Kommunikation ein Schlüssel für
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- Teresa Koenig
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Kommunikation ein Schlüssel für Menschen mit Demenz
2 Integrative Validation nach Nicole Richard Vortrag Sylvia Aschenberner
3 wertschätzende Umgangs und Kommunikationsform Ressourcen des Erkrankten stehen im Vordergrund Akzeptanz der Innenwelten von Menschen mit Demenz IVA stellt Person, deren Biografie+ Lebensthemen+ individuellen Ressourcen in den Mittelpunkt
4 Kommunikation auf einer gemeinsamen Ebene Sylvia Sattler
5 Entwicklung der Integrativen Validation Validation nach Feil, USA U.S.A. in den 60ern Weiterentwicklung durch Bundes AG ( ) Abgrenzung: keine Fragen, keine Interpretationen Kritische Position zu N.F.: Demenz entsteht aus unerledigten Lebensaufgaben. Wir gehen von einer hirnorganischen Erkrankung aus und orientieren i uns an verbleibenden Ressourcen als Leitlinie für Kommunikation und Beziehungsgestaltung.
6 Validation = Wertschätzung Validieren = annehmen, wertschätzen, akzeptieren, zulassen, auf innere Realität des Verwirrten einlassen Integrativ= einbindbar, verknüpfbar
7 Validierende Arbeitsweise ältere Menschen emotional auffangen PK muss Empfindungen ernst nehmen, als Wahrheit annehmen Echtheit spüren lassen Gefühle von Verwirrten annehmen, akzeptieren, wertschätzen Hilfe, Gefühle und Antriebe zu formulieren in Sätzezu kleiden
8 Mit fortschreitender Krankheit tauchen Menschen mit Demenz immer mehr in ihre lebendigen Innenwelten ab. Zugang zu den Ek Erkrankten kt findet, wer ihnen mit Wertschätzung begegnet, ihre Antriebe ergründet und ihre Gefühle ernst nimmt.
9 Problem der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen Was geht in diesen Menschen überhaupt vor? Was wollen sie ausdrücken und was kann ich tun, wie reagieren? Wie kann ich konkret mit der Verwirrtheit umgehen? Erlebnisweisen + Sicht der Dementen + Verwirrten ist schwer nachzugehen nachvollziehbar
10 IVA steht auf 4 Säulen 1. wertschätzende Grundhaltung 2. Unterstützung der Wahrnehmungs kompetenzen der Pflegenden 3. spezielle ill Umgangs und Kommunikationsweise mit MmD 4. Einbeziehung benachbarter Disziplinen
11 Effekte der validierenden Arbeitsweise Veränderung der Verhaltens hl und Äußerungsformen bei den Verwirrten Reduzierung des Stresses Verbesserung der Kontaktfähigkeit Verstärkung der Bedeutung zur Biografiearbeit Arbeitshaltung im Team wird entwicklungs orientierter Unterstützung der pflegeplanerischen Vorgehensweise
12 Methode e der IVA 1 Gefühle und Antriebe wahrnehmen 2 Validierende Sätze Echo, Spiegeln 3 Allgemein Sprichwörter, Redensarten 4 Lebensthema validierende Sätze Handlungsangebot
13 Warum Arbeiten wir mit einem gefühlsmäßigen Ansatz? Menschen mit Demenz ist unsere Realität entrückt sie wirkt bd bedrohlich. hlih Die Orientierung in unserer Realität an unserer Inhaltsebene drängt MmDin die Ecke. Sie können zunehmend auf dieser Ebene nicht mehr agieren. Schaffung einer partnerschaftlichen Ebene über Gefühle der MmD. Das schafft Vertrauen! MmD können Gefühle deutlich * spüren * signalisieren/ i zeigen * wahrnehmen
14 Kognotive Fähigkeiten lassen nach. Emotionale Fähigkeiten werden stärker, freier. MmD orientieren sich an ihren aktuellen bzw. wiedererlebten Gefühlen.
15 Weitere Informationen: validation.de Vielen Dank
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