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1 mittendrin und miteinander Newsletter der Staatlichen Berufsschule Neu-Ulm 5.Jg., Heft 3, 2006 Inhalt Es ist geschafft!... 1 Wir gratulieren... 3 Auf den Lehrer kommt es an... 4 Pädagogischer Tag... 5 Es ist der Hunger, der das Leben verlängert... 5 Besuch der Evaluatoren... 6 Lernen lernen an der KPO Passau... 6 ADAC-Fahrsicherheitstraining... 7 Sanacorp... 7 Projekt Rund um den Zahn... 7 Süffa am wieder ein toller Erfolg... 8 Herzlich Willkommen!... 8 Was passiert sonst noch personell an der bsnu? Dachsanierung Neugestaltung des Eingangsbereichs Dem Förderkreis sei Dank! Tischkicker Zum Impressum Andreas Junginger, Sabrina Habel, Madalena Spagnuolo, Josef Kaffl (v. links n. rechts) erhielten den Max als Best-Azubis Es ist geschafft! mit diesen Worten begrüßte am der stellvertretende Landrat des Landkreises Neu-Ulm Peter Schmid, MdL, die AbsolventInnen der bsnu im Edwin Scharff Haus in Neu-Ulm. Er lobte die Leistung und den hohen Einsatz, den die Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit erbringen mussten, um heute öffentlich gelobt und ausgezeichnet zu werden. Neben der fachlichen Qualifikation, die sie nun erworben haben, wünschte er ihnen Mut für die Zukunft und eine gute Portion Zuversicht. Die starke Präsenz vieler Ausbildungsleiter und Chefs, die ihre Azubis zu dieser Abschlussfeier begleiteten, zeigt den großen Stellenwert, den die duale Ausbildung im deutschen Ausbildungssystem genießt. Sowohl Thomas Zenzinger, Vorstandsmitglied des Clubs der Industrie Ulm/Neu-Ulm e.v., als auch Schulleiter Friedrich Sackmann machten in ihren Ansprachen deutlich, dass eine hochentwickelte Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft wie die Bundesrepublik Deutschland im weltweiten knallharten Wettbewerb nur bestehen könne, wenn ihre wichtigste Ressource, der Standortfaktor Berufsbildung, eine exponierte Schlüsselstellung in der Globel Economy einnimmt. Für die Berufsschule und die Betriebe vor Ort bedeutet dies, den entscheidenden Standortfaktor, die Qualifikation der Arbeitskräfte, in der Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm durch professionelle Zusammenarbeit erfolgreich zu stärken. Erste Schritte in diese Richtung ist der Förderkreis Berufliche Bildung im Landkreis Neu-Ulm e.v. gegangen. Zum ersten mal wurden auf einer Ab-

2 Geschäftsführer Thomas Kurz der Fa. Butzbach (Max-Preisträger für den besten Ausbildungsbetrieb), Landrat Peter Schmid, Förderkreisvorsitzender Robert Leichtle, Schulleiter Friedrich Sackmann Regierungspreisträger Andreas Schöllhorn, Sabrina Kuropka, Michael Wagner (mit Urkunden von links nach rechts) schlussfeier der bsnu Awards verliehen. Neben der schulischen Leistung der Azubis, die ausdrücklich auf der Abschlussfeier gewürdigt wurde, dient die Award-Verleihung der Anerkennung von Fähigkeiten, die in den Schulnoten nur implizit erfasst sind wie z.b. die Bereitschaft, über den Tellerrand zu schauen, aus schwierigen Situationen das Beste zu machen, außergewöhnliches Engagement usw. Neu war auch der ausgeprägte Präsentations-Charakter der Abschlussfeier. Ein eigens engagierter Moderator, Jens-Uwe Meyer, führte professionell durch die Veranstaltung. Charts per Beamer auf eine Großbildwand projiziert veranschaulichten die Ansprachen der Festredner und zeigten die Preisträger an. CD-Musik im Hintergrund oder Live-Musik der Big- Band des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums Weißenhorns unter der Leitung von Jochen Schwarzmann gaben der Abschlussfeier noch eine ganz besondere Note. Preise wurden für die Besten in verschiedenen Kategorien vergeben: Schul- und Regierungspreise Neben den ca. 40 Buchpreisträgern (Notendurchschnitt 1,5 und besser) seien an dieser Stelle die drei Preisträger der Regierung von Schwaben besonders hervorgehoben: Sabrina Kuropka, Arzthelferin, Dr. Holzer/Dr. Fricke Michael Wagner, Fachkraft für Lagerwirtschaft, Rayher Hobby Gmbh Christian Altenhof, Schreiner, Schreinerei Alt Awards Mit dem Zitat Kunst ist schön - macht aber viel Arbeit hat der Künstler Reiner Schlecker seine in mühevoller Kleinarbeit geschaffenen Skulpturen vorgestellt: aus polierter Bronze angefertigte Statuen, die einen Menschen mit ausgebreiteten Armen in Siegerpose darstellt, stehend auf einem pyramidenförmigen Holzsockel. Diese Oscars, für die der Förderkreis den schönen Namen Max kreiert hat, eine Anspielung auf maximale Leistung und den bayerischen Königsnamen Maximilian, stehen für den Mut, Neues zu schaffen, neue Wege zu gehen, neue Aufgaben anzusteuern. Hauptsponsor der Trophäen ist der Landkreis Neu-Ulm. In diesem Schuljahr wurden die folgenden Awards verliehen: Best-Azubi Sabrina Habel, Staatl. geprüfte Kinderpflegerin, Berufsfachschule für Kinderpflege Neu-Ulm Josef Kaffle, Fachkraft für Lagerwirtschaft, Fa. Erhardt Markisenbau GmbH, Burtenbach Maddalena Spagnuolo, Arzthelferin, Dr. Wößner, Neu-Ulm Andreas Junginger, Industriemechaniker/Maschinen- und Systemtechnik, Brueninghaus Hydromatik GmbH, Elchingen Best-Engagement Frau Monika Stadler, Wirtschaftsbeauftragte des Landratsamtes Neu-Ulm: Für ihr Engagement im Förderkreis, ihrem Einsatz, Mitglieder zu werben und um die Berufsausbildung im Landkreis noch besser zu machen. Best-Company Butzbach GmbH Industrietore, Unterroth Sieben Unternehmen aus der Region haben sich um den Titel Best- Company beworben, davon wurden von der Jury vier nominiert, 2 Heft-Nr.3 November 2006

3 Monika Stadler erhält den Preis aus den Händenvon Robert Leichtle nämlich die Fa. Wieland (Vöhringen), TNT GmbH (Neu-Ulm) und Daimler Chrysler (Neu-Ulm). Die Fa. Butzbach erhielt die Auszeichnung. Die Ausbildungsphilosophie der Fa. Butzbach lautet: Bei uns spielen nicht nur Noten und Beurteilung eine Rolle, sondern jeder ein zelne junge Kollege steht im Mittel punkt - ganz individuell. Eine hohe Ausbildungsquote (ca. 10%) sowie Jugendlichenmit Migrationshintergrund eine Ausbildungschance zu geben bestätigen eindrucksvoll die se Einstellung. TNT-Geschäftsführer Robert Leichtle, Vorsitzender des Förderkreises, zitierte den Industriepionier Robert Bosch, der feststellte: Wer aufhört besser zu sein, hat bereits aufgehört, gut zu sein. Möge dieses Zitat unseren Schülern Ansporn für ihre Zukunft sein. Die Abschlussfeier endete mit der Übergabe der Abschlusszeugnisse durch die Klassenleiter und mit einem kleinen Small-talk bei einem Glas Sekt im Foyer des Edwin-Scharff- Hauses. Wir gratulieren Bei der Auszeichnungsfeier der IHK im Kulturzentrum in Memmingen am 10. Oktober 2006 wurden auch besonders erfolgreiche Auszubildende der bsnu geehrt. Bundessiegerin (allerbestes Prüfungsergebnis in der Bundesrepublik Deutschland) im Beruf Speditionskaufmann/-frau: Gizela-Cornelia Repas Finsterwalder Transport & Logis tik, Kaufbeuren Weitere Auszeichnungen im Beruf Spedionskaufmann/-kauffrau erhielten: Krätschmer, Matthias Honold Logistik Gruppe, Neu-Ulm Wyprizki, Pavel Konrad Allgaier, Neu-Ulm Im Beruf Fachkraft für Lagerlogistik wurden ausgezeichnet: Gärtner, Anton Fischer J.W. Zander, Neu-Ulm Hartmann, Michael Zimmer MedizinSysteme, Neu-Ulm Hollweck, Tobias Weiss Kunststoffverarbeitung, Neu-Ulm Kuloglu, Ahmet Max Weiss Lebkuchenfabrik, Neu- Ulm Kutter, Aniello Rohde & Schwarz Messgerätebau, Memmingen Diese Auszubildenden haben ihre Berufsabschlussprüfung mit der Note sehr gut bestanden. Dies ist eine hervorragende Leistung, die nur drei Prozent aller Prüflinge schaffen. Herzlichen Glückwunsch! Friedrich Sackmann Schulleiter Von links: Pavel Wyprizki Gizela - Cornelia Repas (Bundessiegerin) Albrecht Hofmann (Studiendirektor) Heft-Nr.3 November

4 Auf den Lehrer kommt es an Mit dieser Überschrift beginnt ein Kapital in Notker Wolfs Buch Worauf warten wir noch? Er berichtet dort von einem Ministerialdirigenten im bayerische Kultusministerium, der ihm einmal gesagt hatte: Ihr hattet früher so alte Hasen als Lehrer, pädagogisch gewiefte alte Hasen, die Disziplin verlangten und souverän waren und nicht bloß den Lehrplan abgearbeitet haben. Ich hoffe, ihr habt sie immer noch. Damit hatte dieser Ministerialdirigent, so Notker Wolf, die beiden entscheidenden Punkte angesprochen, auf die es heute ankommt: auf den Lehrer und auf die Erziehung zum ganzen Menschen. Die Person des Lehrers spielt in jeder Bildungseinrichtung die entscheidende Rolle. Wieso? Weil Menschen Bezugspersonen brauchen und Menschen durch Menschen geprägt werden. Wer erinnert sich nicht sofort an markante Lehrer aus seiner eigenen Schulzeit?! Wenn das nicht geschieht, entwickeln sich keine Konturen und kein Charakter. Ein Lehrer, der neben fachlicher Autorität, seine ganz persönlichen menschlichen Qualitäten wie Tüchtigkeit, Redlichkeit, Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und Selbstdisziplin beispielhaft zur Geltung bringt und dies auch von seinen Schülern verlangt, der fordert seine Schüler heraus. Hier testet der Schüler seine Grenzen aus und erfährt etwas über sich. Im Ringen und Reiben mit dem Lehrer um solche Tugenden (das gilt selbstverständlich auch für negative Tugenden) wächst der Schüler, er wird lebenstauglich. Dieser menschliche Faktor im Bildungsprozess, so bedauert Notker Wolf, ist weitgehend ausgeschaltet worden. Schuld sind die Bildungspolitiker, die als einzige genaue Vorstellungen vom irdischen Glück haben, die Lehrer zu Technikern der Wissensvermittlung degradieren und auf Impulsgeber reduzieren. Die Aufgabe des Lehrers besteht nur darin, die Schüler für den Arbeitsmarkt fit zu machen. Nicht Lernen als ganzheitlicher Prozess sondern Dressur, Abrichtung auf banale Daseinszwecke findet statt. Die Bildungspolitik sollte lieber die Grundlagen dafür legen, dass jeder bei uns sein Glück auf eigene Faust und auf ganz eigenen Wegen suchen kann. Und anders als bisher ohne Erfolgsgarantie. Die Erziehung verlangt heute größere Anstrengungen als je zuvor. Selbständigkeit kann man zwar nicht anerziehen, aber man kann sie fördern, man kann junge Leute zur Selbständigkeit ermuntern und darauf hinwirken, dass sie sich in jeder Lebenssituation zurechtfinden. Das meinte wohl der Ministerialdirigent mit pädagogisch gewiefte alte Hasen. Warum braucht Deutschland solche Lehrer und so selbständig erzogene junge Leute? Weil Deutschland einen mutigen Aufbruch und Neuanfang nötig hat. Notker Wolfs ketzerische Analyse zeigt: Die Deutschen sind weiterhin ein Volk der Untertanen. Wir führen das unbeschwerte Leben einer Gesellschaft, die persönliche Verantwortung an der Garderobe des Staates abgegeben hat. Denn seine Fürsorge und Bevormundung schafft Sicherheit. Aber um den Wandel der Verhältnisse mitzugestalten, müssen wir unsere individuelle Freiheit zurückgewinnen. Denn in Zukunft werden wir uns selbst überlassen sein. In absehbarer Zukunft wird im globalen Dorf ein gnadenloser Wettbewerb herrschen. Unsere wirtschaftliche Vormachtstellung wird nicht zu halten sein. Auch wir in Deutschland werden die Erfahrung machen, das keiner einen Anspruch darauf hat, verschont zu werden, das man sein Recht auf Glück nirgendwo einklagen kann, das keine Macht der Welt, geschweige denn unsere Regierung, unseren Wohlstand zu garantieren vermag. Es gibt kein Menschenrecht auf ein bequemes Leben und vier Wochen Urlaub. Aus eigener Kraft zurechtkommen zu wollen ist ein Zeichen von Stolz und Selbstbewusstsein. Der Staat muss sich derer annehmen, denen die geistigen und körperlichen Voraussetzungen fehlen, sich aus eigener Kraft zu helfen, er darf auch die Arbeitslosen nicht im Stich lassen. Aber ein Versorgungssystem, das jeder ausnutzen kann, ohne Gegenleistungen zu erbringen, ohne wirklich arm zu sein, das ist verkehrt. Dies sagt ein Mann mit Weit- und Weltblick. Dr. Notker Wolf ist Repräsentant einer Bewegung von Benediktinern und Benediktinerinnen, die seit Jahren auf der ganzen Welt in wirtschaftlich 800 eigenständigen Klöstern zu Hause sind und jeden Tag ganz früh mit den Worten aufstehen: Herr öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde! Auf seinen vielen Reisen hat Notker Wolf immer wieder erlebt, wie Klöster es geschafft haben, sich aus eigener Kraft aus den Sumpf zu ziehen, in dem sie neue ertragsreiche Aufgabenfelder gefunden haben und so den wirtschaftlichen Fortbestand und damit das Überleben sichern konnten. Hier taten sich mutige Mönche oder Nonnen hervor, waren schaffig, eigeninitiativ, entwickelten aus der Not geborene Kreativität, die ungeahnte Kräfte freisetzte, erfinderisch machte und so einen Neuanfang ermöglichte. Ganz in diesem Sinne plädiert Notker Wolf, nicht Besitzstandswahrer sondern selbstbewusste und verantwortungsvolle Bürger, die aus der Erfahrung ihrer eigenen Freiheit heraus den bevorstehenden Wandel der Lebensverhältnisse mitzugestalten vermögen, braucht das Land. Darin liegt unsere Chance. 4 Heft-Nr.3 November 2006

5 Pädagogischer Tag Den Dienstag, , den unterrichtsfreien Tag an bayerischen Schulen, machte die bsnu zu ihren pädagogischen Tag. Das KM hat den Schülern einen schulfreien Tag geschenkt, um ihnen die Gelegenheit zu geben, Papst Benedikt XVI zu sehen bzw. eine seiner Messen zu besuchen. Vom 9. bis 14.Sept hat Papst Benedikt XVI seine bayerische Heimat besucht. Ein einmaliges Ereignis, auf das sich ganz Bayern riesig gefreut hat. Der Vormittag des pädagogischen Tags fand in kleinen Lehrer - Teams statt. Die LehrerInnen setzten sich fachbereichsspezifisch zusammen und machten sich z.b. Gedanken zur didaktischen Jahresplanung, zur besseren Abstimmung untereinander, zur Festlegung von Schulaufgabenterminen, zur Verbesserung bürokratischer Abläufe usw. Dies war die produktivste Phase des pädagogischen Tages. Hier wurde Gemeinsamkeit gefördert (Personalentwicklung), die Organisation des Schulbetriebes weiterentwickelt (Organisationsentwicklung) und fächerübergreifendes Unterrichten geplant (Unterrichtsentwicklung) - alles Aspekte konkreter Schulentwicklung. mittendrin und miteinander Am Nachmittag stand eindeutig die Pflege der informellen Beziehungen des Kollegiums im Mittelpunkt. Unser Schulleiter Friedrich Sackmann ist in den Sommerferien 60 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass lud er sein Kollegium in unseren neu eingerichteten Mehrzweckraum zu einem Essen ein. An festlich gedeckten Tischen bei einem feinem Essen und einigen unterhaltsamen Ansprachen von unserem Personalratsvorsitzenden Günther Klose, der Fachbetreuerin für Deutsch Marlies Titze und unserer stellvertretenden Schuleitern Dr. Maike Tholen klang der pädagogische Tag stimmungsvoll aus. Ein guter Einstieg in das neue Schuljahr. Lieber Herr Sackmann, das Team des Newsletters gratuliert Ihnen nachträglich recht herzlich zum Geburtstag und wünscht Ihnen weiterhin Erfolg in der Führung einer so großen Berufsschule bei bester Gesundheit und ein langes Leben. Es ist der Hunger, der das Leben verlängert Vom wurde im Foyer unserer Schule die Wanderausstellung Vollwertig essen und trinken mit Genuss vom Bundesministerium für Ernährung gezeigt. Neben dem Ernährungskreis und den Verzehrempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung wurden die 10 Regeln für Ernährung vorgestellt. Von vielseitigem Essen, leichter Kost, Getreideprodukte, Gemüse und Obst war die Rede, nie jedoch von viel Essen, um Kraft zu haben und bei guter Gesundheit zu bleiben. Dazu sagte schon im 20. Jahrhundert O.M. Aivanhov, ein bulgarischer Philosoph: Im Allgemeinen stellt man sich vor, viel zu essen, um gesund zu sein und viel Kraft zu haben. Ganz und gar nicht, sogar ganz im Gegenteil. Wenn man viel isst, ermüdet man den Organismus, man hemmt und blockiert alle Verdauungsprozesse, was zu Überlastungen führt und zu unnützen, nicht mehr zu beseitigenden Ablagerungen. Auf Grund der irrigen Annahme, dass man viel essen müsse, um bei guter Gesundheit zu sein, entstehen alle Arten von Krankheiten. Ihr verkürzt euer Leben, wenn ihr zu viel esst. Es ist der Hunger, der das Leben verlängert. Verlasst niemals gesättigt den Tisch, sonst werdet ihr schwer und plump, zu verstofflicht, und verspürt keinen Impuls mehr, euch zu vervollkommen. Wenige Minuten später werdet ihr keinen Hunger mehr haben und euch außerdem leichter, lebendiger und leistungsfähiger fühlen. Wir hoffen, dass diese Ausstellung ein wenig dazu beigetragen hat, den Schülern eine solche Einstellung frei nach dem Motto Weniger ist mehr zu vermitteln! Heft-Nr.3 November

6 Besuch der Evaluatoren An der Akademie für Lehrer fortbildung und Personalführung in Dillingen werden zur Zeit Evaluatoren ausgebildet. Die Ausbildung besteht aus einem theoretischen und praktischen Teil. Der praktische Teil beinhaltet den Besuch einer Berufsschule. Hierfür hat sich die bsnu zur Verfügung gestellt. Am wurden die Evaluatoren von der Schulleitung begrüßt. Auf dem Programm standen Gespräche mit dem Personalrat, Fachbetreuern, Steuerungspruppe, SMV-Vertretern und vor allen Dingen Unterrichtsbesuche in verschiedenen Ausbildungsberufen mit anschließenden Feedbackgesprächen der hospitierten Lehrer. Der Besuch endete für die Evaluatoren mit einem Abschlussgespräch, Fototermin und einen Mittagsimbiss. Unsere Gäste verabschiedeten sich mit einem indirekten Kompliment: Durch positive Äußerungen während des Rundganges und in Arbeitsgesprächen brachten sie ihr Erstaunen über die vielen Aktivitäten an unserer Schule zum Ausdruck und waren von der freundlichen und offenen Atmosphäre angenehm überrascht. Unser Konzept offene Türen zeigt wohl erste Erfolge. Lernen lernen an der KPO Passau Schon seit einigen Jahren befasst sich ein Arbeitskreis an der KPO in Passau mit dem Lernen als Unterrichtsthema. Für eine schulinterne Lehrer - Fortbildung dazu konnten wir zu Beginn des Schuljahres 2006/07 unsere Kollegin Frau Dr. Maike Tholen von der bsnu gewinnen. Dass unsere Lehrkräfte nach wie vor an der Thematik sehr interessiert sind zeigt die hohe Zahl von 26 Teilnehmern an diesem Kurs. Frau Dr. Tholen verdeutlichte anhand ihres Lernzirkels die Bedeutung des Themas für unsere Schüler und wie man diese dazu motiviert, sich reflektorisch mit dem eigenen Lernverhalten auseinanderzusetzen. Zudem überließ uns die Kollegin den von ihr und Frau Titze konzipierten Lernzirkel für sechs Wochen zur Nutzung an unserer Schule, wo er vier Wochen an der Hauptstelle und weitere zwei Wochen an der Außenstelle aufgebaut bleibt. Von der ersten Woche an war der Raum von Klassen aller Berufsrichtungen und Altersgruppen fast immer ausgebucht. So wie die Rückmeldungen über die Fortbildung schon sehr gut gewesen waren, kamen von den Schülern auch durchwegs positive Reaktionen. Die Berufsschule 1 in Passau bedankt sich herzlich für die kollegiale Unterstützung durch Frau Dr. Tholen und Frau Titze. Josef Plankl 6 Heft-Nr.3 November 2006

7 Berichte aus den Fachbereichen ADAC-Fahrsicherheitstraining Im Juli 2006 war es endlich so weit. Die Klassensprecher hatten das ADAC-Fahrsicherheitstraining für die Klassen 11, Automobilkaufleute, perfekt organisiert. Nach einer kurzen Unterweisung durch unsere Trainer, ging es auf die Strecke in Stuttgart Leonberg. Vollbremsung, Elchtest, Slalom, Rundkurs, ein spannendes Programm mit vielen Variationen. Die Teilnehmer hatten viel Gelegenheit ihr Fahrzeug und das eigene Fahrverhal- ten kennen zu lernen. Am Fahrzeug konnte, ausgenommen die richtige Sitzposition, nichts geändert werden. Mit den Ratschlägen unserer Trainer wurden jedoch schnell bessere Fahrergebnisse erzielt. Alle waren sich einig: Das Training war sehr interessant, es verbessert die Selbsteinschätzung und es macht auch sehr viel Spass! Wir können es allen Autofahrern empfehlen. Michael Nitschke Sanacorp Am Dienstag, veranstal tete die Regierung von Schwaben mit Unterstützung der Kollegen/- innen der bsnu eine Fortbildungsveranstaltung bei der Firma Sanacorp in Ulm zu dem Thema Möglichkeiten der Distributionsund Lagerlogistik. Es fanden sich Teilnehmer aus den Bereichen Großhandel, Lagerlogistik und Spedition im Donautal ein. Der Firma Sanacorp gelang es, in äußerst anschaulicher Weise, Abläufe in der Logistik greifbar zu machen. Diese Abläufe und Inhalte können, nach Aussagen der Teilnehmer, hervorragend zur Veranschaulichung theoretischer Lerninhalte in den Unterricht eingebunden werden. Daneben sorgte sich die Fa. Sanacorp sehr um das leibliche Wohl der Lehrgangsteilnehmer. Die gesamten Rahmenbedingungen ließen eine hervorragende und angenehme Arbeitsatmosphäre entstehen. Hierfür bedanken wir die Regierung von Schwaben und die bsnu uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn Müller und Frau Kuerfess für die gelungene Veranstaltung und die freundliche Unterstützung. Marianne Paul (Fachmitarbeiterin bei der Regierung von Schwaben und Lehrkraft an der bsnu) Projekt Rund um den Zahn Am 18.Juli 2006 gingen wir, die Klas se Zahnmedizinische Fachangestellte 10B in die Weststadt-Grundschule Neu-Ulm, um dort unser zahnmedizinisches Projekt, das wir in den vergangenen Wochen vorbereitet hatten, durchzuführen. Zuerst wurde gemeinsam ein Film über die Notwendigkeit und Handhabung des Zähneputzens gezeigt, anschließend wurden die Zähne der Kinder angefärbt, die sie dann unter unserer Aufsicht richtig reinigen durften. Auf spielerische Weise informierten Heft-Nr.3 November

8 wir die Erstklässler anhand von anschaulichem Material über gesunde Ernährung. Viele waren sehr überrascht, dass z.b. Ketchup zu fast 50% aus Zucker besteht. Als Erinnerung an diese besondere Zahnstunde durfte jedes Kind einen Papierzahn individuell anmalen. Alle angemalten Zähne wurden dann Süffa am wieder ein toller Erfolg Bei der Süddeutschen Flei scherfachausstellung in Stuttgart am traten wir mit 6 Mannschaften an. Eine schöne und engagierte Zahl, die umso mehr wiegt, da am Tag vor einem Feiertag in Metzgereien jeder Arbeitende dringend benötigt wird. Die Süffa bringt uns immer Erfolg, diesmal 4 Silberund 2 Bronzemedaillen. Herzlichen Glückwunsch an Schüler und ihre Ausbildungsbetriebe, aber auch an unsere Fachlehrer, in einen großen roten Papiermund eingeklebt, für zuhause erhielten sie von uns Zahnbecher, -Bürste und Zahnpasta. Zum Schluss sangen wir gemeinsam ein Zahnputzlied, untermalt von einer Querflötenbegleitung und verabschiedeten uns herzlichst bis zu nächsten Jahr. Evi Molt die wieder einmal erfolgreich zeigten, dass ihr Engagement nicht ohne Wirkung ist. Beim Betrachten der Bilder sagten viele Schüler: Nächstes Jahr will auch ich dabei sein Übrigens: Auch unsere Samurai-Metzger vom letzten Jahr waren von Japan aus zur Süffa aufgebrochen, um ihre ehemaligen Lehrer zu treffen. Norbert Gottner Herzlich Willkommen! Mein Name ist Marion Weiß, ich bin in Nürnberg geboren, in dem kleinen Örtchen Pommelsbrunn aufgewachsen und inzwischen glücklich verheiratet.. M e i n Wirtschaftspädagogikstudium mit dem Zweitfach Sozialkunde habe ich in Nürnberg absolviert und meine Tätigkeit als Studienreferendarin in Augsburg an der Berufsschule IV und V begonnen. Nun freue ich mich auf meine neuen Aufgaben an der bsnu und wünsche allen Kollegen einen guten Start ins neue Schuljahr! Mariom Weiß Grüß Gott! Ich heiße Franz Jall und wohne mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Illertissen. Nach dem Theologiestudium in München und Brasilien habe ich 16 Jahre lang als Pastoralreferent in der Diözese Augsburg gearbeitet, zuletzt in der Ehe- und Familienseelsorge. Wenn die Arbeit und die Kinder mir Zeit lassen, lese ich gern oder treibe Sport. Ab diesem Schuljahr unterrichte ich an der bsnu katholische Religion. Franz Jall 8 Heft-Nr.3 November 2006

9 Ich bin 29 Jahre alt und in Roth/ Mittelfranken geboren. Nach meinem am Gymnasium Hilpoltstein erlangten Abitur leistete ich in Mengen und Klosterlechfeld meinen Grundwehrdienst. Danach absolvierte ich bei dem Nürnberger Blumengroßhandel Florimex eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Anschluss studierte ich in Nürnberg Wirtschaftspädagogik und verbrachte mein erstes Referendariatsjahr an der B4 in Nürnberg. Und nun freue ich mich auf die Zeit in Neu-Ulm. Christian Traub Wie kommen Sie denn darauf in Neu- Ulm zu arbeiten? Sie sind doch Mittelfranke. Dies ist wohl die Frage, die mir seit meinem ersten Tag an der bsnu am häufigsten gestellt wird. Gut, da könnte man jetzt weit ausholen Aber fassen wir es kurz: Ich bin sehr neugierig! Und Bayern hat ja auch für einen Mittelfranken mehr zu bieten, als die Nürnberger Altstadt und den 1. FC Nürnberg (wenngleich mir der Club schon wichtig ist!). Während meines Studiums in Nürnberg hatte ich auch die Gelegenheit ein Jahr in Southampton zu studieren. Als Englischlehrer ist das ja fast schon ein Muss. Aus England habe ich eine große Portion British humour (je ironischer und schwärzer, desto besser) und eine Vorliebe für jede Art von Musik, die auf der Insel gespielt wird, mitgebracht. Und jetzt möchte ich herausfinden, was es in (Neu-)Ulm und bei (Neu-)Ulm und um (Neu-)Ulm herum so gibt. Bleibt zu hoffen, dass in diesem Jahr der FC Nürnberg Deutscher Meister wird und auch mein Jahr erfolgreich abläuft. Florian Weinzierl Mein Name ist Joachim Kinzler. Ich bin 1974 in Donauwörth geboren. Nach dem Studium der Katholischen Theologie/Diplom an der Universität Augsburg mit dem Schwerpunkt Neutestamentliche Exegese absolvierte ich ein Volontariat beim Verlag Herder in Freiburg. Seit September dieses Jahres unterrichte ich Religion an den Berufsschulen in Neu-Ulm und Günzburg. Joachim Kinzler Ich möchte mich als neuer Referen dar an derberufsfachschule für Kinderpflege kurz vorstellen.mein Name ist Reinhold Fetzer und ich komme aus Rothenburg o.d.t. Nach meinem Studium des Lehramtes für berufliche Schulen in Bamberg, habe ich ein Jahr in Augsburg die Fächer Päd- agogik/psychologie und ev. Religion unterrichtet. Ich freue mich hier auf meine neue Aufgabe und auf e i n hoffentliches für alle erfolgreiches Jahr. Im Moment bin ich oft auf Entdeckungstour in Ulm, es gibt viel zu sehen! Reinhold Fetzer Hallo, meine Name ist Thomas Rettenberger und hier einige persönliche Daten. Ausbildung und Studium: Schreinerlehre in Regensburg, Innenarchitekturstudium an der FH in Coburg, Studium Lehramt an beruflichen Schulen an der Technischen Universität in München: Erstfach Bautechnik, Zweitfach Physik 1. Referendariatsjahr: Berufsschule Neumarkt bei den Zimmerern in der 10. Klasse (Berufsgrundschuljahr) und den Tischlern in der 12. Klasse Berufsoberschule (Maximilian- Kolbe-Schule) in der 12. Klasse Technik 2. Referendariatsjahr: bsnu: 13 Stunden bei den Tischlern in der 10. und 11. Klasse, BOS -NU: 3 Stunden in der Vorstufenklasse Technik Familienstand: verheiratet, zwei Kinder. Thomas Rettenberger Es gefällt mir kein Stand so gut, ich wollte auch keinen lieber annehmen, als ein Schulmeister zu sein. Martin Luther, ( ), deutscher Theologe und Reformator Heft-Nr.3 November

10 Was passiert sonst noch personell an der bsnu? In den Sommerferien hat unsere ehemalige Referendarin Kerstin Kindermann geheiratet. Sie heißt j e t z t Kerstin Oczipinsky. F r a u Oczipinsky bleibt uns a l s Lehramtsassesorin an unserer Schule erhalten. Die Redaktion wünscht der frisch gebackenen Ehefrau, dass Ihre Ehe u.a. zu einer Kraftquelle wird, aus der sie viel Energie für den beruflichen Alltag an der bsnu schöpfen kann. Markus Helminger hat zum kommenden Schuljahr 2006/07 den Angestelltenstatus verlassen und ist zum Studienrat zur Anstellung aufgestiegen. Glückwunsch! Am heiratete in der Frauenkirche in Günzburg Armin Christel seine Kornelia Krajacic. Gratulation von der Redaktion und viel Glück auf den gemeinsamen Schritten durchs Eheleben! Ein Dankeschön an unsere Referendare Marion Weiß, Florian Weinzierl, Thomas Rettenberger, Reinhold Fetzer und Christian Traub für ihren Einstand am Sie haben die Tradition der kleinen Häppchen fortgesetzt und dem Kollegium in der 2.Pause mit einem toll hergerichteten Büffet angenehm überrascht. Die Stärkung kam gerade zur richtigen Zeit. Das Kollegium und die Redaktion des NL danken. Unseren jungen Kollegen Markus Brenner und Michael Lehmann, die nach Absolvierung Ihrer Referendariatszeit an unserer Schule nun als Studienräte z.a. mit Ihrem vollen Deputat zur Verfügung stehen, wünscht die Redaktion einen guten Start ins Schuljahr 2006/07! Der Hausmeister informiert Dachsanierung Im Bereich um die Aula unserer Schu le war das Dach schon lange marode und undicht. Jetzt sind wir gerade dabei, es komplett sanieren zu lassen. Dazu gehört auch eine zeitgemäße Wärmedämmung der Dachfläche. Da gerade dieser Teil des Daches sehr viele Dachkuppeln hat, die auch ausgetauscht werden müssen, sind die Kosten für die Sanierung sehr hoch. Nach der Dachreparatur werden die unteren Räume noch gestrichen und können dann von der Berufsfachschule für Sozialpflege genutzt werden. 10 Heft-Nr.3 November 2006

11 Neugestaltung des Eingangsbereichs Nachdem wir dieses Frühjahr am Haupteingang einen Windfang erhalten haben, konnten wir mit der Umgestaltung des Eingangsbereiches beginnen. Wir konnten unsere schöne Eingangshalle bisher leider nur be- dingt nutzen, da sie durch den fehlenden Windfang in den Wintermonaten sehr kalt und zugig war. Zuerst öffneten wir die Trennwand zum Mehrzweckraum, nachdem wir diesen ins 1.OG. verlagert hatten. Jetzt entstand für unsere Schüler ein kleiner Aufenthaltsbereich mit einem Tischkicker und Schüler-PC s zur freien Nutzung mit kostenlosem Internetzugang. Desweiteren wird dort eine kleine Leseecke entstehen, in der täglich verschiedene Tageszeitungen ausgelegt werden. Seitlich an die Eingangshalle angrenzend befand sich das Archiv der Schule; es war in einer abgetrennten Holzkonstruktion untergebracht. Dies entsprach nicht mehr den Brand- schutzvorschriften für öffentliche Gebäude und wurde deshalb abgerissen. Diesen Freiraum nutzten wir, um dort eine kleine Cafeteria zum Einnehmen kleinerer Mahlzeiten einzurichten, was von unseren Schülern sehr gut angenommen wird. Dem Förderkreis sei Dank! Wir haben an unserer Schule mit Sicherheit die schönste Pausenterasse im Landkreis Neu-Ulm; auf die Südseite ausgerichtet und mit Blick auf unsere im Tiefhof wachsenden Kastanien. Vom Grün umringt wurde die Terrasse immer schon von unseren Schülern gerne zum Verbringen der Pausen angenommen. Leider war sie seit jeher sehr schmucklos ausgestattet. Im Jahr 2000 haben sich unsere Hausmeister der Schüler erbarmt und aus eigener Initiative mit Hilfe der Schreiner selbst drei Sitzbänke gebaut. die sehr gut angenommen wurden. Dennoch hatten unsere Schüler keine vernünftige Möglichkeit, dort bei schönem Wetter Ihre Pausenmahlzeit einzunehmen, da Tische fehlten. Diesen Missstand erkannte auch der Förderkreis für berufliche Bildung im Landkreis Neu-Ulm e.v. und stiftete den Schülern fünf Tische und dazugehörige Stühle für die Pausenterrasse, die unsere Schüler gleich dankbar in Beschlag nahmen. Ein weiterer Missstand konnte damit auch gleich ausgeglichen werden, denn im Eingangshof der Berufsschule befand sich auch keine vernünftige Sitzmöglichkeit. Dort wurden nun die Bänke von der Pausenterasse aufgestellt, die von unseren Schülern und Besuchern gerne genutzt werden. Unser Dank gilt dem Förderkreis für seine großzügige Spende! Tischkicker Viele unserer Schüler kannten von ihren vorhergehenden Schulen, dass in irgendeinem Eck im Schulhaus ein Tischkicker aufgestellt ist, der immer heiß umringt wurde. So kam auch die Bitte immer wieder bei der Schulleitung und Schülermitverwaltung (SMV) ins Gespräch, ob man nicht ein solches Gerät für unsere Schule beschaffen könne. Nachdem der Haushalt der Schule und des Landkreises sehr eng bemessen ist, konnte man dem Wunsch nicht nachkommen, da die Gelder fehlten. In den letzten Jahren hat sich die SMV Heft-Nr.3 November

12 dieses Wunsches angenommen und dafür auch Spenden gesammelt. Aber wie heißt es so schön: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Nachdem nun auch noch eine Spende des Förderkreises für berufliche Bildung im Landkreis Neu-Ulm e.v. hinzugekommen ist, konnte ein Tischkicker gekauft werden. Unsere Schreinerbuben ließen es sich natürlich nicht nehmen, den Kicker selbst aufzubauen, damit sie als erstes spielen konnten. Um die Kosten für unsere Schüler möglichst gering zu halten, haben wir auf ein Automatengerät mit Geldeinwurf verzichtet. Die Spielbälle können im Sekretariat für 2,00 gekauft werden, sind Eigentum des Schülers und er kann sooft spielen wie er will. Mit dem eingenommen Geld wird der Unterhalt für den Tischkicker bezahlt. Allen Spendern ein herzliches Vergelt s Gott! Bernhard Dick Zum Impressum Schulleitungsteam der bsnu Friedrich Sackmann, Schulleiter Dr. Maike Tholen, Stellv. Schulleiterin Alois Rothermel, Mitarbeiter, Leiter gewerbliche Abt. Peter Haug, Mitarbeiter, Verwaltung Josef Oßwald, Leiter BFS, JoA Günther Klose, Leiter der kaufmännischen Abt., Albrecht Hofmann, Leiter der kaufmännische Abt. Leitbild der bsnu in Schlagworten - mittendrin und miteinander - Vielseitigkeit Wertschätzung Verantwortung Entwicklungsbegleitung Zukunftsfähigkeit Aufgabe des Newsletters mittendrin und miteinander Der Newsletter erscheint mehrmals jährlich in unregelmäßigen Abständen. Er dient der Kommunikation zwischen Schule und Gemeinschaft. Das Ziel ist, alle am Schulleben Beteiligten über Programme, Ziele und Aktivitäten der beruflichen Erziehung an der bsnu zu informieren. Richten Sie Fragen oder Kommentare bitte an, Redakteur, Ringstr. 1, Neu-Ulm, tel. 0731/ oder h.kujawski@bsnu.de Herausgeber: Staatl. Berufsschule Neu-Ulm, Ringstr.1, Neu- Ulm, Tel.: 0731/ , Fax: 0731/ , info@bsnu.de, das Newsletter- Archiv finden Sie im V.i.S.d.P.: Friedrich Sackmann Auflage: ca. 300 Exemplare 12 Heft-Nr.3 November 2006

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