Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West

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1 Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West Leben und Gut Wohnen Alfred Böhmer Geschäftsführer 1

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3 GEWO-Speyer gegründet 1948 Ca Wohneinheiten in Speyer (Stand 2012) 840 Garagen und 60 gewerbl. u. sonstige Einheiten ca. 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (3Azubi) Bilanzsumme ca. 93,5 Mio (2012) Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Hansjörg Eger Geschäftsführung: Alfred Böhmer Leben und Gut Wohnen 3

4 Beteiligungsgesellschaften der GEWO: Die GEWO ist mit 49,75% an der TDG mbh (1998) beteiligt. Mitgesellschafter sind die Stadtwerke Speyer 49,75% und die Stadt Speyer mit 0,5%. Tätigkeitsfelder: Photovoltaikanlagen Nahwärmeversorgung: Betreuung und Finanzierung aller städtischen Heizanlagen *************************************************************************** Die GEWO ist mit 100% an der GEWO-Leben ggmbh (2012) beteiligt Tätigkeitsfelder: Betrieb des Mehrgenerationenhauses Betrieb Q+H div. soziale Dienstleistungen Leben und Gut Wohnen 4

5 Gemeinsam mehr bewirken Mehr als 20 Behörden und Unternehmen engagieren sich für ein familienfreundliches Speyer. Seit 2002 arbeitet das Bündnis des Runden Tisches zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf kontinuierlich zusammen. Die GEWO ist Gründungsmitglied des Runden Tisches.

6 audit beruf und familie Projektzeit: 2008 Teilnehmer: Stadtverwaltung Speyer Stadtwerke Speyer GEWO-Speyer Sparkasse Speyer Verleihung des Zertifikates: Betreuung: Gemeinnützige Hertie-Stiftung Finanzierung: Eigenbeteiligung der Unternehmen Zuschuss durch das Land RLP

7 audit beruf und familie Ziele: Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung verstehen wir das audit als einen Prozess, der positive Wirkung im Spannungsfeld von Beruf und Familie entfaltet und durch die Minderung der Doppelbelastung für Beschäftigte mit familiären Aufgaben die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen erhält... Vorhandene Maßnahmen sollen dargestellt und bedarfsgerecht weiterentwickelt oder ausgebaut werden.. Image als familienbewusster Arbeitgeber stärken... Vorbildfunktion als Arbeitgeber in der Stadt und Region einnehmen.

8 audit beruf und familie Vorhandene Maßnahmen (Auswahl): Flexible Arbeitszeiten Flexible Pausengestaltung Teilzeitmöglichkeiten Familiengerechte Urlaubsregelungen Gesundheitsnetzwerk Netzwerk Runder Tisch Interne Fortbildungsangebote in Voll- und Teilzeit Weiterbildung Frauenförderung Personalentwicklungsprogramm Interne Jobbörse Informationen zur Pflege von Angehörigen Ferienbetreuungsangebote Notfallbetreuungsbörse Informationen zur Kinderbetreuungsangeboten

9 audit beruf und familie zukünftige Maßnahmen (Auswahl): Unterstützung lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung Ausweitung des Gesundheitsnetzwerkes Ausweitung alternierender Telearbeit (soweit mögl.) Arbeiten von zu Hause aus im Notfall Gleichwertige Berücksichtigung der Themen Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen Zielgruppenspezifische Veranstaltungen und Informationen zur Elternzeit und Pflege Vernetzung mit weiteren Arbeitgebern Unterstützung einer familienbewussten Führungskultur Unterstützung der Vereinbarkeit von Führung und Familie Arbeitsplatznahes Betreuungsangebot zur Unterstützung der Berufsrückkehr nach Elternzeit

10

11 Seit Mai 2012 ist die GEWO-Speyer Mitglied im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie

12 Frage: Nur in der Firma agieren? Lässt sich das auch im Quartier für unsere Mieter (Kunden) anwenden?

13 Soziale Stadt Speyer-West GEWO-Quartier: ca WE

14 Leben und Gut Wohnen 14

15 hier wohne ich.

16 .. das Quartiermodell.

17 dort soll der Umbau stattfinden... die Geschichtenoma

18 Q+H Leben und Gut Wohnen 18

19 Bestandsgebäude: Kirche, Gemeindezentrum, Pfarrhaus Das Zentrum Q+H Ziel: Begegnungsstätte Quartiersmensa Weiterhin Mittelpunkt der Kirchengemeinde Treffpunkt der Älteren (Essen, Reden, Dienstleistungen) Treffpunkt der jungen Eltern (Krabbelgruppen, frühe Hilfen) Treffpunkt der Jugendlichen (Essen und Hausaufgaben) Leben und Gut Wohnen 19

20 Bauschild für Q+H

21 Kirchenraum St. Hedwig (alt)

22 Die Lenkungsgruppe diskutiert.

23

24 Workshop Quartiersmensa ; Ergebnis: Q+H

25 Q+H Erdgeschoss

26 Eröffnung Q+H, Oberbürgermeister Eger

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28

29 Terrasse der Quartiersmensa

30 Neuer Gemeindesaal in St. Hedwig

31 Großer Saal der Quartiersmensa

32 Die Poststelle

33 Hausaufgabenbetreuung in Q+H

34 KEKS Frühe Hilfen Treffpunkt der jungen Familien

35 Niederschwellige Energieberatung der Quartierbewohner

36 Freundliches Personal Betreuung Älterer Berufsqualifizierung Wiedereinstieg in den Beruf Jung und Alt in der Mensa Mittagstisch (gut, günstig) Kaffee und Kuchen Reden und Spielen

37 Gemeindepsychiatrisches Zentrum Inklusion

38 aufgegebener Einkaufsmarkt im Quartier

39 Die Zwischenlösung fürs Quartier

40 Diskussion vor Ort

41

42 Großes Baustellenfest für die Quartierbewohner

43 .. und immer wieder das Gespräch mit den Bewohnern..

44 Spontanes Liedersingen im Grünen; eigentlich wollten wir nur eine Begehung machen

45 .. ja seid Ihr auch da.

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stand: Mai 2013 Alfred Böhmer O Leben und Gut Wohnen 46

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