Steigende Pflegebedarfe in
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- Helmut Hofmeister
- vor 5 Jahren
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1 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Steigende Pflegebedarfe in Einrichtungen der Behindertenhilfe Ergebnisse einer contec-studie Fachtag: Angebote für ältere Menschen mit Behinderung Der PARITÄTISCHE Thüringen Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin Stuttgart München
2 Ausgangslage 75 Prozent der Menschen mit Schwerbehinderung sind älter als 55 Jahre Verhältnis zwischen Eingliederungshilfe und Pflege im rechtlichen Rahmen ist nicht mehr bedürfnisgerecht Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und Entwurf der 85. Arbeits- und Sozialministerkonferenz werden große Veränderungen bringen. Aber wann? Folie 2
3 contec-studie 2010 Menschen mit vornehmlich geistiger Behinderung 16% 9% 6% 33% 36% Menschen mit Mehrfachbehinderung Menschen mit vornehmlich psychischer Erkrankung Sonstiges Menschen mit vornehmlich Körperbehinderung Folie 3
4 Vergleich der Stichprobe mit der Gesamtbevölkerung Über 75 Jahre 66 bis bis bis 55 Unter 45 Jahre 3% 9% 12% 10% 12% 18% 16% 28% 41% 48% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Gesamtbevölkerung Bewohner in den teilnehmenden Einrichtungen Folie 4
5 Wohnformen der Stichprobe Stationär 76% Sonstiges 4% Ambulant 18% Fachpflegeabteilung/ Fachpflegeheim 2% Folie 5
6 Angebote für die Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand Angebot zum Übergang in den Ruhestand Angaben in Prozent Biografiearbeit 37% Bewegungsangebot 30% Seniorentreff/ Ehemaligen-Stammtisch 14% Information über Alternativen zur Beschäftigung 12% Kurs "Bewegung/ Ernährung im Alter" 3% Information durch Checkliste "Begleitung in den Ruhestand" 2% Workshop "Ruhestand" 1% Keine Antwort 0% Folie 6
7 Spezielle pflegerische Leistungen und deren Kommunikation 40% 39% 35% 30% 25% 20% 15% 21% 25% 14% 10% 5% 0% Spezielle Angebote existieren und werden intensiv beworben Spezielle Angebote existieren, werden aber nicht/kaum beworben Es existieren keine speziellen Angebote keine Antwort Folie 7
8 Pflegestufen älterer Menschen mit Behinderung 50% 45,11% 45% 40% 35% 30,97% 30% 25% 20% 15% 14,87% 10% 5% 0% 8,45% 0,42% 0,18% Folie 8
9 Vergleich der Pflegestufen in der Altenhilfe Aufspaltung der Pflegestufen der Pflegebedürftigen, die durch ambulante Dienste und in Heimen versorgt werden Angaben in Prozent Anzahl insgesamt: in Stufe I 42,68 % in Stufe II 39,43 % in Stufe III inkl. Härtefall 16,99 % Folie 9
10 Einschätzung der Institutionen bezüglich der Entwicklung des Pflegebedarfs 100% 75% 61% 50% 25% 18% 14% 4% 4% 0% keine Steigerung eher geringe Steigerung eher hohe Steigerung hohe Steigerung keine Antwort Folie 10
11 Einschätzung der Einrichtungen zur Entwicklung des Pflegebedarfs von Menschen mit Behinderung im Vergleich 2010/ keine Steigerung eher geringe Steigerung eher hohe Steigerung hohe Steigerung keine Antwort Folie 11
12 Ausstattungen der Einrichtungen Ausstattung Angaben in Prozent Duschsitze 100% Stütz- und Haltegriffe in sanitären Anlagen 100% Barrierefreiheit 96% Handläufe 96% Toilettenstühle 93% Hebelifter für Wannen 89% Lifter 79% Rufanlage 75% Greifhilfen 71% Farbleitsysteme 43% Sonstiges: Frühförderung und Rehabilitation: Pörnbacher Hilfsmittel Hilfsmittel: Sitzbadewannen, Pflegebetten Mobilität: Gehhilfen, Rollstühle, Rollatoren Diverse weitere individuelle Hilfsmittel 14% Folie 12
13 Pflegemodelle und -konzepte Konzept zur Sterbebegleitung Pflegekonzept für Menschen mit Demenz Palliative Care Pflegemodell nach Juchli Pflegemodell nach Roper Pflegemodell nach Henderson Pflegemodell nach Orem Pflegemodell nach Krohwinkel 50% 29% 14% 4% 4% 0% 0% 32% Ja Nein 50% 71% 86% 96% 96% 100% 100% 68% Folie 13
14 Grad der Umsetzung der Expertenstandards Ernährungsmanagement Pflege von Menschen mit Förderung der Harnkontinenz Sturzprophylaxe Schmerzmanagement 25% 4% 39% 14% 11% 43% 29% 11% 32% 32% 7% 39% 18% 7% 29% 21% 14% 18% 11% 21% 11% 14% 11% 11% 25% Entlassungsmanagement 14% 4% 36% 21% 25% Dekubitusprophylaxe 43% 0% 29% 14% 14% 0% 20% 40% 60% 80% 100% umgesetzt eingeführt bekannt unbekannt keine Antwort Folie 14
15 Sterbekultur in Institutionen der Behindertenhilfe keine Antwort 14% Nein 11% Ja 75% 100% 71% 80% 60% 40% 20% 0% 68% 18% 21% Folie 15
16 Einbringung der Pflege durch ambulante Pflegedienste Versorgungsart Anzahl der Bewohner der Stichprobe Durchschnittliche Anzahl der Bewohner je Träger/Einrichtung der Stichprobe Gesamtanzahl Pflegebedürftiger Versorgung durch einen internen ambulanten Dienst Versorgung durch einen externen ambulanten Dienst 9 (0,38) Gesamtzahl 57 2 Pflegeversor gung in der Einrichtung 96,42% ambulante Pflege 3,58% Folie 16
17 Qualifikationen der Mitarbeiter 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 31% 30% 23% 20% 10% 11% 8% 2% 4% 9% 7% 3% 2% 0% Kurzumfrage 2012: 5% examinierte Pflegekräfte (Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege) 56,3% der päd. Fachkräfte verfügen über pflegerische Weiterbildungen Folie 17
18 Rechtliche Finanzierungsstrukturen Einrichtung ausschließlich nach SGB XII (Eingliederungshilfe) 3% 4% 4% SGB XI-Einrichtung mit fachlicher Spezialisierung und erhöhten Pflegesätzen bzw. zusätzlichen Stellen für Soziale Betreuung nach 43 Abs.2 SGB XI) 89% ausgegliedertes Fachpflegeheim nach SGB XI mit leistungsrechtlicher "Aufsattelung" von SGB XII- Leistungen für den zweiten Lebensbereich "Binnendifferenzierter Einrichtungsteil" (= binnendifferenziertes Fachpflegeheim) nach SGB XI unter formalem Dach des SGB XII Folie 18
19 Tendenzen der Entwicklung in der Finanzierung Sonstiges 92,86% 7,14% "Binnendifferenzierter Einrichtungsteil" (= binnendifferenziertes Fachpflegeheim) nach SGB XI unter formalem Dach des SGB XII ausgegliedertes Fachpflegeheim nach SGB XI mit leistungsrechtlicher Aufstockung von SGB XII- Leistungen für den zweiten Lebensbereich SGB XI-Einrichtung mit fachlicher Spezialisierung und erhöhten Pflegesätzen / zusätzlichen Stellen für Soziale Betreuung nach 43 Abs.2 SGB XI 92,86% 92,86% 92,86% 7,14% 7,14% 7,14% Einrichtung ausschließlich nach SGB XII (Eingliederungshilfe) 46,43% 53,57% nein ja 0% 20% 40% 60% 80% 100% Folie 19
20 Handlungsfelder Verstärkte Umstellung der Leistungen und Strukturen auf den steigenden Pflegerischen Bedarf und den sich verändernden Betreuungsbedarf Weiterentwicklung der Mitarbeiterstruktur hin zu mehr Pflegekompetenz durch Einbindung von Pflegekräften und Fortbildungen Verstärkte Einführung und Umsetzung von Pflegekonzepten und Expertenstandards Folie 20
21 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft contec der gemeinsame Weg zum Ziel Ihr Referent: Matthias Konrad, contec GmbH BioMedizinZentrum Ruhr Bochum Universitätsstraße 136 fon fax Bochum Berlin Stuttgart München
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