Ganzheitlich personenzentrierte Kultur in der Altenhilfe - ein validierendes Pflegekonzept
|
|
- Hartmut Blau
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 6 Demenzkranke finden sich in unsrer Realität zunehmend nicht mehr zurecht sie leben in einer eigenen Welt, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt. Jeder begegnet uns mit seiner individuellen Biographie und bedarf unsererseits einer Zugangsweise, die ihn dort erreicht, wo er sich gerade befindet. Im Zentrum sollte unsere vertrauensgebende Beziehung zu diesen Menschen stehen. Deckblatt zum Grundkurs Ganzheitlich personenzentrierte Kultur in der Altenhilfe - ein validierendes Pflegekonzept Referentin: Barbara Schweiger, Psychiatriefachkrankenschwester, Trainerin der Integrativen Validation und freiberufliche Refentin -validierender Umgang speziell auch mit dementiell behinderten Menschen -wertschätzende, verstehende Begleitung Diese Fortbildung ist sehr praxisnah konzipiert. Sie bindet die Erfahrungen der Teilnehmer ein und vermittelt Wissen über neue Betreuungsmethoden im Umgang speziell mit durch eine Demenz behinderte Menschen. Neben diesem 2 tägigen Grundkurs ist es möglich weiterführende Fortbildungseinheiten zu besuchen: - 2 Tagesseminar zu Demenzerkrankungen - 2 Tagesseminar zur Vertiefung und Reflektion der Umsetzung in der Praxis
2 Seite 2 von 6 - Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat. Warum möchte ich Ihnen die validierende Begleitung näher bringen? (Ausschreibetext) In meiner praktischen Arbeit und auch später in den Fortbildungen habe ich immer einen wertschätzenden, verstehenden Pflegeansatz, der den Menschen ganzheitlich sieht, vertreten und verbreitet. In der psychiatrischen Arbeit mit alten dementen Menschen fand ich den Weg der strikten Realitätsorientierung unbefriedigend für mich selbst und für die dementen Menschen. Mit den ersten Versuchen sich mit Hilfe der validierenden Begleitung auf die Erlebniswelt des Dementen einzulassen, spürte ich sofort, daß ich einen anderen Zugang zu diesen Menschen bekomme. Sie fühlten sich verstanden und entwickelten Vertrauen. Nun konnte eine pflegetherapeutische Beziehung erst aufgebaut werden. In Kombination mit weiteren wertschätzenden und verstehenden Umgangsformen, Therapieansätzen und stützendem Milieu wird die validierende Begleitung zum einfachen aber sehr wirkungsvollen Instrument der Gesprächsführung, als Haltung und zur Begleitung dementer, alter Menschen. In den stationären Einrichtungen wird die Zahl der gerontopsychiatrisch veränderten Menschen immer größer. Der Anteil der durch eine Demenz behinderten Menschen liegt zur Zeit schon bei 80% und es werden immer mehr. Dies stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Inhalte Darüber hinaus benötigen sie einen fachgerechte, ressourcenorientierte, pflegerische Versorgung. Ihnen angepasst muss die Lebensumwelt gestaltet sein, so dass sich Demente frei und sicher bewegen können, sie sollten sich darin geborgen und angenommen fühlen. Auch demente Menschen wollen noch aktiv sein. Sie brauchen Beschäftigungsangebote, die ihnen gemäß sind (Singen, Musik, Bewegung, Aktivitäten aus dem früheren Leben...). Hierbei sollte das Ziel das Wohlgefühl der Betroffenen sein. Nicht die Bewertung der Orientierten nach Sinn und Zweck ist gefragt. So kann auch eine Handlung, die uns unsinnig erscheint, einem Demenzkranken das Empfinden geben, etwas Gutes geleistet zu haben. Im Zentrum dieser Fortbildung steht immer wieder das Normalisierungsprinzip, d. h. so alltags- und lebensgeschichtsnah und zwischenmenschlich vertraut die
3 Seite 3 von 6 Begleitung dieser Menschen zu kreieren, wie möglich. Ziel: Nicht immer ist es einfach, Demente zu verstehen und zu erreichen (weder in ihren Äußerungen, noch in ihrem Verhalten), und doch finden wir in dieser Art des Umgangs gute Chancen dem Anderen zu begegnen und Lösungswege in zunächst schwierigen Situationen zu finden. -3- Einheiten des Grundkurses: 1.Tag: -1 ½ Std. Vorstellungsrunde Bestandsaufnahme der Teilnehmer- Erfahrungen (Rollenspiel, Arbeitsgruppen) Erleben Dementer -Pause 15 Min. -1 ½ Std. Theoretische Grundlagen umgesetzt an praktischen Beispielen Besondere Verhaltensprobleme -Pause Min. Einfühlen in die Welt Demenzkranker Ressourcen Personenzentrierter Ansatz (validierendes Gespräch speziell Integrative Validation n. Richard) Üben an Fallbsp. 2.Tag: 1 ½ Std.Grundsätzliches zur Kommunikation Beschäftigungsmöglichkeiten mit und nicht gegen diese Menschen/Gewaltspirale -15 Min Pause Mileugestaltung Zuhause sein Bedeutung der Lebensgeschichte Biographisches Gespräch (auch mit Hilfe von Milieu- Elementen) Min Pause Umgang mit Krisen
4 Seite 4 von 6 Fallbsp. prakt. Üben Körpersprache -15 Min. Pause Was ist Bindungsverhalten? Bei welchen Menschen und in welchen Situationen Kann integrativ validiert werden? Wie können die Fortbildungsinhalte umgesetzt Werden? -4- Gesprächsmethodik in der <<<Integrativen Validation << ( nach Richard 1993 ) I.Wahrnehmung der Antriebe und Gefühle: II.Persönliche Validation; mit kurzen, einfachen Sätzen den Betreffenden direkt wertschätzend in seinen Gefühlen und Antrieben ansprechen: III.Allgemeine Validation mit Redewendungen, Sprichwörtern, Liedtexten..., die sich auf diese Antriebe u. Gefühle beziehen:
5 Seite 5 von 6 Regeln und Merksätze zum Gebrauch der Schritte I., II., III., in der IVA (Gesprächseröffnung): Zu I. Bitte nur Begriffe aufnehmen, die wertschätzbar anzusprechen sind; also keine negativen Bezeichnungen (aggressiv, stur, zwanghaft...) Keine moderne Sprache (cool, null Bock, super...) Keine modernen Fremdwörter Eine Sprache verwenden, die die Ebene des Betroffenen erreicht, die ihm vertraut ist Zu II. Keine Fragen stellen Keine Inhaltsebene (was macht derjenige?) Keine Deutungen (warum macht das derjenige?) Keine Ich-Sätze Nur auf das WIE? Beziehen, dann sind wir bei den Antrieben u. Gefühlen. Die Ansprache entsprechend dem noch vorhandenen Sprachverständnis anpassen; Mimisch, gestisch und Paraverbale Unterstützung der Kommunikation. Die Kunst liegt hier in der Einfachheit. In der Kürze liegt die Würze. Zu III. Wenn keine Sprichwörter parat sind, können wir uns behelfen mit Man-Sätzen, diese führen zur Verallgemeinerung und damit zu Noch breiterer Wertschätzung. Es lassen sich auch Metapher (bildhafte Ausdrucksweisen) besonders in Bezug auf starke Gefühle (Wut, Trauer...) sowohl in II. und in III. (je nach Formulierung Sie/Du oder man) Einbauen. Was gilt es zu beachten wenn ich nach Schritt III überleiten möchte ins biographische Gespräch: -biographisch passendes Thema wählen -hier ist es meist notwendig in der Zeitform überzuwechseln in die Vergangenheit; z. B.: früher war das... -Gesprächsgerüst weben mit Hilfe von allgemeinen Aussagen und Informationen über die Lebensgeschichte des Betroffenen
6 Seite 6 von 6 -Erinnerungen wecken, in Richtung positiver Erinnerungen gehen ---> Selbstwertstärkung, gibt Kraft das Heute zu bewältigen -die Regie liegt beim Dementen -Themenwechsel folgen -nur Fragen stellen, die ja oder nein als Antwort zulassen -keine W-Fragen (warum, wann, wie viel, wo...) -keine Alternativfragen (dies oder jenes) -immer wieder zwischendurch persönlich und allgemein validieren -immer die Fähigkeiten und Einbußen des Dementen berücksichtigen, darum das Gespräch eher kürzer gestalten, längstens bis zur Stressgrenze -auf störungsfreie Umgebung achten -wenn der Demente in für ihn schwierigen Lebensthemen steckt, müssen wir ihn in dieser Befindlichkeit begleiten ohne seine Gefühle mit Scheintröstungen wegreden zu wollen. -wenn sich ein gemeinsames Gespräch nur schwer einstellt, ist es günstig still über eine Handlung ins Miteinander zu kommen. Natürlich ist es günstig unser Gegenüber auf dem Hintergrund seiner Lebensgeschichte zu kennen, dies ist jedoch auch ein Weg den Andern kennenzulernen.
Kommunikation ein Schlüssel für
Kommunikation ein Schlüssel für Menschen mit Demenz Integrative Validation nach Nicole Richard Vortrag Sylvia Aschenberner wertschätzende Umgangs und Kommunikationsform Ressourcen des Erkrankten stehen
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrSchwester, wann darf ich endlich nach Hause?
Schwester, wann darf ich endlich nach Hause? Das Geriatrische Handlungskonzept der Validierenden Begegnung im Kontext des Krankenhaussettings mit geriatrischen Patienten. Was Sie erwartet Die bekannteste
MehrZwischen Herausforderung und Bereicherung Veränderungen begreifen und betroffene Menschen wertschätzend begleiten
Zwischen Herausforderung und Bereicherung Veränderungen begreifen und betroffene Menschen wertschätzend begleiten «Tage zum Vergessen» 08. November 2017, Wallisellen Gabriele Kaes 2 3 Blick auf die Begleitenden
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
MehrFachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov Marlis Marchand
1 Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov. 2012 Marlis Marchand (Dipl. Sozialpäd./Musiktherapeutin) marlismarchand@t-online.de 1. Singen mit dementiell veränderten Menschen in der Gruppe Was brauchen Menschen
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz
3. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Berufsbegleitende Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt Ziele: Die Fortbildung
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz
2. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt Ziele: Die Fortbildung soll Sie in der Methodik
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrDEMENZ. Assoziativen Dialogs
Dialog & DEMENZ auf der Basis des Assoziativen Dialogs nach Petra Endres Welche Ressourcen haben demenziell veränderte Menschen? Potentiale demenziell veränderter Menschen feinfühlig direkt und klar leben
MehrDie Lebensgeschichte als Schlüssel des Verstehens Einen biographischen Spickzettel erstellen
Die Lebensgeschichte als Schlüssel des Verstehens Einen biographischen Spickzettel erstellen 1. Warum sind Erinnerungen für uns so wichtig? 2. Welche Fähigkeiten, welche Schwierigkeiten hat ein Demenzkranker
MehrUmgang mit Menschen mit Demenz
Webadresse der Quelle: https://www.alzheimer-bw.de/infoservice/hoer-buecher-filme/sehen/umgang-mit-mensche n-mit-demenz/ Umgang mit Menschen mit Demenz Auf dieser Seite finden Sie Lehrfilme, in denen Methoden
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrCaritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen
Fortbildung 1 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten
MehrISBN-10: ISBN-13: Verlag: Aussaat EUR 12,99 (Amazon)
Buchempfehlungen zum Thema Demenz (im MGH Bernsdorf vorhanden und einsehbar) Buch Buchtitel Bestellinfos Beschreibung Demenz - der langsame Abschied: Ein Ratgeber für betroffene Angehörige ISBN-10: 3761559429
MehrHilDe s Demenz Knigge
Alltagstipps für die Kommunikation und den Umgang KOMMUNIKATION BEZIEHUNGSGESTALTUNG ALLTAGSGESTALTUNG Stand: 05.06.2014 KOMMUNIKATION Begrüßung mit sanftem Körperkontakt (wenn die Menschen dies mögen
MehrKarin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen
Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar
Mehr( Picasso ) LuPe Lebenskunst
( Picasso ) LuPe Lebenskunst Nutzt die Schule nur 10% der Hirnen der Schüler? Paolo Freire Körper Wissen Körper Inspiration Intuition Imagination Improvisation Impulse Assoziieren Automatische Aktionen
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrValidation bei Demenzerkrankten
Validation bei Demenzerkrankten Ein Stück Weg zusammen gehen by Petra Kirschstein Ursache und Wirkung einer Demenz Schrumpfen bzw. Absterben von Nervenzellen bestimmter Hirnregionen Keine Informationen
MehrDie Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld
Informationsbüro Demenz Fachtag Demenz Hast du mich wach gesungen? Demenz und Musik Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld Prof. Dr. Theo Hartogh Hochschule Vechta Demenz:
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
MehrAnnäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers
Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers 1 2 Gliederung: 1. Teil: Voraussetzungen: Theologische Aspekte Psychologische Aspekte 3 Gliederung: 2. Teil: Praxis: Menschen mit Demenz begegnen
MehrNeben den oben beschriebenen Pflegmodellen, haben sich in den letzten Jahrzehnten zusätzliche Modelle entwickelt.
22 Weitere Modelle \ Sunrise Modell nach Madeleine Leininger 6 Weitere Modelle Neben den oben beschriebenen Pflegmodellen, haben sich in den letzten Jahrzehnten zusätzliche Modelle entwickelt. Einige dieser
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
MehrQualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz
Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrDas Herz wird nicht dement
Das Herz wird nicht dement Wertschätzender Umgang und Kommunikation mit Menschen mit Demenz Nach der Methode der Integrativen Validation (IVA) nach Nicole Richard Skript von Birgit Clemens, Diplom-Pädagogin
MehrMaria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag
Maria Kotulek Menschen mit Demenz spirituell begleiten Impulse für die Praxis Schwabenverlag Für die Verlagsgruppe Patmos ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den
MehrPersonzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF. Workshop Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg
Personzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF Workshop 29.04.2017 Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg Diagnostik: Grundlage jeder Form der Diagnostik: ausreichend erklären, was Psychologe/Therapeut/Psychiater
MehrAggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können?
Aggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können? Aggression und Gewalt sind allgemeinmenschliche Verhaltensmöglichkeiten, die in Pflegeeinrichtungen
Mehrfür pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
Wohnpflegeheim Wengen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth/Schwabach Wengen 14 a 91790 Nennslingen Tel. 09147/1811 FAX 09147/5259 E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de für pflegebedürftige Menschen mit
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrMein eigenes NLP-Format fairytale - fair y - tail
Traute Hochwald Mein eigenes NLP-Format -------------------------------------- fairytale - fair y - tail Die Ausgangssituation für dieses Format ist ein Konflikt zwischen Personen oder Persönlichkeitsanteilen.
Mehr«Wenn Angehörige vergesslich werden»
«Wenn Angehörige vergesslich werden» Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Wenn Angehörige
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
MehrInDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik
InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik
MehrPsychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014
Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Warum eigentlich? Unsere Bewohner leben in einem wertschätzenden Klima mit hohem grundpflegerischem
MehrKönigswege der Beziehungsgestaltung
Königswege der Beziehungsgestaltung Methodische Eckpfeiler der Entwicklungsfreundlichen Beziehung Petra Städtler Psychologischer und heilpädagogischer Fachdienst Methodische Eckpfeiler der EfB Auf Basis
MehrLeben im gemütlichen Ambiente
Betreuen und Pflegen Leben im gemütlichen Ambiente Gregorhof Bad Eisenkappel / Železna Kapla Caritas Kärnten www.caritas-kaernten.at Unser kompetentes Team kümmert sich warmherzig rund um die Uhr um Ihr
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrMenschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix
Menschen mit Demenz verstehen und begleiten Andrea Stix Vergiss mein nicht u Bitte von Menschen mit Demenz u Appell an pflegende Angehörige VORAUSSETZUNG FÜR BEGLEITUNG u Individualität u Akzeptanz u Beziehung
MehrLieber Edwin, danke für deine Mail. Meine Erfahrung mit der Herzviola möchte ich so zusammenfassen. "Die Arbeit mit der Herzviola hat mich sehr berührt. Im Kontakt mit dem Instrument hatte es etwas von
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrKOMPETENT IM EHRENAMT. Umsetzungsideen und Erfahrungsaustausch zur Ausgestaltung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote.
Umsetzungsideen und Erfahrungsaustausch zur Ausgestaltung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote These: Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag
MehrOasen in der Zeit des Vergessens Die Würde des Menschen ist unantastbar. Lothar Schröer
Oasen in der Zeit des Vergessens Gibt es die Möglichkeit, die Welt eines andern zu begreifen, auch wenn er sie selbst nicht mehr begreifen sondern nur noch fühlen kann? Der Alltag eines Dementen ist geprägt
MehrGPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -
GPF - Fachpflegekraft in der - Basiskurs (400 Std.) - -gerontopsychiatrische Zusatzausbildung (GPF)- Erinnerung ist das Seil, heruntergelassen vom Himmel, das mich herauszieht aus dem Abgrund des Nicht-Seins.
MehrDER NUTZEN KLEINER WOHNEINHEITEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN MIT DEMENTIELLEN ERKRANKUNGEN
E U R O S O C I A L 6 4 / 9 8 DER NUTZEN KLEINER WOHNEINHEITEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN MIT DEMENTIELLEN ERKRANKUNGEN Kai Leichsenring Charlotte Strümpel Groupe Saumon/Salmon Group Liverpool Paris Wien 1998
MehrW A S I S T F R E I H E I T? Demenz. Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise
W A S I S T F R E I H E I T? Demenz Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise Anfang Der Anfang Viele Ideen für die Veränderung der Lebenssituation für Menschen mit Demenz wurden im Seniorencentrum
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrWas unaufhaltsam verloren geht:
Die Defizite Demenzkranker Was unaufhaltsam verloren geht: das Erinnerungs- und Denkvermögen, das Wissen, wie selbst einfachste Dinge zu tun sind, die Fähigkeit sich sprachlich mitzuteilen, die Orientierung
MehrZugang finden Der Umgang mit dementen Angehörigen Von Caroline Wagner
Sendung vom 7. Januar 2004 Zugang finden Der Umgang mit dementen Angehörigen Von Caroline Wagner Demente Menschen sind oft verwirrt, sie können nicht mehr unterscheiden zwischen Gegenwart und Vergangenheit:
MehrWillkommen in Dießen!
Willkommen in Dießen! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenwohnpark Dießen. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrProtokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı
Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrEin Ort für gelebte Erinnerungen
Ein Ort für gelebte Erinnerungen Im AWO Seniorenzentrum Wolfratshausen Spezialisiert auf den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern »Es ist immer
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz und berufliche
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte 21. September 2016 Unser Gedächtnis Das normal arbeitende Gehirn speichert Informationen ab (Kurzzeitgedächtnis) und
MehrGmbH. Betreuen und begleiten
GmbH Betreuen und begleiten umano - Qualität und Herz - das sind wir! Willkommen bei umano! umano ist ein Pflegedienst, der seit 1992 zuverlässig Pflegeund Betreuungsleistungen anbietet. Was uns besonders
MehrKiDzeln - Schulungsreihe
KiDzeln - Schulungsreihe Kindern Demenz erklären Schulungsreihe für Kinder im Kindergartenalter - Kurzdarstellung - Urheberrechte des Fotos: Andrea Brinker ein Projekt von: Alzheimer Gesellschaft im Kreis
MehrInformation und Angstvermeidung
Information und Angstvermeidung Psychologische Strategien Vortrag am 14.05.12 bei der KV Berlin Urs Münch, Psychoonkologe, DRK Kliniken Berlin Westend Angst vermeiden? Urs Münch Psychoonkologie Darmzentrum
MehrPRAXIS-FORTBILDUNGEN UND NACHSCHULUNGEN
Caritasverband für den Kreis Mettmann e.v. Tel 0211-2495223 Knotenpunkt Demenz Fax 0211-2496239 Gerberstr. 7, 40699 Erkrath anika.hagedorn@caritas-mettmann.de www.caritas-mettmann.de PRAXIS-FORTBILDUNGEN
MehrÜbungsgruppen-LeiterIn & TrainerIn Ausbildungen in Gewaltfreier Kommunikation 2018
Übungsgruppen-LeiterIn & TrainerIn Ausbildungen in Gewaltfreier Kommunikation 2018 Übungsgruppen-LeiterIn / TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation Wie sehr die Anwendung der GFK Ihren Umgang
MehrDefinition Demenz. Das Bewusstsein ist nicht getrübt. nach ICD (in der Gehirnrinde lokalisiert) Fotografin Julia Baier
Der demente Angehörige Fotografin Ursula Markus Definition Demenz nach ICD - 10 Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit Störung vieler höherer
MehrFühren «schwieriger» Gespräche
Führen «schwieriger» Gespräche «Schwierige Gespräche» lassen sich nicht immer vermeiden «Schwierige Gespräche lassen sich am besten in einer offenen Atmosphäre führen Wahrnehmungs- und Erfahrungswelt ansprechen
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrKindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin
Ausbildung zum/zur Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 40 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung
Mehrfür die Validation Barbara Messer Grundlagen & Zielgruppen Praktische Umsetzung im Alltag Symbole & Symptome von A bis Z 4., aktualisierte Auflage
Barbara Messer 100 Tipps für die Validation 4., aktualisierte Auflage Grundlagen & Zielgruppen Praktische Umsetzung im Alltag Symbole & Symptome von A bis Z Was genau ist nun Validation? 2. Validation
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrSicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung.
Sicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung www.cs.or.at Wertvolle Tage in den CS Alzheimer Tageszentren Alzheimer Tageszentren Spezialisierte, an den individuellen Ressourcen orientierte
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrPatientensicherheit im OP Patienten mit Demenz. Herzlich Willkommen!
Patientensicherheit im OP Patienten mit Demenz Herzlich Willkommen! DGKP Leo Hutter akad. geprüfter Experte für OP Pflege 2007 DGKP Diplom in Klagenfurt LKH Graz Ortho Station GGZ der Stadt Graz LKH Univ.Klinik
MehrHerzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag»
Herzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag» Über uns Matthias Huber, Vorstandsmitglied ads, Fachperson und Selbstbetroffener Fabienne Serna, Beratungsstelle ads, Fachperson Barbara Wegrampf,
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrKurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
MehrVadimGuzhva - Fotolia.com. beraten, betreuen, pflegen
VadimGuzhva - Fotolia.com beraten, betreuen, pflegen beraten, betreuen, pflegen SPI pflegt bietet mehr Möglichkeiten. SPI pflegt Ihr ambulanter Pflege- und Betreuungsdienst Das Pflegestärkungsgesetz (PSG
MehrHumanitude. Beziehung statt Sedierung. Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit
Humanitude 1 Beziehung statt Sedierung Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit Humanitude 2 Neuroleptika als Freiheitsentziehende Maßnahme werden überwiegend aus folgenden Gründen
MehrFortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrQualifizierung zum ehrenamtlichen Begleiter von Menschen mit Demenz. Schulungsprogramm
Qualifizierung zum ehrenamtlichen Begleiter von Menschen mit Demenz Begegnungsstätte Konvente Breitestraße 107 a - 53111 Bonn 19./21. April und 05./06./ 19./20. Mai 2012 Leitung: Diplom-Pädagoge Peter
MehrLebenswelt von Menschen mit Demenz
Weststadt 11.11.10 Lebenswelt von Menschen mit Demenz Die Lebenswelt Demenzerkrankter Erkrankte bewegen sich in der heutigen Welt mit ihrem Koffer von Erinnerungen, in dem sie Erklärungen und Halt suchen
MehrKommunikation. München 25. März 2011
Kommunikation München 25. März 2011 Kommunikation mit Patienten Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrQualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen
Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
Mehr