Niedersachsen. Statistische Monatshefte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik 9/2007
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- Hilko Thomas
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1 Statistische Monatshefte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik /007 Aus dem Inhalt: Erweiterung des kommunalen Finanzausgleichs 007 Entwicklung der Gemeinden im westlichen und östlichen Grenzgebiet Niedersachsens von 0 bis 006 Kreistabellen: Bautätigkeit 006 Ausgaben für Sozialhilfe 006 Kommunaler Finanzausgleich 007 Steuerkraftmesszahlen in Euro je Einheit des Bedarfsansatzes Niedersachsen
2 zu Leer Grafschaft Bentheim Aurich Emsland Wittmund Leer Vechta Osnabrück 7 8 Cuhaven Diepholz Verden Nienburg Stade Rotenburg (Wümme) Schaumburg Hameln Pyrmont Harburg Oldenburg Cloppenburg Friesland Wesermarsch Ammerland Osterholz 6 Soltau Fallingbostel Region Hannover Kreisfreie Städte und Landkreise Gebietsstand:..007 Celle Lüneburg Uelzen Gifhorn Peine Helmstedt Wolfenbüttel Hildesheim Lüchow Dannenberg Holzminden Goslar Kreisfreie Städte Regierungsbezirke Braunschweig Hannover Lüneburg WeserEms Northeim Göttingen Osterode am Harz Braunschweig Salzgitter Wolfsburg Delmenhorst Emden 6 Oldenburg 7 Osnabrück 8 Wilhelmshaven Zeichenerklärung = Nichts vorhanden. 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit. = Zahlenwert unbekannt oder aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht. = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder Fragestellung trifft nicht zu.... = Angabe fällt später an. / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ. ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher. D = Durchschnitt. p = vorläufige Zahl. r = berichtigte Zahl. s = geschätzte Zahl. dav. = davon. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet. dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung einzelner Teilmassen angekündigt. = EURO Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt ist, wurden die Tabellen im Niedersächsischen Landesamt für Statistik erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Information und Beratung Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik erteilt die Zentrale Informationsstelle unter den Rufnummern: Tel.: (0) 8 8, Fa: (0) auskunft@nls.niedersachsen.de Internet: Herausgeber: Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover. Redaktion und V.i.S.d.P.: Prof. Lothar Eichhorn Bezugspreis : Einzelheft,0, Jahresabonnement mit Heften 8,0. Erscheinungsweise: monatlich. Bestellungen an Niedersächsisches Landesamt für Statistik Schriftenvertrieb, Postfach 07 6, 07 Hannover. vertrieb@nls.niedersachsen.de Göttinger Chaussee 76, Telefon (0 ) , Fa (0 ) 8 8. Kündigung des Jahresabonnements Monate vor Ablauf des Jahres. Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover 007. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. ISSN 07
3 Statistische Monatshefte Niedersachsen 6. Jahrgang. Heft September 007 Inhalt Tetteil Neues aus der Statistik...8 Auf einen Blick: Hat das Sommermärchen zu mehr Geburten geführt?... Beiträge Erweiterung des kommunalen Finanzausgleichs ab Die Entwicklung der Gemeinden im westlichen und östlichen Grenzgebiet Niedersachsens von 0 bis Preise im Juli Konjunktur aktuell...7 Tabellenteil Bevölkerung Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im April Bildung und Kultur Schulen des Gesundheitswesens 00 und Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am..006 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach ausgewählten Merkmalen... Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am..006 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten... Landwirtschaft Tierische Produktion... Bautätigkeit, Wohnungswesen Baugenehmigungen im Wohn und Nichtwohnbau in den kreisfreien Städten und Landkreisen Baufertigstellungen im Wohn und Nichtwohnbau 006 in den kreisfreien Städten und Landkreisen...8 Außenhandel Außenhandel im Mai Verkehr Straßenverkehrsunfälle April Flugverkehr auf dem Flughafen Hannover Mai Güterumschlag in der Binnenschifffahrt Mai Gewerbeanzeigen und Insolvenzen Gewerbeanzeigen Januar Juni Insolvenzverfahren Januar Juni Handel und Gastgewerbe, Tourismus Beschäftigte und Umsatzentwicklung im Einzelhandel und Gastgewerbe Juni Beschäftigte und Umsatzentwicklung im Großhandel Juni Beherbergung im Reiseverkehr im Juni Öffentliche Sozialleistungen. Ausgaben für Leistungen der Sozialhilfe gemäß SGB XII im Jahr 006 nach Hilfearten und Trägergruppen...8. Ausgaben der Sozialhilfeträger für Leistungen gemäß SGB XII im Jahr 006 nach Hilfearten... Bruttoausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe für die Hilfe zum Lebensunterhalt und die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Jahr Reine Ausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe für die Leistungen nach dem. bis. Kapitel SGB XII im Jahr Öffentliche Finanzen Vergleichswerte für die Erstellung einer "Übersicht über Daten der Haushaltwirtschaft"... Zahlenspiegel Niedersachsen... Veröffentlichungen des NLS im August Verzeichnis der farbigen thematischen Karten...8 Aufstellung häufig nachgefragter Tabellen...60
4 Neues aus der Statistik Neue Veröffentlichung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands und bis 00 Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen stellen das umfassendste statistische Instrumentarium der Wirtschaftsbeobachtung dar. Um zentrale wirtschaftliche Indikatoren auch für die Länder sowie die kreisfreien Städte und Landkreise zu berechnen, wurde der Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder gegründet. Diesem Arbeitskreis gehören die Statistischen Ämter der 6 Bundesländer sowie das Statistische Bundesamt und das Bürgeramt, Statistik und Wahlen der Stadt Frankfurt am Main als Vertreter des Deutschen Städtetages an. Vorsitz und Federführung des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder obliegen dem Statistischen Landesamt BadenWürttemberg. Die Ergebnisse der regionalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen liefern für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbare Informationen über das Wirtschaftswachstum, die Einkommenssituation, den Konsum und die Investitionstätigkeit in der Gesamtwirtschaft. Wohl der gebräuchlichste Indikator der Gesamtrechnungen ist das Bruttoinlandsprodukt, das die Ausgangsgröße für Konjunkturanalysen und prognosen darstellt. Mit Angaben der Bruttowertschöpfung, des Arbeitnehmerentgelts, der Bruttoanlageinvestitionen und des Anlagevermögens nach Wirtschaftsbereichen im Kontet mit Ergebnissen zur Beschäftigung sind umfassende Produktivitäts und Strukturanalysen möglich. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte lässt Rückschlüsse auf die Kaufkraft in den Regionen zu und ist somit eine weitere Entscheidungshilfe für private Investoren, die vor Standortentscheidungen stehen. Auf europäischer Ebene bestimmen die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen maßgeblich die Verteilung der finanziellen Mittel aus den EUStrukturfonds. Eckdaten dieser Berechnungen liegen jetzt auch auf Kreisebene vor, und zwar über: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands und bis 00 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und gehälter in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands 6 bis 00 Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands bis 00 Interessenten können sich die Veröffentlichungen unter kostenlos herunterladen. Europa in Zahlen Eurostat Jahrbuch erschienen Wie groß ist der Anteil übergewichtiger oder fettleibiger Menschen an der Bevölkerung? Wie viele Fremdsprachen lernen die Schüler in der EU? In welchen Mitgliedstaaten sind Benzin und Diesel am teuersten? Wie viel Abfall erzeugen wir je Einwohner? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die. Ausgabe des statistischen Jahrbuchs, das von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht wird. Das EurostatJahrbuch Europa in Zahlen enthält eine breite Auswahl an Statistiken über die Europäische Union, ihre Mitgliedstaaten und die Kandidatenländer. Die meisten Daten betreffen den Zeitraum 00; einige Statistiken schließen Drittstaaten wie die USA und Japan ein. In fast 00 statistischen Tabellen, Abbildungen und Karten behandelt das Jahrbuch Themenbereiche wie Bevölkerung, Bildung, Gesundheit, Lebensbedingungen und Wohlfahrt, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Internationaler Handel, Industrie und Dienstleistungen, Wissenschaft und Technologie, Umwelt, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei sowie europäische Regionen. Im Blickpunkt dieser Ausgabe steht ein Kapitel über Energiestatistik. Die Veröffentlichung steht in deutscher, englischer und französischer Sprache zur Verfügung und kann unter PORTAL kostenlos heruntergeladen werden. Die Papierversion kostet 0 Euro zzgl. Versandkosten. Sie enthält eine CDROM mit der elektronischen Version des Jahrbuchs in PDF, allen Tabellen und Grafiken in Ecel Format sowie weiteren Informationen und kann über den EUBookshop unter: :EN bestellt werden. 8 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
5 Auf einen Blick Hat das Sommermärchen zu mehr Geburten geführt? Während des Sommermärchens der FußballWM 006 hat in Deutschland eine euphorische Stimmung geherrscht. Oft und gern wurde spekuliert, dass diese Euphorie sich neun Monate später auch in den Geburtenzahlen bemerkbar machen würde. Dies war zumindest in Niedersachsen aber nicht der Fall: Die Fußballweltmeisterschaft fand vom. Juni bis. Juli 006 statt. Der reguläre Geburtstermin von Kindern, die in diesem Zeitraum gezeugt wurden, hätte zwischen dem. März und dem. April 007 liegen müssen. Tatsächlich wurden im März 007 in Niedersachsen Kinder geboren 68 weniger als im März 006, als 07 Kinder zur Welt kamen. Auch im April 007 lag die Geburtenzahl mit 77 Kindern leicht unter der des Vorjahresmonats von 76. Insgesamt wurden in den ersten vier Monaten des Jahres 007 nach vorläufigen Angaben Kinder geboren, 8 weniger als im Vorjahreszeitraum mit. Für eine demographische Wende ist weit mehr erforderlich als ein euphorischer Sommermonat. Prof. Lothar Eichhorn Lebendgeborene Januar bis April 006 und 007 ) Januar Februar März April ) Vorläufiges Ergebnis Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
6 Bernd Maas (Tel. 0/88) Erweiterung des kommunalen Finanzausgleichs ab 007 Der Finanzausgleich des Jahres 007 wird einen besonderen Platz in der Geschichte der Finanzbeziehungen zwischen dem Land Niedersachsen und den Aufgabenträgern der kommunalen Ebene einnehmen. Diese Einschätzung stützt sich allerdings weniger auf Neuerungen bei der methodischen Ausgestaltung, sondern bezieht sich in erster Linie auf den Anstieg der Zuweisungsmasse in bisher nicht gekannter Größenordnung. Summe der Zuweisungen um, % höher als im Jahr 006 Während seit Mitte der neunziger Jahre für das Volumen des kommunalen Finanzausgleichs neben positiven Veränderungsraten auch immer wieder negative Werte zu verzeichnen waren und letztlich die Gesamtentwicklung weitgehend stagnierte, werden den niedersächsischen Gemeinden und Landkreisen im Jahr 007 vom Land 08, Mio. Euro an Zuweisungen zur Verfügung gestellt, das sind 76, Mio. Euro mehr als 006. Zur Erklärung dieses etremen Zuwachses ist zunächst festzustellen, dass der Gesetzgeber durch Änderung des Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetzes ) die sog. Steuerverbundquote den Anteil der Kommunen an den wichtigsten Landeseinnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen von,0 auf,0 v.h. angehoben hat. Auf diese Erhöhung des Anteilswertes entfallen jedoch nur rd. 78 Mio. Euro an Mehreinnahmen, womit die Auswirkung der 00 vorgenommenen Quotenabsenkung (von 6,0 v.h.) nur etwa zur Hälfte neutralisiert wird. Von entscheidender Bedeutung für die Aufstockung der Zuweisungen an die niedersächsischen Gemeinden und Landkreise ist die überwiegend konjunkturbedingte positive Entwicklung der Steuerverbundeinnahmen, das sind die Landesanteile an den Gemeinschaftsteuern, das Aufkommen der reinen Landessteuern (ohne Feuerschutzsteuer), die Landeseinnahmen aus der Spielbankabgabe und aus der Förderabgabe gemäß Bundesberggesetz sowie die Zuweisungen aus dem Länderfinanzausgleich und die Bundesergänzungszuweisungen. Hinsichtlich der Auswirkungen auf den kommunalen Finanzausgleich überlagern sich dabei zwei Effekte. Denn zum einen wird die Höhe der Zuweisungsmasse in 007 durch die im Haushaltsplan des Landes für das gleiche Jahr veranschlagten (= erwarteten) Einnahmen aus den genannten Quellen ) Artikel des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über den Finanzausgleich, des Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetzes und des GöttingenGesetzes vom. Juli 007 (Nds. GVBl. S. ). bestimmt. Hinzu kommt das Ergebnis der sog. Steuerverbundabrechnung für das Vorjahr. Es handelt sich dabei um die Differenz zwischen den ursprünglich erwarteten Einnahmen und den tatsächlich realisierten Beträgen. Während in den Jahren 00 und 00 die Aufkommenserwartungen deutlich zu hoch angesetzt waren, der SollIstVergleich also entsprechend negativ ausfiel, und für die beiden folgenden Jahre die Steuerverbundabrechnung mit 7, bzw. 7,6 Mio. Euro nur eine relativ geringe Anhebung der Zuweisungsmasse bewirkte, profitiert der Finanzausgleich des Jahres 007 im Umfang von, Mio. Euro davon, dass hauptsächlich als Auswirkung des im Jahr 006 einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwungs weitaus mehr Steuereinnahmen in die Landeskassen flossen als im Haushaltsplan veranschlagt worden waren. Eine Verstärkung des Einflusses auf die Höhe der an die Gemeinden und Landkreise abzugebenden Finanzierungsmittel resultiert aus der Erwartung weiter sprudelnder Steuerquellen beim Land, die sich in entsprechend höheren Veranschlagungen im Landeshaushalt des Jahres 007 widerspiegelt. Durch eine Ausnahmeregelung im Niedersächsischen Finanzausgleichsgesetz ) werden in diesem Jahr sogar die nochmals gesteigerten Ansätze im Nachtragshaushalt auf der Grundlage aktueller Steuerschätzungen in die Berechnung der Zuweisungsmasse einbezogen. Eine solche Vorgehensweise erhöht zwar grundsätzlich die Gefahr einer späteren negativen Steuerverbundabrechnung (für 007) mit entsprechender Kürzung der Zuweisungsmasse des Jahres 008, allerdings wird die Wahrscheinlichkeit eines Zurückbleibens der IstEinnahmen hinter den PlanWerten derzeit äußerst gering eingeschätzt, da die Voraussagen für die mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung mit den sich daraus ergebenden Folgen für das Steueraufkommen nach wie vor sehr positiv ausfallen. Weiterentwicklung der Bedarfsrechnung und Ausgleichsmethodik Vor der Darstellung von einigen Änderungen hinsichtlich der methodischen Ausgestaltung ist zunächst ausdrücklich hervorzuheben, dass das Gesamtsystem des kommunalen Finanzausgleichs seit der grundlegenden Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Land und Kommunen im Jahr nicht angetastet wurde. Bei den Än ) Artikel des Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über den Finanzausgleich, des Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetzes und des GöttingenGesetzes vom. Juli 007 (Nds. GVBl. S. ) hier NFAG Übergangsvorschriften. 00 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
7 . Kommunaler Finanzausgleich 007 Steuerverbundeinnahmen. Landesanteile am Aufkommen der Gemeinschaftsteuern (ohne Gewerbesteuerumlage). Aufkommen der Landessteuern (ohne Feuerschutzsteuer und Grunderwerbsteuer). Einnahmen des Landes aus der Spielbankabgabe. Aufkommen aus der Förderabgabe gemäß Bundesberggesetz. Zuweisungen im Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (jeweils ermittelt nach den Ansätzen im Landeshaushaltsplan einschl. Nachtrag) davon:,0 v.h. (Verbundquote) 6. v.h. der Einnahmen des Landes aus der Grunderwerbsteuer (ermittelt nach den Ansätzen im Landeshaushaltsplan einschl. Nachtrag). bis 6. zusammen: 70, Mio. + Differenz zwischen den Haushaltsansätzen und dem IstAufkommen des Vorjahres (Steuerverbundabrechnung), Mio. Zuweisungsmasse: 08, Mio. Finanzausgleichsumlage Bedarfszuweisungen Aufgaben des Zuweisungen für, Mio. übertragenen Wirkungskreises 7,0 Mio. Verteilung nach Bedarf und Steuer bzw. Umlagekraft 6,6 Mio. davon, v.h. Finanzhilfen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen 6, Mio. +, v.h. aus der FAUmlage, Mio. "verbleibender Betrag" 7, Mio. für Zuweisungen zur Ergänzung und zum Ausgleich der Steuerkraft der Gemeinden und der Umlagekraft der Landkreise (Schlüsselzuweisungen) 0,8 v.h., v.h. Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben 8, Mio. (+, Mio. aus Finanzausgleichsumlage) Bedarfsansatz: 00 v.h. Bevölkerungsansatz Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben, Mio. Bedarfsansatz:,8 v.h. Einwohnerzahl, v.h. Sozialhilfelasten,7 v.h. Fläche Gemeinden/Gv zusammen kreisfreie Städte kreisangehörige Gemeinden und Samtgemeinden Landkreise Statistische Monatshefte Niedersachsen /007 0
8 . Entwicklung des kommunalen Finanzausgleichs 80 bis 007 Jahr Ausgleichsmasse/ Zuweisungsmasse Finanzausgleichsleistungen ) davon Einheitsumlage/ Veränderung darunter: Zuweisungen Bedarfs Schlüssel für Aufgaben übrige Solidar Steuer insgesamt zusammen gegenübesungesungen nen Wirkungssungeumlagzuweizuwei des übertrage Zuweibeitragsverbundabrechnung Vorjahr kreises % 000 % nachrichtlich: Steuerverbundquote Umlage gemäß Nds. KHG 80,0 0 +, , , , , ,7 00 ), ,7 6 7 ) +, , , , , ,7 ) , ,7 ) 0 +, ,7 ) +, , ) +, , , ,0 0 +0, ,0 7 +, , , ,0 7 +0, , ), , 8) ) +7, ,80 6 ) +, , 0) 77 +, ) ) 8 0 ) ) ,0 0) 77 +7, ) 7 77 ) ) ) ,0 0) , ) ) 6 07 ) ,6 0) 66 78,6 6) ) ) ) ,0 0) 6 00,8 8) ) ) ) ,0 0) 8 0 +, ) ) ) ,0 0) 87, 7 8 ) ) ) ,0 0) 6 +0, ) ) ) ,0 0) , ) ) 7 6 ) 8 8 ) Istbeträge einschl. Nachzahlungen und Erstattungen zum Ausgleich von Unrichtigkeiten; ohne Restbeträge, die durch Rundungen der Grundbeträge entstehen. ) Nach Einwohnerzahl und Steuerkraft / Umlagekraft. ) Einschl. 8, Mio. gem. 8 Abs. HG 8. ) Nach Abzug der 8, Mio. gem. 8 Abs. HG 8. ) Festsetzung der Finanzausgleichsmasse gem. 8 Abs. 8 HG 87/HG 88, 7 Abs. 8 HG 8. 6) Einschl. 8, Mio. gem. Nr. des. Nachtragshaushaltsgesetzes 0. 7) Nach Kürzung um,6 Mio. gemäß 7 Abs. 6 des Landeshaushaltsgesetzes in der Fassung des Nachtragshaushaltsgesetzes vom 0..; einschließlich Zuweisungen zum Ausgleich von Steuerausfällen auf Grund der Neuordnung des Familienleistungsausgleichs (vgl. Spalte ). 8) Die Erhöhung der Verbundquote auf 8,8 v.h. gemäß NFAGÄnderungsgesetz vom 06. März 7 wirkt sich erst 8 aus. ) Nach Kürzung um,6 Mio. gemäß 6 Abs. 6 des Landeshaushaltsgesetzes. 0) Für die Einnahmen des Landes aus der Grunderwerbsteuer gilt abweichend ein Vomhundertsatz in Höhe von. ) Veränderungsrate unter Berücksichtigung vergleichbarer Einnahmen im Jahr 8 aus den in den kommunalen Finanzausgleich überführten Zuweisungen (aus Grunderwerbsteuer, für Kindertagesstätten und Heimerziehung) sowie bei Beachtung des Wegfalls der Einheitsumlage. ) Einschl. 6 8 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage ( Tsd. Schlüsselzuweisungen und Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). ) Veränderungsrate unter Berücksichtigung des noch vorgesehenen Restbetrages an Finanzhilfen für Kindertagesstätten sowie der im Jahr 000 aus dem kommunalen Finanzausgleich herausgenommenen Leistungen für geduldete Asylbewerber und Flüchtlinge. ) Einschl. 60 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage ( 8 Tsd. Schlüsselzuweisungen und 8 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). ) Einschl. 86 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage ( 77 Tsd. Schlüsselzuweisungen und 0 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). 6) Veränderungsrate unter Berücksichtigung der ab wieder direkt gezahlten Finanzhilfen für Kindertagesstätten. 7) Einschl. 0 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage (0 70 Tsd. Schlüsselzuweisungen und Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). 8) Veränderungsrate unter Berücksichtigung des 00 noch im KFA verteilten Restbetrages in Höhe von 8 8 Mio. an Finanzhilfen für Kindertagesstätten. ) Einschl. 6 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage (7 7 Tsd. Schlüsselzuweisungen und 888 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). 0) Einschl. 00 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage (0 6 Tsd. Schlüsselzuweisungen und Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). ) Einschl. 677 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage ( 6 Tsd. Schlüsselzuweisungen und 0 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). ) Einschl. 608 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage (0 70 Tsd. Schlüsselzuweisungen und 0 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen). ) Einschl. 6 6 Tsd. aus der Finanzausgleichsumlage ( Tsd. Schlüsselzuweisungen und 8 Tsd. Finanzhilfen für Investitionen), jedoch ohne die zur anteiligen Finanzierung der Aufgaben nach NFVG verlagerten Zuweisungen in Höhe von 6 66 Tsd.. 0 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
9 derungen sollte eher von Anpassungen oder einer Weiterentwicklung im Sinne der vom Niedersächsischen Staatsgerichtshof geforderten kontinuierlichen Überprüfung der Bestimmungsgrößen zur Gewährleistung eines aufgabengerechten Finanzausgleichs gesprochen werden.. Besondere Berücksichtigung flächenbezogener Aufgabenbelastungen Die größte Aufmerksamkeit in der politischen Diskussion hat die Einführung eines Flächenansatzes erfahren. Dies ist insoweit bemerkenswert, als davon nur eine Teilmasse betroffen ist nämlich die Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen für Kreisaufgaben und von diesen finanziellen Mitteln lediglich,7 v.h. nach einem neuen Schlüssel verteilt werden. Die Frage, ob neben der Berücksichtigung der Einwohnerzahl und der Sozialhilfebelastung als Bedarfsindikatoren auch eine Flächenkomponente einzubeziehen sei, hat bereits bei der umfassenden Neukonzeption des Finanzausgleichssystem (vor ) Anlass für spezielle Belastungsanalysen und Korrelationsrechnungen gegeben ). Auch in den Folgejahren sind diese Untersuchungen fortgesetzt worden, und zwar durch das Niedersächsische Landesamt für Statistik unter Heranziehung der jeweils aktuellen Ergebnisse der kommunalen Rechnungsabschlüsse in der Gliederung nach Aufgabenbereichen. Das Resultat blieb dabei über einen längeren Zeitraum im Wesentlichen unverändert: Die Ausgabenbelastung in zwei Aufgabenbereichen gemäß der kommunalen Haushaltssystematik, nämlich im Unterabschnitt 0 Schülerbeförderung und im Abschnitt 6 Kreisstraßen wies eine hohe Korrelation zur Fläche der Landkreise und kreisfreien Städte auf. Allerdings zeigte die finanzielle Belastung in anderen Aufgabenbereichen, speziell im Abschnitt Jugendhilfe nach dem Kinder und Jugendhilfegesetz (KJHG), eine Abhängigkeit in umgekehrter Richtung. Da die ballungsraumspezifischen Zusatzlasten im Bereich der Jugendhilfe ein vergleichbares Volumen wie die flächenabhängigen Mehrkosten hatten, wurde auf die Einführung von zwei sich gegenseitig weitgehend neutralisierenden Nebenansätzen verzichtet. Aktuell durchgeführte Auswertungen der kommunalen Jahresrechnungsergebnisse belegen, dass im Zeitraum von 00 bis 00 neuere Daten liegen noch nicht vor die Nettoausgaben für Jugendhilfeleistungen in der Fläche weitaus stärker angestiegen sind als in den Ballungsräumen, die Niveauunterschiede sich somit nachhaltig verringert haben. Wie die grafische Darstellung verdeutlicht, ergeben sich bei der Berechnung der Korrelation ) Hardt, Ulrike und Jörg Schmidt, 8, Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs in Niedersachsen, eine Untersuchung im Auftrag des Niedersächsischen Innenministeriums, Hannover. des Zuschussbedarfs mit der Zahl der Quadratmeter je Einwohner für die Schülerbeförderung und die Kreisstraßen weiterhin hohe Koeffizienten, während die Messung des Zusammenhanges zwischen dem Zuschussbedarf der Jugendhilfe und der Bevölkerungsdichte jetzt einen Wert nahe der NullLinie ausweist. Durch die Entwicklung der Ausgabenbelastung im Bereich der Jugendhilfe ist das Gegengewicht zu einem Flächenansatz entfallen. Der Gesetzgeber hat bei der Einführung eines Flächenansatzes entsprechend der Forderung des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs seine Entscheidung unter Berücksichtigung der im Entscheidungszeitpunkt aktuellen finanzwissenschaftlichen Erkenntnisse nachvollziehbar begründet ) (vgl. dazu auch die in der Grafik abgebildeten Einzelergebnisse des Zuschussbedarfs je Einwohner für Schülerbeförderung und Kreisstraßen).. Bedarfsansatz zur Berücksichtigung der Sozialhilfebelastung Die Anpassung des Soziallastenansatzes ist allein bedingt durch die geänderte Sozialgesetzgebung auf Bundesebene mit den sich daraus ergebenden Folgerungen für die Veranschlagung der Leistungen in den Kommunalhaushalten. Während bisher sämtliche zu berücksichtigende Nettoausgaben im Abschnitt (Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz) nachgewiesen wurden, müssen nach Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende sowie der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung die dafür in den Unterabschnitten 8 und 8 der Haushalte von Landkreisen und kreisfreien Städten gebuchten Ausgaben ergänzend berücksichtigt werden. Zur Ermittlung der letztlich verbliebenen Belastung werden wie bisher die zweckgebundenen Einnahmen (insbes. Kostenersätze und Erstattungen) gegengerechnet, außerdem die im Abschnitt 0 vereinnahmten Leistungen des Landes nach des Niedersächsischen Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buchs des Sozialgesetzbuchs.. Einführung eines demographischen Faktors Mit der Reaktion des kommunalen Finanzausgleichs auf eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung in Teilen des Landes soll es den betroffenen Gemeinden und Landkreisen erleichtert werden, ihr Leistungsangebot und die damit verbundene Ausgabentätigkeit an sinkende Einwohnerzahlen anzupassen. Dies geschieht in der Weise, dass die zur Bedarfsermittlung für Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen genutzte stichtagsbezogene Einwohnerzahl (hier ) jeweils dann durch die durchschnittliche Einwohnerzahl der fünf vorangegangenen Jahre (00 bis 006) ersetzt wird, wenn diese Durchschnittszahl höher ist. Für die Landkreise wird das Ergebnis aus ) Urteil des Staatsgerichtshofs vom (Nds. MBl. S. 7). Statistische Monatshefte Niedersachsen /007 0
10 . Anteile des Zuschussbedarfs der Aufgabenbereiche am Gesamtzuschussbedarf für Kreisaufgaben und Korrelation mit der Bevölkerungsdichte (qm je Einwohner) Dreijahresdurchschnitt 00 bis 00 Anteil am Gesamtzuschussbedarf (Einzelpläne 0 bis 7 einschl. Abschnitt 8) in % Sozialhilfe (A; UA 8 und 8) 0 Abschnitte (sowie UA 0) Zusammengefasste Unterabschnitte Jugendhilfe nach dem KJHG 0 8 Verwaltung der sozialen Angelegenheiten 7 6 Schülerbeförderung (UA 0) Berufliche Schulen Grund, Sonder und Hauptschulen, Orientierungsstufen Hauptverwaltung Kreisstraßen (A 6) Gymnasien Verkehrsunternehmen Krankenhäuser Realschulen Fremdenverkehr, sonstige Förderung von Wirtschaft und Verkehr Einrichtungen der Jugendhilfe Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Allgemeine Schulverwaltung Sonstige schulische Aufgaben (o. UA 0) 8 0 Rechnungsprüfung 0 Abfallbeseitigung Gemeindeorgane 07 Finanzverwaltung Naturschutz, Denkmalschutz und pflege, Heimatpflege Sonstige Erholungseinrichtungen 0,6 0, 0, 0, 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0, 0,6 0,7 0,8 Korrelationskoeffizienten für Zuschussbedarf mit qm je Einwohner 0 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
11 je Einwohner. Zuschussbedarf je Einwohner für Schülerbeförderung und Kreisstraßen sowie qm je Einwohner im Dreijahresdurchschnitt 00 bis LüchowDannenberg 0 Uelzen Wolfenbüttel Harburg Peine Osterholz Verden Schaumburg Stade Aurich Lüneburg Ammerland Grafschaft Bentheim Leer Helmstedt Northeim Celle Oldenburg Rotenburg (Wümme) Cuhaven Gifhorn HolzmindenNienburg (Weser) SoltauFallingbostel Wesermarsch Wittmund Cloppenburg Diepholz y = 0,00 + 6,6 r = 0,677 r = r ² = 0,80 Salzgitter,Stadt HamelnPyrmont Friesland Emsland 0 Hildesheim Vechta Osterode am Harz Göttingen Osnabrück Goslar 0 Osnabrück,Stadt Region Hannover Wolfsburg,Stadt 0 Braunschweig,Stadt Oldenburg(Oldb),Stadt Emden,Stadt Wilhelmshaven,Stadt 0 Delmenhorst,Stadt qm je Einwohner Statistische Monatshefte Niedersachsen /007 0
12 . Finanzausgleichsleistungen 007 in der Zuordnung nach kreisfreien Städten und Landkreisen Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis (einschl. Gemeinden und Samtgemeinden) Bezirk Land Zuweisungen insgesamt ) 000 für Gemeindeaufgaben Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben Davon: Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises je je je je Einw. ) Einw. ) Einw. ) Einw. ) je Einw. ) Finanzhilfen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Finanzausgleichsumlage von Gemeinden nachrichtlich: Umlage gemäß Nds. KHG 0 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Region Hannover dar. Hannover, Landeshauptstadt Diepholz Hameln Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuhaven Harburg Lüchow Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Soltau Fallingbostel Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser Ems Niedersachsen davon: kreisfreie Städte Landkreise (einschl. Gemeinden und Samtgemeinden) davon: Landkreise Gemeinden/Samtgemeinden ) ) Ohne Bedarfszuweisungen. ) Einwohnerzahl vom oder JahresDurchschnitt, wenn dieser höher ist (einschl. Erhöhungen um nichtkaserniertes Personal der Stationierungsstreitkräfte). ) Einwohnerzahl vom..00 einschl. Erhöhungen um nichtkaserniertes Personal der Stationierungsstreitkräfte. ) Einschl. Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen für Kreisaufgaben der Stadt Göttingen. 06 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
13 der Addition der Gemeindewerte herangezogen, also bei entsprechenden Konstellationen auch ein Gemisch aus Stichtags und Durchschnittszahlen. Die Einführung des Demographiefaktors führt bei einzelnen Gemeinden und Landkreisen durchaus zu einer Verbesserung ihrer finanziellen Situation, für den Finanzausgleich insgesamt ergibt sich jedoch nur ein relativ geringer Umverteilungseffekt. Nach den Ergebnissen von Modellberechnungen, bei denen die betragsmäßigen Auswirkungen dieser Änderung isoliert betrachtet wurden, entfielen auf Kommunen nur insgesamt 7, Mio. Euro an Mehreinnahmen zulasten der übrigen Mitglieder des Empfängerverbundes.. Auswirkung des Konneitätsprinzips gemäß Art. 7 Abs. Niedersächsische Verfassung Die im Jahr 006 vom Landtag beschlossene Aufnahme des Grundsatzes der strikten Konneität in die Niedersächsische Verfassung ) hat jetzt zu Änderungen sowohl im Niedersächsischen Finanzausgleichsgesetz (NFAG) als auch im Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetz (NFVG) geführt. Entsprechend der Neufassung des Art. 7 Abs. NV ist das Land verpflichtet, den Kommunen bei Übertragung neuer Aufgaben einen vollständigen Kostenausgleich zu gewähren. Neben den alten Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises, für die das Land zur Berechnung seiner Zuweisungen weiterhin eine kommunale Interessenquote von v.h. ansetzen darf, gibt es künftig eine neue Aufgabenkategorie mit einem allgemeinen Ausgleichsanspruch der Gemeinden und Landkreise von 00 v.h. Als erste Aufgabe seit der Verfassungsänderung wurde den Kommunen mit Wirkung vom..007 die verwaltungsmäßige Abwicklung des Bundeselterngeld und Elternzeitgesetzes (BEEG) übertragen. Die Regelung des Kostenausgleichs ist in das NFVG eingefügt worden, und zwar als neuer Leistungen für neu zugewiesene oder ü bertragene Aufgaben. Dort wird auch der Gesamtbetrag für den Ausgleich der Verwaltungskosten in Höhe von 8, Mio. Euro angegeben. Weitere Anpassungen waren insoweit notwendig, als im Zusammenhang mit den neuen Aufgaben gemäß BEEG die bisher von den Kommunen im Auftrag des Landes wahrgenommenen Aufgaben nach dem Bundeserziehungsgeldgesetz zum Jahresbeginn 007 weggefallen sind. Dieser Änderung wurde im NFVG dadurch Rechnung getragen, dass die ProKopfBeträge der Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises entsprechend abgesenkt wurden. Außerdem wurde NFAG um einen Vorabzug von der Zuweisungsmasse in Höhe von 6,66 Mio. Euro zur anteiligen Finanzierung der Aufgaben nach NFVG erweitert. ) Gesetz zur Änderung der Niedersächsischen Verfassung und des Gesetzes über den Staatsgerichtshof vom 7. Januar 006 (Nds. GVBl. S. 8).. Zahlungsmodalitäten der Leistungen des Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetzes Für die in den bis 6 des NFVG geregelten und außerhalb des eigentlichen Finanzausgleichs erbrachten Leistungen des Landes für neu zugewiesene oder übertragene Aufgaben (8, Mio. Euro), für Systembetreuung in Schulen (,0 Mio. Euro) und für die im Zuge der Auflösung der Mittelbehörden kommunalisierten Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises (,7 Mio. Euro) ist ab 007 ein einheitlicher Zahlungstermin zur Jahresmitte ( bis zum 0. Juni eines jeden Jahres ) vorgesehen. Eine Aufspaltung nach 8 Teilbeträgen wie bei den Leistungen gemäß dem NFAG erfolgt wegen der relativ geringen Beträge nicht. Zuständig für die Festsetzung und Auszahlung der Zuweisungen ist das Niedersächsische Landesamt für Statistik. Bedarfszuweisungen und Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises Vor der Betrachtung der Ausgleichswirkung von Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen als Kern des kommunalen Finanzausgleichs ist auf zwei Leistungsarten mit sehr unterschiedlicher Entwicklung im Jahr 007 einzugehen: Das Volumen der Bedarfszuweisungen wird durch den im NFAG festgelegten Anteilswert von,6 v.h. an der gesamten Zuweisungsmasse bestimmt. Für den Anstieg auf, Mio. Euro errechnet sich somit die gleiche Veränderungsrate von, %. Die Inanspruchnahme von Mitteln aus dieser Teilmasse muss von den einzelnen Gemeinden, Samtgemeinden und Landkreisen, die sich in einer besonders schwierigen finanziellen Situation befinden, beantragt werden. Zuständig für die Gewährung von Bedarfszuweisungen ist das Innenministerium. Die Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises werden zwar auch gemäß NFAG vorab der Zuweisungsmasse entnommen, der Gesamtbetrag bzw. seine jährliche Änderung hängt aber nicht von der Entwicklung der Steuerverbundeinnahmen ab, sondern richtet sich nach dem Umfang der Aufgaben und der dafür ermittelten tatsächlichen Kostenentwicklung. Diese spezielle Vorgehensweise ist letztlich eine Folge der vom Niedersächsischen Staatsgerichtshof geforderten strikten Trennung der Regelungsbereiche des Art. 7 Abs. der Niedersächsischen Verfassung (Erfüllung staatlicher Aufgaben) und des Art. 8 NV (Wahrnehmung von pflichtigen und freiwilligen Selbstverwaltungsaufgaben der kommunalen Ebene). Zur Betonung der Sonderstellung dieser Zuweisungsart im Vergleich zu den übrigen Leistungen des kom Statistische Monatshefte Niedersachsen /007 07
14 . Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben einschließlich Finanzhilfen für Investitionen 007 Berechnungsgrundlagen und Zuweisungen Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Gemeinden / Samtgemeinden des Landkreises Bezirk Land Bedarfsansatz Einwohnerzahl ) vom Gemeindegrößenansatz ) (%) je Einheit 000 Bedarfsansatz 000 Steuerkraftmesszahlen 000 je Einheit Bedarfsansatz Schlüsselzuweisungen und Finanzhilfen für Investitionen ) je Einheit Bedarfsansatz Steuerkraftmesszahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzhilfen für Investitionen ) abzüglich Finanzausgleichsumlage Braunschweig, Stadt 6, , , ,8 0 Salzgitter, Stadt 0 6, ,7 8, ,0 0 Wolfsburg, Stadt 07 8, , 7,6 Gifhorn 7 8 0, , 77 86,7 07 7,8 Göttingen 6 678, 0 6 0,76 6, ,8 Goslar 0 0, , 0,0 00 6, Helmstedt 8 6 0, 0 7 8,7 0 8, ,7 Northeim , , , , 6 Osterode am Harz 8 0 0, , 6 8, 0 6, 7 Peine 6 0, , ,8 8, 8 Wolfenbüttel 6,0 6 60,0 88, , Braunschweig 660 8, , 6, , Region Hannover 78 6, ,8 8 0, ,8 00 dar. Hannover, Landeshauptstadt 6 80, ,7 06, , Diepholz , , 8 7 7, , Hameln Pyrmont 6 86, , 0 6, 60,88 Hildesheim 0 8, ,6 7, ,07 Holzminden , , 8 6,8 0 66, 6 Nienburg (Weser) , ,0 6,7 8 6,76 7 Schaumburg , ,08 6 8, 0, Hannover 7 67, ,7 08 0, ,06 Celle 86 6, , , ,6 Cuhaven , ,0 6, 6 8, Harburg,7 70 6, , ,0 Lüchow Dannenberg 7, , 6 6, 0,00 Lüneburg 7 8, , 7 8 8, ,0 6 Osterholz 88 08, , , ,68 7 Rotenburg (Wümme) , , , ,7 8 Soltau Fallingbostel 7 06, 7 0 7, 0, ,87 Stade , , 86,8 7 60, 60 Uelzen , ,7 80 8, 6 0 6, 6 Verden 8 08, , 7 8,6 67 6,08 Lüneburg 77 0, , , , 0 Delmenhorst, Stadt 7 87, , 8, 8 78, 0 Emden, Stadt 6, , 7, , 0 Oldenburg (Oldb), Stadt 8 600, ,0 0 8,6 6 67,6 0 Osnabrück, Stadt 67 6, 6 8 7,08 6, ,7 0 Wilhelmshaven, Stadt 8 6 8, ,0 7 80, ,6 Ammerland 6 0, , 7 7 6,7 78 6, Aurich , ,7 7 68, ,8 Cloppenburg 6 7 0, , 6 0, 8 6,0 Emsland 0 0, , ,8 0 6,0 Friesland 0 06, ,7 06, ,7 6 Grafschaft Bentheim 706, ,6,86 6 6,6 7 Leer , ,8 8 06, , 8 Oldenburg , , 0 0, 688,8 Osnabrück , ,60 60, , 60 Vechta , ,0 6 77,8 67,8 6 Wesermarsch 08 0, 8 0, , ,60 6 Wittmund , ,70,8 6,0 Weser Ems 0 0 6, ,77 7, ,0 Niedersachsen , , 7, , ) oder JahresDurchschnitt, wenn dieser höher ist (einschl. Erhöhungen um nichtkaserniertes Personal der Stationierungsstreitkräfte, ohne Einwohner der gemeindefreien Gebiete). ) Bei Landkreisen: Durchschnittswert der kreisangehörigen Gemeinden / Samtgemeinden. ) und Investitionsfördermaßnahmen. 08 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
15 . Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben einschließlich Finanzhilfen für Investitionen 007 Berechnungsgrundlagen und Zuweisungen Schl. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Bezirk Land Bedarfsansatz Einwohnerzahl ) vom Zusätzliche Einwohnerzahlen für Soziallastenund Flächenansatz je Einheit Bedarfsansatz Umlagekraftmesszahlen je Einheit Rangfolge 000 Bedarfsansatz 000 Schlüsselzuweisungen und Finanzhilfen für Investitionen ) je Einheit Bedarfsansatz Umlagekraftmesszahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzhilfen für Investitionen ) 000 Rangfolge Braunschweig, Stadt , 8,88 6 8,0 0 Salzgitter, Stadt ,7 70 6, ,6 0 Wolfsburg, Stadt , 6 8, Gifhorn ,7 6 0, ,8 Göttingen ) , , 787 8, Goslar , 7 7, ,8 Helmstedt , 66 0, ,7 Northeim , 8 0 0,6 70 7,0 6 Osterode am Harz , 7 88,0 8 7,8 7 Peine , , 6 0 7, 7 8 Wolfenbüttel ,6 8 00, ,0 Braunschweig ,8 86, ,0 Region Hannover , , ,8 6 Diepholz , 8, ,7 Hameln Pyrmont , 6 7, , Hildesheim , , , Holzminden , , , 6 Nienburg (Weser) , , 68 70,8 0 7 Schaumburg , ,8 77 7,6 8 Hannover , 0 6 8, , Celle , , 0 7, 0 Cuhaven , , ,8 8 Harburg ,7 0 87, ,8 Lüchow Dannenberg , , ,6 6 Lüneburg ,6 7 07, ,60 6 Osterholz , , , 7 7 Rotenburg (Wümme) ,0 6 7, 8 70, 8 Soltau Fallingbostel ,8 7, , 7 Stade , 7 0, 77 7,8 60 Uelzen , 7,6 7 67,0 6 Verden , , , 8 Lüneburg ,0 07, ,7 0 Delmenhorst, Stadt ,00 8 8,6 00 7,6 0 Emden, Stadt , , ,8 0 0 Oldenburg (Oldb), Stadt , , ,7 0 Osnabrück, Stadt ,6 8, 8 0,78 0 Wilhelmshaven, Stadt , , ,6 Ammerland , 87 8,6 7 8,0 Aurich , ,70 7 7,6 Cloppenburg , , 7 8, 8 Emsland , 8 8, 6 78,8 Friesland , , , 6 6 Grafschaft Bentheim , , ,8 6 7 Leer ,0 6 80,7 80 7,7 6 8 Oldenburg , ,7 8,6 Osnabrück , ,6 0 8, Vechta , , ,6 7 6 Wesermarsch , 0,0 78 7, 6 Wittmund , 8, ,7 Weser Ems , , ,7 Niedersachsen , 0 6 0, ,86 ) oder FünfJahresDurchschnitt, wenn dieser höher ist (einschl. Erhöhungen um nichtkaserniertes Personal der Stationierungsstreitkräfte). ) und Investitionsfördermaßnahmen. ) Einschl. Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben (7 8 Tsd. Euro) und Investitionshilfen für Kreisaufgaben ( 00 Tsd. Euro) der Stadt Göttingen. Statistische Monatshefte Niedersachsen /007 0
16 . Zuweisungen, Finanzausgleichsumlage und Nettobeträge 007 der Gebietskörperschaftsgruppen in der Gliederung nach Steuerkraft / Umlagekraft Steuerkraftmesszahlen 007 bei Landkreisen: Umlagekraftmesszahlen 007 in je Einwohner ) Zuweisungen insgesamt ) 000 je Einw. ) 000 für Gemeindeaufgaben Schlüsselzuweisungen je Einw. ) 000 für Kreisaufgaben Davon: je Einw. ) 000 Finanzhilfen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen je Einw. ) 000 Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises Finanzausgleichsumlage je Einw. ) 000 Nettobeträge (Spalte abzüglich Spalte) je Einw. ) a) kreisfreie Städte 700 und mehr [] 7, , ,0 6 0,6 6,7 0 0,7 600 bis unter 700 [] 00 bis unter 600 [] 8, , , 6,70, 8,6 weniger als 00 [] , ,7 7 8,0 7,7 6 8, ,0 Zusammen [8] 76 70,8 67 8,87 7, ,6 7, ,8 b) kreisangehörige Gemeinden / Samtgemeinden 600 und mehr [7] 0 0,8 67 6, 8 8,8, ,7 0 bis unter 600 [] 7 88, , , 8, 7 88,86 00 bis unter 0 [7] 7 0 8, 70, 000 0,00 6 0, , 0 bis unter 00 [], 868 6,78 80,8 7 7,, 00 bis unter 0 [67] 0 8, , 7,6 6 7, 0 8,0 0 bis unter 00 [7] 0 86, , 678 8,7 8 6, 0 86,87 00 bis unter 0 [] , 6 0,6 7, 6, , weniger als 00 [6] 8 0 8, ,7 6 7,0 88, ,7 Zusammen [7] ,8 0 8,0 0,0 88, ,60 c) Landkreise ) und mehr [8] , 0,6 67 7, 0 8 0, , 00 bis unter [] 8 6, 6 77,0 00 0,0 66 7,00 8 6, 7 bis unter 00 [6] 8 68, ,60 7, 60 0, 8 68,0 weniger als 7 [] Zusammen [8] 68 67, , , , 68 67,67 ) Ohne Bedarfszuweisungen. ) Einwohnerzahl vom oder FünfJahresDurchschnitt, wenn dieser höher ist (einschl. Erhöhungen um nichtkaserniertes Personal der Stationierungsstreitkräfte). ) einschl. Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen für Kreisaufgaben der Stadt Göttingen. munalen Finanzausgleichs werden die für den übertragenen Wirkungskreis bereitzustellenden Mittel durch das Niedersächsische Finanzverteilungsgesetz NFVG festgelegt, und zwar in Form von Beträgen je Einwohner. Im Jahr 007 erhalten die kreisfreien Städte, Euro je Einwohner, während für den kreisangehörigen Raum ein ProKopfBetrag in Höhe von 7,6 Euro vorgesehen ist 6). Die mit dem zuletzt genannten Wert berechneten Zuweisungen werden nur anteilig an die Landkreise ausgezahlt, denn die großen selbständigen Städte bekommen davon 7,7 v.h., die selbständigen Gemeinden 0,8 v.h. sowie die übrigen Gemeinden und Samtgemeinden, v.h. des auf ihre Einwohnerzahl entfallenden Betrages 7). Spezielle Regelungen gelten für die regionsangehörige Lan 6) Der höhere Wert ergibt sich dadurch, dass die Landkreise zusätzliche Aufsichtsund Prüfungsaufgaben bezogen auf ihre Gemeinden wahrnehmen. 7) Vgl. Verordnung zur Festsetzung des Vomhundertsatzes des auf die Einwohnerzahl der kreisangehörigen Gemeinden und der Samtgemeinden entfallenden Zuweisungsbetrages für die Aufgabenwahrnehmung im übertragenen Wirkungskreis (GemZuweisVO) vom 7. Juli 007 (Nds. GVBl. S. ). deshauptstadt Hannover und die Stadt Göttingen, die bei dieser Zuweisungsart wie kreisfreie Städte behandelt werden. Eine Besonderheit stellt im Jahr 007 die Absenkung der ProKopfBeträge und damit zwangsläufig auch der Gesamtsumme dar. Verantwortlich dafür sind drei Effekte, die in der Zusammenfassung bewirkten, dass die Zuweisungen je Einwohner um, Euro (kreisfreie Städte) bzw.,7 Euro (Landkreise) niedriger als im Vorjahr angesetzt wurden. Der stärkste Einfluss mit einer Reduzierung um,0 Euro ist auf die Verlagerung von Zuständigkeiten im öffentlichen Gesundheitsdienst 8) zurückzuführen. Hinzu kommen der schon angesprochene Wegfall der Aufgaben nach dem Bundeserziehungsgeldgesetz sowie eine im Berechnungssystem vorgesehene Anpassung an die Kostenentwicklung, hier in Form der Berücksichtigung des Tarif 8) Gesetz über Änderungen im öffentlichen Gesundheitsdienst vom. März 006 (Nds. GVBl. S. 78). 0 Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
17 abschlusses im öffentlichen Dienst der Länder ). Das Gesamtvolumen der Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises verringerte sich durch die genannten Effekte um,8 % auf 7,0 Mio. Euro. Vielschichtige Verbindungen zwischen den Leistungsarten des KFA Die ergänzend zur Hervorhebung einer strikten Trennung der verfassungsrechtlich selbständigen und unabhängigen Regelungsbereiche der Art. 7 Abs. und Art. 8 NV häufig getroffene Feststellung, dass in finanzieller Hinsicht dennoch eine Verbindung bestehen bliebe, ist nach wie vor richtig. In den vergangenen Jahren wurde diese Verbindung besonders dann augenscheinlich, wenn die Zuweisungsmasse insgesamt rückläufig war, gleichzeitig aber den Kommunen mehr Mittel für die Wahrnehmung der vom Land übertragenen Aufgaben bereitgestellt werden mussten. Daraus resultierte zwangsläufig eine weitere Schmälerung der für Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen vorgesehenen Teilmassen. Bei genauer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass eine direkte Folgewirkung für das Volumen anderer Leistungsarten nur bei solchen Veränderungen der Zuweisungen im übertragenen Wirkungskreis eintritt, die sich aufgrund der (tarifabhängigen) Kostenentwicklung ergeben. Werden dagegen Kürzungen als Ergebnis von Aufgabenreduzierungen oder verlagerungen vorgenommen, sind spezielle Folgeregelungen notwendig 0). Ein anschauliches Beispiel für die Kompleität der Nachjustierung von Ausgleichsparametern mit dem Ziel der Vermeidung von Störungen der bedarfsgerechten Mittelverteilung bildet die bereits genannte Verlagerung von Zuständigkeiten im öffentlichen Gesundheitsdienst zu Beginn des Jahres 007. Dazu in Stichworten die einzelnen Justierungsschritte: Absenkung der ProKopfBeträge im Ausmaß der Aufgabenreduzierung im übertragenen Wirkungskreis mit der Folge einer Umschichtung von Finanzierungsmitteln zu den Schlüsselzuweisungen (= eigener Wirkungskreis), Änderung des Aufteilungsverhältnisses bei dieser Teilmasse zugunsten der Mittel für Kreisaufgaben (von 8, v.h. auf, v.h.), damit es hier nicht zu einer unberechtigten Erhöhung der finanzkraftabhängigen Zuweisungen für Gemeindeaufgaben kommt, Verringerung des auf den Sozialhilfeansatz entfallenden Anteils (von, v.h. auf, v.h.), ) Jeweils auf den Vorjahreswert bezogen wurden dafür Veränderungsraten des Ausgleichsbetrages in 007 von 0, %, in 008 von + 0, % und in 00 von +, % ermittelt. 0) Erhöhungen als Folge von neu zugewiesenen oder übertragenen Aufgaben dürften wegen der in der Verfassung verankerten strikten Konneität mit dem Ausgleichsanspruch von 00 v.h. künftig bei dieser Teilmasse ohnehin nicht mehr in Betracht kommen. weil die Belastungsrelationen innerhalb der Kreisaufgaben sich durch die zusätzlichen Aufgaben im Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes zwangsläufig ändern, Anhebung der Anteilswerte bei den Zuweisungen im übertragenen Wirkungskreis für die großen selbständigen Städte, selbständigen Gemeinden und übrigen kreisangehörigen Gemeinden/ Samtgemeinden, damit sie durch die Absenkung der ProKopfBeträge nicht benachteiligt werden (per Verordnung, vgl. Fußnote 7). Finanzkraftabhängige Zuweisungen auf Rekordniveau Als Folge der rückläufigen Entwicklung bei den Zuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises verbleibt im Jahr 007 an Landesmitteln für Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen ein Betrag in Höhe von 6,6 Mio. Euro. Das Vorjahresergebnis wird damit um 76,6 Mio. Euro oder 0, % übertroffen. Speziell bezogen auf die Zuweisungen für Gemeindeaufgaben kommen noch 6, Mio. Euro aus der von den steuerstärksten Gemeinden entrichteten Finanzausgleichsumlage hinzu. Von der Gesamtsumme werden,6 Mio. Euro in Form von Finanzhilfen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen gewährt und die übrigen 0, Mio. Euro werden entsprechend der Abgrenzung in NFAG für Zuweisungen für Gemeinde und Kreisaufgaben zur Ergänzung und zum Ausgleich der Steuerkraft der Gemeinden und der Umlagekraft der Landkreise verwendet (Schlüsselzuweisungen). Bei der Darstellung der Ausgleichsfunktion des KFA ist eine Unterscheidung zwischen den beiden Zuweisungsarten allerdings nicht notwendig, denn für sie gilt nicht nur das gleiche der genannten Aufgabenverlagerung in 007 angepasste Aufteilungsverhältnis von 0,8 v.h. (Gemeindeaufgaben) zu, v.h. (Kreisaufgaben), sondern zur Ermittlung des Anspruchs der einzelnen Kommunen auf Zuweisungen bzw. Investitionshilfen werden auch die gleichen Bedarfs und Finanzkraftkriterien herangezogen. Mit den finanzkraftabhängigen Zuweisungen wird eine hohe Ausgleichsintensität angestrebt. Ziel ist es, die Gemeinden und Landkreise mit unzureichender Finanzkraft so zu unterstützen, dass sie sowohl ihre pflichtigen Selbstverwaltungsaufgaben als auch in angemessenem Umfang zusätzliche freiwillige Aufgaben wahrnehmen können. Die Ergebnisse für das Jahr 007 bestätigen den positiven Effekt des mit der umfassenden Neugestaltung eingeführten 7 v.h. Ausgleichs der Differenz zwischen den einzelnen Bedarfsmesszahlen und den jeweiligen Steuerkraft bzw. Umlagekraftmesszahlen. Durch die Aufstockung um Schlüsselzuweisungen und Investitionshilfen Statistische Monatshefte Niedersachsen /007
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