100 Fragen zur Alters psychiatrie für Pflegekräfte

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1 Wer»Alterspsychiatrie«sagt, denkt zumeist an»demenz«. Doch das ist nur eine psychische Erkrankung, die ältere Menschen treffen kann. Genauso wie Depression, Schizophrenie oder eine Suchterkrankung. P F L E G E L E I C H T Kurzum: Die Alterspsychiatrie ist eine vielschichtige Materie. Dieses Buch stellt Ihnen knapp 100 Fragen und liefert selbstverständlich die Antworten: kurz, knapp und präzise. Aber Fachwissen allein reicht nicht! Genauso wichtig sind mitmenschliche Begegnung und Zuwendung, die Ermutigung zur Aktivierung und die Selbsthilfe. Auch davon ist in diesem Buch die Rede und es versteht sich als Impuls dazu, den Menschen hinter der Diagnose zu sehen. Das Buch eignet sich mit seiner Lernbereich-Struktur als Ergänzung herkömmlicher Lehrwerke, als Vorbereitung auf die Prüfung und als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis. Der Autor Dr. Erich Grond war bis 1994 Professor für Sozialmedizin und Psychopathologie. Er arbeitet heute als Psychotherapeut und Dozent für Gerontopsychiatrie in Altenpflegeseminaren und an der Universität Dortmund. ISBN Grond 100 Fragen zur Alters psychiatrie für Pflegekräfte Erich Grond 100 Fragen zur Alters psychiatrie für Pflegekräfte BRIGITTE KUNZ VERLAG 495-3_US.indd :53:40 Uhr

2 Erich Grond 100 Fragen zur Alterspsychiatrie für Pflegekräfte

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4 Erich Grond 100 Fragen zur Alterspsychiatrie für Pflegekräfte BRIGITTE KUNZ VERLAG

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / / dnb.ddb.de abrufbar. ISBN Der Autor: Erich Grond Veilchenstr Hagen Dr. Erich Grond war von 1980 bis 1994 Professor für Sozialmedizin und Psychopathologie. Er arbeitet heute als Psychotherapeut und Dozent für Gerontopsychiatrie in Altenpflegeseminaren und an der Universität Dortmund. Brigitte Kunz Verlag 2010 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie der Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekenn zeich net wurde. Satz: Druck: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck Thiebes GmbH, Hagen

6 Inhalt Vorwort Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit und psychischer Störung im Alter? Frage: Wie entstehen psychische Störungen? Frage: Wie werden psychische Störungen eingeteilt? Frage: Wie häufig sind diese Störungen? Frage: Wie können Sie für Prävention in der Alterspsychiatrie sorgen? Frage: Wie lässt sich eine Deprivation und weitere Behinderung verhindern? Frage: Mit welcher Grundeinstellung sollten Sie psychisch Alterskranke pflegen? 16 Lernfeld 1.2 Pflege alter Kranker planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren Frage: Wie planen und führen Sie die individuelle Pflege psychisch Alterskranker durch? Frage: Wie erklären Sie z. B. aggressives Verhalten und wie deeskalieren Sie mit Pflegeplanung? Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Frage: Welche Erste Hilfe leisten Sie bei gerontopsychiatrischen Notfällen? Demenz F Frage: Nehmen Demenzerkrankungen im Alter zu? Frage: Welche Demenzformen gibt es? Frage: Welche Demenzkriterien beschreiben ICD 10 und DSM-IV-TR? Frage: Bei welchen Anzeichen vermuten Sie eine leichte kognitive Beeinträchtigung? Frage: Bei welchen Frühsymptomen vermuten Sie eine Demenz? Frage: Wie grenzt sich Alzheimer gegen andere Demenzformen ab? Frage: Wie grenzt sich Demenz von Depression ab? Frage: Welche Demenz-Risikofaktoren kennen Sie?

7 Inhalt 19. Frage: Wie kann man einer Demenz vorbeugen? Frage: Welche bleibenden Bedürfnisse müssen beachtet werden? Frage: Welche Schweregrade einer Demenz werden unterschieden? Frage: Welche Faktoren eines herausfordernden Verhaltens gibt es? Frage: Wie können Sie Verhaltensgestörten helfen? Frage: Welche Medikamente helfen bei herausforderndem Verhalten? Frage: Welche Antidementiva sollten Sie kennen? Frage: Woran orientieren sich Ihre Pflegeleitbilder? Frage: Welche Pflegemodelle eignen sich? Frage: Wie pflegen Sie personenzentriert? Frage: Was verstehen Sie unter Biografiearbeit? Frage: Wie setzen Sie die integrative Validation ein? Frage: Wie stärken Sie Beziehungen zum Kranken? Frage: Wie kommunizieren Sie mit Demenzkranken? Frage: Wie pflegen Sie Demenzkranke ganzheitlich? Frage: Welche nicht medikamentösen Therapien können Sie bei Demenz einsetzen? Frage: Welche psychotherapeutischen Möglichkeiten gibt es bei leichter Demenz? Frage: Wie unterstützen Sie die Milieutherapie? Frage: Wie erkennen Sie Schmerzen bei Demenzkranken? Delir (akute Verwirrtheit, akute Psychose) Frage: Wie unterscheiden sich Delir und Demenz? Frage: Wie können Sie bei einem Delir helfen? Abhängigkeit: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F Frage: Welche Suchtkriterien helfen Ihnen, eine Abhängigkeit zu vermuten? Frage: Welches zur Sucht beitragende Bedingungsgeflecht kennen Sie? Frage: Wie schützen Sie sich vor Co-Abhängigkeit? Frage: Welche Trinker-Typen gibt es? Frage: An welchen Symptomen können Sie eine Alkoholabhängigkeit erkennen? Frage: Welche bio-psychosozialen Alkoholfolgen kennen Sie? Frage: Wie können Sie Alkoholkranken helfen? Frage: Wann vermuten Sie eine Arznei-Abhängigkeit? Frage: Welche Gefahren einer Distraneurin - und Benzodiazepin-Abhängigkeit kennen Sie? Frage: Werden Schmerzpatienten von Opioiden abhängig? Frage: Wie unterstützen Sie die Behandlung von Arznei-Abhängigen?

8 Inhalt Schizophrenie F Frage: Welche Formen von Schizophrenie gibt es? Frage: Welche Leitsymptome der Schizophrenie kennen Sie? Frage: Wie erklären Sie die Schizophrenie mit dem Vulnerabilitäts-Stress- Bewältigungs-Modell? Frage: Was sind anhaltend wahnhafte Störungen und Wahnthemen? Frage: Welche Wahn-Ursachen kennen Sie? Frage: Wie unterstützen Sie die Therapie? Frage: Wie gehen Sie mit halluzinierenden und wahnkranken Patienten um? Affektive Störungen F Frage: Was verstehen Sie unter Manie? Frage: Wie häufig sind Depressionen? Frage: An welchen Symptomen erkennen Sie eine Depression? Frage: Wie grenzen Sie Trauer von einer Depression ab? Frage: Wie werden affektive Störungen eingeteilt? Frage: Wie erklären Sie die multifaktorielle Entstehung? Frage: Wie können Sie sich vor einer Depression schützen? Frage: Welche Komplikationen einer Depression kennen Sie? Frage: Welche körperlichen Hilfen gegen Depression können Sie unterstützen? Frage: Wie helfen Sie depressiven alten Menschen psychisch? Frage: Welche Psychotherapien gibt es? Frage: Welche anderen Hilfen können Sie anregen? Suizid Frage: Wie häufig sind Suizide im Alter? Frage: Wie erklären Sie die Suizidneigung alter Männer? Frage: Wie schätzen Sie eine Suizidgefahr ein? Frage: Welche Erste Hilfe leisten Sie bei Suizidgefahr? Frage: Wie helfen Sie Suizidgefährdeten? Frage: Wann veranlassen Sie eine Einweisung und wie beugen Sie einem Suizid vor? Neurotische und Belastungsstörungen F Frage: Welche Erklärungen neurotischer Störungen kennen Sie? Frage: Wie unterscheiden sich phobische und Angststörungen? Frage: Wie entsteht Angst? Frage: Wie können Sie Angstkranken helfen? Frage: Wie gehen Sie mit Zwangskranken um? Frage: Wie helfen Sie bei posttraumatischer Belastungsstörung?

9 Inhalt 82. Frage: Wie können Sie Kranke mit dissoziativen (Konversions-) Störungen unterstützen? Frage: Wie unterscheiden sich somatoforme von psychosomatischen Störungen? Frage: Wie pflegen Sie bei anhaltenden somatoformen Schmerzstörungen? Frage: Welche Persönlichkeitsstörungen kennen Sie? Frage: Welche Grundsätze der Palliativpflege gelten bei psychisch Kranken? Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten, Gespräche führen Frage: Wie führen Sie Gespräche mit psychisch veränderten alten Menschen? Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken Frage: Welche Testverfahren gibt es für Pflege-Assessment oder Pflegediagnose? Frage: Welche Nebenwirkungen der Antidementiva kennen Sie? Frage: Welche Gefahren der Benzodiazepine bei alten Patienten dokumentieren Sie? Frage: Was beachten Sie bei der Gabe von Neuroleptika? Frage: Welche Nebenwirkungen der verschiedenen Antidepressiva sollten Sie erkennen? Frage: Über welche Schmerzmittel können Sie mit den behandelnden Ärzten sprechen? Lernbereich 2 Alte Menschen bei der Lebensgestaltung unterstützen Frage: Wie unterstützen Sie die Wohnraum- und Tagesgestaltung? Lernbereich 3 Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit Lernfeld 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigen Frage: Welche Entlastungen gibt es für Angehörige? Frage: Wie können Sie sich in Ihrer Einrichtung auf die Zunahme psychisch Veränderter einstellen? Frage: Welche Rechtsfragen müssen Sie in der Pflege psychisch Alterskranker beachten?

10 Inhalt Lernfeld 3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken Frage: Was sollten Sie bei der Pflege-Qualitätssicherung beachten? Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Frage: Welche ethischen Grundsätze bestimmen Ihr Verhalten in der Pflege? Frage: Wie bewältigen Sie den Stress in der Pflege? Literatur Register

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