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1 Was tun Sie, wenn eine demenziell erkrankte Bewohnerin unbedingt nach Hause will? Wie reagieren Sie, wenn sich ein demenziell erkrankter Bewohner nachdrücklich gegen die morgendliche Wäsche wehrt? Mit ein wenig Wissen über die Validation können Sie so reagieren, dass die alten Menschen sich auch in diesen Situationen respektiert und geachtet fühlen. Wer mit demenziell erkrankten alten Menschen arbeitet, sollte über ein Grundwissen in Sachen Validation verfügen, denn jeder alte Mensch hat es verdient, dass man seiner persönlichen Situation und seinen Problemen größte Aufmerksamkeit schenkt. Um diese Aufmerksamkeit geht es in der Validation und in diesem Buch. Pflegende, die validierend arbeiten, versuchen nicht, einen desorientierten alten Menschen zu ändern. Sie lassen ihn so, wie er ist. Sie gehen auf seine Situation ein und mindern Ängste und Unwillen. Die 100 Tipps in diesem Buch richten sich an professionell Pflegende und auch an Angehörige. Dieses Buch ist ein Ratgeber, der Sie in Ihrem beruflichen Alltag inspirieren und begleiten soll. Sie finden kurz und knapp das Wichtigste über die Validation, ihre Grundlagen, ihre Methodik und ihre Möglichkeiten. Die Autorin Barbara Messer ist examinierte Altenpflegerin und Bachelor of Business Administration. Sie absolvierte diverse Weiterbildungen (Gerontopsychiatrie, Validation, Leitung Pflege, Trainer, NLP) und schrieb drei Fachbücher zum Pflegeprozess. Sie arbeitet heute als Fortbildungsbeauftragte und freie Trainerin. ISBN Messer 100 Tipps für die Validation Barbara Messer P F L E G E L E I C H T 100 Tipps für die Validation 2., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG

2 Barbara Messer 100 Tipps für die Validation

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4 Barbara Messer 100 Tipps für die Validation 2., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / / dnb.ddb.de abrufbar. ISBN Anschrift der Autorin: Barbara Messer Hirtenstraße Wennigsen Die Autorin: Barbara Messer ist Bachelor of Business Administration und examinierte Altenpflegerin. Sie verfügt über Ausbildungen in Sozialmanagement, Pflegedienstleitung, Validation, systemische Strukturaufstellungen und NLP. Seit 1999 ist sie selbstständige Trainerin und Beraterin für pflegerische Themen, Trainerin für Suggestopädie und ganzheitliches Lernen. Themengebiete der Masemann + Messer GbR: Pflege Training und Beratung, Unternehmenskultur, Team- und Personalentwicklung, Unternehmenstheater, Train the Trainer. 2., aktualisierte Auflage 2009 Brigitte Kunz Verlag 2009 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekenn zeich net wurde. Satz: Druck: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck Thiebes GmbH, Hagen 4

6 Inhalt Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage Einleitung Grundsätzliches zur Validation Tipp: Erkennen Sie die Gefühlswelt des alten Menschen an Tipp: Schaffen Sie Vertrauen durch Wertschätzung Tipp: Akzeptieren Sie die Rückkehr in die Vergangenheit Tipp: Beharren Sie nicht auf Ihrer Wahrnehmung Tipp: Machen Sie sich einige Grundannahmen der Validation bewusst Tipp: Ändern Sie Ihre Perspektive Tipp: Rechnen Sie immer mit der Vergangenheit Tipp: Spielen Sie kein Theater Tipp: Beachten Sie die Grundlagen der Validation Tipp: Lernen Sie das Modell der Lebensaufgaben kennen Tipp: Fördern Sie das Vertrauen Tipp: Lernen Sie, Schuldgefühle zu verstehen Tipp: Akzeptieren Sie pubertierendes Verhalten Tipp: Lassen Sie Bindungen erlebbar werden Tipp: Akzeptieren Sie Leid und Schmerzen Tipp: Helfen Sie, eine Bilanz zu ziehen Tipp: Verstehen Sie, was alte Menschen sagen wollen Tipp: Lernen Sie von erfolgreichen Therapeuten Tipp: Erinnerungen sind veränderbar Tipp: Suchen Sie nach der (positiven) Absicht Tipp: Akzeptieren Sie Entscheidungen Tipp: Wenden Sie den Rapport an Tipp: Erkennen Sie, ob Menschen im Rapport miteinander sind Tipp: Für den Rapport brauchen Sie eine innere Haltung Tipp: Werden Sie zum Ausgangspunkt des Rapports Tipp: Wenden Sie das Repräsentationssystem an Tipp: Nutzen Sie den bevorzugten Sinneskanal Tipp: Wenden Sie das Reframing an Tipp: Finden Sie die Bedürfnisse des alten, desorientierten Menschen heraus 35 5

7 Inhalt 30. Tipp: Sorgen Sie für Sicherheit und Geborgenheit Tipp: Geben Sie Anerkennung Tipp: Zeigen Sie den alten Menschen, dass sie gebraucht werden Tipp: Lassen Sie Raum für Gefühle Die Zielgruppe der Validation Tipp: Bestimmen Sie die Zielgruppe für eine Validation Tipp: Erkennen Sie, wer nicht für eine Validation in Frage kommt Tipp: Helfen Sie dabei, Lebensthemen zu bearbeiten Tipp: Prüfen Sie Ihre eigenen Fähigkeiten hinsichtlich einer Validation Tipp: Seien Sie ehrlich Die vier Stadien der Desorientiertheit Tipp: Beachten Sie die Stadien der Aufarbeitungsphase Tipp: Machen Sie sich Stadium 1 bewusst: Mangelhafte/unglückliche Orientierung Tipp: Machen Sie sich Stadium 2 bewusst: Zeitverwirrtheit Tipp: Machen Sie sich Stadium 3 bewusst: Sich wiederholende Bewegungen Tipp: Machen Sie sich Stadium 4 bewusst: Vegetieren Die Methodik der Validation Tipp: Nutzen Sie die validierende Grundhaltung Tipp: Finden Sie heraus, was Sie über sich denken Tipp: Seien Sie kein Besserwisser Tipp: Nutzen Sie das validierende Gespräch Tipp: Seien Sie empathisch, aber leiden sie nicht mit Tipp: Schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre Tipp: Bestimmen Sie das bevorzugte sensorische System Tipp: Spiegeln Sie, was Sie sehen und hören Tipp: Nutzen Sie verbale Techniken Tipp: Folgen Sie einem roten Faden Tipp: Zentrieren Sie sich Tipp: Stellen Sie Fragen Tipp: Wiederholen Sie und fassen Sie zusammen Tipp: Fragen Sie nach Extremen Tipp: Fragen Sie nach dem Gegenteil Tipp: Lassen Sie die Vergangenheit lebendig werden

8 Inhalt 60. Tipp: Halten Sie Augenkontakt Tipp: Benutzen Sie eine mehrdeutige Sprache Tipp: Sprechen Sie sanft und liebevoll Tipp: Spiegeln Sie Bewegungen und Gefühle des alten Menschen Tipp: Verhalten und Bedürfnis hängen eng zusammen Tipp: Berühren Sie (den anderen) Tipp: Setzen Sie Musik und Lieder ein Tipp: Techniken für Stadium 1: Mangelhafte/unglückliche Orientierung Tipp: Techniken für Stadium 2: Zeitverwirrtheit Tipp: Techniken für Stadium 3: Sich wiederholende Bewegungen Tipp: Techniken für Stadium 4: Vegetieren Tipp: Ohnmachtsgefühle akzeptieren Tipp: Lesen und nutzen Sie die Pflegeplanung Die Grenzen der Validation Tipp: Sie müssen keine Psychologin werden Tipp: Bestimmen Sie Ihren Zeiträuber Validation oder Diskussion? Tipp: Sie müssen keine symbolischen Deutungen vornehmen Tipp: Vergessen Sie den Schauspieler in sich Tipp: Erkennen Sie Ihre Grenzen, wenn es um die Lebensaufgaben geht Tipp: Nutzen Sie Fortbildungen Tipp: Spüren Sie, wann Validation erfolgreich sein kann Validation Symbole und Symptome von A bis Z Tipp: Arbeitspapiere zulassen Tipp: Baby-Ersatz akzeptieren Tipp: Chamäleon Stimmungswechsel tolerieren Tipp: Durst stillen Tipp: Fluchen zulassen Tipp: Handtasche der ständige Begleiter Tipp: Intuition beachten Tipp: Jesus als Glaubenssymbol Tipp: Krawatten als Statussymbol Tipp: Machtspiele beobachten Tipp: Nach Hause gehen Tipp: Qualen lindern Tipp: Rituale achten

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