FAMILIEN- UND CHANCENGERECHTE ARBEITSZEIT
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- Lioba Acker
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1 FAMILIEN- UND CHANCENGERECHTE ARBEITSZEIT Anspruch: bessere Passgenauigkeit der Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit für unterschiedliche Beschäftigungsgruppen in der wissenschaftlichen Hochleistungskultur mit ihren individuellen Bedürfnissen z.b. bei unterschiedlichen Familienaufgaben
2 Dienstvereinbarung zur alternierenden Telearbeit vom Zwei Vorläuferinnen: Dienstvereinbarung für MTV vom und für wissenschaftlich Beschäftigte vom freiwillig, mindestens 12 Monate beschäftigt, mindestens für ein Jahr, geeignete räumliche Voraussetzungen, keine Nachteile, TN Fort- und Weiterbildung Ort und Zeitverhältnis: Ruhr-Universität mindestens 2/5 der Zeit und ein anderer Ort höchstens 3/5 der Zeit schriftliche Zusatzvereinbarung Versicherungsschutz Dr. Luzia Vorspel, Stellv. Vorsitzende des PRwiss der Ruhr-Universität Bochum
3 Dual Career Programm an der Universität Konstanz Entwicklung Start: Ende 2007 als einer der ersten Dual Career Services in Deutschland Angegliedert: Referat für Gleichstellung und Familienförderung Ziele: Neben Rekrutierung explizit auch Familien- und Frauenförderung Breite Zielgruppe: PartnerInnen von neuen ProfessorInnen, PostdoktorandInnen und DoktorandInnen Verwaltungsangestellten im höheren Dienst 3 Bausteine Individuelle Information, Beratung und Begleitung Strukturelle Verankerung in der Organisation: Dual Career Policy Kooperation mit anderen ArbeitgeberInnen: Dual Career Netzwerk
4 Familiengerechte Hochschule Führungskultur Durchführung von Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flexible und verlässliche Gestaltung der Arbeitsorganisation Wissen um die Angebote der Hochschule Informationsverbreitung an Mitarbeitende Verlässliche Vertragsgestaltung 1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Hochschulen! Tagung des DGB am 3. Juli 2014 in Berlin Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzalez Gleichstellungsbeauftragte
5 FAMOS für FAMILIE Preis für vorbildliche Führungskräfte Nominierung durch die Mitarbeiter_innen Auswahl durch eine Jury Verleihung durch den Kanzler oder Rektor Geldpreis in Höhe von 500 je Team Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit 2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Hochschulen! Tagung des DGB am 3. Juli 2014 in Berlin Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzalez Gleichstellungsbeauftragte
6 Modellkrippe: HAWK Kinder Inbetriebnahme: Mai 2006 Frühkindliche Bildung statt Betreuung Kooperation mit und wiss. Begleitung durch die Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Umsetzung und Fortschreibung des phänomenografischen Ansatzes Ausstattung Anerkannter freier Träger; Reservierung von zwei Dritteln der Plätze für Kinder von HAWK-Angehörigen Zwei Ganztags- und zwei Halbtagsgruppen (vor- und nachmittags) mit jeweils 12 Kindern bis zu 3 Jahren 3 Notplätze/Gruppe mindestens drei pädagogische Fachkräfte/ Gruppe Organisation Öffnungszeiten Mo bis Fr Uhr keine Schließzeiten z. B. während der Ferien, an Brückentagen, etc. Ergänzung durch Mobile Betreuung und Ferienbetreuung Finanzierung Landesjugendamt (Personalkostenzuschuss) Stadt Hildesheim (Betriebskostenzuschuss) Studentenwerk (Festzuschuss/Jahr) HAWK-Eigenmittel
7 Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Pflege an der Goethe-Universität Frankfurt Christina Rahn Koordinatorin des Familien-Service an der Goethe-Universität Frankfurt /Main Zentrale Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Pflege Individuelle Beratung Regelmäßige Informationsveranstaltungen zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Pflege Informationsmappen: Zusammenstellung der wichtigsten Broschüren (Pflegetagebuch, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht usw.) Gesprächskreis für pflegende Angehörige Informative Homepage mit zentralen Ansprechpersonen und Institutionen in der Stadt und der Region Öffentlichkeitsarbeit Berlin Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Hochschulen!
8 Verdi Hochschultagung Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Hochschulen! 3.Juli 2014, Berlin Planbarkeit von wissenschaftlicher Karriere 1.) Entwurf einer Vereinbarung über die Gestaltung von Arbeitsverträgen wiss. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina 2.) Fonds im Rahmen der Zielvereinbarungen mit dem MWFK für Verlängerungen drittmittelfinanzierter akademischer Mitarbeitender aufgrund von Familienphasen, insbesondere Mutterschutz und Elternzeit Karin Höhne, Familienbeauftragte der Europa-Universität Viadrina
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