GELDERSHEIM
GEMEINDE GELDERSHEIM 3. Änderung des Bebauungsplans BRUNNHÖHE bearbeitet durch: peichl + metz, Bergrheinfeld 1. Erfordernis der Planaufstellung Im Baugebiet Brunnhöhe befindet sich ein Kinderspielplatz
MehrBegründung zum Bebauungsplan B/55/91 Gewerbe- und Industriegebiet Am Vogelherd Hermsdorf, 1. Änderung vom
- Seite 1 - Begründung zum Bebauungsplan B/55/91 Gewerbe- und Industriegebiet Am Vogelherd Hermsdorf, 1. Änderung vom 03.02.2006 Anmerkung: Die 1. Änderung bezieht sich auf die Festsetzung von Ausgleichsmaßnahmen
MehrFiktiver Bestand = Planungszustand (2008) des Ursprungsplans "Gewerbegebiet Süd" Ermittlung des Biotopwertes
Blatt 1 - Fiktiver Bestand Fiktiver Bestand = Planungszustand (2008) des Ursprungsplans "Gewerbegebiet Süd" Ermittlung des Biotopwertes Nutzungstypen in Anlehnung an die KV (KompensationsVO) 1 2 3 4 5
Mehr1: Ò!. Ò! Ò!. 680/3 680/11 823/2 679/7 680/12 679/6 679/3 677/2 679/8 677/9 677/10 677/6 677/8 677/7 676/1 576/1 !.!. !."/ "/ "/ !. "/ !.!. !.
823/2. Ò!. Ò! Ò!.Ò. Ò! Ò! 679/3. Ò! 679/6!>!> n.òò.òò.ò n n..ò! Ò! n.ò. Ò!. Ò!!>. Ò!!> n 23 25 n n 2053 II 1099 I I I 57 27 II 29 677/8 31 33b 33a 33 32 34 35 37 679/7 677/6 678 677/9 822/8 39 41b 37b
MehrBegründung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 b Westlich der Estebrügger Straße
Begründung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 b Westlich der Estebrügger Straße Auftraggeber: Gemeinde Jork Am Gräfengericht 2 21634 Jork Auftragnehmer und Bearbeitung: Dipl.-Ing. Bauassessor Gerd
MehrErgänzung des Grünordnungsplans. Bewertung der Ökologischen Bilanz zum Bebauungsplanes Nr. 80 "Neuenkleusheim - Sägewerk Schrage" der Kreisstadt Olpe
Ergänzung des Grünordnungsplans Bewertung der Ökologischen Bilanz zum Bebauungsplanes Nr. 80 "Neuenkleusheim - Sägewerk Schrage" der Kreisstadt Olpe Kreisstadt Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
Mehr24. ÄNDERUNG FLÄCHENNUTZUNGSPLAN AM SCHLOSSBERG IN WALDECK
STADT LANDKREIS REG.BEZIRK KEMNATH TIRSCHENREUTH OBERPFALZ 24. ÄNDERUNG FLÄCHENNUTZUNGSPLAN AM SCHLOSSBERG IN WALDECK UMWELTBERICHT MIT BEHANDLUNG DER NATURSCHUTZRECHTLICHEN EINGRIFFSREGELUNG FL.-NR. 358(T)
MehrZusammenfassende Erläuterungen zur Bodenschutz- Informationsveranstaltung des Rhein-Sieg-Kreises vom
Der Landrat Zusammenfassende Erläuterungen zur Bodenschutz- Informationsveranstaltung des Rhein-Sieg-Kreises vom 22.09.2015 1. Verfahrensweise zur Berücksichtigung des Bodenschutz in der Bauleitplanung
MehrGEMEINDE RAUBLING LANDKREIS ROSENHEIM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 33. ÄNDERUNG IM BEREICH VON HOCHSTRASS. Begründung / Umweltbericht. Fertigstellungsdaten:
GEMEINDE RAUBLING LANDKREIS ROSENHEIM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 33. ÄNDERUNG IM BEREICH VON HOCHSTRASS Begründung / Umweltbericht Fertigstellungsdaten: Vorentwurf: 15.06.2015 Planung: Huber Planungs-GmbH Hubertusstraße
MehrStadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 8. Änderungsverfahrens Baugebietsausweisung Mitterfeld
01.08 ÄndFNPverfverm Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 8. Änderungsverfahrens Baugebietsausweisung Mitterfeld M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2004 Stadtplanungsamt Flächennutzungsplan 8.
MehrB E G R Ü N D U N G. - Teil C - Gemeinde Kissing. Landkreis Aichach-Friedberg. 5. Änderung Bebauungsplan Nr. 17 Gewerbegebiet Nord - ENTWURF -
- Teil C - Gemeinde Kissing Landkreis Aichach-Friedberg 5. Änderung Bebauungsplan Nr. 17 Gewerbegebiet Nord - ENTWURF - B E G R Ü N D U N G vom 26.10.2017 Arnold Consult AG Fassung vom 26.10.2017 Seite
MehrFLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN 1. Änderung Eingriffsbewertung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Projektbearbeitung: Thomas Hauptmann Stuttgart, 20.06.2005 2 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrBegründung. Hansestadt Demmin - Der Bürgermeister. Vorentwurf der Satzung über den Bebauungsplan
Hansestadt Demmin - Der Bürgermeister Vorentwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 31 "Photovoltaikanlage Mozartstraße", Landkreis Demmin Begründung Inhaltsverzeichnis 1. Angabe über die Rechtsgrundlage
MehrNaturschutzrechtliche Eingriffsermittlung
Naturschutzrechtliche Eingriffsermittlung Zur Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung 'Isarstraße' / Flur-Nr. 445, Gmk. Bruckbergerau Bauvorhaben Högl Frau Sabrina Högl, Dammstraße 1a, 84079 Bruckberg
MehrNaturschutzfachliche Erläuterung
Aufstellung des Bebauungsplanes Bondl-Feld Naturschutzfachliche Erläuterung 1. Bestehende Verhältnisse Der geplante Baubereich befindet sich am süd-östlichen Ortsrand von Schönberg. Der Ausbaubereich wird
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrÄnderung des Flächennutzungsplanes Nr. 2014/1 im Bereich zwischen Hartmannstraße, Sedanstraße und Gebr.-Netzsch- Straße
Seite / 1 Änderung des Flächennutzungsplanes Nr. 2014/1 im Bereich zwischen Hartmannstraße, Sedanstraße und Gebr.-Netzsch- Straße Teil 1 Teil 2 Begründung zum Konzept für die Änderung des Flächennutzungsplanes
MehrBegründung Fassung:
Einbeziehungssatzung nach 34 Abs. 4 BauGB Südlich der Kirchstraße Gemeinde Sachsenkam Seite 1 von 8 Begründung Fassung: 10.10.2016 zur Einbeziehungssatzung Südlich der Kirchstraße Gemeinde: Sachsenkam
MehrEINGRIFFS AUSGLEICHS - BILANZIERUNG. zum Bebauungsplan Nr. 11. Dreißigacker 2. Änderung in Meiningen. mit integriertem Grünordnungsplan ENTWURF
EINGRIFFS AUSGLEICHS - BILANZIERUNG zum Bebauungsplan Nr. 11 Dreißigacker 2. Änderung in Meiningen mit integriertem Grünordnungsplan ENTWURF erarbeitet durch : Roos Grün PLANUNG Karl-Marx-Str. 7A 99441
MehrBayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen
Hinweise zum Vollzug des Ökokontos Seite 1 von 6 Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Im Einvernehmen mit dem Bayer. Staatsministerium des Innern werden zum Vollzug des
Mehr1. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS MIT INTEGRIERTEM LANDSCHAFTSPLAN
Markt Wertach 1. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS MIT INTEGRIERTEM LANDSCHAFTSPLAN 04.05.2017 LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbh Bahnhofstraße 20 87700 Memmingen Tel. 08331/4904-0
MehrGEMEINDE EVERSWINKEL
GEMEINDE EVERSWINKEL Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum Bebauungsplan 56 Königskamp II Vorentwurf, Mai 2014 In Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Tischmann
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 36 Gewerbegebiet Hülsen der Gemeinde Dörverden - Entwurf - TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 36 Gewerbegebiet der Gemeinde Dörverden - Entwurf - TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1 Grenze des räumlichen Geltungsbereichs Die Grenze des räumlichen Geltungsbereichs der 1.
MehrGemeinde Marklohe Ortsteil Marklohe
Gemeinde Marklohe Ortsteil Marklohe 3. vereinfachte Änderung B-Plan Nr. 17 Nordfeld und Teilaufhebung B-Plan Nr. 9 Südfeld Auszug aus der Topographischen Karte 1:25.000, Blatt Nr. L 3320 Nienburg (Weser);
MehrGEMEINDE SAMERBERG LANDKREIS ROSENHEIM. BEBAUUNGSPLAN "FEUERWEHRHAUS" 3. Änderung und Erweiterung BEGRÜNDUNG. Fertigstellungsdaten:
GEMEINDE SAMERBERG LANDKREIS ROSENHEIM BEBAUUNGSPLAN "FEUERWEHRHAUS" 3. Änderung und Erweiterung BEGRÜNDUNG Fertigstellungsdaten: Vorentwurf: 27.08.2018 Planung: Huber Planungs-GmbH Hubertusstr. 7, 83022
MehrBegründung. zum Bebauungsplan. NH 129 "Schäferweg II" 1. Änderung. Anlage 3. Stadt Arnsberg Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung. Stadtbezirk Hüsten
Stadt Arnsberg Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung Anlage 3 Begründung zum Bebauungsplan NH 129 "Schäferweg II" 1. Änderung Stadtbezirk Hüsten Satzungsbeschluss Dezember 2012 - 2 - Gliederung 1. Anlass
MehrSTADT VERL. Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum. Bebauungsplan Nr. 80 Grubenweg. Mai 2017
STADT VERL Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum Bebauungsplan Nr. 80 Grubenweg Mai 2017 In Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Tischmann Schrooten Berliner Straße
MehrBEGRÜNDUNG gemäß 9 Abs. 8 und 2 a BauGB
Bebauungsplan Nr. 16 Werk Gendorf 7. Änderung Gewerbepark Gendorf" - vorhabenbezogene Änderung - Gemeinde: Landkreis: Regierungsbezirk: Burgkirchen a.d.alz Altötting Oberbayern. BEGRÜNDUNG gemäß 9 Abs.
MehrBEBAUUNGSPLAN GEWERBEGEBIET Am Flugplatz 2. Änderung (Erweiterung)
BEBAUUNGSPLAN GEWERBEGEBIET Am Flugplatz 2. Änderung (Erweiterung) STADT GRAFENWÖHR LANDKREIS NEUSTADT A.D.WALDNAAB BEGRÜNDUNG A) Planungsrechtliche Voraussetzungen 1. Der Geltungsbereich dieses Bebauungsplanes
Mehr~. ~C~;, BEBAUUNGSPLAN UND GRÜNORDNUNGSPLAN.. LOHELAND.. GEMEINDE: BAD FÜSSING LAN DKREIS: PASSAU
BEBAUUNGSPLAN UND GRÜNORDNUNGSPLAN.. LOHELAND.. ORTSTEIL EGGLFING GEMEINDE: BAD FÜSSING LAN DKREIS: PASSAU REGIERUNGSBEZIRK: NIlEIDERBAYERN BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG.. LOHELAND.. 8. ÄN :DERUNG MIT DECKBLATT
MehrGEMEINDE EGGSTÄTT LANDKREIS ROSENHEIM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 8. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG. Fertigstellungsdaten:
GEMEINDE EGGSTÄTT LANDKREIS ROSENHEIM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 8. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG Fertigstellungsdaten: Vorentwurf: 31.07.2007 Entwurf: 05.12.2011 17.04.2013 16.09.2014 12.04.2017 Planung: Huber Planungs-GmbH
MehrUmweltbelange im B-Plan Im Zinklern
Umweltbelange im B-Plan Im Zinklern Eingriffsregelung Maßnahmen im Gebiet Ausgleichsmaßnahmen Umweltprüfung und Technischer Umweltschutz Gründächer / Versickerung Darstellung FNP 2020 ca. 7,6 ha Wohnbaufläche
MehrBegründung. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5974/036 durch den Bebauungsplan Nr. 5973/014 An der Eselsfurt
Anlage zur Vorlage Nr. 61/20/2009 Begründung zur gemäß 9 (8) Baugesetzbuch Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 Baugesetzbuch Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5974/036 durch den Bebauungsplan Nr. 5973/014
MehrDie neue Umweltprüfung in der Bauleitplanung
Die neue Umweltprüfung in der Bauleitplanung Ratgeber für Planer und Verwaltung Bearbeitet von Dr. Jürgen Busse, Dr. Franz Dirnberger, Prof. Dr. Ulrike Pröbstl, Werner Schmid 1. Auflage 2005 2005. Taschenbuch.
MehrGEMEINDE SÖCHTENAU LANDKREIS ROSENHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 27 "OSTERFING" UMWELTBERICHT. Fertigstellungsdaten:
GEMEINDE SÖCHTENAU LANDKREIS ROSENHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 27 "OSTERFING" UMWELTBERICHT Fertigstellungsdaten: Vorentwurf: 25.10.2012 Entwurf: 07.03.2013 geändert: 18.09.2014 geändert: 06.02.2015 redaktionell
MehrHonorarordnung für Architekten und Ingenieure 19, 20 HOAI 5
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure 19, 20 HOAI 5 golten. 2 Bei Neuaufstellungen von Flächennutzungsplänen sind die Sitzungsteilnahmen abweichend von Satz 1 frei zu vereinbaren. 19Leistungsbild
MehrGEMEINDE ISMANING BEBAUUNGS UND GRÜNORDNUNGSPLAN
GEMEINDE ISMANING BEBAUUNGS UND GRÜNORDNUNGSPLAN NR. 140 a - südlich Seidl-Kreuz-Weg 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 140 im Bereich der Gemeinbedarfsfläche BEGRÜNDUNG mit Umweltbericht Architekten/
MehrSTADT SCHWÄBISCH GMÜND. Ergänzungssatzung mit örtlichen Bauvorschriften Nr. 912 Waldau nach 34 Abs.4 Nr.3 BauGB. in Schwäbisch Gmünd
STADT SCHWÄBISCH GMÜND Ergänzungssatzung mit örtlichen Bauvorschriften Nr. 912 Waldau nach 34 Abs.4 Nr.3 BauGB in Schwäbisch Gmünd Gemarkung Großdeinbach - Flur Waldau B e g r ü n d u n g gem. 34 (5) Satz
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrGemeinde Puchheim. Landkreis Fürstenfeldbruck. 6. Änderung des Flächennutzungsplanes Umweltbericht
Gemeinde Puchheim Landkreis Fürstenfeldbruck Umweltbericht Stand: 13.10.2008/15.09.2009 Umweltbericht Stand: 13.10.2008/15.09.2009 Gemeinde Puchheim Poststraße 2 82178 Puchheim Tel.: 089-80098-0 Fax: 089-80098-222
MehrFlurbereinigung Albaum-Nord Teilnehmerversammlung
Flurbereinigung Albaum-Nord Teilnehmerversammlung Albaum, 24.04.2017 Ablauf TOP 1: Kurzbericht über die Arbeit des Vorstandes (Vorsitzender) TOP 2: Vorstellung des Wege- und Gewässerplans (Bezirksregierung)
MehrTextliche Festsetzungen
1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 8A, Ortschaft Bredenbeck der Gemeinde Wennigsen (Deister) - Entwurf - Textliche Festsetzungen Die Planzeichnung des Bebauungsplans Nr. 8A, Ortschaft Bredenbeck, wird
MehrÄnderung des Flächennutzungsplanes Nr. 2012/2 im Bereich des Sondergebiets Baumarkt östlich der Prof.-Fritz-Klee-Straße
Seite / 1 Änderung des Flächennutzungsplanes Nr. 2012/2 im Bereich des Sondergebiets Baumarkt östlich der Prof.-Fritz-Klee-Straße Teil 1 Teil 2 Begründung zum Konzept für den Bebauungs- und Grünordnungsplan
MehrInformationsveranstaltung zum SuedLink und SuedOstLink für Landwirte und Waldbesitzer
Informationsveranstaltung zum SuedLink und SuedOstLink für Landwirte und Waldbesitzer Vollzugshinweise zum naturschutzrechtlichen Ausgleich Lorenz Sanktjohanser Eingriffsregelung I Bayerisches Staatsministerium
MehrGemeinde Lambsheim Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung
Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Begründung Entwurf Stand: 19.06.2012 1. PLANUNGSANLASS UND VERFAHREN Der Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße
MehrNördlich Plöner Straße, zwischen Breslauer und Schweriner Straße
n i KOPPEL Nördlich Plöner Straße, zwischen Breslauer und Schweriner Straße Grünordnungsplan Zum Bebauungsplan Nr. 53 Erläuterungsbericht Aufgestellt Ellerbek, 6. Oktober 1995/Ergänzung/Änderungvom 28.5.1996..
MehrBEBAUUNGSPLAN LÄNGENFELDWEG OST, NR. L 3/0, MARKT MURNAU A. STAFFELSEE
BEBAUUNGSPLAN LÄNGENFELDWEG OST, NR. L 3/0, MARKT MURNAU A. STAFFELSEE - Betrachtung der Schutzgüter der Umwelt - Markt Murnau a. Staffelsee Untermarkt 13 82418 Murnau a. Staffelsee Planungsbüro U-Plan
MehrÄnderung zur Planfeststellung
Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg Änderung zur Planfeststellung für den Ersatzneubau der Straßenbrückenanlage Lanze-Buchhorst über den Elbe-Lübeck-Kanal Kanal-km 58,684 Planänderungsunterlagen Ergänzung
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
Mehrzur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm
Umweltbericht zur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Ulm Auftragnehmer: Baron Landschaftsarchitekt BDLA/SRL Schillerstaße 1/4 89077 Ulm
Mehr7. VORHABENBEZOGENE ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 79 DER STADT BAD SEGEBERG LANDSCHAFTSPLANERISCHE STELLUNGNAHME
7. VORHABENBEZOGENE ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 79 DER STADT BAD SEGEBERG LANDSCHAFTSPLANERISCHE STELLUNGNAHME Auftraggeber: Stadt Bad Segeberg Lübecker Straße 9 23795 Bad Segeberg Verfasser: PLANUNG
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrBEBAU UNGSPLAN - ÄN DERU NG M 1 : Safferstetten WIESE 594 [] 11 {;;;:; 0:: () ~
BEBAU UNGSPLAN - ÄN DERU NG M 1 : 1000 WIESE 594 Safferstetten [] 11!l C 0:: o Z {;;;:; ~r. ~ () ~ rmm GÜLTIGER BEBAUUNGSPLAN DECKBLATT NR. 26 : i \ (" \ \\1 Wiese - ~.~ -.l BEBAUUNGSPLAN UNID GRÜNORDNUNGSPLAN
MehrBegründung zur 3. Änderung des BP Römerstraße, Remagen (2121Begr.), Stand: Oktober 2011, Seite Begründung. zur. 3.
Begründung zur 3. Änderung des BP 20.08 Römerstraße, Remagen (2121Begr.), Stand: Oktober 2011, Seite - 1 - Begründung zur 3. Änderung des Bebauungsplanes 20.08 Römerstraße (20.08/03) Stadt: Remagen Gemarkung:
MehrGrünordnungsplan zum Bebauungsplan GL 44 Im Holzmoor der Stadt Braunschweig
Planungsbüro Landschaftsarchitekt B D L A Beratender Ingenieur IngK Nds Braunstraße 6a 30169 Hannover Tel.: (0511) 123 139-0 Fax: (0511) 123 139-10 info@wirz.de www.wirz.de Grünordnungsplan zum Bebauungsplan
MehrAuftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung:
Büro Blattwerk Ingenieurleistungen für Freiraumplanung Dipl. Ing. (FH) Jürgen Sundermann Gemeinde Brunnthal Umweltbericht zur 28. Änderung des Flächennutzungsplanes GE nördlich der Tannenstraße, Hofolding
MehrVERBANDSGEMEINDE LINGENFELD
VERBANDSGEMEINDE LINGENFELD FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNGSPLAN 1 ERLÄUTERUNGEN SEPTEMBER 2001 Ortsgemeinde Weingarten Baugebiet "Sportgelände" SCHARA + FISCHER BÜRO FÜR STADTPLANUNG UND ARCHITEKTUR MAX-VON-SEUBERT-STRASSE
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
MehrENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE
ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE Gemeinde: Landkreis: Stadt Pulsnitz Bautzen Planverfasser: Planungsbüro Schubert Architektur & Freiraum Friedhofstraße 2 01454 Radeberg
MehrBebauungsplan Baugebiet Sandfeld 1. Änderung
GEMEINDE LANDKREIS REG.BEZIRK GEORGENBERG NEUSTADT a. d. Waldnaab OBERPFALZ Bebauungsplan Baugebiet Sandfeld 1. Änderung UMWELTBERICHT ( 2 a Abs. 2 BauGB) MIT BEHANDLUNG DER NATURSCHUTZRECHTLICHEN EINGRIFFSREGELUNG
MehrLandschaftsbild im Windenergie-Erlass
Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen
MehrBebauungsplan Nr. 145 "Am Humboldtring"
Eingriffsbilanzierung gemäß Arbeitshilfe "" zur Anwendung der standardisierten Bewertungsmethode für Naturhaushaltsfunktionen Eingriffsbewertung in der verbindlichen Bauleitplanung der Landeshauptstadt
MehrGemeinde Schwaigen. Umweltbericht
Gemeinde Schwaigen Landkreis Garmisch-Partenkirchenn Neuaufstellung des Bebauungsplanes An der Lindachstraße mit integriertem Grünordnungsplan Umweltbericht Fassung vom 20.10.2017 Auftraggeber: Gemeinde
MehrLandschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag
Ausbau der Tank- und Rastanlage Münsterland Ost an der BAB 1 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung am 25.01.2018 Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Folie 1/11
MehrÄnderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen
Änderung des Flächennutzungsplans für die Gebiete Kirschwiesen auf Gemarkung Kuchen und Wetterhecke auf Gemarkung Bad Überkingen-Unterböhringen Erläuterungsbericht / Stand 31.01.2017 I. Kirschwiesen Gemeinde
MehrGemeinde Martinsheim
Gemeinde Martinsheim Landkreis Kitzingen Bayern Begründung Zur 4. Änderung des Flächennutzungsplan Stand 25-03-2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeines 3 1.1 Anlass des Änderungsverfahrens
MehrBEGRÜNDUNG. zum Bebauungsplan KITTERSBURGER WEIDE. in Kehl-Goldscheuer, Ortsteil Kittersburg
Stadtbauamt 604 Kehl, den 21.07.05 Rd/Bé BEGRÜNDUNG zum Bebauungsplan KITTERSBURGER WEIDE in Kehl-Goldscheuer, Ortsteil Kittersburg I. Notwendigkeit der Planaufstellung und Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan
MehrStadt Ostseebad Kühlungsborn,...
Stadt Ostseebad Kühlungsborn Landkreis Bad Doberan / Land Mecklenburg-Vorpommern 2. ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES Nr. 23 Wohngebiet Ostseegarten zwischen Waldstraße und Riedenweg in Kühlungsborn BEGRÜNDUNG
MehrGemeinde Burgkirchen a.d.alz Landkreis Altötting
Gemeinde Burgkirchen a.d.alz Landkreis Altötting AUFSTELLUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 53 ERWEITERUNG ÜBERGABE- UND BEREITSTEL- LUNGSGLEISE WERK GENDORF MIT GRÜNORDNUNGSPLAN BEGRÜNDUNG Vorentwurf Juni 2016 Auftraggeber:
MehrIntegrierte Grünordnung Bebauungsplan Geiersberg II
Stadt: Kreis: Iphofen Kitzingen Anlage 3 22.05.2017 Integrierte Grünordnung Bebauungsplan Geiersberg II Entwurf Iph16-0002 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Rechtsgrundlagen... 3
MehrBodenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung
Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zum Schutze gefährdeter Pflanzen und Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg Workshop: Bodenschutz eine Aufgabe des Naturschutzes? 24. Januar
MehrGEMEINDE INZELL. UMWELTBERICHT Stand: Anlage
Anlage GEMEINDE INZELL 3. Bebauungsplanänderung für das Sondergebiet Inzell zum Bau einer Akademie für Erwachsenenbildung (Bildungs- und Erholungszentrum) im Ortsteil Wald UMWELTBERICHT Stand: 24.03.2014
Mehr