Zielvereinbarung. Philipps-Universität Marburg Marburg
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- Eva Franke
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1 Philipps-Universität Marburg 3503 Marburg Zielvereinbarung Als Dienststelle des Landes Hessen wollen wir attraktive Arbeitsbedingungen bieten und Lösungen für eine familienfreundliche Personalpolitik entwickeln. Unser Ziel ist es wertschätzend miteinander umzugehen, die Belange unserer Beschäftigten zu berücksichtigen und sie langfristig an uns zu binden. Für den Erhalt des Gütesiegels Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen werden folgende Ziele und Aktivitäten von der Philipps-Universität Marburg umgesetzt. zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind in die Vereinbarung integriert. Datum: Dienststellenleitung: Unterschrift: Ansprechpartner/in: Karen Albrecht Kontaktdaten
2 Erläuterungen Themenbereiche Im Themenbereich ist mindestens ein Ziel obligatorisch. Ziel Ein Ziel ist der in der Zukunft liegende angestrebte (Zu-) Stand der Organisation. Die Anzahl der Ziele und der jeweiligen Aktivitäten ist beliebig erweiterbar. Aktivitäten Messbare Tätigkeiten bzw. Handlungen oder Maßnahmen, die getroffen werden (sollen), um das angestrebte Ziel zu erreichen. Zur Erreichung eines Ziels können mehrere Aktivitäten genutzt werden. Umsetzung Sie geben an, ob Sie die Umsetzung der einzelnen Ziele bis zum Zwischenbericht () oder bis zum Abschlussbericht () planen.
3 Themenbereich Führung und Arbeitsorganisation Umsetzung geplant bis: = Zwischenbericht = Abschlussbericht Ziel In der Philipps-Universität Marburg wird eine familienfreundliche Führungskultur gelebt. Aktivität/en Die Familienfreundlichkeit ist regelmäßiges Thema in Besprechungen der Hochschulleitung Es wird geprüft, ob die zentrale Fortbildung ein Inhouse- Seminar anbieten kann als Führungskräfteschulung Alle Beschäftigten werden ermuntert, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Vereinbarkeit in der Philipps-Universität Marburg zu machen Auf der Website des Familienservice werden Best-Practice- Beispiele für eine familienfreundliche Führungskultur präsentiert Führungskräften wird empfohlen Arbeitszeiten transparent mit allen Beteiligten festzulegen Ziel In der Philipps-Universität Marburg werden Vereinbarkeitspflichten bei der Planung von Sitzungen berücksichtigt. Mitglieder der Universität werden mittels verschiedener Kommunikationswege sensibilisiert, bei der Planung von Sitzungen die Vereinbarkeit zu berücksichtigen. Dies geschieht bspw. über Bekanntmachungen, Veröffentlichungen und die Festlegung in Frauenförderplänen Ziel 3 Neue Universitätsmitglieder kennen die Ziele der Vereinbarkeitskultur Das Thema Familienfreundlichkeit wird aufgenommen in Materialien, die neuen Beschäftigten der Universität zur Verfügung gestellt werden 3
4 Ziel 4 In der Philipps-Universität Marburg ist Familie und Karriere vereinbar. Aktivität/en Für Wissenschaftlerinnen wird bezüglich der Problematik des Gefahrstoffverbotes während Schwangerschaft und Stillzeit nach Unterstützungsmöglichkeiten gesucht. Es wird geprüft, ob Vereinbarkeitsthemen bei MARA platziert werden können. Erstellung eines Leitfadens zur Gesprächsführung vor der Elternzeit zwischen dem/der Mitarbeiter/in und der/dem Vorgesetzten. Handbuch für Dekan/innen 04 Mitarbeiterjahresgespräche 00 Bemerkungen: 4
5 Themenbereich Arbeitszeit und Arbeitsort Umsetzung geplant bis: Ziel Die Arbeitszeitmodelle der Philipps-Universität Marburg kommen der Vereinbarkeit entgegen Es wird geprüft, ob die Einführung von Mindestarbeitszeit in ausgewählten Bereichen möglich ist Ziel Die Thematik der Befristung von Stellen ist geprüft Es wird eine Befristungsrichtlinie erarbeitet Ziel 3 Es wird geprüft, ob zur Fertigstellung einer wissenschaftlichen Qualifikation eine Anschlussfinanzierung z.b. mittels eines Stipendiums möglich ist, wenn die Arbeitsvertragsart keine Verlängerung der Vertragsdauer auf Grund von Elternzeit vorsieht. Die Philipps-Universität Marburg besitzt familienfreundliche Arbeits- und Studienorte Die Einführung eines First Aid Netbooks wird geprüft An weiteren Orten in der Philipps-Universität Marburg werden Wickelmöglichkeiten installiert Zwei zusammenhängende Eltern-Kind-Zimmer 006 Diverse Wickelmöglichkeiten Lesekabine mit Spielecke in der Universitätsbibliothek 04 Bemerkungen: 5
6 Themenbereich 3 Information und Kommunikation Umsetzung geplant bis: Ziel Die Kommunikation wird mit vielen Medien geführt Die Website des Familienservice wird weiter ausgebaut Es wird untersucht, wie Betroffene noch besser von dem Informationsangebot erreicht werden können Es wird geprüft, wie Umsetzende (Vorgesetzte, Prüfungsämter, etc.) noch besser informiert werden können Informationsmaterialien zum Thema Vereinbarkeit werden ins Englische übersetzt und bereitgestellt Ziel Informationen über Freistellungsmöglichkeiten bei Vereinbarkeitsproblemen werden gebündelt zur Verfügung gestellt Im Intranet wird an einer Stelle eine Übersicht über alle Freistellungsoptionen für Beschäftigte bei Vereinbarkeitsproblemen hinterlegt Studierende werden auf Freistellungsmöglichkeiten auf Grund von Familienbelangen hingewiesen Ziel 3 Weiterer Informationsbedarf wird schriftlich abgedeckt Eine neue Broschüre zu den Themen Schwangerschaft, Elternschaft und Pflege wird erstellt Ziel 4 Die Philipps-Universität Marburg ist gut vernetzt in der Region Die Vernetzung der Philipps-Universität Marburg mit anderen Akteuren (Bündnis für Familie, andere Hochschulen, Arbeitgebern vor Ort, etc.) wird stetig weiter ausgebaut und verfestigt Umfragen unter Beschäftigten 009 6
7 Umfragen unter Führungskräften 04 Umfrage unter Studierenden zur Familienfreundlichkeit 0 Rundmail an Fachschaften zur Orientierungseinheitsvorbereitung 0 Beratung durch den Familienservice 0 Vernetzung der Philipps-Universität Marburg mit anderen Akteuren (Bündnis für Familie, andere Hochschulen, Arbeitgebern vor Ort, etc.) Bemerkungen: 7
8 Themenbereich 4 Angebote für Beschäftigte Umsetzung geplant bis: Ziel Die Philipps-Universität Marburg setzt sich für den Ausbau und leichteren Zugang von Kinder(notfall)betreuung für Beschäftigte und Studierende ein Es wird nach Wegen gesucht, wie auch in Notfällen eine Kinderbetreuung gefunden werden kann Die Philipps-Universität Marburg wirkt auf flexiblere Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen hin Die Philipps-Universität Marburg erfragt bei der Stadt Marburg, ob eine Übergangsbetreuung durch Tagesmütter möglich ist, wenn kein Kita-Platz rechtzeitig vergeben werden kann Die Kinderferienbetreuung der Philipps-Universität Marburg wird auf hohem Niveau fortgeführt Ziel Das Angebot des Zentrums für Hochschulsport ist familienfreundlich Ein Familientarif für Studierende wird geprüft Es wird geprüft ob mehr Kinder- bzw. Eltern-Kind-Sportkurse angeboten werden können Ziel 3 Das Mitbringen im Betreuungsnotfall ist erwünscht Ein mobiler Spielcontainer ist im Familienservice ausleihbar Chemikum 005 Kinder Uni Physik Schlossführung Familienkarten im Botanischen Garten und im Museum für Kulturgeschichte (Landgrafenschloss) 8
9 Themenbereich 5 Studienkultur Ziel Studierende der Philipps-Universität Marburg sind über Vereinbarkeitsthemen informiert (Fachbereichs-)Studienberatungen werden vom Familienservice informiert Die Zielvereinbarung der Philipps-Universität Marburg wird den Beschäftigten und Studierenden kommuniziert Informationen über die Kommunikation mit der Stadt Marburg, Stiftungen oder ähnliches bezüglich von Belangen von Studierenden werden an die Studierenden kommuniziert Umsetzung geplant bis: Ziel In der Philipps-Universität Marburg herrscht eine familienfreundliche Studienkultur Fachbereiche werden gegenüber dem Thema Vereinbarkeit sensibilisiert Dozenten werden über die Rechte von Studierenden mit Kindern informiert Mittels Umfragen wird der Istzustand regelmäßig überprüft Umfrage unter Studierenden zur Familienfreundlichkeit 0 Rundmail an Fachschaften zur Orientierungseinheitsvorbereitung 0 Themenbereich 6 Studien- und Prüfungsorganisation Ziel Die Studienabläufe für Studierende mit Familienverantwortung sind vereinfacht 9
10 Die Philipps-Universität Marburg prüft eine bevorzugte Veranstaltungsbuchung Studierender mit Kind Die Überlappung von Prüfungsterminen wird zukünftig verhindert Information über Reihenfolgen/Anwesenheitspflichten etc. sind in den Fachbereichen bekannt Die Notwendigkeit von Anwesenheitspflichten wird überprüft Sonderregelungen in Studien- und Prüfungsangelegenheiten für Studierende mit Kind führen nicht zu Mehrbelastungen bei diesen Studierenden In den allgemeinen Bestimmung für Prüfungsordnungen in Bachelorstudiengängen an der Philipps-Universität Marburg vom , 6 ist die Familienförderung ausdrücklich berücksichtigt Themenbereich 7 Angebote für Studierende Ziel Fonds sind bekannt und werden aufrecht erhalten/ausgebaut Der Babysitterfonds wird erhalten und wenn möglich finanziell aufgestockt Fortführung und wenn möglich Aufstockung des Examensfonds Die Einführung eines Fonds für ausländische Studierende mit Familie in Notsituationen wird geprüft Ziel Die Philipps-Universität Marburg setzt sich für den Ausbau und leichteren Zugang von Kinder(notfall)betreuung für Beschäftigte und Studierende ein Ziel 3 S. Themenfeld 4 Das Angebot des Zentrums für Hochschulsport ist familienfreundlich 0
11 S. Themenfeld 4 Informelles Treffen für studierende und promovierende Eltern 00 Babysitterfonds Examensfonds Bemerkungen:
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