Sommer-Uni. Deutsche Event Akademie GmbH. Hamburg Hannover/Langenhagen

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1 2014 Sommer-Uni Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen

2 9. Sommer-Uni an der Deutschen Event Akademie Tagesseminare en Block für das kleine Portemonnaie! Zum absoluten Schnäppchenpreis von 111,- Euro / Tag veranstaltet die DEAplus in der Woche vom einen bunten Reigen von Tagesseminaren ( Uhr). Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden, nur ein Seminar pro Person und Tag belegbar. Wie bereits in den vergangenen Jahren sind hochwertige, aktuelle Seminare garantiert, ebenso wie reger Austausch mit KollegenInnen aus der Branche. Anmeldeschluss: Das Programm Versammlungsstättenverordnung - Stand der bundesweiten Umsetzung und die weitere Entwicklung 4 Keep Cool Strategien für mehr Gelassenheit 5 Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen 6 Marktplatz Events Weshalb Sie Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollten! 7 Funkfrequenzlandschaft in Deutschland - Ausblick in die Zukunft Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen 9 Steuern im Veranstaltungsbereich 10 Erdung und Potentialausgleich für mobile elektrische Anlagen in der Veranstaltungstechnik 11 Projektmanagement So organisiere ich mein Konzert richtig! 12 Echtzeitvisualisierung von veranstaltungstechnischen Inhalten in Multimediashows in pre- und postproduction Fliegende Bauten Die neue DIN EN und ihre Umsetzung in der Praxis 14 Aggressionen und Konflikte als proaktive Chance 15 Der kleine Elektrotechnik-Normen-Lotse 16 Personal in der Veranstaltungswirtschaft 17 Veranstaltungstechnik - Basics für Veranstaltungskaufleute und Eventmanager Die Gesetze der Straße Güterverkehr leicht gemacht 19 Vertrieb im Rental 20 Elektrische Messübungen 21 Sicherheit ist Ehrensache - Planung von Vereinsveranstaltungen Veranstaltungen im öffentlichen Raum 24 Praktische Rhetorik überzeugen! 25 PSA Training Tag 26 1x1 des Arbeitsschutzes 27 Weinkundeseminar 28 3

3 Montag, Versammlungsstättenverordnung - Stand der bundesweiten Umsetzung und die weitere Entwicklung Die Versammlungsstättenverordnung ist als Rechtsnorm einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Derzeit werden in den Bundesländer etliche Varianten angewendet. Gleichzeitig arbeiten die zuständigen Gremien an einer weiteren Novellierung, die beispielsweise im Freistaat Bayern in wichtigen Bereichen schon vorab umgesetzt worden ist. In diesem Seminar wird der Stand der Entwicklung und die weitere Entwicklungsrichtung des Regelwerkes dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Entscheidende Bereiche, wie u.a. die Planung und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen sowie die Aspekte der Sicherheitsplanung, bilden den Schwerpunkt des Tages. Zielgruppe: Eventmanagement, Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Der Referent: Hartmut Starke Montag, Keep cool Strategien zu mehr Gelassenheit Arbeitsverdichtung, höhere Anforderungen, Zeitdruck, permanente Veränderungsprozesse, unrealistische Vorgaben, Konkurrenz- und Existenzdruck werden von vielen Menschen als belastend erlebt. Manche reagieren mit verstärkter Anpassung, Selbstausbeutung statt Selbstfürsorge, andere mit Krankheit, Erschöpfung und Burnout. In dieser Zeit ist es entscheidend, ob wir gelernt haben, in angemessener Weise mit Stress und Belastungen in unserer Arbeitswelt umzugehen und so unsere Lebens- und Arbeitsfreude zu erhalten. Die Veranstaltung gibt Ihnen dazu Anregungen und Praxistipps. Inhalte: Aktuelles zum Thema Stress Persönliches Stressempfinden und Verhalten Stressampel Persönliche Ansätze zu langfristiger Stressbewältigung Sofort-Maßnahmen gegen Stress Merkmale von Burnout und die Erschöpfungsspirale Ausgeglichene Lebensbalance als lohnenswertes Ziel Zielgruppe: alle Interessierten Die Referentin: Helga Wenger Hartmut Starke Gewerbeoberinspektor a.d., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik und Pocketguide Sport Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik Helga Wenger CTC Consulting Training Coaching in Hamburg Dipl.-Soziologin, selbständig als PE-Trainerin und Beraterin seit 1998, branchen- und hierarchieübergreifend für Dienstleistung, Handel, Messen, Verwaltung. Zwei aktuelle Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienz, Selbstfürsorge und zeitgemäße Umgangsformen. 4 5

4 Montag, Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen Woher kommen eigentlich die Belastungsangaben der Traversenhersteller? Wie groß sind die Sicherheiten? Warum sollen die Lasten immer nahe an den Knotenpunkten angeschlagen werden? Was passiert, wenn bei einer 4-Punkt-Truss nur ein Gurtrohr belastet wird? Welche Teile gehen als erstes kaputt? Wie verformt sich eine Traverse, wenn die Belastung zu groß wird? All diese Fragen wollen wir mit Hilfe von Theorie und Praxis beantworten. Dabei werden mit vielen bunten Bildern Einblicke in die graue Theorie gegeben und mit Hilfe der Festigkeitslehre gezeigt, wie man auch ohne Belastungstabellen die Tragfähigkeit einer Traverse herausbekommt. Zur Belohnung werden wir abschließend draußen auf dem Hof im Versuch das Aluminium an seine Schmerzgrenze bringen und beobachten, an welcher Stelle was bei welcher Belastung zuerst nachgibt. Mal sehen, ob Theorie und Praxis wirklich übereinstimmen. Zielgruppe: Rigger, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, alle mit Interesse an Mechanik, Materialverhalten und/oder spektakulären Crashtests Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Montag, Marktplatz Events weshalb Sie Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollten! Es gibt einen Markt für Events und Veranstaltungen, und er funktioniert im Grunde genommen nach dem gleichen Prinzip eines Wochenmarktes - nur natürlich etwas komplizierter! Welche Veranstaltungsformate gibt es im Angebot und was können wir in Zukunft bei der Nachfrage erwarten? Wer sind die Akteure im Eventmarkt und welche Zahlen und Fakten kennen wir heute? Können diese uns helfen, das Spiel von morgen zum Besten zu geben? Wie sollten Firmen mit dem Preisdruck auf dem Markt umgehen? Welche Rolle spielt Social Media im zukünftigen Markt? Der Kurs bietet einen Blick in das Beziehungsmarketing und begleitet von aktuellen Zahlen und Fakten aus Studien und Analysen die Möglichkeit, Marktprozesse und das Marktgeschehen besser zu verstehen. Zielgruppe: Für Veranstalter, Veranstaltungsdienstleister, Eventagenturen, Messebauer und alle Interessierte Der Referent: Randell Greenlee Die Referenten: Jana Reinelt, Hans-Wilhelm Flegel Jana Reinelt Diplom Bauingenieurwesen, Promotion Maschinenbau-FEM, Sachverständige, TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG, Projektleiterin fair solution, Dozentin für den Bereich Statik. Hans-Wilhelm Flegel Seit 1982 beschäftigt sich H.-W. Flegel mit der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von geschweißten Aluminiumkonstruktionen, hier vor allen Dingen in der Veranstaltungstechnik. Die langjährigen praktischen Erfahrungen in diesem Bereich hat er vor allem zur Entwicklung von Anwendungsfreundlichen Elementen für die Veranstaltungstechnik genutzt. Sein Fachwissen gibt er an verschiedenen Fortbildungseinrichtungen, unter anderem an der DEAplus, weiter. Randell Greenlee Bühnen- und Kostümbildner, Gründung der Designagentur»VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung. Seit Januar 2014 Bereichsleiter International Relations & Communication beim Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik e.v., VPLT. 6 7

5 Montag, Funkfrequenzlandschaft in Deutschland Ausblick in die Zukunft Ab dem werden die bisher anmelde- und lizenzfrei nutzbaren Frequenzbereiche für Funkmikrofone nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch die Einführung von LTE, der mobilen Breitband-Versorgung per Funk, fallen die Frequenzbereiche um 800 MHz weg und die Nutzer von Funkmikrofon- und In-Ear-Systemen müssen auf andere Übertragungs-Frequenzen ausweichen. In diesem Seminar beleuchten wir die aktuelle Situation auf dem Funkfrequenz-Markt und deren Auswirkungen für die Anwender. Welche Frequenzbereiche sind zukunftssicher? Welche Nutzergruppe ist für den Anwender relevant? Welche Entschädigungsmöglichkeiten gibt es für Funkmikrofon-Nutzer, deren Gerät durch LTE wertlos wird? Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner und Betreiber Der Referent: Andreas Ederhof Dienstag, Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die Veranstaltungswirtschaft immer intensiver mit dem Thema Besuchersicherheit, insbesondere geht es dabei um Sicherheitskonzepte. Die Forderung nach einer solchen Unterlage ist allerdings nicht neu: Bereits die Musterversammlungsstättenverordnung aus dem Jahre 2002 fordert ein solches Konzept, wenn es die Art der Veranstaltung erfordert und erachtet dies für Veranstaltungen mit mehr als 5000 Besuchern immer als notwendig. Auch viele landesrechtliche Richtlinien widmen sich mittlerweile diesem Thema. Der Referent klärt über wichtige Rechtsgrundlagen auf und erarbeitet mit dem Teilnehmern notwenige Inhalte und Herangehensweisen für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes. Zielgruppe: Personen, die mit der Erstellung, Beauftragung oder Überprüfung von Sicherheitskonzepten zu tun haben, wie z.b. Betreiber, Veranstalter, Planer und Behörden. Der Referent: Ralf Stroetmann Andreas Ederhof Dipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen. Ralf Stroetmann Meister für Veranstaltungstechnik; Fachkraft für Arbeitssicherheit; Koordinator nach BaustellVO; Referent, u.a. für Medienund Lichthemen; Prüfungsausschussmitglied. 8 9

6 Dienstag, Steuern im Veranstaltungsbereich - Eine offene Fragestunde Wie jede Branche hat auch die Veranstaltungstechnik ihre eigene steuerliche Problematik. Zurzeit herrscht relative Ruhe in der Gesetzgebung, es tauchen dafür vermehrt Fragen aufgrund von Außenprüfungen der Finanzämter auf. Wichtiges Thema ist derzeit die Gewerbesteuer. Bereits seit 2008 müssen Mieten und ähnliche Betriebsausgaben erweitert dem Gewinn (oder dem Verlust!) wieder hinzugerechnet werden. Wen betrifft es? Wie ist der aktuelle Stand in der Rechtsprechung? Welche Verfahren sind anhängig bis zur Verfassungsbeschwerde? Spezielle Fragen ergeben sich auch bei der Umsatzsteuer, vor allem bei den sonstigen Leistungen und der Bestimmung des Leistungsortes - der entsprechende 3a UStG wurde wiederholt geändert. Und immer wieder ein Problem: Wie stelle ich weiter zu berechnende Kosten richtig in Rechnung, ohne das der Betriebsprüfer ein Problem sieht? Taxi, Übernachtung, Auslagen für Material. Wann ist Catering Bewirtungskosten, wann voll abzugsfähige Betriebsausgabe? Der Tag soll kein trockener Abriss über die sich stets wandelnden Steuergegebenheiten sein, sondern eher unter dem Motto stehen: Was ich schon immer wissen wollte und bisher nicht verstanden habe. Zielgruppe: Unternehmer/innen und alle Interessierte Die Referentin: Regina Schindler Dienstag, Erdung und Potentialausgleich für mobile elektrische Anlagen in der Veranstaltungstechnik Was ist ein Potenzialausgleich? Wo liegt der Unterschied zur Erdung? Wann muss ich Maßnahmen diesbezüglich ergreifen? Wo steht das? Wie kann ich eine sinnvolle Umsetzung in der Praxis erreichen?... All diesen Fragen (und vielen weiteren!) soll in diesem Seminar nachgegangen werden. Es werden vorübergehend errichtete elektrische Anlagen unter die Lupe genommen, die dem Bereich der Veranstaltungstechnik im weitesten Sinne zugeordnet werden können. Für mobile Anlagen in festen Häusern ist dieses Seminar genauso sinnvoll und hilfreich wie für den Bereich der Fliegenden Bauten, der mobilen Bühnen- oder Traversenkonstruktionen. In der Vielzahl dieser Anlagen werden der Potenzialausgleich und die Erdungsanlage wenn sie überhaupt bedacht werden häufig unvollständig, halbherzig oder gar fehlerhaft errichtet. Die Zielsetzung des Seminares lässt sich hiernach in zwei wichtige Punkte zusammenfassen: 1. Die Sicherheit von Personen muss jederzeit gewährleistet sein (Gefährliche Berührungsspannungen sollen verhindert werden). 2. Die Funktion aller Gewerke, auch unter EMV Gesichtspunkten, soll über den gesamten Zeitraum sichergestellt sein. (Nicht beabsichtigte Ströme dürfen nicht über dafür nicht bemessene oder zufällige Potenzialausgleichsleiter fließen, wie z.b. über Abschirmungen.) Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Der Referent: Sven Kubin Regina Schindler Steuerbevollmächtigte und hin und wieder Dozentin, seit 1984 mit eigener Kanzlei selbständig. Sven Kubin Meister für Veranstaltungstechnik, Elektromeister, Projektleiter bei der Firma Bluenoise in Hamburg; ehem. FOH- Tontechniker, bzw. Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen,Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover; Autor zahlreicher Fachbeiträge und des Fachbuches Strom zum Anfassen

7 Dienstag, Projektmanagement So organisiere ich mein Konzert richtig! Wie promote ich ein Konzert effektiv? Was möchte der Künstler und wie betreue ich ihn richtig? Was für Versicherungen sind notwendig? Und was kostet so ein Konzert eigentlich? Fragen über Fragen! Eine Veranstaltung ist eine komplexe Angelegenheit, bei der reichlich zu organisieren ist. Leicht kann man sich da verzetteln. Umso wichtiger ist, dass man weiß, was man zu tun hat und wie man bestimmte Dinge angeht. Ebenso wichtig ist, selbst sehr gut organisiert zu sein, um strukturiert und umsichtig arbeiten und das Produktionsteam leiten zu können. Nur so ist eine gute und sorgfältige Vorbereitung und ein reibungsloser Ablauf einer Konzertproduktion zu gewährleisten. Das Seminar wird einen Einblick in die Organisation von Live-Events bieten, wobei die Schwerpunkte bei Promotion, Kostenerstellung und -übersicht, Eventversicherungen und der Künstlerbetreuung liegen wird. Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute und Veranstaltungsfachwirte, angehende Meister für Veranstaltungstechnik sowie Einund Umsteiger in die Veranstaltungsbranche. Dienstag, Echtzeitvisualisierung von veranstaltungstechnischen Inhalten in Multimediashows in pre- und postproduction Die 3D-Software Realizzer ist eine fotorealistische Echtzeit- Visualisierung und ermöglicht die komplette Vorproduktion von Bühnen, Messeständen und Architekturbeleuchtungen. Mittels intuitiver Bedienung und ohne zeitintensives Rendering lässt sich das komplette Bühnen- und Setdesign erstellen. Durch das Gestalten und Programmieren des Lichtdesigns am PC können hohe Produktionskosten und Zeitdruck am Veranstaltungsort vermieden werden. Wir zeigen in diesem Seminar verschiedenste Anwendungen, u.a. mit verschiedensten Steuerungssystemen aus den Bereichen Laser, Licht, Video. Zielgruppe: Multimedia Operator, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner und Betreiber Der Referent: Nils Kudla Der Referent: Dany Rau Dany Rau Meister für Veranstaltungstechnik und seit über 30 Jahren im Musikgeschäft als Projekt- und Produktionsleiter, Tourneeleiter und Stagemanager tätig. Im Laufe seines beruflichen Werdeganges bekleidete er auch Positionen in Musikmanagements, Konzertagenturen und Plattenlabels. Freier Dozent u.a. für die Themen Projektmanagement, Veranstaltungstechnik und Veranstaltungssicherheit an z.b. der DHBW Ravensburg, MHMK Berlin oder der DEAplus in Hamburg. Nils Kudla Seit über 14 Jahren im Veranstaltungsbereich tätig, Geschäftsführender Gesellschafter Syncronorm GmbH Schwerpunkte DMX512 Steuerungstechnik in den Bereichen Wasser Showtechnik / Echtzeit Visualisierungen sowie PC Steuerungstechnik

8 Mittwoch, Fliegende Bauten Die neue DIN EN und ihre Umsetzung in der Praxis Der Bau und Betrieb Fliegender Bauten ist durch die Musterrichtlinie über Bau und Betrieb Fliegender Bauten geregelt, die konstruktive Sicherheit Fliegender Bauten durch die DIN EN 13814:2004 als technische Baubestimmung bauaufsichtlich eingeführt. Die besonderen Eigenschaften von Bühnen und Bühnendächern werden aber von beiden Regelwerken nicht berücksichtigt. Trotzdem müssen sowohl genehmigungspflichtige als auch genehmigungsfreie Bühnen und Bühnendächer den allgemeinen und speziellen Festlegungen beider Regelwerke nachkommen! Wann und warum braucht mein Bühnendach einen Standsicherheitsnachweis? Und ein Prüfbuch? Welche Regeln (Normen, Richtlinien, Vorschriften, Verordnungen, Baubestimmungen) müssen beachtet werden? Welche Regeln haben sich im Jahre 2012 geändert und wie wirkt sich das aus? Warum muss ich jetzt die Windgeschwindigkeit messen - und wie geht das richtig? Mein Prüfbuch ist abgelaufen, was nun? Zielgruppe: an Verantwortliche (Betreiber und Beschäftigte von Betreibern) für Bühnen und Bühnenüberdachungen die Fliegende Bauten sind. (kannst Du auch auf Planer, Agenturen, Veranstalter, Bürgermeister, Meister VT, Fachkräfte VT, VT Kaufleute, etc. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Der Referent: Mattias Moeller Mittwoch, Aggressionen und Konflikte als proaktive Chance Die Notwendigkeit, ein emotional aus dem Ruder laufendes Gespräch mit Kunden, Partnern oder einem Mitarbeiter aktiv in die Hand zu nehmen, ist unstrittig. Doch so leicht ein Bekenntnis zu diesen Zielen fällt, so schwer ist deren konkrete Umsetzung. Bei der Stärkung der Gesprächsbeziehung geht es vor allem darum, das Entstehen von emotionalen Unzufriedenheit von vornherein zu vermeiden. Gegebenenfalls nutzt der Gesprächsführende wie ein Moderator proaktiv den Gesprächsverlauf. Dieses aktive gesprächsorientierte Verhalten gilt als zentrale Aufgabe im Training. In jedem Unternehmen, in jeder Organisation können vielfältige Formen von Aggressionen und Konflikten auftreten, die sich ausweiten und das gesamte betriebliche Geschehen überschatten können. Weichen Sie nicht länger aus, sondern lernen Sie den professionellen Umgang! Lehrinhalte (Auszug): Ursachen und Symptome Emotionaler Umgang Die Formel der Bewältigung Persönliche Lösungsstrategien Rationale und emotionale Prozesse Gesprächstechniken Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner und Betreiber Der Referent: Chuma Francis Kanis Mattias Moeller Dipl.-Ing. und Technical Director Germany bei der Prolyte Group. Mitglied im AK Standards und Normen des VPLT, Mitglied im Gremium der IGVW und Vorstandsbeauftragter der DTHG für Rigging und Fliegende Bauten. Seit 2008 vertritt er die IGVW im Arbeitskreis Fliegende Bauten der ARGEBAU. Chuma Francis Kanis Personaltrainer und Coach für Marketing, Personal- und Dienstleistungsmanagement. Schwerpunktthemen: Vertrieb, Verhalten, Motivation und Kommunikation. Auch Dozent an der DEAplus

9 Mittwoch, Der kleine Elektrotechnik-Normen-Lotse Was steht wo im VDE-Vorschriftenwerk?... Aber was steht da eigentlich genau? Muss ich die Vorschriften beachten? Machen wir auch alles richtig? Stimmt es, dass...? Unser Motto lautet hier: Kampf dem gefährlichen Halbwissen! Und so soll dieses Seminar der großen Gruppe der Normen-Interessierten eine Plattform geben, um sich auszutauschen, egal ob sie sich damit beschäftigen wollen oder müssen. Ausgehend von der rechtlichen Einordnung und dem Aufbau des Vorschriftenwerkes werden VDE - Bestimmungen, insbesondere für den Bereich Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik, herausgepickt und auf Ihre Inhalte überprüft. Welche Chancen ergeben sich aus der Kenntnis der Normen? Natürlich schauen auch die guten alten Bekannten, wie z.b. Leiterquerschnitt, Prüfungen, Potenzialausgleich, Schutzeinrichtung oder Oberschwingung vorbei. Gemeinsam soll versucht werden, das Spannungsfeld existierende Praxis vs. Vorschriftenlage zu bearbeiten. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Der Referent: Sven Kubin Mittwoch, Personal in der Veranstaltungswirtschaft Veranstaltungsmeister, Techniker, Stagehands... Der Bedarf an flexiblem Personal in der Veranstaltungsbranche ist groß. Freiberufler, Selbständige Subunternehmer und angestellte Arbeitskräfte decken diesen Bedarf. Dabei herrscht nicht immer Klarheit über die geeignete Form der Beauftragung, bzw. die erforderliche Beschäftigungsform. Das Seminar gibt einen Überblick wie im Tagesgeschäft der Personaleinsatz rechtskonform gestaltet werden kann in Hinblick auf eine sinnvolle Vertragsgestaltung und den daraus möglicherweise resultierenden Schutzpflichten gegenüber Beschäftigten. So sollen im Seminar u. a. die Fragen geklärt werden, wann die Scheinselbständigen-Falle zuschnappt oder was bei Arbeitnehmerüberlassungen zu beachten ist. Darüber hinaus wird es um Verantwortlichkeiten beim Disponieren von Personal und beim Einsatz vor Ort gehen. Zielgruppe: ausdrücklich Projektplaner, Disponenten, Meister für VT und Techniker, aber auch Unternehmer, Veranstalter, Betreiber und alle, die sich verantwortlich fühlen für einen korrekten Personaleinsatz Die Referentin: Nicole Ehm Sven Kubin Meister für Veranstaltungstechnik, Elektromeister, Projektleiter bei der Firma Bluenoise in Hamburg; ehem. FOH- Tontechniker, bzw. Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen,Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover; Autor zahlreicher Fachbeiträge und des Fachbuches Strom zum Anfassen. Nicole Ehm Dipl. Betriebswirtin (FH), Geschäftsführerin der TimeSkill GmbH, Personaldienstleistungen in der Eventbranche nach AÜG 16 17

10 Mittwoch, Veranstaltungstechnik - Basics für Veranstaltungskaufleute und Eventmanager Was ist eigentlich ein PAR-Scheinwerfer? Wie funktioniert ein Moving-Light? Ist HSI tatsächlich eine Möglichkeit der Farbmischung? Was ist eine Tandem-Projektion? Wofür benötigt man Pixelmapping? Was kann ein Medienserver? Gibt es unterschiedliche Traversen? Müssen Kettenzüge geprüft werden? Ist ein digitales Tonmischpult immer besser? Kann ich mit einem Gitarrenmikrofon auch ein Schlagzeug abnehmen? Wenn Sie sich diese Fragen auch stellen, sollten Sie diesen Tag vormerken! Sie kennen bereits alle Antworten? Kommen Sie besser trotzdem, vielleicht sind s ja die falschen Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute, Eventmanager und Einsteiger im Bereich Veranstaltungstechnik Der Referent: Ralf Stroetmann Donnerstag, Die Gesetze der Straße Güterverkehr leicht gemacht Ein heißes Diskussionsthema bieten immer wieder die seit 2007 geltenden gesetzlichen Regelungen für Lenk- und Ruhezeiten bei Gütertransporten. Zusätzlich bietet der Digitale Tacho viele Gelegenheiten für teure Fehlbedienungen. Den Unternehmern, Disponenten, freien Mitarbeitern und allen anderen, die Fahrzeuge im Güterverkehr ab 2,8t fahren oder disponieren, drohen hohe Strafen und weitere Unannehmlichkeiten. Vermeiden Sie dieses Risiko und schulen Sie sich und Ihre Mitarbeiter, ob frei oder fest angestellt, zu den aktuellen Regeln rund um die Fahrpersonalvorschriften und den Digitalen Tachographen. Der Dozent geht in dieser Schulung intensiv auf die besonderen Vorgehensweisen und Bedürfnisse der Veranstaltungsbranche ein. Zielgruppe: Unternehmer, Disponenten, Techniker, Auszubildende und alle weiteren Personen, die Fahrzeuge im Güterverkehr führen und disponieren. Der Referent: Falco Zanini 18 Ralf Stroetmann Meister für Veranstaltungstechnik; Fachkraft für Arbeitssicherheit; Koordinator nach BaustellVO; Referent, u.a. für Medienund Lichthemen; Prüfungsausschussmitglied. Falco Zanini Falco Zanini ist seit über 30 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig und hat vom Stagehand über Bühnenbau bis zum Tour-Trucker schon so manche Tätigkeit ausgeübt. Als Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut er namhafte Firmen der Branche in Sachen Arbeits- und Veranstaltungssicherheit. 19

11 Vertrieb im Rental Donnerstag, Dieses Training wendet sich an Teilnehmer, die bereits Basiswissen im Vertrieb als Projektleiter oder Technischer Mitarbeiter für den Bereich Dry Hire, Kleinverleih, End-Kundengeschäft und Projektgeschäft erworben haben. Die Erfahrungen in den vergangenen Jahren haben bewiesen, dass der erfolgreiche Vertrieb im Rental für eine aktive Einflussnahme am Verkaufsprozesse steht. Ein Grund dafür sind die wachsenden Anforderungen, die sich der Veranstaltungsbranche stellen. Die veränderte Situation, z.b., dass Entscheider für die Budgets heute zu 60% aus professionellen Einkäufern bestehen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Mit dieser neuen Situation hat sich eine aktuelle Kundentypologie heraus kristallisiert, die für die Veranstaltungsbranche eine entscheidende Neuausrichtung im Vertrieb erfordert. Das Leitmotiv dieses Trainings ist es, die Komfortzone im altgewohnten Verkaufsverhalten zu verlassen, die noch nicht beschrittenen Wege in der Akquisition nicht als Probleme zu sehen und zu erkennen, welche entscheidenden Schritte vereinbart werden müssen: Ein Training, das über die Grundlagen des Verkaufens hinausgeht und Ihnen aufzeigt, wie Sie auch strategisch Kunden gewinnen und an Ihr Unternehmen binden können. Zielgruppe: Unternehmer, Vertriebler, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik Der Referent: Chuma Francis Kanis Donnerstag, Mobile elektrische Anlagen und Geräte der Veranstaltungstechnik Prüfungen, Instandhaltung, Elektrische Messübungen und Erfahrungsaustausch Der Betreiber von mobilen elektrischen Anlagen und Geräten der Veranstaltungstechnik trägt die Verantwortung für deren sicheren Zustand. Es wird ein zusammenfassender Überblick über die Anforderungen aus den unterschiedlichen Rechtsgrundlagen gegeben. Für die Veranstaltungstechnik sind dies Vorschriften und Regeln aus dem Sonder-Baurecht und dem Arbeitsschutz. In diesem Zusammenhang werden die einschlägigen aktuellen VDE-Bestimmungen und die igvw-branchenstandards SQQ1 und SQP4 thematisiert. Weil es immer wieder Fragen zur Zulässigkeit von Elektroarbeiten gibt, soll auch ein Überblick über Instandhaltungsarbeiten gegeben werden, die durch Elektrofachkräfte für Veranstaltungstechnik an den mobilen elektrischen Anlagen und Geräten durchgeführt werden können. Im Focus stehen dabei die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag sowie die Prüfvorschriften. Ein Erfahrungsaustausch über die praktische Umsetzung dieser rechtlichen Anforderungen in der Veranstaltungspraxis soll ebenfalls Bestandteil der Fortbildung sein. Im Praxisteil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die vorgeschriebenen Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln zu üben. Hierzu kann mit unterschiedlichen Messgeräten gearbeitet werden. Eigene Messgeräte können mitgebracht werden! Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! 20 Chuma Francis Kanis Personaltrainer und Coach für Marketing, Personal- und Dienstleistungsmanagement. Schwerpunktthemen: Vertrieb, Verhalten, Motivation und Kommunikation. Auch Dozent an der DEAplus. Die Referenten: Jörg Bräutigam, Hermann-Josef Weien Jörg Braeutigam Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios. Hermann-Josef Weien Meister für Veranstaltungstechnik Bühne/Studio und Beleuchtung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (RAB), Zertifizierter Fachplaner und Sachverständiger Brandschutz, Dozent und Prüfer in Meisterkursen seit

12 Donnerstag, Sicherheit ist Ehrensache Planung von Vereinsveranstaltungen Da auch Vereine oder ähnlich einzuordnende Organisationen weitreichenden gesetzlichen Auflagen bei Veranstaltungen unterliegen, müssen bestimmte Gesetzesgrundlagen nicht nur bekannt sein, sondern auch umgesetzt werden, um Regressansprüche zu minimieren. Solche einschlägigen Kenntnisse beginnen bei der grundsätzlichen Stellung des Vereins im Rechtsleben, gehen über allgemeine Verkehrssicherungspflichten, dem Baurecht, bis hin zum Arbeitsschutzgesetz und enden bei den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften. Ehrenamtlich Tätige in Vereinen oder anderen Organisationen sehen sich oft vor Probleme gestellt, denn die Veranstaltungen sind vielfältig: Ob Tombola, Tag der offenen Tür, Theateraufführung, Schützen- oder Straßenfest, Weihnachtsfeier, Karnevalssitzung oder Mitgliederversammlung - Feste und Veranstaltungen sind Höhepunkte im Vereinsleben, egal ob im Sport, in der Brauchtumspflege, in Kultur oder Kunst, im kirchlichen, mildtätigen, oder sozialfürsorglichen Bereich. Verantwortung tragen und verantwortlich Handeln heißt daher die Devise des Gesetzgebers und ist bereits im Vereinsrecht verankert. Denn bei jeder Art von Unternehmung ist mit Schadensfällen, mit einfachen Sachschäden bis hin zu Personenschäden, zu rechnen. Auch Vereine gelten im Sinne der Gesetzgebung daher als Unternehmung. Besonders bei kleinen Veranstaltungsstätten in Bürgerhäusern, kleinen Mehrzweckhallen oder Gemeindehäusern bestehen häufig Unklarheiten zur Verantwortlichkeit sowie zur Anwesenheitspflicht von fachkundigen Personen. Wer ist eigentlich der Betreiber der Versammlungsstätte Dorfgemeinschaftshaus? Welche Verantwortung liegt beim Verein als Veranstalter, welche beim Betreiber der Veranstaltungsstätte? Immer häufiger werden Veranstaltungen auch in Räumlichkeiten und auf Flächen durchgeführt, die eigentlich keine Versammlungsstätten sind. Was gilt es hierbei zu beachten? Diese Fragen bilden den Schwerpunkt des Seminars. Weitere Themen sind: Die Gefährdungsbeurteilung, Brandschutz, Rettungswege, die Elektrosicherheit, die Aufsichtsführung und die gesetzeskonforme Übertragung von Pflichten des Unternehmers bzw. des Vereins an Dritte oder Dienstleister, um nur einige Beispiele zu nennen. Zielgruppe: Verantwortliche ehrenamtlich Tätige in Vereinen und sonstigen Institutionen, die mit der Organisation, Planung und Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Die Referenten: Anke Lohmann, Uwe Dörr Anke Lohmann Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin für Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz. Uwe Dörr Staatl. geprüfter Techniker, Fachrichtung Elektronik, Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik, Aufsicht führende Person, Fachplaner gebäudetechnischer Brandschutz, Fachkraft für Blitz- und Überspannungsschutz, Fachkraft für Brandmeldeanlagen gem. DIN (VdS) Leiter Referat Veranstaltungen / Sicherheit beim bdvv e.v., Autor von mehreren Fachartikeln, u.a. beim Bund deutscher Amateurtheater (BDAT) überregionaler Referent für Veranstaltungssicherheit im Vereinswesen, Autor des Kompendiums Veranstaltungstechnik im Vereinswesen, 22 23

13 Freitag, Veranstaltungen im öffentlichen Raum Alles was auf einem Grundstück geschieht, regelt zum großen Teil das Baurecht, genauer die VStättV. Aber was ist bei der Nutzung von Straßen, Plätzen und sonstigen öffentlichen Arealen zu beachten? Was und bis zu welcher Grenze lässt es sich einfach so nutzen, ab wann braucht man dafür eine Erlaubnis der Behörden? Wer genehmigt was? Wer kann das beantragen? In diesem Seminar werden die Zuständigkeiten und Grundlagen für die Beantragung und korrekte Durchführung solcher Veranstaltungen dargestellt. Dazu gehören u.a. die Bereiche des Straßenverkehrsrechtes, Regeln der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, die Sichtweise der zuständigen Behörden und auch das nötige Instrumentarium Zielgruppe: Eventmanagement, Sportmanagement, Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter Der Referent: Hartmut Starke Freitag, Praktische Rhetorik überzeugen! Vor Publikum zu sprechen ist keine leidige Verpflichtung im Rahmen einer Aufgabe, es ist ein Privileg, denn: Der sichere Auftritt beim Vortrag bewirkt die Handlungen der Zuhörer. So soll es in diesem Seminar vornehmlich um folgende Inhalte gehen: Psychologie der Beeinflussung (Compliance) Argumentation Techniken der Prägnanz Einsatz der logischen Ebenen Möglichkeiten spontane Vorträge zu strukturieren Verhalten bei Störungen: Umgang mit Rückfragen Ziel dieses Workshops ist es, sich seiner rhetorischen Präsenz als ReferentIn bewusst zu werden und effektiv im beruflichen Kontext (Gesprächssituationen, Präsentationen) einzusetzen. Sie lernen Argumente richtig und konsequent aufzubauen, klare und sinnvolle Argumentationsketten zu entfalten, eine begreifbare und bildhafte Sprache zu entwickeln, einen Redebeitrag logisch und abwechslungsreich aufzubauen, Ihre Gedanken kurz und durchsichtig zu formulieren. Verschaffen Sie sich Gehör in Moderation, Diskussion, Besprechung. Führen Sie Ihre Hörer durch eine strukturierte Gedankenwelt in Vortrag, Gespräch, Verhandlung. Seminarform/ Methodeneinsatz: Systematisches Training: Theoretische Inputs, Vortrag und Diskussion im Plenum (kurze Gesprächsphase mit problem- und lösungsorientiertem Austausch), Einzelarbeit, Dialogsituationen, Vortrag der Teilnehmenden, Stärken-Schwächen Analyse, Reflexion Zielgruppe: Alle Interessierten Der Referent: Dr. Daniel Wrede Hartmut Starke Gewerbeoberinspektor a.d., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik und Pocketguide Sport Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik Dr. Daniel Wrede Dr. Daniel Wrede ist Trainer, Dozent und Coach. Nach dem Studium der Sozialpsychologie angestellt als Fachberater für Human Resources bei Kienbaum Management Consultants. Seit 2008 selbständig mit den Schwerpunkten Struktur & Organisation von Arbeit sowie präsentes Auftreten. Buchautor, Photograph, Rezensent für Managementfachbücher, Lehrbeauftragter an der Universität Hannover

14 Freitag, Trainingstag: Verwendung von PSA gegen Absturz Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder aufzufrischen - oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Der Referent: Thomas Wahls Freitag, Das 1x1 des Arbeitsschutzes Fragen und ihre Antworten Arbeitsschutz bekommt in unserer Branche immer mehr Bedeutung. Für viele ist es ein Buch mit sieben Siegeln und dabei es ist mehr, als die richtigen Schuhe zu tragen oder lustige Aufbauten in sozialen Netzwerken zu kommentieren. Oft verkannt als Arbeitshindernis und mit Mythen belastet kann das Wissen um das Wie, Womit und Auf welche Weise tatsächlich Geld, Zeit und Nerven sparen. In diesem Seminar erläutert Falco Zanini anhand einer sehr großen Open-Air Automobil- Präsentation praxisnah die notwendigen Schritte und Dokumente sowie natürlich die Rechtsgrundlagen. Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus Agentur Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister, Planer, Technische Leiter Der Referent: Falco Zanini Thomas Wahls Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent, u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken. Falco Zanini Falco Zanini ist seit über 30 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig und hat vom Stagehand über Bühnenbau bis zum Tour-Trucker schon so manche Tätigkeit ausgeübt. Als Meister für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut er namhafte Firmen der Branche in Sachen Arbeits- und Veranstaltungssicherheit

15 Rückfax an 0511/ Freitag, Weinkunde Seminar - Riechen, schlürfen und schmecken wie ein Weinprofi Viele Leute behaupten von sich, große Weinkenner zu sein - meistens ohne viel Ahnung zu haben. Und wieder andere fühlen sich davon leicht eingeschüchtert oder abgeschreckt und trauen sich gar nicht erst an (das Thema) Wein heran. Ein Geheimnis ist die Sprache. Wer über Wein spricht, begibt sich quasi schluckweise auf die Suche nach den richtigen Worten, die den Geschmackseindrücken eine akustisch entsprechende Beschreibung verleihen. Und wer von uns hat sich nicht schon über die blumiggespreizten Ausdrücke der Weinkenner amüsiert, nur um bald darauf erkennen zu müssen, dass es gar nicht so einfach ist, die richtigen Worte zu finden, um seiner Umwelt die Geschmackskomponenten eines guten Tropfens näherzubringen? Selbst, wenn man die sprachliche Hürde genommen hat, bleiben die drängenden Fragen: Welchen Wein trinkt man wozu? Was sagt der Wein-Knigge von heute? Was sind absolute No Go s? Das Weinseminar vermittelt in lockerer Atmosphäre Weinwissen vom Feinsten, damit im beruflichen wie auch privatem Umfeld geglänzt werden kann! Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute, Eventplaner, Agenturen, Veranstalter, und alle, die eine Location für ein Event auswählen müssen. Die Referentin: Trixi Bannert Trixi Bannert Inhaberin eines Weingroß- und Einzelhandels und einer Weinund Kochschule, IHK geprüfte Weinfachberaterin und Sommelière, Maître de la Table, Veranstalterin vom Münster Weinfest und anderen Großveranstaltungen, Kolumnistin, Moderatorin, Dozentin, Netzwerkerin, Beraterin. Verbindliche Anmeldung zur : Kosten: 111,00 Euro pro Tagesseminar Meine Rechnungsdaten (bitte leserlich) Name Vorname Der kleine Elektrotechnik- Normen-Lotse Personal in der Veranstaltungswirtschaft Veranstaltungstechnik - Basics PLZ / Ort Strasse Versammlungsstättenverordnung Keep cool Strategien zu mehr Gelassenheit Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen Marktplatz-Events Funkfrequenzlandschaft in Deutschland Fax Telefon Gesetze der Straße Vertrieb im Rental Elektrische Messübungen Sichere Vereinsveranstaltung Mobil Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen Steuern im Veranstaltungsbereich Erdung + Potentialausgleich Projektmanagement Echtzeitvisualisierung Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!) Ich bin selbständiger Unternehmer Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet Ich bin weder 1. noch 2., sondern als Privatperson angemeldet und werde kostenpflichtig (10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet. Veranstaltung im öffentlichen Raum Praktische Rhetorik überzeugen! Praxistag Rigging 1x1 des Arbeitsschutzes Weinkundeseminar Fliegende Bauten Aggressionen und Konflikte als proaktive Chance Bitte senden Sie diesen Bogen an: Fuhrenkamp 3-5, Langenhagen Tel: +49(0) , Fax +49(0) Datum Stempel Unterschrift info@deaplus.org, Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an. 28

16 Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet. Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien. 1. Geltungsbereich 1.1.Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind. 1.2.Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie. 1.3.Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie abzuschließen. 2. Durchführung des Auftrags 2.1.Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung und nicht ein Erfolg.Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch. 2.2.Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch gemäß 649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen. 2.3.Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel. 3. Fristen und Termine 3.1.Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit ist ausdrücklich schriftlich vereinbart. 3.2.Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug, so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltendzu machen, soweit er wegen des Verzuges einen nachweislichenschaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen. 3.3.Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund unmöglich, istder Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht. 4. Gewährleistung, Haftung 4.1.Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in diesem Vertrag gegebenen Leistungen. 4.2.Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserungeines Fehlers oder Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt. 4.3.Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-Schulungen Deutsche Event Akademie GmbH -EUR für Personen- und Sachschäden -EUR für VermögensschädenGleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. 633 Abs.2 Satz 2 i.v.m. 476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie z.b. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare Schäden istausgeschlossen. 4.4.Die Haftungsbeschränkungen der Nummern 4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten. 5. Vergütung und Zahlungsbedingungen 5.1.Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend Nummer 2 in Rechnung stellen. 5.2.Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat. 5.3.Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.h.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt. 5.4.Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich in Rechnung gestellt. 5.5.Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. 5.6.Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen. 5.7.Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei.der Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte der Warteliste besetzt werden. 6. Mitwirkungspflichten des Kunden 6.1.Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung. 6.2.Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar. 7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz 7.1.Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für ihre Akten anfertigen. 7.2.Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und den Auftragsgegenstand beziehen. 7.3.An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc., behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden einzelvertraglich getroffen. 7.4.Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden. 8. Sonstiges Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich.erfüllungsort und Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist Hannover. Hannover, den

17 Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen Fuhrenkamp Langenhagen Germany Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Volkmannstraße Hamburg Germany Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) info@deaplus.org

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