Katholischer Pflegeverband e.v. Programm Professionelle Pflege
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- Axel Solberg
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Katholischer Pflegeverband e.v. Programm 2019 Professionelle Pflege
2 B FilmEinkehrtag und das Wort ist Bild geworden! Dr. Thomas Kroll Dr. Christoph Seidl Regensburg B Aktuelle Probleme bei der Arbeitszeitund Dienstplangestaltung Ernst Burger Landshut Z Update für Praxisanleitungen und Lehrkräfte in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege. Schwerpunkt: Die letzte Lebensphase Monika Podbiel Münster B Praxisanleiter-Refresher-Seminar: Beurteilung als Instrument der Schülerförderung Harald Rzychon Schwandorf Z Konflikte und Stress vermeiden. Wertschätzend kommunizieren! Birgit Hullermann Telgte Z ICW -Rezertifizierung: Nationale Expertenstandards Dekubitus und Mobilität Zweibrücken Z / / Strategisches Schulmanagement nach dem St. Galler Managementmodell Rupert Brenninger Koblenz B Ärger mit Angehörigen?! Wie Zusammenarbeit gelingen kann Würzburg Z Umgang mit schwierigen Mitarbeiter/-innen Irene Hößl B Aktuelles zum Hygienemanagement Dieter Rankl Lappersdorf Z Nationaler Expertenstandard: Pflege von Menschen mit Demenz BW Palliativ Fachtag Offenburg
3 B Damit es mit den Generationen klappt. Die Bedeutung der Kohäsion von jüngeren und älteren Mitarbeiter/-innen Dr. phil. Peter Hammerschmid Passau Z Ärger mit Angehörigen?! Wie Zusammenarbeit gelingen kann Dietenheim-Regglisweiler B Mir bleibt das Essen im Hals stecken. Kau- und Schluckstörungen bei dementen Menschen Fürstenzell Z Essen hält Leib und Seele zusammen. Professionelle Hilfestellung beim Essenreichen Freudenstadt B Ethik in der Pflegepraxis: Ungutes Gefühl schlechtes Gewissen. Be-LAST-end im Dienst und zu Hause Dr. phil. Peter Lux Schwandorf Z Resilienz: Die Fähigkeit mit den Garstigkeiten des Lebens umgehen zu können Birgit Hullermann Koblenz B Gipfeltreffen: Kraft aufwenden Kräfte wiedergewinnen Dr. Christoph Seidl Rottenburg a.d. Laaber Z Ethik in der Pflegepraxis: Ungutes Gefühl schlechtes Gewissen. Be-LAST-end im Dienst und zu Hause Dr. phil. Peter Lux Solingen B ICW -Rezertifizierung: Nationale Expertenstandards Dekubitus und Mobilität Schwandorf Z Aktuelles zum Hygienemanagement Dieter Rankl Dietenheim-Regglisweiler
4 Z Expertenstandards in der Pflege: Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen Simone Sentker Siegen B Aktuelles aus dem Arbeits- und Tarifrecht Ernst Burger Passau Z Pflege von Menschen mit Depression im Alter B Internationaler Tag der Pflegenden Fachtag Regensburg B Das richtige Wort finden. Kommunikation mit Demenzkranken Fürstenzell B Gibt es einen guten Tod? Dr. Christoph Seidl Z Marketing in der Pflege Nicolas Vogt Amberg Warendorf Z Refresher-Seminar für Praxisanleitungen: Beurteilung als Instrument der Schülerförderung Harald Rzychon Zweibrücken B Die Kunst der Mitarbeiterbindung. Was hält Mitarbeiter/-innen in unseren Gesundheitsunternehmen? Irene Hößl Straubing Z Entgegen der inneren Uhr. Besondere Herausforderungen für den Nachtdienst Birgit Hullermann Osnabrück B Da war ich nicht da! Das Prinzip Verantwortung in der Pflege Dr. phil. Peter Hammerschmid Rottenburg a.d. Laaber Z ICW -Rezertifizierung: Expertenstandards Kontinenzförderung und Wundmanagement IAD Freudenstadt
5 B Nationaler Expertenstandard: Pflege von Menschen mit Demenz Amberg Z Die Angst vor der Angst Begleitung bei Abschied, Trauer, Sterben und Tod Dr. phil. Peter Lux B Essen hält Leib und Seele zusammen. Professionelle Hilfestellung beim Essenreichen Neuburg a.d. Donau Z Expertenstandards: Erhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe und Förderung der Harnkontinenz Simone Sentker Solingen B Die Angst vor der Angst Begleitung bei Abschied, Trauer, Sterben und Tod Dr. phil. Peter Lux Würzburg B Depression im Alter Mühldorf am Inn
6 B ICW -Rezertifizierung: Nationale Expertenstandards Kontinenzförderung und Wundmanagement IAD B Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Essen reichen und Flüssigkeitsmanagement Straubing Würzburg Z Mir bleibt das Essen im Hals stecken. Kau- und Schlucktraining bei dementen Menschen Ulm BW Tag der Pflege Freiburg B Nichts gesagt, ist gelobt genug! Positives Feedbackgeben als Führungsinstrument Dr. phil. Peter Hammerschmid Rottenburg a.d. Laaber B Stille Tage und Meditation Dr. Wolfgang Holzschuh P.Thomas Lempp Hofstetten
7 Z Expertenstandards in der Pflege: Dekubitusprophylaxe, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden und Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung Simone Sentker Holdorf Z ICW -Rezertifizierung: M.O.I.S.T Aktuelles Wundmanagement Mainz Z Betriebliches Gesundheitsmanagement Nicolas Vogt Siegen Z Abschied vom Leben. Sterbebegleitung bei Demenzkranken Dietenheim-Regglisweiler B Aktuelles aus dem Arbeits- und Tarifrecht Ernst Burger Regensburg Z Die Vielfalt macht s. MAKS -Aktivierungstherapie in der Pflege B Was bitte ist konstruktiv an Konflikten?! Strategien und Methodenkompetenz zur Konfliktlösung Irene Hößl Landshut Z Zurück zu den Quellen Spiritualität - was ist das? Monika Podbiel Hamm B Abschied vom Leben. Sterbebegleitung bei Demenzkranken Amberg B Aktuelles zum Hygienemanagement Dieter Rankl Dillingen a.d. Donau Z Das richtige Wort finden Kommunikation mit Demenzkranken Trebsen B Salzburger Pflegekongress Salzburg
8 B ICW -Rezertifizierung M.O.I.S.T. Aktuelles Wundmanagement Fürstenzell Z Deeskalation Aggressionsabbau bei dementen Menschen B Integration ausländischer Kolleg/-innen Edith Schuster München Z Expertenstandards in der Pflege: Erhaltung und Förderung der Mobilität, Sturzprophylaxe und Förderung der Harnkontinenz Simone Sentker Telgte Z / / Schulmanagement nach dem St. Galler Managementmodell Rupert Brenninger Holdorf
9 B Gibt es einen guten Tod? Dr. Christoph Seidl Selb Z Nationaler Expertenstandard: Pflege von Menschen mit Demenz Koblenz Z Müdigkeit und Schwachheit bei alten, kranken und sterbenden Menschen als Herausforderung der pflegerischen Sorge Monika Podbiel Osnabrück B Strategien zur Deeskalation: Aggressives Verhalten dementer Menschen verstehen Amberg Z Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Essen reichen und Flüssigkeitsmanagement Ulm B / / Kinästhetik Pflege-Grundkurs Gabriele Schäfer-Gàal Regensburg B Wo bist du nur mit deinem Kopf? Achtsamkeit. Der Weg zu einem bewussteren Leben Dr. phil. Peter Hammerschmid Landshut Z Grundlegendes Wissen rund um Palliative Care Dr. phil. Peter Lux Holdorf B Nationaler Expertenstandard: Pflege von Menschen mit Demenz Fürstenzell Z Resilienz: Die Fähigkeit mit den Garstigkeiten des Lebens umgehen zu können. Birgit Hullermann B Grundlegendes Wissen rund um Palliative Care Dr. phil. Peter Lux Straubing
10 Basisseminar Wundexperte ICW nach Richtlinien der Initiative Chronische Wunden (ICW ) 1. Block: / / Block: / / Block: Prüfungstag: Dillingen 1. Block: / Block: / Block: / Block: Prüfungstag: Koblenz 1. Block: / / Block: / / Block: Prüfungstag: Ort wird noch bekannt gegeben 1. Block: / Block: / Block: / Block: Prüfungstag: Fürstenzell
11 Angebot in Kooperation mit der Kath. Stiftungshochschule München (KSH) und dem Kath. Krankenhausverband in Bayern (KKVB) / / / / Die Führungskraft im Spannungsfeld von Erwartungen und Anforderungen Dr. Monika Stützle-Hebel KSH München Einführung in die Moderation von Kollegialer Beratung für Leitungen in der Pflege Anne Katrin Kurz KSH München Schulmanagement nach dem St. Galler Managementmodell Rupert Brenninger KSH München Wenn das Altwerden zur Last wird Umgang mit Sterbe- und Suizidwünschen im Alter Dr. med. Ulrike Wegner KSH München
12 Nähere Informationen erhalten Sie beim Katholischen Pflegeverband e. V. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Tel. 0941/ Fax 0941/ bildung@kathpflegeverband.de Bitte fordern Sie Detailprogramme an. Die Veranstaltungen stehen Pflegenden aus allen Bereichen offen, soweit nichts anderes vermerkt ist. Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen! Professionelle Pflege Katholischer Pflegeverband e.v.
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