Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet

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1 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 1 von 13 Lockere Wohnbebauung am Stadtrand soll nachverdichtet werden.

2 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 2 von 13 In der Wohnsiedlung hoher Anteil an fremdländischen Gehölzen und Nadelbäumen Siedlung angrenzend Geltungsbereich: 5,3 ha Wertvolle Altbäume Ortsrand mit alten Obstbäumen Hangleite mit Laubholz (40%) und Fichte (60%) Es sind Lebensräume unterschiedlicher naturschutzfachlicher Wertigkeiten enthalten.

3 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 3 von 13 Gebiete unterschiedlicher Bedeutung für Naturhaushalt und Landschaftsbild Kategorie II: Bereiche mit wertvollem Gehölzbestand Kategorie I Das Gebiet umfaßt Bereiche mit geringer und mittlerer Bedeutung für Naturhaushalt und Landschaftsbild

4 Bestandsaufnahme der baurechtlichen Situation Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 4 von 13 Es besteht ein Bebauungsplan, der für das Gebiet die GRZ in unterschiedlicher Weise festgesetzt hat. Bestehende, festgesetzte GRZ: 0,4 Geltungsbereich: 5,3 ha Bestehende GRZ: 0,2 Kein Baurecht Kein Baurecht Es sind bezogen auf das Baurecht unterschiedliche Verhältnisse gegeben.

5 Allgemeine Beschreibung der Planung Beibehaltung der GRZ: 0,2 Wohngebiet mit GRZ 0,4 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 5 von 13 Pflanzbindungen im privaten Bereich Hof-/Garagenplätze sind wasserdurchlässig auszubilden In die Hangleite wird nicht eingegriffen Erhaltung der Obstbäume auf Wunsch der Grundstückseigentümer erfolgt in einzelnen Bereichen keine Nachverdichtung, d.h. Beibehaltung der GRZ: 0,2 In Teilbereichen ist eine Nachverdichtung vorgesehen. Die Vermeidungsmaßnahmen reduzieren den Ausgleichsbedarf.

6 Änderung des Baurechts Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 6 von 13 Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,4 Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,2 Erhöhung des bisherigen Baurechtes von GRZ 0,2 auf GRZ 0,4 Die baurechtliche Situation ist differenziert zu erheben. Beibehaltung der bisherigen GRZ 0,2

7 Ermittlung von Bereichen mit Kompensationsbedarf Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 7 von 13 Für die geplante Ergänzung der Bebauung ist keine Kompensation erforderlich Es wird kein zusätzliches Baurecht geschaffen: kein Ausgleich Erhöhung des bisherigen Baurechtes von GRZ 0,2 auf 0,4. Für die Baurechtsanhebung von 0,2 GRZ ist ein Ausgleich erforderlich. Es wird kein zusätzliches Baurecht geschaffen: kein Ausgleich Bestehendes Baurecht verursacht keinen Ausgleichsbedarf. Nur die Baurechtsmehrung ist anzusetzen.

8 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 8 von 13 Grundsätze bei der Eingriffsermittlung bei Nachverdichtung Nachdem der bayerische Leitfaden zur Vereinfachung der Berechnungsmethode immer vom Baugebiet (oder Teilflächen davon) als der kleinsten Berechungseinheit ausgeht, darf sich die Eingriffsermittlung nicht nur auf die Erhöhung des Baurechts (z.b. Fläche mit mehr Baurecht in m²) beziehen, sondern muss auch Gartenflächen und Erschließung miteinbeziehen. Deshalb ist für die Flächen, in denen eine Nachverdichtung erfolgt, zunächst der Ausgleichsbedarf für die aktuelle Planung mit erhöhtem Baurecht zu berechnen und davon der theoretische Ausgleichsbedarf für das schon bestehende Baurecht abzuziehen. Bei der Bewertung der betroffenen Flächen aus naturschutzfachlicher Sicht ist auf den derzeitigen Zustand (nicht auf den ursprünglichen Zustand vor der Bebauung) Bezug zu nehmen. Damit wird im Regelfall von der Kategorie I (Gebiet geringer Bedeutung) auszugehen sein. Nachverdichtung mit Bebauungsplan wird gegenüber Bebauung nach 34 BauGB durch den Leitfaden nicht bestraft, sondern angemessen berücksichtigt.

9 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 9 von 13 Ableitung der Beeinträchtigungsintensität und Kompensationsfaktors 1. Es ist die Matrix anzuwenden 2.Ermittlung der Eingriffsschwere und der Bedeutung für Naturhaushalt/ Landschaftsbild. Es gelten die Felder für den geplanten Zustand: Typ A/Kategorie I Wegen der begrenzten Anzahl an Maßnahmen zu Vermeidung und Minderung kann der Faktor 0,4 herangezogen werden. 3.Ermittlung der Eingriffsschwere und Naturhaushalt/ Landschaftsbild. Es gelten die Felder für den Bestand: Typ B/Kategorie I Wegen der Durchgrünung gilt hier Faktor 0,3. GEBIETE UN TERSCHIEDLICHER BEDEUTUNG FÜR NA TURHAUSHALT UND LANDSCHAFTSBILD Matrix zur Festlegung d er Kompensationsfaktoren GEBIETE UNTERSCHIEDLICHER EINGRIFFSSCHWERE Typ A Typ B (hoher Versiegelungs- und (niedrigerbis mittlerer Versiegelungsund Nutzungsgrad) Nutzungsgrad) Festgesetzte GRZ > 0,35 oder entsprechene Eingriffsschwere Kategorie I Gebiete geringerbedeutung: Feld A I Feld B I Ackerflächen intensiv genutztes Grünland, intensiv gepflegte Grünflächen Verrohrte Gewässer 0,4 Ausgeräumte, strukturarme Agrarlandschaften (vgl. Liste 1 a) Kategorie II Gebiete mittlerer Bedeutung: Feld A II Feld B II Nicht standortgemäße erstaufforstungen und Wälder Bauminseln, Feldgehölze, Hecken, Hohlwege Artenreiches oder extensiv genutztes Grünland, soweit nicht in Liste 1 c erfaßt Auenstandorte Festgesetzte GRZ < 0,35 oder entsprechende Eingriffsschwere 0,3-0,6 0,2-0,5 0,3 0,8-1,0 0,5-0,8 (in bes onderen Fällen 0,2)* 1,83 ha Es sind die Faktoren für den Bestand und die Planung zu ermitteln.

10 Ableitung des Kompensationsbedarfs Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 10 von 13 Eingriffsfläche: Ausgleichsbedarf für den geplanten Zustand Bereich mit GRZ von 0,4 auf 1,83 ha x 0,4 (Faktor) ergibt Berücksichtigung des Bestandes für Bereich mit GRZ 0,2 auf 1,83 ha x 0,3 (Faktor) ergibt (anrechenbarer früherer Bedarf an Ausgleich) Differenz 0,73 ha 0,55 ha 0,18 ha Daraus errechnet sich ein Ausgleichsbedarf von 0,18 ha Für die Abwägung ist ein Kompensationsbedarf von 0,18 ha relevant.

11 Ausgleich im Gebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 11 von 13 Ökologische Aufwertung der Hangleite (0,45 ha) durch Entfernen der vorhandenen Fichten, um einen reinen Laubholzbestand mit charakteristischem Arteninventar zu erreichen (siehe nächste Folie). Mit der Aufwertung von Pflegebeständen an der Hangleite soll der Eingriff im Gebiet ausgeglichen werden.

12 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 12 von 13 Istzustand Hangwald 0,45 ha 60 % Nadelholz 40 % Laubholz Forstwirtschaftliches Ziel Ziel lt. Forstwirtschaftsplan bzw. Forstbetriebsgutachten 60 % Laubholz das entspricht 0,27 ha Auwertungsmaßnahme Erhöhung des Laubholzanteils von 40% auf 100% als ökologische Verbesserung Durch Durchforstung und Nachpflanzung + gesamter Bestand naturnah bewirtschaftet 100 % Laubholzanteil entspricht 0,45 ha Ausgleichsumfang Umfang der anrechenbaren Aufwertung (Bilanz) 0,45 ha Laubholz gesamt - 0,27 ha Laubholz nach Forstplanung = 0,18 ha Mehr an Laubholz als ökologische Verbesserung gesamter Bestand (=0,45 ha) ist Ausgleichsfläche (zur Aufnahme in das Ökoflächenkataster zu melden) Laubholz 60 % 0,27 ha Laubholz 100 % 0,45 ha Laubholz 100 % 0,45 ha 0,18ha Nadelholz 40 % 0,18 ha

13 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 13 von 13 Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Bei der Nachverdichtung muss das bestehende Baurecht bei der Ermittlung des Eingriffsumfangs differenziert berücksichtigt werden.

14 Impressum Präsentation: Beratung: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung (AGL), Dr. Ulrike Pröbstl, Etting-Polling Thomas Pihusch Prof. Herbert Kallmayer, Martin Roth, Bayerisches Staatsministerium des Innern/ Oberste Baubehörde Christoph Broda, Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Udo Abels, Landratsamt Weilheim-Schongau unter Verwendung von aus didaktischen Gründen geänderten Bebauungs- und Grünordnungsplänen folgender Planer: Kreisplanungsstelle des Landkreises Weilheim-Schongau aus der Gemeinde Peißenberg

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