Elektrotechnik Prüfung 14
|
|
- Meta Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 Elektrotechnik Prüfung 1 Name Datum Vorname Punkte Note Bemerkung zur Prüfung Punktemaximum für Note 6 beträgt 0 Punkte. Für die Bearbeitung der Aufgabe steht eine Stunden zur Verfügung. Bei allen Lösungen sind die Formeln-, Zahlen- und Einheitengleichungen anzugeben! Bemerkungen zur Korrektur In der Musterlösung sind die Punkte pro Aufgabenteil (siehe Klammer hinter der Detaillösung) vergeben. Die Gesamtpunktezahl pro Aufgabe wird in den Kreis unter der maximal zu erreichenden Punktezahl pro Aufgabe eingetragen. Halbe Punkte werden nur vergeben, wenn die Formeln-, Zahlen- und Einheitengleichungen vollständig vorhanden sind. Bei grafischen Lösungen ist eine Abweichung von ± 5% zulässig. Erreichte Punktzahl pro Aufgabe
2 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 2 Änderungen Pos. Titel Bemerkung Datum der Änderung Auflage 1 Inhalt Neu bearbeitet Resultat eingefügt Aufgabe
3 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 1 1 Wie gross ist der Widerstand R? I U,f R Bild U=230 V f=50 Hz L=0,2 H, cos ϕ L = 0, 6 I = 7 A
4 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 2 2 Von einer asymetrisch belasteten Sternschaltung soll der Strom L3-N grafisch ermittelt werden. Dabei sind alle Lasten ohmisch. Strom L1-N ist 1,75 A Strom L2-N beträgt 3,0 A Strom im Neutralleiter,5 A ω U 12 U 1N U 3N U 31 U 23 Bild U 2N
5 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 3 3 Von einer bereits mit 120 kvar kompensierten Anlage mit einem cosϕ von 0,93 soll der cosϕ der unkompensierten Anlage grafisch bestimmt werden. Die Wirkleistung des Verbrauchers beträgt 160 kw. Q sinϕ 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 cosϕ 0 0,1 0,2 0,3 0, 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 P
6 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite Alle Widerstände sind gleich gross. Bestimmen Sie die Gesamtleistung (P 6 =20 W). R2 R3 R1 R R7 R5 R8 R6 Bild 1..7
7 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 5 5 Berechnen Sie den cos ϕ der gesamten Schaltung. I T Bild U R I R I L I C R = 50Ω L = 0, 5 H, cos ϕ L = 0, 5 C = 15µF U = 230V, f = 50 Hz L C
8 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 6 6 Bestimmen Sie den Kondensator der gegebenen Schaltunmg (U=3x00V/ f=50 Hz). I TOT =5,3 A L 1 Bild I TOT =5,3 A 00Ω 00Ω L 2 I TOT =5,3 A 00Ω L 3
9 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 7 7 Ein Parallelschwingkreis liegt an 100 V. X C beträgt 1000Ω, die Kapazität des Kondensators 10 µf, die Güte 12 (R=12 kω). Wien gross ist der Gesamtstrom?
10 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 8 8 Gegeben: cosϕ 1 = 0, 6, P=50 kw Mit einer Kondensatorbatterie wird eine Blindleistung von 5 kvar kompensiert. Bestimmen Sie mittels Einheitskreis den cosϕ 2 und die neue Scheinleistung. Q sinϕ 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 cosϕ 0 0,1 0,2 0,3 0, 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 P
11 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 9 9 Ein Wärmekabel hat eine Heizleistung von 15 W/m und ist pro Tag Stunden in betrieb. Welche Wärmeenergie erzeugt es pro Minute? Wie hoch sind die Energiekosten (18 Rp / kwh) pro Monat?
12 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite Schutzwiderstand im Phasenprüfer Sie kontrollieren mit dem Phasenprüfer an einer 230 V Steckdose ob die Spannung vorhanden ist. Sie überlegen sich, welchen Schutzwiderstand muss man eigentlich in den Phasenprüfer einbauen. Es ist bekannt, dass bei einem maximalen Berührungsstrom von 0,5 ma der Personschutz erfüllt ist. Welchen Schutzwiderstand würden Sie einbauen lassen, damit der halbe Berührungsstrom über Ihren Prüffinger fliesst. Kontaktspitze Schutzwiderstand Glimmlampe Bild Schutzwiderstand (Farb-Code WEISS-ROT-GELB; siehe Beilage 1) ist im Phasenprüfer eingebaut? Schutzisolation Spannfeder Kontrollfenster
13 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN Seite 11 Beilage 1 Beispiel Auf ein Keramikröhrchen sind Schichten aus verschiedenen Materialien aufgebracht. Da die Widerstände sehr klein sind, kennzeichnet man den Widerstandswert durch Farbringe. Dies hat gegenüber Aufschriften auch den Vorteil, dass die Kennzeichnung eines in eine Schaltung eingelöteten Widerstandes auf jeden Fall zu erkennen ist.
Elektrotechnik Prüfung 14
Seite 1 Elektrotechnik Prüfung 1 Name Datum Vorname Punkte Note Bemerkung zur Prüfung Punktemaximum für Note 6 beträgt 0 Punkte. Für die Bearbeitung der Aufgabe steht eine Stunden zur Verfügung. Bei allen
MehrElektrotechnik. Prüfung 5 E-SB Copyright Elektro-Ausbildungszentrum. ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*100 Seite 1 PRÜFUNG 5, ELEKTROTECHNIK
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*100 Seite 1 Elektrotechnik Prüfung 5 E-SB 05100 Kandidatennummer Name, Vorname Datum Punkte/Maximum / 60 Note Klassenschnitt/ Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung Punktemaximum
MehrElektrotechnik Schulprüfung, Samstag, 29. Januar 2005 Elektro-Sicherheitsberater
Elektrotechnik Schulprüfung, Samstag, 29. Januar 2005 Elektro-Sicherheitsberater E-SB 03100 Kandidatennummer Name Vorname Datum Maximale Punkte 64 Erreichte Punkte Note Bemerkung zur Prüfung: Maximal 64
MehrLeistungsberechnung Bei einem Laborversuch werden folgende Werte gemessen:
1 25 26 Leistungsberechnung Bei einem Laborversuch werden folgende Werte gemessen: U = 226V, I = 7, 5 A, cos ϕ = 0, 63. Wie gross ist a) die Scheinleistung, b) die Wirkleistung, c) die Blindleistung? d)
MehrRLC-Schaltungen Kompensation
EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK Kapitel 16 RLC-Schaltungen Kompensation Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 Ich bin das
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 R 3 U B. Antwort hier eintragen
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Gleichstromnetzwerk ist gegeben. I X R 3 I 1 U
MehrP = U I cos ϕ. 3,52 kw 220 V 0,8 = 20 A. Der Phasenwinkel des Stroms wird aus dem Leistungsfaktor cos ϕ bestimmt: ϕ = arccos(0,8 ) = 36,87
a) Strom nach Betrag und Phase: Der Betrag des Stroms wird aus der Wirkleistung bestimmt: P = U cos ϕ = P U cos ϕ = 3,52 kw 220 V 0,8 = 20 A Der Phasenwinkel des Stroms wird aus dem Leistungsfaktor cos
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrSerie Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik
Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrSerie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik
Serie 06 Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrQualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ
Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
Mehr70 Minuten für 16 Aufgaben auf 10 Seiten
Serie 07 QV nach BiVo 006 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit:
MehrSerie Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik
Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN 30 LBORÜBUNGEN Inhaltsverzeichnis 7 Elektrotechnik Grundlagen 7.1 Serie- und Parallelschaltung von Widerständen 7.2 Materialerkennung 7.3 Widerstandsschaltung (Kombination 1)
Mehr90 Minuten für 19 Aufgaben auf 13 Seiten
Serie 07 QV nach BiVo 006 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 2006 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 008 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
MehrMesstechnische Ermittlung der Größen komplexer Bauelemente
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 9 Messtechnische Ermittlung der Größen komplexer Bauelemente Ort: TFH Berlin Datum: 08.12.03 Uhrzeit: Dozent: Arbeitsgruppe: von 8.00 bis 11.30 Uhr Prof. Dr.-Ing.
MehrQualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrELEKTROTECHNIK Prüfung 010
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER Seite 1 von 13 ELEKTROTECHNIK Prüfung 010 Name, Vorname Note Klassenschnitt / Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung maximum für Note 6 beträgt 0. Der Zeitaufwand für beträgt 60
Mehr3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 2005 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Name: Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Nr. Kandidat:... Vorname:...... Datum:... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrELEKTROTECHNIK Prüfung 010
ELEKTO-SHEHETSBEATE Seite von ELEKTOTEHK PÜFG 00 ELEKTOTEHK Prüfung 00 ame, Vorname ote Klassenschnitt / Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung maximum für ote 6 beträgt 0. Der Zeitaufwand für beträgt 60
MehrRepetitionen. Widerstand, Drosseln und Kondensatoren
Kapitel 16.1 epetitionen Widerstand, Drosseln und Kondensatoren Verfasser: Hans-udolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 1 1.702 Serieschaltung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I
Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Sommersemester 17 Aufgabe 1: Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen am Ende. Aufgabe : 1. I = 600 ma R a = 5,5 Ω R c =
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 25.09.1997 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 11 2 9 3 10 4 11 5 17 6 6 Σ 66 N P Zugelassene
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 27 Berufskenntnisse schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik
Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand
MehrDiese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 zu Übungszwecken verwendet werden.
Serie 15 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrRepetitionen. Kompensation Einphasenwechselstrom
EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK Kapitel 16.3 Repetitionen Kompensation Einphasenwechselstrom Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87 Ausgabe: Oktober
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrDie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 75 Minuten
Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2003 - Fach BK5 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr...... Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung
MehrIm dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:
Aufgabe Ü3 Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: R = 1 Ω L1 W1 W4 I 1 R X C = 3 Ω X L = 2 3 Ω L2 W2 I 2 jx L -jx C = 13 V = 13 V e j120 L3 W3 W5 I 3 = 13 V e j120 N 1. Zeichnen
MehrQualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 6. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2002
Name:...Vorname:... Seite 1 von 6 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2002 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2006 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Formelbuch
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrRCVIVIV %LL LLI il 1\V1 VIYVCIV IJV O Berufskenntnisse für Elektromonteure (schriftlich)
rpos, i Blatt : RCVIVIV %LL LLI il \V VIYVCIV IJV O AG, BL, BS, BE -, S O Elektrotechnik Name Pt 2 3 5 6 7 Nummer Exp Schriftliche Prüfung Zeit 75 Minuten Total 3kt Die Lösungen müssen enthalten : Formeln,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
Serie 5 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E E R T E N V O R L A G E Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: 75 Minuten Formelbuch,
MehrAntwort hier eintragen R 2 = 10 Ω
Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 R 3 U 3. Antwort hier eintragen R 3
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, ET, BVT, LM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Netzwerk ist gegeben: 2 Name: Matr.-Nr.: Mit Lösung 1 I 4 2 1 = 10 Ω 2 = 10 Ω 3
MehrKlausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom
Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach. Musterprüfung
Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Elektrotechnik I Name Matrikelnummer Hinweise zur Prüfung Neben der Prüfungsordnung
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 16.03.1998 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 10 3 10 4 9 5 20 6 9 Σ 70 N P Zugelassene
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
Mehr3.5. Prüfungsaufgaben zur Wechselstromtechnik
3.5. Prüfungsaufgaben zur Wechselstromtechnik Aufgabe : Impedanz (4) Erkläre die Formel C i C und leite sie aus der Formel C Q für die Kapazität eines Kondensators her. ösung: (4) Betrachtet man die Wechselspannung
MehrFormelbuch, Taschenrechner ohne Datenbank, Massstab und Transporteur
Serie 2008 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Eiektromonteur/ Elektromonteurin Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Formelbuch, Taschenrechner ohne Datenbank,
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 R 3 U 3. Antwort hier eintragen R 3
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Netzwerk ist gegeben: U 2 Name: Matr.-Nr.: 1 I 4 2 1 = 10 Ω 2 = 10 Ω 3 = 10 Ω
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 37 STÜTZKURS 2 AUFGABENSAMMLUNG 3 DRITTES LEHRJAHR. Kapitel 5
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 1 Eine Glühbirne soll bei 6V und 300mA brennen. Sie haben aber nur ein Netzgerät mit 15V zur Verfügung. Wie gross muss der Vorwiderstand sein und welche Leistung verbraucht
MehrQualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ
Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2008
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2008 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3
MehrFrequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM PETITIONEN KONDENSATOR IM WECHSELSTROMKIS 7 Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 0 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand
MehrAufgabe Summe Note Punkte
Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Lösungen zur Klausur: Grundlagen der Elektrotechnik am 3. Juli 06 Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 3 4 Summe Note Punkte Die Klausur
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrName:...Vorname:...Studiengrp:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
FH München, FB 03, Grundlagen der Elektrotechnik SS 2000 Aufgabensteller: Göhl, Höcht, Kortstock, Meyer, Tinkl, Wermuth Arbeitszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: Beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N P
MehrSerie Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik
Serie 2014 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrRepetitionen. Kompensation Einphasenwechselstrom
Kapitel 16. Repetitionen Kompensation Einphasenwechselstrom Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 Ich bin das Blitzli.
MehrLehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Wechselstromnetzwerke
WSNW P_10_05.docx Oc Lehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Wechselstromnetzwerke Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. techn. Stefan Kornhuber/Prof. Dr.-Ing.
MehrUebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation
1. Oktober 2015 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation Aufgabe 1. Ersatzzweipole a) Berechnen Sie die Bauteilwerte für R r und L
Mehrm kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?
Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser
MehrUebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation
15. September 2017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation Aufgabe 1. Ersatzzweipole a) Berechnen Sie die Bauteilwerte für R r und
Mehr1. Wie groß ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt (Betrag und Phase), wenn die Generatorspannung als Bezugszeiger gewählt wird?
Übung 10 Ein Generator (R i = 0, Klemmenspannung 230 V, f = 50 Hz) ist mit einem Verbraucher mit dem Leistungsfaktor cos ϕ = 0, 8 (induktiv) zusammengeschaltet. Der Verbraucher nimmt dabei die Wirkleistung
Mehr3. Grundlagen des Drehstromsystems
Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 3 Grundschaltungen der Wechselstromtechnik Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum der
MehrElektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr.
Elektrotechnik 3 Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe Studium Plus // WI-ET SS 06 Prof. Dr. Sergej Kovalev Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene
MehrREGIONALE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 199 9
REGIONALE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 199 9 AG BL, BS, BE 1-4, SO Pos.4 An einer Steckdose 1 x 230 V wird ein Kurzschluss verursacht. Der Wider - stand des gesamten Stromkreises wurde mit 150 ms2 ermittelt.
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04 Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos.. Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
MehrUebungsserie 1.3 RLC-Netzwerke und komplexe Leistung
15. September 2017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.3 RLC-Netzwerke und komplexe Leistung Aufgabe 1. Komplexe Impedanz von Zweipolen Bestimmen Sie für die nachfolgenden Schaltungen
Mehr+DXVDUEHLW $XIJDEH / VXQJ / VXQJ
+DXVDUEHLW $XIJDEH Wie groß muß der Abstand der Platten eines Plattenkondensators sein, wenn seine Kapazität 100pF betragen soll. Gegeben ist der Durchmesser der runden Platten (d = 5 cm) und das Isoliermaterial
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 1. August 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme
MehrELEKTRISCHE ENERGIEVERSORGUNG
JOHN A. HARRISON ELEKTRISCHE ENERGIEVERSORGUNG IM KLARTEXT >>> NEW TECH ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrWirkleistungsmesser EM1000-EM Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/
Wirkleistungsmesser EM1000-EM Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 1 Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der ersten Inbetriebnahme komplett und sorgfältig,
MehrBerechnen Sie die synchrone Drehzahl eines Polrades zur Errechnung der Frequenz f = 50Hz
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 1 Synchrondrehzahlen Berechnen Sie die synchrone Drehzahl eines Polrades zur Errechnung der Frequenz f = 50Hz, wenn das Polrad 2, 4, 6, 8,.. bis.. 20 Pole aufweist. Erstel-len
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische niversität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-ng. Beck nstitut für Elektrische Energietechnik niv.-prof. Dr.-ng.
MehrMontage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik. Datum ...
Nullserie 009 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrNiederspannungsschaltanlagen
Niederspannungsschaltanlagen / BK, BKD - Kondensatorbatterien ENLETUNG m elektroenergetischen System hat die Übertragung der Blindleistung einen negativen Einfluss auf Qualität der Parameter des Energienetzes
Mehr4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis. Das Verhalten eines Ohmschen Widerstandes ist im Wechselstromkreis identisch mit dem im Gleichstromkreis:
4.0 Wechselstrom 4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis 4.2.0 Kondensator im Wechselstromkreis 4.3.0 Spule im Wechselstromkreis 4.4.0 Wirk-, Blind- und Scheinleistung 4.5.0 Der Transformator 4.6.0 Filter
Mehr2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde
2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für
MehrBerechnen Sie die synchrone Drehzahl eines Polrades zur Errechnung der Frequenz f = 50Hz
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ 1 Synchrondrehzahlen Berechnen Sie die synchrone Drehzahl eines Polrades zur Errechnung der Frequenz f = 50Hz, wenn das Polrad 2, 4, 6, 8,.. bis.. 20 Pole aufweist.
MehrSemesterendprüfung EL1
Semesterendprüfung EL1 Zeit: 90 Minuten Datum: 22 Januar 2016 Maximale Punktzahl: 44 Name und Vorname: Klasse: ET15t Note: Erreichte Punktzahl: Wichtig: Die Lösungswege müssen ersichtlich sein Die Lösungen
MehrAbitur 2009 Physik 1. Klausur Hannover, arei LK 2. Semester Bearbeitungszeit: 90 min
Abitur 009 hysik Klausur Hannover, 0403008 arei K Semester Bearbeitungszeit: 90 min Thema: Spule, Kondensator und Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis Aufgabe eite begründet her: Für den Gesamtwiderstand
Mehr